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About Me & Katja Part ONE

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About Me & Katja
Part ONE
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Katja…so lautet der Name jener Person, die ich als meine erste große Liebe bezeichnen würde, wenn ich mal meine Familie außen vor lassen möchte. Katja…so lautet der Name, der runter geht wie Öl. Katja…so lautet der Name, der wie ein Hauch des Atmens über meine Lippen streicht! Katja…so heißt eine Person, mit welcher ich über alles nur Erdenkliche reden konnte. Katja, so lautet der Name einer Person, die mir selbst in schwierigsten Momente das Gefühl von Sicherheit vermittelte.
Unser gemeinsamer Leidens- und Freundschaftsweg begann mit dem Übertritt von der Grundschule aufs Gymnasium. Wir kamen von zwei verschiedenen Grundschulen und lernten uns erst dort kennen, als wir beide in die gleiche Klasse der 5.Stufe kamen. Nach einigen Tagen des beschnuppern, verbrachten wir immer mehr von unserer kostbaren Freizeit zusammen. Dies ging sogar so weit, dass wir unsere Vereinsaktivitäten miteinander absprachen, wie es halt beste Freundinnen auch tun oder tun würden. Und dass wir unsere Köpfe zum Tuscheln zusammen steckten, auch dies gehört auch dazu. Und davon abgesehen, wir waren ja beste Freundinnen! Und Katja und ich hatten gegenüber unseren Mitmenschen ein Geheimnis. Sie und ich verbrachten in unserer gemeinsamen Zeit viele Nächte zusammen. Es waren andere Nächte, als sich viele vorstellen werden. Davon abgesehen, während ich der dunkelhaarige Typ war und bin, gehörte sie zu den Blondinen dieser Welt, aber keineswegs blond und doof. Heute denk in diesem Zusammenhang immer an das spanische Gesangsduett Baccara. So sah es denn auch aus, wenn wir unterwegs waren. Aber der Reihe nach.
Es gab Monate, wo wir am Wochenende stets unterwegs waren. Und wenn wir nicht unterwegs waren, war sie bei mir oder ich bei ihr zu Besuch. Manchmal von Samstag auf Sonntag oder gar von Freitag bis Sonntag, womit unsere Eltern vielfach kein Problem hatte. Schliefen wir zu Beginn in zwei verschiedenen Nachtlagern, so beschränkten wir uns später auf das geräumige Bett der Gastgeberin! Einhundertvierzig mal zweihundert bot reichlich Platz für zwei zierliche Elfen. Wir machten natürlich gemeinsam den körperlichen Fortschritt mit, wie sich unsere Körper vom Mädchen zur Frau verwandelten. Als sich die Brüste entwickelten, begann auch die Zeiten, wo uns der körperlichen Reize des anderen nicht mehr los ließen. Was wir für uns irgendwie als normal empfanden, wäre für andere mehr als verwerflich, wenn nicht sogar verboten! Ja, ja, schöne Grüße von den Neandertalern! Und wenn wir ehrlich sind, Freundschaftsanfragen nach dem Motto „Willst du mit mir gehen?“ haben wir beide reichlich bekommen, ganz gleich ob in mündlicher oder schriftlicher Form. Denn in einem Punkt herrschte allgemeine Einigung. Und zwar dahingehend, dass wir beide bestimmt kein hässliches Entchen waren. Ganz bestimm nicht. Eher wohl in die Kategorie hübsch bis bildhübsch gehörend! Während ich der dunkelhaarige Typ war und bin, gehörte sie zu den Blondinen dieser Welt, aber keineswegs blond und doof. Heute denk in diesem Zusammenhang immer an das spanische Gesangsduett Baccara.
Es war im Spätsommer 1979, beide waren wir kurz zuvor 14 Jahre jung geworden, wobei sich mein Körper ein wenig weiter entwickelt hatte als bei ihr. Neid? Nein, Neid ihrerseits gab es in der Hinsicht nicht und auch in der Folgezeit nicht. Es war mal wieder eines dieser „BEI DIR ODER BEI MIR“-Wochenenden, welche wir uns gönnten, manchmal auch sehr zum Verdruss unserer Eltern, denn sie wussten auch, dass wir stets für irgendeinen Bullshit gut waren. Doch an diesem Abend war alles ganz anders. Katjas Eltern waren im Theater und wollten danach noch essen gehen. Also viel Freizeit für uns zwei verrückten Hühner. Man vertraute uns, was an sich kein Fehler sein muss. Auch an diesem Abend sollte dies nicht anders sein. Wir hatten es uns ganz gemütlich gemacht und in ihr Bett gekuschelt, als ihre Eltern rein schauten und uns noch einen schönen Abend wünschten. Anstandsgemäß wünschten wir ihnen das gleiche!
Als sie denn weg waren, stand Katja auf und ging zu ihrem Schrank. Aus diesem holte sie eine Video-Kassette wie ich erkennen konnte. Diese fand ihren Weg in den Recorder. Von dort ging sie zur Tür und verschloss diese zu meiner Verwunderung. Sie kuschelte sich wieder zu mir unter die Decke und startete den Recorder. Es war nicht irgendein Film, nein, es war ein Pornofilm, wie ich feststellen konnte und musste. Die Zuschauer, in dem vorliegenden Fall Katja & ich, erblickten dort zwei Frauen, die in eindeutiger Situation miteinander im sexuellen Sinne beschäftigt waren. Zugegeben, es sah toll aus und machte zudem auch sehr neugierig, was denn da geschah. Immer wieder schaute ich Katja an. Nach 30 min war die Show vorbei. Sie stand auf, ging zum Recorder und machte ihn aus. Zurück am Bett setzte sie sich auf die Kante. Blickte mich nichts sagend an, stand auf und zog sich aus. Reichte mir beide Hände und bevor ich nur einen Mucks sagen konnte, lag ich wenige Momente später nackt neben ihr. Sie inspizierte meinen Körper und verglich ihn mit ihrem eigenen. Waren es erst ihre Blicke, so waren es nun ihre Hände, die meinen Körper erforschten. Und ihre Berührungen empfand ich noch nicht einmal als unangenehm. Eher im Gegenteil, es war sehr angenehm, wie sie meinen Körper berührte und zu verwöhnen wusste, aber dies war ja auch kein Wunder, vieles hatte ich zuvor ja noch in dem Film zu sehen bekommen. Die anschließende Nacht war eine der allerschönsten Nächte, welche wir zusammen verbracht haben.
In dem Zusammenhang fällt mir eine Aktion ein, welche wir damals erlebt haben. Wir hatten bis dato schon mehr als einmal unsere sexuellen Lüste gemeinsam erlebt und ausgelebt. Wir verwöhnten uns mit Dildo und allem, was in die Muschi hinein passte und uns dabei auch glücklich machte. Nun ja, diesen einen Sonntagnachmittag im Herbst 1983 werden Katja und ich so sicherlich nie vergessen. Unterwegs im VW Golf Cabrio ihrer Mutter, kamen wir wie so oft auf die Thematik Selbstbefriedigung. War für uns beide ein heißes und geiles Thema. Wir taten es allein oder wenn wir zusammen waren, schauten wir uns gegenseitig zu. Und an diesem Sonntag meinte sie, als ihre Hand auf dem Schalthebel lag, „auf dem Teil müsste man doch eigentlich auch gut reiten können!“ Ich schaute sie an, dann den Golfball am oberen Ende der Schaltung und dann wieder in ihre glühenden blauen Augen. „Dies will ich aber sofort sehen, wie du nackig auf dem Ball reiten wirst. Wenn du dies machst, liege ich auf der Rücksitzbank mit breit gespritzten Beinen und geil dich auf. Sprich ich mach es mir selbst und du darfst mich trocken lecken!“ Ihre hungrigen Augen sagten mehr als nur ein Wort. Es war ein zustimmender Roman. Gesucht wurde eine Möglichkeit zur Umsetzung. Nach einer Weile fanden wir denn auch ein ruhiges Eckchen, wo wir unseren Akt vollbringen wollten und auch konnten. Nach wenigen Handgriffen der Vorbereitung legte ich mich breitbeinig auf die Rücksitzbank und schaute gespannt, wie sie sich auf Schalthebel niederließ. Es war sehr schön zu sehen, wie sie sich versuchte zu beherrschen, doch ihre Geilheit war größer. Der Golfball zeigte ihr rigoros, wo ihr Ende sein würde. Und dies kam parallel zu meinem Höhepunkt, welchen ich meinen Fingern zu verdanken hatte. Aus taktischen Gründen haben wir ihrer Ma nichts davon erzählt, sondern den Schalthebel entsprechend aufwändig gereinigt, da wir das gute Stück noch öfters vergewaltigen wollten!
Dass alles Schöne bekanntlich auch einmal ein Ende finden wird, wussten wir nicht nur aus der Märchenstunde! Diese Erkenntnis hatten wir auch schon so mehr als einmal erkennen müssen. Nur der Unterschied war dieses Mal, dass wir uns langfristig darauf vorbereiten konnten. Schon frühzeitig war klar, dass sie im Herbst 1984, also mit bestandenem Abitur versteht sich, dass sie in die USA gehen würde. So geschah es denn auch. Die Nacht vor dem Abflug haben wir denn zusammen verbracht und waren beide zutiefst traurig darüber, dass hier die Trennung erfolgen würde. Schlafen konnten wir beide in dieser Nacht nicht wirklich viel. Beide versprachen wir uns denn auch, alles nur Erdenkliche zu unternehmen, um den Kontakt aufrecht zu halten. Auf dem Papier ist dies eine Seite, aber wie schwer dies in der Realität sein würde, war uns gar nicht bewusst. Wer setzt sich schon hin und schreibt Briefe? In der heutigen Zeit wäre dies wesentlich einfache…ich denke da an die bekannte Social Networks-Seiten. An solche Sachen hat damals noch niemand gedacht… Leider, denn so verlief diese Freundschaft irgendwo im Sande!




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