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Dienstreise Teil 6- Ihre Gedanken nach der Liftfah

© Thibeau_Leroque
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Dienstreise Teil 5a 

Ihre Gedanken, nach dem Fahrstuhlsex 

Puhhh, ich bin vollkommen verwirrt und trotz Orgasmus fast noch mehr
erregt, als zuvor. Dass war vielleicht eine geile Überraschung! 
Unglaublich, da hab ich wohl den absoluten Volltreffer gelandet. Nicht 
nur, dass er ein absolutes Leckerteilchen ist, mein süßer Sklave, er 
hat echt Fantasie und noch besser: er kann immer!!! Ich zergehe, wenn 
ich nur an seinen harten Prügel denke und will nur noch ununterbrochen 
von ihm gefickt werden! Gehe in mein Zimmer, bin noch verwirrter, den 
irgendwas is anders… Ein Hauch von Männerparfum liegt in der Luft und 
den Duft kenne ich doch… Schön, er hat was vorbereitet! Da werde ich 
gar nicht suchen, sondern gleich baden gehen. Ich reiße mir im Bad die 
Kleider fast vom Leib, die Innenseite meines Rockes, meiner Strümpfe 
und meiner Schenkel sind herrlich beschmutzt von unseren Säften, die 
aus mir herauslaufen. Ich bin kurz davor, ein wenig zu kosten, aber ich 
weiß ja, dass ich bestimmt davon noch mehr als genug kriegen werde. Ich 
ziehe mich komplett aus, entdecke noch einen Biss von Dir an meiner 
Brust – is mir in der Früh echt ned aufgefallen. Wenn Du mich so 
erregen kannst, dass mir die Bisse nicht mehr auffallen, wie soll es 
nur weitergehen? Werde ich mich vollends in Dir und unserem Sex 
verlieren? So vor mich hin grübelnd stehe ich unter der Dusche und 
versuche, mich wieder ein wenig zu beruhigen. Aber alles heiße Wasser 
hilft nichts, so nehme ich mir den Duschkopf vom Haken, stelle das 
Wasser kalt und versuche damit meine kochende Muschi abzukühlen. Welch 
Fehler, denn die Temperatur des Wassers ist egal, die Düseneinstellung 
ist so massierend, dass ich mich an die Wand lehnen muss und meiner 
Erregung freien Lauf lasse. Vielleicht hilft es ja, ein wenig länger 
Dich genießen zu können, wenn ich vorher schon gekommen bin – 
eigentlich eine männliche Denkweise, fällt mir auf. Egal, ich spüre den 
Orgasmus heranrollen, klammere mich mit der anderen Hand an den 
Armaturen fest und schreie durch das Plätschern meine Lust heraus. Ich 
habe das Gefühl, das Wasser, das von meinen Schenkeln rinnt, kocht. Ich 
vergehe in der Dusche, unfähig noch irgendetwas anderes wahrzunehmen. 
Ich bin nur noch Lust und Fleisch. Nie zuvor war ich mir meiner selbst 
und meiner Begierden so bewusst und habe sie auch befriedigen können, 
erst seit der ersten Begegnung gestern. Oder wann war es noch? Ich 
beruhige mich langsam, stelle das Wasser ab und sinke in der Dusche zu 
Boden. Wie soll ich nur je wieder ohne diesen wahnsinnigen Sex leben 
können??? Diese Frage ist so brennend in meinem Hirn, dass mir die 
Tränen übers Gesicht laufen. Langsam ebbt die Überwältigung ab, ich 
komme wieder zu klaren Gedanken, stehe auf, trete aus der Dusche und 
betrachte mich im Spiegel: Nie zuvor war ich so schön und glühend! Die 
Lust lässt meine Augen erstrahlen und die Erregung straft meine Haut. 
Und die Vorfreude und Ungewissheit, was mein heißer, williger und 
gefälliger Diener mit mir vorhat, lässt mich schon wieder erbeben. 

Plötzlich höre ich ein Geräusch neben mir und spüre unvermittelt einen
scharfen aber geilen Schmerz auf meiner Pobacke. Du stehst in der Türe, 
und dass schon seit meinem Duschkopferlebnis und wartest nur drauf, 
mich dafür zu bestrafen, dass ich´s mir, trotz Deiner Ankündigung, auch 
noch selbst besorge. Ein hartes Grinsen steht Dir im Gesicht, Du 
schlägst noch mal zu, jetzt auf die andere Arschbacke und fasst von 
hinten in meine Haare. Du ziehst meinen Kopf zurück, damit meine Titten 
richtig schön nach vorne und oben stehen, siehst die Nippel hart werden 
und flüsterst mir mit einem fiesen Unterton ins Ohr: „So, Du kleine 
dreckige Schlampe! Ich reiche Dir wohl ned? DASS wirst Du mir büssen! 
Ich werde Dich dazu bringen, dass Du mich anflehst, mich endlich blasen 
zu dürfen. Und vielleicht, nur vielleicht werde ich Dich dann viel 
später auch noch ficken, aber vorher zeige ich Dir genau, wer der Herr 
ist!!!“ Dabei greifst Du mit meinen Haaren in der Hand nach vorne zu 
meinem Hals, drückst ein wenig zu und führst mich so in mein 
Schlafzimmer, in dem Du schon Alles vorbereitet hast, während ich mich 
verwöhnt hab: 

Hand- und Fussfesseln, Nippel- und Lippenklemmen, jeweils mit Ketten
verbunden. Kerzen, diverse Dildos und sonstige Geräte zum Einführen und 
so weiter. Ich kriege einen panischen Blick, gleichzeitig spüre ich 
eine schier unglaubliche Erregung und werde sofort feucht. Du wirst 
doch ned meinen Traum erraten haben? Und dann werde ich ohnmächtig, 
etwas zu viel Druck und zu grosse Erregung lassen meinen Kreislauf kurz 
zusammensacken.

 




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