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Tina und der Stiefelfetisch

Ich habe mir in den letzten Jahren eine ziemlich umfangreiche Schuh- und Stiefelsammlung zugelegt. Immer wenn eine meiner zahlreichen Freundinnen oder Bekannten ihren Umzug plante, oder einfach nur mal wieder Klamotten und Schuhe ausmisten wollte, habe ich mich als Helfer und Entrümpler angeboten. Auf diese Weise bin ich zu einigen wunderbaren High Heels, Ballerinas, Pumps, Sneakern und Stiefeln gekommen. Manche Exemplare sind schon ziemlich abgetragen und fertig, haben dafür aber den Duft der jeweiligen Trägerin angenommen. Andere Schuhe sind noch in sehr gutem Zustand und wurden aus den verschiedensten Gründen aussortiert. Die meisten Schuhe haben Größe 38, einige 37 und einige auch 39. Das Schmuckstück meiner Sammlung stammt von einer sehr guten Freundin, mit der ich vor einigen Jahren mal eine Affäre hatte. Als sie vor zwei Jahren umgezogen ist, hat sie mir ihre Lieblingsstiefel mit einem Augenzwinkern als Erinnerung an unsere gemeinsame Zeit geschenkt. Es sind ein paar der kultigen Buffalostiefel T24400. Diese Stiefel sind für mich das absolute Highlight. Schwarzes Leder bis zum Knie, das hohe Plateau, der dicke Blockabsatz, alleine die Optik lässt mein Herz schon schneller schlagen. Wenn die Stiefel dann noch von einer hübschen Frau getragen werden, gibt es kein Halten mehr.
Vor einigen Wochen bin ich dann selber umgezogen. Meine Schuhsammlung habe ich als erstes eingepackt und sie vor allem anderen in die neue Wohnung gefahren. Damit keiner meiner Freunde auf die Idee kommt, einen der Kartons zu öffnen, habe ich sie in den Keller gestellt. Es war zwar noch kein Schloß an meiner Kellertüre, aber ich dachte meine Sammlung wäre auch so sicher.
Ich hatte mir drei Wochen Urlaub genommen und nachdem der Umzug abgeschlossen war, habe ich viel Zeit damit verbracht, meine neuen Nachbarn zu beobachten. Eine fiel mir dabei besonders ins Auge. Sie hatte die Wohnung auf dem gleichen Flur wie ich, direkt gegenüber. Sie war wohl Anfang zwanzig und wohnte so wie ich alleine. Optisch war sie genau mein Typ, schlank, etwa 1,70 Meter groß, lange blonde Haare und sehr gut gebaut. Immer wenn ich etwas im Treppenhaus hörte, ging ich zur Türe und schaute durch den Spion. Meine Nachbarin kam stets alleine nach Hause, nachdem ich in der zweiten Woche ein Paket für sie angenommen hatte, wusste ich auch ihren Vornamen: Tina.
Am Abend als sie nach Hause kam, fing ich sie direkt vor ihrer Wohnungstüre ab. Ich stellte mich vor, überreichte ihr das Paket und lud sie auf einen Kaffee zu mir ein. Sie war sehr erfreut als sie den Absender des Paketes las, sie verschwand kurz in ihrer Wohnung und kam 10 Minuten später zu mir herüber. Als ich die Türe öffnete, traute ich meinen Augen nicht. Tina trug schwarze kniehohe Lederstiefel. Der Absatz war etwa 10 Zentimeter hoch und Bleistiftdünn, an der Seite der Stiefel befand sich eine Schnürung, die wohl nur zur Verzierung war. Ihre Jeans hatte sie in die Stiefel gesteckt. Tina hatte wohl gemerkt, dass ich auf ihre Stiefel gestarrt hatte, sie meinte zu mir: „Die Stiefel waren in dem Paket, ich musste sie einfach sofort anziehen. Ich habe so lange auf sie gewartet. Oder muss ich bei dir die Stiefel ausziehen?“ Ich antwortete schnell „Nein, lass die Stiefel nur an. Wenn du so lange gewartet hast, müssen sie auch getragen werden“. Tina kam herein und wir setzten uns ins Wohnzimmer. Wir quatschten etwa zwei Stunden miteinander, ich wusste nun dass sie Single war, 22 Jahre alt, studierte und nebenbei in einer Kneipe jobbte. Tina erzähle viel über sich, sie plauderte wie ein Wasserfall. Am interessantesten war es für mich, als sie meinte, dass sie einen richtigen Schuhtick hätte und etwa 50 bis 60 verschiedene High Heels und Stiefel in ihrer Wohnung angesammelt hätte. Ich fragte sie ganz nebenbei nach ihrer Schuhgröße, sie hatte Größe 38, sonst hielt ich mich erst einmal zurück. Zu gerne hätte ich ihr von meiner eigenen Schuhsammlung erzählt.
Als wir uns verabschiedeten meinte Tina: „Hat Spaß gemacht mit dir zu quatschen, das können wir gerne wiederholen“. Wir umarmten uns und ich drückte sie etwas fester als es wohl normal gewesen wäre an mich. Sie erwiederte meine feste Umarmung und nach einigen Sekunden ließen wir uns wieder los. Sie ging in ihre Wohnung, ich schaute ihr noch nach.
An diesem Abend konnte ich sehr schlecht einschlafen. Ich stand immer wieder auf und ging durch die Wohnung. So gegen 2 Uhr morgens hörte ich ein Geräusch im Hausflur. Ich schaute durch den Spion und sah, wie Tina aus ihrer Wohnung kam. Sie hatte eine kurze Hose, ein ärmelloses Top und ein paar Sneaker an, eine Taschenlampe in der Hand und sie war bemüht ihre Wohnungstüre leise zu schließen. Dann ging sie die Treppen nach unten ohne das Licht im Flur einzuschalten, statt dessen benutzte sie die Taschenlampe. Ich war neugierig, wartete einige Augenblicke und schlich auch nach unten. Natürlich machte auch ich kein Licht im Flur, sondern benutzte mein Handy um etwas Licht zu haben. Die Kellertüre war offen, dort war auch das Licht eingeschaltet. Die Türe zu meinem Keller war halb geöffnet, ich blieb regungslos stehen und lauschte einfach nur, was in meinem Keller vor sich ging. Ich hörte das Rascheln von Papier und Pappe, dann das Geräusch von Reißverschlüssen und dann ein wohliges Stöhnen. Ich ging vorsichtig zwei Schritte näher an meinen Keller heran und konnte nun durch die halb geöffnet Türe sehen, was vor sich ging. Tina saß auf meinem alten Bürostuhl, sie hatte sich meine T24400-Buffalostiefel angezogen, hielt ein paar High Heels in der einen Hand, leckte an den Absätzen und mit der anderen Hand massierte sie sich zwischen ihren Beinen. Ich fing sofort an, diese Szene mit meinem Handy zu filmen. Tina schob sich mittlerweile einen Absatz eines Schuhs ganz in den Mund, den anderen Schuh hatte sie einfach fallen lassen. Sie lutschte den Absatz wie wild. Offenbar war sie kurz vor einem Orgasmus, denn sie stöhnte immer lauter und die Hand in ihrem Schritt massierte immer schneller. Doch den Orgasmus wollte ich ihr jetzt noch nicht gönnen. Ich unterbrach sie mit dem Satz: „In zehn Minuten in meiner Wohnung. Bring die Stiefel und die High Heels mit“. Tina schaute mich augenblicklich mit riesigen Augen an. Sie hatte noch den Absatz im Mund, die Hand zwischenihren Beinen stoppte sofort. Sie blickte genau in die Kamera meines Handys. Sie ließ vor Schreck den Schuh fallen. Ich schaute sie einige Sekunden an, stoppte die Aufnahme, drehte mich um und ging ohne noch ein Wort zu sagen.
Ich betrat meine Wohnung, lehnte die Türe aber nur an und setzte mich ins Wohnzimmer auf das Sofa. Kaum zwei Minuten später kam Tina herein. Sie hatte meine Buffalostiefel in einer Hand, in der anderen die High Heels. Sie war knallrot im Gesicht und blickte eingeschüchtert auf den Boden. Sie stand nun genau vor mir, sagte aber kein Wort. Ich ließ sie etwa fünf Minuten so stehen und musterte sie. „Eine tolle Figur hat sie“ dachte ich mir, in dem engen ärmellosen Top zeichneten sich ihre Brüste gut ab und ihre Brustwarzen standen steil empor. Es war ziemlich kalt im Keller. Ihre kurze Hose umhüllte ihren knackigen Hintern auch nur notdürftig.
„Willst du denn gar nichts sagen?“ fragte sie ganz leise. „Als erstes ziehst du dich jetzt aus, dann ziehst du die Stiefel wieder an und kniest dich hier vor mich auf den Boden, verstanden?“ raunzte ich sie an. Obwohl ich nicht wirklich damit gerechnet hatte, tat Tina genau was ich ihr sagte. Sie zog ihre Sneaker samt Söckchen aus, dann die kurze Hose, dann ihren Slip und zum Schluß ihr Top. Dann zog sie die Buffalostiefel an und kniete sich auf den Boden. Während Tina sich auszog beobachtete ich sie natürlich ganz genau. Wundervolle Brüste, ein flacher und durchtrainierter Bauch und ein strammer Hintern kamen zum Vorschein. Mein Schwanz wuchs deutlich an.
„Was hast du dir dabei gedacht? Und schau mich an während du mit mir redest.“ Tina hob nun ihren Blick, in ihren Augen hatten sich erste Tränen gesammelt, die nun ihre Wangen herunterliefen. „Ich habe dich gesehen als du zum ersten Mal hier warst und die Kartons in den Keller gebracht hast. Da bin ich neugierig geworden und als du wieder weg warst habe ich in die Kartons geschaut. Und als ich die ganzen schönen Schuhe und Stiefel gesehen habe, da konnte ich nicht anders“. „Hast du es dir schön öfter selber gemacht und dabei Schuhe oder Stiefel aus meinem Keller getragen?“ fragte ich nun. „Ja, seitdem die Kartons da sind habe ich es mir jeden Tag selber gemacht. Aber sonst immer in meiner Wohnung. Ich habe immer andere Schuhe mitgenommen, aber die Buffalostiefel sind die schönsten. Sie passen mir perfekt und sie sind so sexy. Wenn ich die anhabe werde ich einfach so geil dass ich es mir selber machen muss. Manchmal sogar zweimal hintereinander“. Nach Tinas Geständnis sagte ich erst einmal nichts mehr. Mein Schwanz war inzwischen knüppelhart geworden, die Vorstellung wie Tina sich jeden Tag in meinen Stiefeln wichst machte mich extrem an.
Nach einigen Minuten der Stille nahm ich mein Handy vom Tisch und sah mir die Aufnahme von Tina aus dem Keller an. Dann hielt ich Tina das Handy hin. „Schau es dir an, wie geil du aussiehst in meinen Stiefeln“. Tina schaute auf das Handy und während sie sich das Video ansah, hörte sie auf zu weinen. „Ich denke, wir werden eine Lösung finden, von der wir beide etwas haben. Vorausgesetzt, du machst genau das, was ich dir sage“. Tina überlegte nicht lange sondern antwortete sofort: „Ja, ich werde tun, was du mir sagst“. „Gut, dann hör mir zu. Du wirst ab sofort keine anderen Männer treffen als mich. Du schreibst mir genau auf, wann du in der Uni bist und wann du arbeitest. Zu allen anderen Zeiten hast du zu hause zu sein und mir zur Verfügung zu stehen. Wenn etwas besonderes anliegt, fragst du mich vorher ob du daran teilnehmen kannst oder nicht. Wenn ich es dir sage, wirst du zu mir in die Wohnung kommen und alles tun was ich will. Du wirst folgende Regeln befolgen: wenn wir alleine sind, ziehst du dich sofort nackt aus und ziehst die Buffalostiefel an. Deine Fingernägel und Fußnägel werden immer lackiert sein, in der Frabe, die ich dir sage. Du wirst immer rasiert sein. Als Gegenleistung stehen dir alle meine Schuhe und Stiefel aus dem Keller zur Verfügung. Ich werde die Kartons morgen nach oben holen und alle Schuhe in mein Schlafzimmer stellen. Wenn du geil bist und es dir selber machen willst kannst du dir die Schuhe nehmen die du willst. Aber du wirst es dir nur selber machen wenn ich dabei bin. Worauf stehst du noch, außer Schuhe und Stiefel?“. Tina musste nicht lange überlegen. „Ich liebe Leder über alles. Leider habe ich nicht genug Geld um mir die Outfits zu kaufen, die ich gerne tragen würde.“ „Kein Problem“ antwortete ich. „Wir werden zusammen einkaufen gehen oder dir per Internet die Sachen bestellen die du möchtest. Aber du wirst all diese Sachen nur dann tragen wenn ich dabei bin. Und alle Sachen bleiben bei mir in der Wohnung.“ Tina brachte kein Wort mehr heraus, statt dess en fing sie wieder an zu weinen. Nur dass es diesmal Freudentränen waren. „Ich bin so erleichtert“ meinte sie. „Du kannst dich auf mich verlassen, ich werde alles tun was du sagst. Und ich freu mich darauf, es mir vor deinen Augen selber zu machen“. „Dann hör auf zu weinen, geh ins Bad, wasch dir die Tränen vom Gesicht und komm dann wieder zu mir“.
Tina stand auf und ging ins Bad. Ich schaute ihr hinterher und genoss den Anblick ihres geilen Körpers in den Stiefeln. Dann nahm ich mir ihre Sneaker und Söckchen und hielt sie mir unter die Nase. Der Duft ihrer Füße war zwar nur ganz fein zu riechen, aber es war ein Duft der mich sofort extrem erregte. Ich schob meine Nase ganz tief in einen Sneaker hinein und atmete mehrmals tief ein und aus. Mein Schwanz reagierte sofort und wurde wieder knüppelhart.
Ich hörte Tinas Schritte im Flur, nahm den Schuh aber nicht von meinem Gesicht. Tina kam ins Wohnzimmer und nun machte sie große Augen. „Komm zu mir, setz dich aufs Sofa und nehm dir die High Heels aus dem Keller. Wir werden nun zusammen unseren Spaß haben“. Tina kam zu mir und setzte sich neben mich. Sie nahm die Heels vom Boden hoch und schaute mich an. „Der Duft deiner Füße ist toll. Er macht mich sehr an. Wir werden nun zusammen wichsen. Komm, mach da weiter wo du im Keller aufgehört hast.“ Tina führte einen der Heels zu ihrem Mund, sie war noch etwas zögerlich, aber langsam verschwand ihre Unsicherheit. Sie leckte am Absatz, über die Innersohle des Schuhs und vor allem der Zehenbereich wurde fein säuberlich abgeleckt. Ich stand inzwischen kurz auf und zog mir meine Hose samt Slip aus. Tinas Blick fiel sofort auf meinen Schwanz. Sie lächelte als sie ihn sah und augenblicklich wanderte ihre freie Hand in ihren Schritt. Sie massierte ihren Kitzler, leckte weiter am Absatz des Heels und schaute dabei auf meinen Ständer. Ich stellte mich nun genau vor sie, damit sie mich besser sehen konnte und damit auch ich ihr beim wichsen perfekt zusehen konnte. Ich nahm wieder den Sneaker und hielt ihn mir erneut unter die Nase. Dann griff ich nach meinem Penis und fing an mich ganz langsam zu wichsen. Der Anblick der wichsenden Tina, die geilen Stiefel an ihren Beinen, ihre inzwischen nasse und triefende Fotze, dies alles machte mich so geil wie selten etwas zuvor. Tinas Finger kreisten immer schneller um ihren Kitzler, zwischendurch steckte sie sich zwei Finger in ihre Muschi und fickte sich kurz selber. Sie stöhnte nun wieder und steckte sich den Absatz des Heels in den Mund. Ich inhallierte ihre Duft aus dem Schuh und wichste mich nun auch immer schneller. Ich merkte, wie die ersten Lusttröpfchen aus meiner Eichelspitze flossen, über meine Eichel liefen und auf den Boden tropften. „Gleich spritze ich ab. Halt mir den Heel genau vor meinen Schwanz, ich will auf die Innensohle spritzen damit du es ablecken kannst“. Tina nahm den Schuh und hielt ihn mir genau vor meine Eichel. Sie hatte aufgehört sich zu wichsen und starrte gebannt auf meinen Schwanz. Dann kam es mir. Ich atmete noch zwei- oder dreimal den Duft aus Tinas Sneaker tief ein, dann spritze ich ab. In letzter Sekunde konnte ich meine Eichelspitze genau vor dem Heel platzieren, so dass der erste Spermastoß genau im Zehenbereich landete. Ich stöhnte laut auf und wichste weiter. Der zweite Schwall schoß komplett über die Innensohle und wäre fast wieder am anderen Ende hinuntergelaufen, doch Tina hielt ihre Hand davor und mein Sperma wurde so gerade noch aufgehalten. Es folgten einige weitere Spermastöße, die alle perfekt auf der Innensohle landeten. Tina balancierte den Heel in ihrer Hand damit kein Tropfen Sperma am Schuh herunterlief, ich wichste mich noch einige Sekunden, ließ meinen Schwanz dann los, kniete mich vor Tina und griff mir den anderen Heel. „So, nun wirst du mein Sperma fein säuberlich ablecken und ich ficke dich mit dem Absatz“. Tina rutschte sofort auf dem Sofa etwas nach vorne, damit ich besser an ihre Muschi kam. Sie lehnte sich zurück und setzte den Heel an ihrem Mund an. Ich rotze ihr inzwischen auf ihre Muschi und drückte sofort den Absatz tief in ihre Spalte. Tina zuckte kurz zusammen als der Absatz ganz in ihrer Fotze verschwunden war, ich merkte wie ihre Muskeln sich fest um den Absatz zusammenzogen. Dann öffnete Tina ihren Mund und kippte den Schuh nach vorne. Langsam lief mein Sperma in ihr Maul, unterdessen erhöhte ich immer mehr das Tempo des Absatzficks. Tina leckte nun mit ihrer Zunge über die Innensohle, sie ließ keinen Winkel aus, sie war richtig gierig nach meinem Saft. Zusätzlich zum Fick mit dem Absatz massierte ich ihren Kitzler. Tina konnte nichts sagen, ihr Mund war voll Sperma, sie brachte nur lautes Stöhnen hervor. „Schluck es runter“ rief ich ihr zu. Tina tat dies sofort. Sie schluckte mein Sperma und genau in diesem Moment hatte sie ihren Orgasmus. Sie bäumte sich auf, ihre Muskeln zuckten mehrfach ruckartig zusammen und entspannten sich kurz darauf. Tina atmete nun tief und entspannt. Ich zog den Absatz aus ihrer Scheide und leckte ihren Saft ab. Dann legte ich den Schuh auf den Boden und setzte mich neben Tina. Sie streichelte über ihre Brüste und schaute mich an. „Ich hatte den geilsten Orgasmus meines Lebens. Noch nie hat mich jemand mit einem Absatz gefickt außer mir selber. Und ich habe noch nie Sperma aus einem Schuh bekommen. Daran könnte ich mich gewöhnen“. „Du wirst dich daran gewöhnen, denn ab heute wird das ziemlich oft vorkommen. Und noch einiges mehr. Du wirst heute Nacht bei mir bleiben und die Buffalostiefel die ganze Zeit im Bett tragen. Morgen kaufen wir dann gleich neue Lederklamotten für dich“.
Tinas Augen strahlten, sie beugte sich nach unten, griff nach meinen Penis und küsste meine Eichel. „Damit warten wir bis morgen, wir gehen jetzt besser ins Bett denn morgen haben wir viel vor“ sagte ich zu ihr. Es fiel mir zwar schwer dies zu sagen, aber ich hatte ja schon einen Plan für die nächsten Tage mit Tina.




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