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Mein erstes Mal am Mönchsteich

Es war im Spätsommer 1978 und ich (m) war gerade 18 geworden. Ich wohnte noch zuhause, aber meinen Eltern waren im Urlaub und so hatte ich sturmfreie Bude. Damals hatte ich noch keine Freundin, noch nicht einmal eine Titte hatte ich in der Hand gehabt, aber ich hatte mir mühsam mein erstes Auto zusammengespart. Und was tat ich mit dem Auto? Ich bin ins Pornokino auf der Reeperbahn gefahren.

So war das auch an diesem Morgen. Ich bin früh aufgewacht und habe mich für die Berufsschule krank gemeldet. Dann bin losgefahren zum Kino. Eigentlich war es mehr so ein Pornoshop mit Heftchen, Videos, Spielzeugen und so und im Keller war ein Kino, mit drei Leinwänden. Ich bin also rein durch den Hintereingang und habe mir oben ein paar Heftchen angesehen, habe die Karte gekauft und bin runter. Das Kino war ziemlich klein, vielleicht für 30 Besucher und auf der mittleren Leinwand lief normaler Porno mit Ton, links lief meist etwas mit Fesseln und Peitschen (nichts für mich) und rechts irgendwas mit Gynstuhl, Anal und Wassersport (Pinkelspiele). Ich habe mich dann immer nach rechts gesetzt.

Dort lief ein Film, in dem das Pärchen im Wohnzimmer einiges getrunken hatte und dann sind sie ins Badezimmer gegangen. Sie hat sich auf den Badewannenrand gehockt, einen Fuß links und einen Fuß rechts. Er legte sich unter sie. Erst hat sie auf seinen Schwanz und dann immer höher gepinkelt, bis sie seinen Mund getroffen hat. Er hat schön geschluckt. Dann haben sie die Positionen getauscht. Er hat ihr auf die Muschi und dann auf die Brüste und in den Mund gepinkelt. Es gab dann noch weitere Szenen, auch wie eine Frau den Schwanz in den Mund genommen hat und er hat losgepinkelt Sie hat dann alles geschluckt und später hat sie ihm einen geblasen und er hat ihr alles in den Mund gespritzt. Auch das hat sie geschluckt. Dann hat sie sich auf seinen Mund gesetzt und auch gepinkelt.

Nach einer guten Stunde bin ich dann nachhause gefahren. Ich wollte mir erst noch einen runterholen und dann zum Mönchsteich fahren. Und das schöne Wetter und den freien Tag nutzen. Der Mönchsteich liegt östlich von Hamburg und damals war da FKK angesagt.

Im Auto habe ich die Kinokarte erstmal in die Ablage geworfen, die wollte ich nicht in der Hosentasche behalten. Zuhause angekommen traf ich vor der Tür unsere Nachbarin aus dem ersten Stock. Sie war Anfang bis Mitte 30, 1,70m groß, mittellange Haare und nur etwas Pummelig. Ich fand sie sehr attraktiv.

Sie sagte nur „Hallo, so früh schon unterwegs?“.

Ich sagte nur „Klar, ich wollte noch zum Mönchsteich, baden gehen und in der Sonne liegen“.

„Oh, das ist gut. Mein Mann ist unterwegs. Da habe ich Zeit. Wollen wir zusammen dahin?“

Gern habe ich zugesagt und dann fiel es mir aber ein. „Oh, da baden aber alle FKK.“ „Ach, das macht nichts. Wir machen auch oft FKK oder sind nackt in der Sauna.“ Da bin ich wohl in die Falle gelaufen und ich wusste nicht, ob ich mich freuen sollte oder ob mir das unangenehm war. Egal, nun war es so.

Wir holten nun aus unseren Wohnungen noch Badelaken und was zu trinken und dann fuhren wir mit meinem Wagen zum See.

Am See war nichts los, kein Auto, was da schon parkte und am Wasser war auch außer uns nur ein Pärchen, und das war auch noch weit weg. Wir legten also unsere Badelaken nebeneinander. Ich zog mich schnell aus und legte mich nackt auf das Laken, sie zog sich ebenfalls nackt aus. Sie hatte einen schönen Body, breite Hüften, nicht so eine schmale Taille und volle Brüste. Ich war ja schon geil durch die Pornos im Kino, wurde aber noch geiler. Sie stellte die Schuhe ans Fußende und Jeans und T-Shirt nach oben. Aber dann kniete sie sich noch einmal mit dem Rücken zu mir hin, beugte sich vor und hob den Hinter an, so dass ich den vollen Einblick in ihre Muschi bekam. Dabei stellte sie noch einmal ihre Turnschuhe gerade hin. War das Absicht, dass sie sich mir so präsentierte ? Zum Glück konnte ich den Ständer gerade noch unterdrücken.

Sie legte sich dann neben mich und nach einiger Zeit drehte sie sich auf die Seite in meine Richtung und holte etwas aus ihrer Jeanstasche. „Schau mal, was ich in deinem Auto gefunden habe. Eine Karte für das Sexkino auf der Reeperbahn, heute abgestempelt. Jetzt weiß ich also, wo du heute morgen gewesen bist!“. Oje, das war mir jetzt peinlich. Aber sie sagte nur, dass mir das nicht peinlich sein muss. Ganz im Gegenteil. Ich sollte ihr das Kino beschreiben. Also sagte ich ihr, wo es war und dass es oben einen Shop gab und unten das Kino ist. Sie wollte schon genau wissen, was der Shop zu bieten hat und auch was im Kino lief. So erzählte ich ihr dann auch das mit den drei Leinwänden und was da lief. Sie fragte dann: „Und? Wo hast du dich hingesetzt? Mitte, links oder rechts?“. Ich denke, dass ich da rot geworden bin, aber sie ließ nicht nach. Ich sagte ihr dann, dass ich rechts gesessen habe. Sie sagte dann: „Ein Genießer bist du also. Du stehst also auf Wassersport und auf den Hintern einer Frau. Na ja, das ist nicht so ungewöhnlich wie du vielleicht denkst. Ich habe schon mehrere Männer kennengelernt, die das mögen.“ Und dann sagte sie noch „Und es gibt auch Frauen, denen das gefällt. Nicht nur im Kino.“ Woraufhin ich erstmal nichts mehr sagen konnte.

Nach einer Weile sind wir dann schwimmen gegangen. Ich war ganz froh, denn ich konnte die Erektion kaum noch zurück halten. Sie ging vor und ich konnte sie mir genau von hinten ansehen. Ein wirklich schöner Körper, ein paar Pfunde zu viel, aber das gefiel mir schon sehr. Wir sind dann etwas bis zur Seemitte geschwommen und haben uns dann da umgesehen und dabei hat sie mir dann an den Schwanz gefasst. Ich fand das schon sehr geil und dann habe ich ihr mit einer Hand die Brustwarze gestreichelt. Mein Schwanz wurde steif dabei, aber das wir mir jetzt egal. Erstmal waren wir im Wasser und zweitens war sowieso nur das andere Pärchen dahinten noch da. Sonst waren wir allein. Sie streichelte mir noch den Sack und dann wieder wichste sie mir den Schwanz. Aber ich habe nicht abgespritzt. Wir sind dann wieder an Land geschwommen und sie sagte, dass wir uns ins Gras in die Sonne legen sollten, zum Aufwärmen.

So lagen wir also nahezu unschuldig im Gruß nebeneinander. Sie drehte sich dann wieder zu mir und nahm meinen Schwanz in die Hand. Sie zog die Vorhaut zurück und sah sich die Eichel an und wie der Schwanz wieder größer wurde. Dann setzte sie sich auf die Knie über mich hin, meinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen, aber nicht in der Muschi. Und dann glitt sie langsam vor und zurück. Sie sagte dann „Ich glaube ich zeige dir jetzt etwas, was die sehr gefallen wird“, und dann kam sie etwas hoch mit Ihrer Muschi und ich sah, wie ihr Muschisaft zwischen meinem Schwanz und ihren Schamlippen Fäden zog. Und dann fing sie an, auf meinen Schwanz zu pinkeln. Es kam sehr viel und mit viel Druck, so dass ich den Strahl auf meinem Schwanz spüren konnte. Sie lehnte sich etwas zurück und ich konnte besser sehen, wie es aus ihr heraus kam und in Richtung Bauch und Brust floss. Ich fand das unglaublich aufgeilend und mein Schwanz hatte jetzt eine volle Erektion.

Sie sah mich dabei an und dann nahm sie meine Hand und führte sie an ihre Brustwarze. Als sie aufhörte, setzte sie sich wieder auf meinen Schwanz und wichste ihn mit ihrer Muschi und dann kam ich. Ich spritzte auf meinen Bauch, das erste Mal durch eine Frau und sie sah sich das an. Sie nahm dann ihre Finger und verrieb das Sperma etwas auf meinem Körper. Sie legte sich dann wieder neben mich in die Sonne und sagte „Das ganze hier bleibt aber unter uns!“. Klar, ich war keine Plaudertasche und ich wollte auch nicht, dass das im Haus die Runde macht. Das Pärchen weiter hinten hatte wohl nichts gesehen oder war selbst beschäftigt. Erkennen konnte ich nichts. Aber nach dem Abspritzen bekam auch ich dann einen Druck auf der Blase. Das geht mir noch heute so.

Ich habe gefragt, ob ich mich auf sie setzen durfte. Ich durfte – und so kniete ich mich wie sie hin, Knie links und rechts von ihren Oberschenkeln, etwas vor ihre Muschi und nach einiger Entspannung, was garnicht so leicht war, habe ich ihr dann auf die Muschi gepinkelt, dann höher auf den Bauch und auf die Brüste und dann, ich musste etwas Mut aufbringen, in Richtung ihres Mundes. Ich hatte ein wenig befürchtet, dass sie sofort sauer reagiert und der schöne Tag hätte ein plötzliches Ende. Aber weit gefehlt, sie öffnete den Mund und ließ es rein und sie schluckte es. Ich sah zu, wie der Urin über ihre Brüste, den Bauch und die Muschi lief. Kaum hatte ich ausgepinkelt, da bekam ich schon wieder einen Ständer. Aber sie sagte dann, dass wir noch einmal baden und uns abspülen sollten. Dann passierte nicht mehr viel am Mönchsteich. Wir haben noch auf den Laken gelegen und ich habe mir immer wieder ihre süßen Möpse und Brustwarzen angesehen und später sind wir dann nach hause gefahren. Vor der Tür sagte sie dann „Wenn du noch was Schönes erleben möchtest, müssen wir zu Dir gehen. Bei mir passiert nichts.“

Nichts lieber als das. Wir sind dann gleich unter die Dusche gegangen und haben uns gegenseitig eingeseift. Ich habe dann gleich wieder einen Ständer bekommen und sie war auch geil ohne Ende. Sie sagte, sie wollte meinen Schwanz in sich spüren und so trockneten wir uns und ab und gingen auf die Wohnzimmercouch. Da fingen wir sofort an uns gegenseitig anzufassen. Sie wichste meinen Schwanz und zog die Vorhaut jedesmal bis zum Anschlag zurück und ich schob ihr meine Finger in die Muschi. Sie war schön nass und die Finger glitten widerstandslos ein und aus. Sie setzte sich dann auf meinen Schwanz und ließ ihn gleich ganz hinein. Ein geiles Gefühl und nach ein paar Stößen kam ich. Aber der Schwanz blieb steif. Sie merkte zwar, dass ich abgespritzt habe, aber sie merkte auch, dass ich weiterficken konnte und so fickten wir und sie ist dann auch noch gekommen. Sie war nicht laut beim Orgasmus. Sowas lernt man wohl, wenn nebenan im Hochhaus die Nachbarn schlafen.

Als sie von meinen Schwanz runterkam, sah ich dass der Schwanz und der ganze Sack voll von Sperma und Muschisaft waren. Aus ihr lief es auch heraus, milchig weiß.

Wir waren so vollgesaut, dass wir noch einmal duschen gegangen sind – auch aus Geilheit. Wir wollten uns noch einmal einseifen.

Sie sagte dann, dass sie in ihre Wohnung muss, vielleicht weil ihr Mann anruft. Egal, aber sie meinte noch, dass man das nochmal wiederholen könnte. Geile Aussichten waren das für mich.

Sie rief mich am nächsten Abend an. Ihr Mann war noch auf Reisen und brauchte noch ein paar Tage. Ob ich nicht Lust hätte, mit ihr in das Pornokino zu gehen. Wir verabredeten uns beim Auto, dass um die Ecke stand. Die Nachbarn brauchten uns ja nicht zusammen sehen und dann fuhren wir zum Kino. Wir nahmen den Hintereingang (hätte ich bei ihr auch gern gemacht).

Erst sah sie sich im Shop um, sah sich ein paar Pornomagazine an, Cover von Videokassetten und ein paar Dildos und Vibratoren. Die interessierten sie wohl, besonders die großen Dinger. Sie sagte, dass sie einige zu groß für sich fand. Ich besorgte die Kinokarten inzwischen und dann gingen wir runter. Sie dirigierte mich gleich auf die rechte Seite, dort wo die Anal- und Wassersportfilme liefen.

Nach etwa einer Stunde wollte sie gehen und so fuhren wir zurück und landeten bei mir zuhause. Wir gingen gleich ins Bad, diesmal ließen wir etwas Wasser in die Wanne. Angeregt durch den Film fragte ich sie, ob ich sie anpinkeln dürfte. Sie sagte „gern“ und legte sich in die Wanne und ich stellte mich davor an die Seite. Ich nahm den Schwanz in die Hand, schloss kurz die Augen zur Entspannung und ließ es über sie laufen, erst auf ihre Muschi und dann natürlich höher herauf in Richtung Brüste. Ich ließ es auf ihre Brustwarzen laufen, die schon deutlich hervor traten und dann zielte ich auf ihren Mund und wieder öffnete sie ihn und schluckte, was sie nur konnte. Als ich fertig war, kam sie hoch und nahm meinen Schwanz in den Mund, den Sack hielt sie in der Hand und massierte sanft die Eier. Dann legte ich mich in die Wanne und sie stellte sich auf den Wannenrand, etwa in Höhe meiner Brust. Ich ahnte was kommt. Sie hockte sich nieder, entspannte sich und sie ließ es auf meine Brust laufen und dann dirigierte sie den Strahl auf meinen Mund. Ich trank und schluckte soviel ich konnte und dabei sah ich mir die Muschi an und wie der Strahl heraus floss. Ein geiler Anblick. Als sie fertig war, sah ich mir an, wie der Rest abtropfte und ich leckte ihre Muschi und den Resturin aus. Ihr schien es zu gefallen. Anschließend duschten wir uns ab und gingen in mein Jugendzimmer ins Bett. Sie legte sich mit breit gespreizten Beinen auf das Bett und ich legte mich dazwischen und leckte ihre Muschi aus, so gut und fest ich nur konnte. Ich wollte garnicht aufhören zu lecken, denn ich war so erregt, dass ich sofort gekommen wäre, hätte ich ihr den Schwanz in die Muschi gesteckt. Beim lecken hörte ich dann, dass sie zu stöhnen anfing und dann zuckte sie mit dem Becken und stöhnte etwas lauter dazu, in etwa wie „ ja ja jaaa“. Danach entspannte sie sich und blieb erstmal auf dem Rücken liegen.

Ich legte mich seitlich neben Sie, das Bett war ja etwas eng. Sie atmete noch heftig aber als sie sich beruhigt hatte, nahm sie wieder meinen Schwanz in die Hand. „Leg dich auf den Rücken“ sagte sie. Dann kniete sie sich vor meinen Schwanz hin und fing an zu blasen und sie hörte nicht auf, auch als ich sagte dass ich gleich kommen würde. Ganz kurz bevor ich dann spritzen wollte, stoppte sie dann doch. Sie konnte das absolut gut abpassen. Nach einer Weile fing sie wieder an, aber sie ließ mich wieder zappeln und stoppte genau im richtigen Augenblick. Dann setzte sie sich mit der Muschi direkt auf meinen Schwanz und ließ ihn bis zum Anschlag rein. Sie war richtig eingenässt und unglaublich glitschig. Sie bewegte sich nicht, sondern nahm meine Hände und legte sie auf ihre Brüste. Dann streichelte ich sie, nahm die Brustwarzen zwischen die Finger und knetete ein wenig. Sie wusste wohl, wie weit ich war und so bewegte sie ihr Becken nur ein ganz bisschen vor und zurück. Dann intensivierte sie die Bewegung und ging auf hoch und runter und dann musste ich abspritzen. Ich wusste nicht, dass ich so lange und stark spritzen konnte, alles in sie rein.

Was dann kam, hatten wir gerade im Pornokino gesehen. Sie hob sich sachte von meinem Schwanz ab und verhinderte mit dem Schließmuskel, dass mein Sperma heraus lief. Dann kam sie in Richtung Gesicht, ich öffnete meinen Mund und sie setzte sich darauf. Sie ließ dann ihren Muschisaft und mein Sperma herauslaufen und ich konnte nur noch schlucken. Um den Mund herum wurde ich eingeschmiert mit dem Gemisch. Ich leckte, wie ich nur konnte um ihr den Spaß zu verlängern und es gefiel ihr. Dann, als die Muschi ausgeleckt war, legte sie sich auf mich und küsste mein verschmiertes Gesicht und ich wusste, von heute an möchte ich nur noch ficken (dieser Wunsch hat sich leider nicht erfüllt).

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