Jetzt hat mich doch mal wieder nach langer Zeit die Schreibwut gepackt. Und Ihr seid zur Premiere meiner neusten Geschichte herzlich eingeladen. Wünsche Euch viel Spaß!
Kleine Anmerkung: Auch wenn die Geschichte aus weiblicher Sicht geschrieben ist: Bei den fiktiven Teilen handelt es sich um reine Männerphantasien.
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Über Eure Kommentare freue ich mich wie immer sehr 🙂
Euer moppel
Ich bin geil.. Und aufgeregt… Tom hat den Wagen geparkt und wir laufen auf das Kino zu. Hier war ich schon einmal. Vor 3 Jahren. Allerdings kann ich mich nicht mehr genau an die Örtlichkeiten erinnern. Denn damals war ich genauso aufgeregt und geil wie heute.
In diesem Kino hatte ich meinen ersten Fremdfick. Tom hatte den Typen auf einer Website aufgetan. Nach ein paar eMails kamen Tom und der Fremdstecher überein, sich hier zu treffen. Tom ging damals allein rein und hat die Lage und vor allem den Typen gecheckt. Ich habe im Wagen gewartet, bis seine SMS kam.
Sie kam. Und war positiv. Mit vor Aufregung wackeligen Knien betrat ich damals das Gebäude, in dem sich das Kino befindet. Zuerst in den schmuddeligen Sexshop. Dildo’s, Dessous, Sex-DVD’s. Um zur Kasse zu gelangen, muss man durch den ganzen Laden. Ich war allein. Männer starrten mich an. Ich sah aber auch geil aus. Kurzer schwarzer Rock, halterlose Strümpfe, schwarze High Heels, weiße dünne Bluse, kein Slip.
Heute mit Tom ist es etwas entspannter. Für das, was er mit mir vorhat, brauche ich keine sexy Kleidung. Und ich bin nicht allein. In dem Sexshop hat sich nicht viel verändert. Als Frau hat man freien Eintritt zum Kino. Auch das ist geblieben.
Ich erkenne links neben der Kasse den schwarzen Vorhang mit dem Drehkreuz davor. Hier geht es nach oben in den zweiten Stock. Ins Kino.
Tom bezahlt und wir passieren das Drehkreuz und steigen die Treppe hinauf nach oben. Es ist dunkel hier oben. Alles schwarz gestrichen und spärlich beleuchtet. Wir stehen in einem größeren Raum. Die Bar rechts von uns. Verteilt stehen einige Stehtische.
Hier habe ich damals Jürgen das erste Mal gesehen. Er stand mit Tom an einem der Stehtische. Die beiden unterhielten sich als ich eintrat. Allerdings verstummte ihr Gespräch sofort, als sie mich sahen. Jürgen stürmte sofort auf mich zu und umarmte mich. Charmanter Typ. Und weiß, was er will.
Tom hatte ihn gebrieft, dass ich eine devote Schlampe bin. Gemacht um zu dienen und Wünsche zu erfüllen. Jürgen hat direkt den richtigen Ton getroffen. Solche Männer sind selten, wie ich später feststellen musste. Mein Magen kribbelte und meine Möse juckte. Jürgen holte mir einen Sekt. Und dann noch einen. Wir tranken, flirteten und fassten uns an. Ich war geil.
Kein Wunder. Tom hatte mich vorbereitet. In den zwei Wochen die es bis zum Date mit Jürgen dauerte musste ich mich jeden Tag vor seinen Augen 3x hintereinander bis kurz vor den Orgasmus zu wichsen. Durfte aber nicht kommen. Tom durfte mich benutzen wie immer.
Es ist geil halbnackt vor Tom zu liegen. Ihm meine dicken Titten und mein Hurenloch zu präsentieren. Er sitzt mir meist angezogen gegenüber. Betrachtet meine Nacktheit und erzählt mir, was für ein verficktes Dreckstück ich bin. Eine Sau, die jeden drüber lässt, den er mir zuweist. Jeden der einen harten Prügel hat. Das macht mich geil. Tom erzählt, was er noch alles mit mir vorhat. Greift nebenbei meine prallen Euter ab. Zwirbelt meine Nippel. Schiebt mir seine Zunge in den Hals. Seine versauten Ideen und der Dildo in meiner Schwanzgarage bringen mich dann schnell an den Rand eines Orgasmus. Es ist hart, den Dildo der tief in mir steckt kurz vorher rauszuziehen. Ohne Erlösung. Und das dreimal hintereinander.
Auch vor meinem zweiten Abenteuer in diesem Kino hat Tom mich wieder zwei Wochen so vorbereitet. Ich lächle in mich hinein und denke an Jürgen zurück. Bevor wir damals los fuhren, musste ich die Übung ich nochmal absolvieren. Und Tom hatte mich zuhause mit 3 Glas Prosecco in die richtige Stimmung gebracht. Wenn ich betrunken bin, bin ich eine noch geilere Ficksau sagt Tom. Das stimmt. Ab einem gewissen Zeitpunkt, übernimmt meine Möse die Regie und ich werde zu der schwanzgeilen Schlampe, die Tom sich wünscht. Und die ich ab und zu gerne bin.
Nach dem zweiten Prosecco habe ich mich von Jürgen an den Stehtischen überall abgreifen lassen und leidenschaftlich mit ihm geknutscht. Tom ist mit uns dann in den hinteren Bereich gegangen, wo es einen großen abschließbaren Raum gibt. Dort hat mich Jürgen benutzt. Es war geil. Jürgen hat mich durch seine dominante Art so scharf gemacht, dass ich versucht habe, mir seinen Prügel blank reinzuschieben. Hat diesmal aber nicht funktioniert. Dafür habe ich hinterher sein Sperma frisch aus der Lümmeltüte genossen. Aber das ist eine andere Geschichte.
Meine kleine Freundin kommt bei meinen geilen Gedanken noch mehr auf Touren. Tom holt mir einen Prosecco und wir stellen uns an einen der Stehtische. Auch heute musste ich mich bevor wir fuhren auf die inzwischen übliche Art und Weise auf Touren bringen. Und dabei hat Tom mir Sekt eingeflößt. Ich bin geil und hemmungslos. Aber heute sind wir mit niemandem verabredet.
Ein paar Typen drücken sich in unserer Nähe herum. Checken uns ab. Als Frau im Pornokino bist du das Highlight. Dabei bin ich heute noch nicht einmal aufreizend gekleidet. Ich trage Flip Flops, eine enge Jeans und ein tief dekolletiertes T-Shirt. Und eine schwarze Perücke mit langem Haar. Für das, was wir vorhaben, brauche ich kein sexy Outfit.
Mein Prosecco ist leer. Tom nimmt mich am Arm und zieht mich geradeaus in das Pornokino. Ich schaue mich um. Auf der Leinwand wird eine hübsche, blonde Frau mit Modelmaßen und Riesenhupen gerade von zwei Typen im Sandwich bedient. Im Kino befinden sich ca. 50 Platze. 10 Männer sind anwesend. Aber es werden mehr. Die Kojoten, die uns bereits draußen umzingelten drängen hinter uns her in den Saal.
Tom schiebt mich in die erste Reihe und wählt einen Platz in der Mitte. Dann setzt er sich eine Sonnenbrille auf und verbindet mir die Augen. Es geht los.
„Zieh Deine Jeans und Deinen Slip aus und gib mir beides“ höre ich seinen Befehl.
Ich gehorche. Langsam, sodass alle es sehen können, ziehe ich meine Jeans aus und gebe sie Tom. Dann kommt der Slip dran.
„Du kannst Dich setzen“ lautet Tom’s nächste Anweisung.
Ich setzte mich wieder in den Sessel und spreize meine Beine weit. Präsentiere jeden, der es sehen will mein glattrasiertes und inzwischen sehr feuchtes Hurenloch. Spüre Hände auf meinen Knien, die diese rechts und links über die Lehnen ziehen und meine Beine so noch weiter spreizen. Ich kann nichts sehen. Begebe mich vollkommen Tom’s Gewalt. Er wird bestimmen, was mit mir weiter geschieht. Ein geiles Gefühl.
Ich höre Geräusche um mich herum. Hände erforschen meine Brüste. Andere streicheln meine Schenkel. Ich stöhne leise. Es macht mich geil benutzt zu werden. Die Hände werden forscher. Ziehen den Ausschnitt meines T-Shirt unter meine Brüste und holen meine Titten aus dem BH. Lassen die prallen Kugeln einfach raushängen. Sichtbar und erreichbar für jedermann. Meine Möse läuft aus.
Dann spüre ich einen Schwanz an meiner Wange. Drehe den Kopf in die Richtung und öffne den Mund. Nehme den halbsteifen Prügel in meinen Mund. Inzwischen ziehen Finger meine Schamlippen auseinander. Reiben meine Clit. Ich kann mein Becken nicht ruhig halten. Es beginnt zu rotieren und sich den forschenden Fingern entgegenzudrücken.
„Die Jungs filmen und fotografieren Dich“ Tom’s Stimme an meinem Ohr. Ich wollte das. Ich mag es mich nackt zu präsentieren. Die Männer sollen Andenken an den geilen Abend haben. Und sich hinterher einen auf mir abwichsen. Ich will sie geil machen. Will ihren Saft.
Aber ich will nicht erkannt werden. Daher die Perücke. Zu Auswahl standen Sonnenbrille oder Augenbinde. Ich entschied mich für letztere. Nur zu fühlen und zu hören macht unseren kleinen Ausflug um Längen geiler. Nicht zu wissen, wer mich abgreift. Wessen Schwanz ich lutsche. Wer mich fickt. Es ist egal. Ich bin hier um meinen Körper zur Verfügung zu stellen. Benutzt zu werden. Fickfleisch.
Hände drehen meinen Kopf. Ein anderer Schwanz schiebt sich in meinen Mund. Inzwischen sind überall Hände. Untersuchen mich. Benutzen mich. Erregen mich.
Dann eine Zunge an meiner auslaufenden Möse. Leckt breit über meine Schamlippen. Bahnt sich den Weg zwischen meine Schamlippen. Findet die Klitoris. Macht mich wahnsinnig. Ich will gefickt werden.
Schwänze reiben an meinen Titten. Mein Kopf wird grob zur anderen Seite gedreht. Der Typ konnte offenbar nicht mehr warten, mir seinen Prügel ins Blasmaul zu schieben. Er hält meinen Kopf fest und fickt mich mit kurzen Stößen in den Mund. Ich massiere seine Eier. Sein Schwanz zuckt und er pumpt mir sein Sperma in den Mund. Ich stöhne und schlucke seinen Saft. Irgendwann ist er fertig, zieht seinen erschlaffenden Ständer aus meiner Maulvotze und geht. Sofort schiebt sich der nächste Prügel hinein.
Jemand spritzt seinen Saft auf meine Titten. So schnell hatte ich nicht mit den Belohnungen gerechnet. Offenbar gebe ich ein geiles Bild ab und mache die Jungs heiß. Gut so.
Plötzlich ist die Zunge zwischen meinen Schenkeln verschwunden. Jemand platziert sich dazwischen und dann endlich spüre ich eine Schwanzspitze, die an mein Hurenloch angesetzt wird. Das brauche ich jetzt. Langsam schiebt sich der Prügel in mich hinein. Ich stöhne. Goooooott… Tut das gut….. Der Schwanz bohrt sich tiefer. Beginnt mich mit langen, rhythmischen Stößen zu ficken. Da meine Beine immer noch auseinandergehalten werden, kann er ganz tief in mich eindringen und mich penetrieren wie er will.
Ein zweiter Typ spritzt auf meinen dicken Titten ab, die jetzt im Takt der Fickstöße hin– und her wanken. Ich entlasse kurz den Schwanz aus meinem Mund und nehme mit dem Finger etwas von dem Fremdsperma auf meinen Titten auf. Schiebe es mir in den Mund. Ich weiß, dass Tom das mag. Und ich mag Tom. Dann blase ich den Schwanz weiter.
Der Typ zwischen meinen Beinen fickt mich jetzt hart und schnell. Ich will dass er kommt und massiere mit einer Hand seine Eier. Wenig später stößt er hart und tief seinen Pfahl in mich. Stöhnt und verharrt in dieser Stellung. Pumpt mich voll. Hat er ein Gummi drüber? Ich kann es nicht genau sagen.
Der Prügel verschwindet aus meinem Loch und wird durch einen anderen ersetzt. Nicht ganz so groß wie der vorherige. Schade. Aber ich bin nicht zu meinem Spaß hier. Über mich darf heute jeder drüber. Der Typ kommt schnell und ich bin jetzt sicher: Tom lässt mich heute mit Gummi ficken. Ansonsten liefe mir spätestens jetzt die Ficksahne den Arsch runter.
Der Typ zieht seinen abgemolkenen Ständer aus meiner Ritze und ich höre Tom in mein Ohr flüstern: Zeig mal, was für ein geiles Bückstück du bist. Die Hände, die bisher meine Beine auseinander gezogen haben, sind plötzlich weg. Ich stehe auf, drehe mich um und knie mich auf den Kinosessel. Arsch schön raus. Meine dicken Euter baumeln frei über der Rückenlehen.
Hände schlagen auf meinen Arsch, ein weiterer Schwanz schiebt sich in meine Fotze und fickt mich durch. Das gleiche passiert mit meinem Mund. Die beiden Fickbolzen finden ihren Rhythmus und spießen mich zwischen sich auf. Hände greifen meine baumelnden Titten ab. Ziehen meine Nippel lang. Ich komme….
Das gibt Ärger. Ich darf nur kommen, wenn ich blank gefickt werde. Aber ich bin so geil. Und es kam so schnell. Ich konnte nichts dagegen tun.
Der Prengel wird aus meiner Schwanzgarage gezogen. Hinterlässt ein Gefühl der Leere. Hände ziehen meine Arschbacken auseinander. Etwas tropft auf den Eingang zu meiner Mokkahöhle. Finger verteilen die Feuchtigkeit darauf, dringen in meinen Anus ein, testen die Dehnbarkeit. Dann spüre ich eine Schwanzspitze an meinem Arsch. Sekunden später darin. Langsam und unerbittlich drückt er sich in meinen Darm. Schade, dass ich mich mit beiden Händen abstützen muss. Ich würde gerne meine Möse massieren.
Dann steckt der Prügel ganz in meinem Arsch. Zum Glück ist er nicht so groß. Wird wieder halb herausgezogen. Schiebt sich wieder hinein. Das Tempo steigert sich. Gott…. Kann mal bitte jemand meine Möse massieren. Ich werde wahnsinnig…
Es dauert nicht lange bis der Stecher kommt. Mein Arsch ist um einiges enger als meine Schwanzgarage und das hält kein Mann lange aus.
In dieser Stellung benutzen mich drei Kerle. Dann umfasst eine Hand meinen Oberarm und zieht mich auf die Beine.
„Komm mit Schlampe“ Tom’s Stimme ich folge ihm. Komplett nackt. Gesicht und Oberkörper mit Sperma übersäht. Wir gehen ein paar Meter. Dann höre ich, wie sich eine Tür schließt.
„Du kannst die Augenbinde abnehmen“ weist Tom mich an.
Wir sind in dem gleichen Zimmer, wie damals mit Jürgen. Die Tür ist geschlossen. Ebenso die Gucklöcher, die sich in einer Wand befinden. Mit uns im Raum stehen zwei arabisch aussehende Männer mittleren Alters und grinsen mich an.
Tom wirft mir eine Packung Feuchttücher zu.
„Mach Dich sauber, Du Schlampe. Und dann kümmerst Du Dich um die beiden Herren.“
Ich bücke mich nach der Packung und säubere mich sorgfältig. Präsentiere mich dabei den Anwesenden von allen Seiten. Tom holt die Kamera mit dem starken Lichtaufsatz aus dem Rucksack.
Ich bin fertig und will Tom eine besondere Show bieten. Lasziv gehe ich rüber zu den beiden Arabern. Wende mich dem ersten zu und beginne ihn wild und leidenschaftlich zu küssen. Schmiege mich an ihn. Unsere Münder trennen sich und ich gehe zu dem Zweiten und wiederhole die Show. Tom steht mir gegenüber und lächelt.
Ich habe in unserer sexuellen Beziehung nichts zu sagen. Aber wir haben die Vereinbarung, dass ich jeden, mit dem ich rumknutsche, blank drüber lassen muss. Dafür darf ich dann kommen. Und da habe ich jetzt richtig Bock drauf.
„Schlampe. Knie“ weist mich der Jüngere der beiden an.
Ich knie mich vor ihn. Öffne seine Hose. Sein Prengel springt mir steif entgegen. Ich beuge mich herunter und lecke seine Eier. Meine Hand umfasst seinen Schaft und wichst den Ständer sanft.
„Lass die Votze auf’s Bett knien“ befiehlt der Ältere. „Ich will sie von hinten ficken ohne mir die Knie weh zu tun“ Er zieht mich am Arm hoch und schubst mich rüber zu dem Metallbett. Ich krabbel darauf, knie mich hin und strecke ihm meinen Arsch entgegen.
Tom hält sich dezent im Hintergrund. Filmt und fotografiert unser geiles Treiben.
Der Ältere stellt sich hinter mich. Zieht mich an den Hüften grob nach hinten. Ich höre seinen Reisverschluss. Das Rascheln seiner Hose, die an seinen Beinen hinab auf den Boden gleitet.
„Hey, gib mir ein Gummi“ Er spricht mit Tom, der bei unseren Aktionen immer für einen ausreichenden Präser-Vorrat sorgt und diese vorhin im Kino sehr wahrscheinlich verteilt hat.
„Du brauchst keins.“ antwortet Tom. „Wenn Du mir versprichst, dass mindestens einer von Euch die Schwanzgarage der kleinen Nutte besamt.“
„Du stehst drauf, wenn Deiner Hure Fremdsperma aus der Möse läuft?“ fragt der Jüngere.
„Ja.“
„Den Gefallen tun wir Dir gerne. Nachdem Du uns soviel Gastfreundschaft zeigst und Deine Frau mit uns teilst“
Ich spüre den Fremdschwanz an meiner Möse. Er wird zweimal durch meine Spalte gezogen, um ihn mit meinem Votzensaft, zu benetzten. Dann dringt er in mich ein. Ich stöhne geil auf. Soweit das mit einem Schwanz im Mund geht. Der knüppelharte Prügel beginnt mich phantasievoll zu ficken. Mal dringt nur die Schwanzspitze ein und fickt mich gefühlvoll. Dann schenkt er mir wieder die volle Länge seines Liebespfahls.
Während meine Muschi verwöhnt wird, kümmere ich mich um den Schwanz des Jüngeren. Der steht vor mir, genießt und greift nebenbei meine frei schwingenden Euter ab. Versuche ihn tief in mein Blasmaul zu nehmen. Dann greifen seine Hände meinen Kopf. Halten ihn fest. Er bestimmt jetzt das Tempo. Passt sich an seinen Kumpel an, der in meiner Möse steckt. Die beiden werden schneller. Ficken mich. Benutzen mich. Geilen mich auf. Und sich. Der Raum ist erfüllt von geilem Stöhnen.
Plötzlich ziehen beide zeitgleich ihre Schwänze aus mir. Das hatte ich nicht erwartet. Ich verliere fast das Gleichgewicht, obwohl ich knie.
„Steht auf, Dreckstück“ herrscht mich der Ältere an. „Wir versuchen etwas Neues.“
Der Jüngere legt sich auf den Rücken. Sein Pfahl ragt steil auf.
„Setzt Dich auf ihn“ befiehlt mir der andere. „Gesicht zu ihm“
Ich gehorche. Hocke mich über den Prachtschwanz und führen ihn mir selber in meine Schwanzgarage ein. Senke langsam mein Becken. Genieße jeden cm, den der Ständer tiefer in mich dringt. Dann steckt er ganz in mir. Anschlag. Ich rotiere mit dem Prügel tief in mir mein Becken. Der Jüngere saugt an meinen Nippeln, die über seinem Gesicht baumeln.
Der Ältere tritt hinter mich und schiebt mir seinen Prügel in die Arschvotze. Ich stöhne auf. Ein Sandwich fehlte in meiner Sammlung. Jetzt nicht mehr. Es ist geiler als gedacht. Die beiden Fickbolzen in mir fühlen sich gut an. Was fehlt ist ein Schwanz zum blasen. Dann wäre ich die perfekte Dreiloch-Nutte. Aber Tom fotografiert.
Die Araber scheinen das nicht zum erstem Mal zu tun, denn sie finden direkt ihren Rhythmus und vögeln mich gut durch. Der Junge bearbeitet weiter meine Titten. Der Ältere prügelt seinen Schwanz in meinen Arsch, lässt ab und zu hart seine Hand darauf klatschen und stöhnt die ganze Zeit vor sich hin, was für eine dreckige deutsche Schlampe ich doch sein. Zu nichts zu gebrauchen. Außer zum ficken. Die Situation macht mich so geil, dass ich komme. Mein Becken zuckt, meine Mösenmuskeln ziehen sich unkontrolliert zusammen. Die beiden ficken mich einfach weiter. Ihnen ist es egal, was mit mir passiert.
Dann stöhnt der Jüngere unter mir. Ich spüre seinen Schwanz pulsieren. Der Ältere hält inne und lässt seinen Kumpel abspritzen. Tief in mir. Dann beginnt er ein wildes Stakkato in meiner Arschvotze und spritzt mir wenig später seine Ficksahne in den Darm.
Kaum ist er fertig zieht er seinen Ständer aus mir. Fasst meinen Arm. Zieht mich grob nach oben.
„Los Hure. Leg Dich hin und zeig Deinem Typen, was er sehen will.“
Ich lege mich auf das Bett und spreize meine Beine weit auseinander. Tom steht mit der Kamera davor. Ich spüre, wie mir das Fremdsperma aus meinen Löchern sickert. Ziehe mit den Händen meine Muschi weit auseinander. Meine Möse pulsiert. Ich bin immer noch so geil. Schiebe mir zwei Finger in mein Fickloch. Tief rein, um an das Fremdsperma zu kommen. Ziehe sie raus. Präsentiere Tom’s Kamera meine mit Sperma und Votzenschleim verschmierten Finger bevor ich sie mir in den Mund schiebe. Sie blitzblank ablecke. Wiederhole die Show mit meinem Arsch.
Die beiden Typen stellen sich rechts und links neben meinem Kopf. Lassen sich ihre Schwänze sauberlecken. Ziehen sich dann wortlos an und gehen. Tom schließt die Tür hinter ihnen. Kommt zu mir rüber.
„Jetzt geht die Show weiter“ lächelt er mich an. „Fick Dich mit dem Dildo“
Ich schaue ihn verwirrt an. Ich habe keinen Dildo dabei, Er nickt mit dem Kopf in die rechte Ecke des Raumes. Dort steht ein Schemel. Darauf ist ein dicker Dildo montiert. Ich stehe auf. Gehe rüber und stelle mich über den Plastik-Prengel. Wenn ich Glück habe, bekomme ich noch einen Orgasmus. Meine Möse ist immer noch klatschnass. Ich gehe in die Knie und der Dildo dringt in mich ein. Mühelos. Die Mischung aus meiner Geilheit gepaart mit dem Saft des Arabers lässt den dicken Pfahl sanft in mein Fickloch gleiten. Ich reibe meine Clit. Tom steht vor mir. Spielt an meinen Titten und filmt mit der anderen Hand.
„Fick dich Du geile Sau“ macht er mich heiß. „Schieb Dir den Plastikpimmel tief in Deine fremdgefickte Votze.“
Das ist zuviel. Ich komme. Den Phallus tief in mir stöhne ich meinen Orgasmus heraus. Dieser hört nicht auf. Ich bin so aufgeheizt von dem Abend, dass ich mich nicht mehr einkriege und nach dem ersten Orgasmus direkt den zweiten bekomme. Ohne etwas zu tun. Das gab es noch nie.
„Steh auf“ befiehlt Tom. Er ist inzwischen nackt. Ich weiß nicht, wann er sich ausgezogen hat. „Dreh Dich um und lutsch den Plastikpimmel sauber, während ich Deine fremdbesamte Votze ficke“ Endlich bekomme ich seinen Schwanz!
Schnell drehe ich mich um und lutsche den Dildo, als wäre es der geilste Schwanz der Welt. Die Mischung aus meinem Saft und dem Geschmack des Arabers bringen mich wieder auf Touren. Ich spüre wie Tom’s geiler Schwanz an meiner Muschi anklopft und kurz danach eintritt. Spüre seine Hände an meinen Titten. Genieße ihn und unsere Geilheit.
Er ist durch den Abend genauso aufgeheizt wie ich. Braucht nicht lange um mir seinen Samen in meine Möse zu pumpen. Er zieht seinen Schwanz aus mir und mich hoch. Dreht mich um und nimmt mich in den Arm.
„Ich liebe Dich“ flüstert er mir ins Ohr.
„Ich Dich auch“
Perfekter kann ein Abend nicht laufen 🙂
© moppel 2016