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Mein marokkanischer Alptraum ( Teil 4 )

Fortsetzung…

Omars vollgesogene Leinenhose fiel wie ein nasser Sack zu Boden. Er trug einen engen, weissen Schlüpfer. Bei näherer Betrachtung sahen Steffi und ich, dass dieser sich unnatürlich zur Seite hin ausbeulte. Der Marokkaner bemerkte Steffis unsicheren Blick, grinste, und zog auch die Unterhose nach unten. Zum Vorschein kam ein Prachtexemplar eines Schwanzes, wie ich ihn noch nie vorher gesehen hatte. Sein Riemen war dunkelbraun, fleischig dick und stand steif in die Höhe. Ich traute meinen Augen kaum. Er war beschnitten, die die Eichel lag frei und war fast so gross wie ein Pfirsich. Der Schaft hatte den Durchmesser meines Handgelenks und war gute 20cm lang.
‚Was für ein Hengstschwanz!‘ musste ich mir eingestehen. Ich musterte ihn weiter. Unter der Peniswurzel baumelte ein praller, dunkler, ja fast schwarzer Hodensack, wie ich ihn bis jetzt nur bei Pferden gesehen hatte. Steffi starrte den Penis an. In ihren Augen konnte ich eine ängstliche Unsicherheit erkennen. ‚Omar… was… was hast du vor? Was soll das denn jetzt ? Du glaubst doch wohl nicht, dass du und ich… und dieses Ding…!‘ stotterte sie.
‚Aber Aber, meine Schöne… du wirst schon noch sehen!‘ konterte Omar. Er glitt jetzt gekonnt zu Steffi aufs Bett, zog ihr den nassen Slip von den Knien herab und streifte den BH ihren Oberkörper hinauf, über den Kopf. Seine Hand glitt zurück, ihre Brüste sanft, aber bestimmt streichelnd. ‚Einen verdammten Prachtkörper hast du da, meine Kleine! Hörst du, Schwächling? Deine Freundin ist ausgestattet wie eine junge Göttin!‘ Ich konnte nur nicken…
Mit einem geübten Griff spreitzte er ihre Beine. Ihre unbehaarte, blankrasierte Scham lag nun ungeschützt frei. Steffi reagierte panisch. ‚Nein… Omar… bitte nicht! Das geht nicht! Du… du darfst nicht… ich… ich !‘ ‚Wehr dich nicht, kleine Lady!‘ lachte er. Er beugte sich nach vorn, beugte sich nach vorn und spuckte eine Salve klaren, glitschigen Speichel gezielt auf Steffis Spalte. Sie traf ihre Klitoris und ronn langsamhinab, durch die Spalte der Schamlippen hindhrch. Er positionierte sich jetzt kniend vor ihr, unfasste ihre Waden und spreitzte leicht ihre Beine. Ich schritt ein. Die Panik sprach aus mir. ‚Omar… wenn… wenn das denn wirklich sein muss, dann… dann zieh bitte ein Kondom an! Ich hab welche hier!‘ Omar raunte ‚ Ich ziehe kein verdamntes Kondom an, du Idiot! ‚Hast schonmal einen Löwen mit Kondom gesehen? ‚Äähh, nein!?‘ entgegnete ich verwirrt. ‚Ich bin ein Löwe, keine Weichflöte!‘ Ich zuckte zusammen. ‚Aber ich werd dir was sagen, Heinrich!‘ Ich werd ihn rausziehen, kurz bevor ich komme!‘ ‚Wirklich?‘ fragte ich hoffend. ‚Nein, natürlich nicht, du Idiot!‘ sagte er und lachte triumphierend.
Omar führte seinen Schwanz langsam an Steffis Scheide heran. Sie wimmerte ‚Omar… bitte nicht… Hendrik, sag doch was!‘ Aber es war alles gesagt! Der marokkanische Hengst würde gleich Sex mit meiner geliebten Freundin haben. Und ich konnte es nicht verhindern!
Omar rieb seine prall durchblutete Eichel an Steffis Schamlippen Auf und Ab. Ohne es bewusst steuern zu können, begann ihr Körper, nassen, glitschigen Scheidensaft zu produzieren. Jetzt drückte er die Eichel, langsam, aber mit stetigem Druck in den engen, seit Wochen unbenutzten Scheideneingang hinein. Als sie von Steffis Schamlippen unschlossen war, schrie sie auf! ‚Omar… nein… nicht! Er… er ist… zu dick! Du… es tut weh… !‘
Omar liess einen weiteren Schwall Spucke auf seinen Schwanz tropfen und verrieb ihn auf Schaft und Schamlippen. Ich merkte, dass er die Geduld verlor. Er wollte jetzt eindringen! Jetzt drang er ein!
Auf der Stelle stiess Steffi einen gellenden Schrei aus! ‚Aaahhh… oh Gott! Omar… du… zerreist mich…‘ Omar wollte nichts mehr hören. Er begann sofort, sich rhythmisch zu bewegen. Zentimeterweise drang sein steifes Glied tiefer und tiefer ins Allerheiligste meiner Freundin vor. Zentimeter für Zentimeter rutschten Schaft und Eichel tiefer in sie hinein. Ihre Schamlippen spannten sich um ihn wie die dünne, verletzliche Haut eines Luftballons. Steffi gegann, mit den Fingern ihre Klitoris zu stimulieren. Ich traute meinen Augen nicht. ‚Baby, das brauchst du nicht!‘ unterbrach sie Omar. Er hatte seine muskulösen Arme über sie gestützt, seine vulominösen Lippen glitten an Brüste und Hals, während sein Becken seine rhythmische Arbeit in gleichbleibendem, harten Takt ausführte.Steffi stotterte ‚ du glaubst doch nicht, dass ich… aaahhh… dass ich… oh Gott… du… du stösst…an … aahh‘
Omar spürte jetzt einen Widerstand in Steffis Unterleib, der ihm ein weiteres Vordringen verwehren wollte. Er presste tiefer. Er spürte, wie seine dicke Eichel sich immer weiter gegen eine Art Muskelring zwängte, eine Art fleischigem Flaschenhals. Ich sah Steffi an. Ihre Augen waren weit aufgerissen, ihr Mund stand offen, sie schüttelte flehend den Kopf. ‚Ohh… du.. bist… an… aaahh!‘ Omar war bis zu ihrem Muttermund vorgedrungen. Angestachelt von ihrer Reaktion, irgendwo zwischen Schmerz und wehleidiger Lust, wurden seine Bewegungen jetzt noch heftiger, rhythmischer. Steffi hatte völlig die Kontrolle über sich und ihren Körper verloren. Sie legte ihre Hände auf Omars Schultern, die Beine schlang sie ihm um die Hüfte. Ihr Blick wurde glasig, ihre ängstliche Anspannung löste sich. Ihre Blicke waren nicht mehr beschämt von ihm abgewendet, sie schaute ihn jetzt direkt an.’Omar… oh Gott… das… das ist… geil… mach… mach weiter!‘ winselte sie abwesend. Die Stimulation ihres Cervix hatte zur Folge, dass ihre Säfte begannen, unkontrolliert zu fliessen. Omars kraftvolle Stösse wurden immer glitschiger. ‚Was hab ich dir gesagt, Baby?‘ warf er ihr grinsend entgegen. Steffis Hände glitten nun an den Schultern des nordafrikanischen Bullen entlang und umgriffen ansatzweise Nacken und Hals. Omars Körper war schweissgebadet. Schon gefühlte 15 Minuten tracktierte er meine geliebte Freundin mit gleichbleibenden, hypnotischen Stössen. Auch er begann jetzt langsam, keuchende, schnaubende Geräusche auszustossen. Ich erkannte, dass Beide gleich soweit waren. Dieser Kerl würde es schon wieder schaffen, meiner geliebten Freundin die Art an Befriedigung zu verschaffen, zu der ich nie in der Lage gewesen war. Und noch mehr: Er würde gleich in sie hineinspritzen – Er würde kommen – tief in ihr drin! Ich verlor die Fassung.Tränen der Scham und der Enttäuschung flossen über meine Wangen und tropften von meinen Wangen herab. Steffi interessierte das alles schon lange nicht mehr. Sie konnte schon seit Minuten keinen klaren Gedanken mehr fassen. Alles drehte sich nur noch um diesen marokkanischen Mustang – diesen Hengstschwanz, der ihr all das gab, was sie bei mir nie bekommen hatte!
Stoss für Stoss dehnte Omar Steffis Gebärmutterhals mit harten, tiefen Bewegungen immer weiter auf. Steffi wimmerte und winselte. ‚Omar… ich… oh Gott, mach wei… ich… ich… ich komme…!‘ Auch er war jetzt soweit. Sein Keuchen wurde immer schneller, heller, immer lauter, immer fordernder… Ich konnte nun beobachten, wie sein Schwanz begann, unkontrolliert zu zucken. Seine mächtigen Schwellkörper verhärteten sich. ‚Jetzt kommt er!‘ dachte ich mir ‚jetzt spritz er ab!‘
Omar verzog das Gesicht. Seine Augen begannen, sich zu verdrehen. Sein Schwanz pumpte jetzt, begleitet vom lauten Raunen eines Raubtieres, einen Schwall nach dem Anderen seines fruchtbaren Samens nun in Steffi hinein, direkt in ihre ungeschützte Gebärmutter! Steffis Scheidenmuskulatur vollzog jetzt, begleitet von heftigem, wehleidigem Stöhnen, unfreiwillige Kontraktionen. Sie molk ihn ab ! Ich war fassungslos!
Als der Orgasmus von beiden langsam nachliess, sank Omar merklich geschwächt auf Steffi herab. Seinen Schwanz liess er noch in ihr, damit sein Sperma noch möglichst lange dort blieb, wo es hingehörte! Sie schlang die Beine fester um ihn, ihre Arme legte sie um seinen kräftigen Hals. Er presste seine Lippen auf die Ihren, seine Zunge drang in ihren Mund ein. Dann zog er seinen Schwanz langsam raus. Er war immer noch halbsteif und zog dicke, weisse Fäden seiner Samenflüssigkeit mit heraus. Die empfindliche, gereizte Eichel fiel schwer aufs Bettlaken und hinteliess dort einen kleinen nassen Fleck. ‚Oh mein Gott!‘ dachte ich beim Anblick der dicken, weissen, fruchtbaren Masse. ‚Er muss sie geschwängert haben! Es muss so sein!
Omar stand auf, zog zufrieden und demonstrativ langsam seine Sachen an und sagte ‚Ey, Heinrich…saubermachen kannst du ja, wenn du willst! Ich bin hier fertig!‘ Ich sah Steffi an. Sie lag einfach so da, abwesend, auf dem Rücken, sah Omar an und streichelte sich sanft über Unterleib und Brüste und schloss ermüdet die Augen.
Omar verliess wortlos das Zimmer. In meinem Kopf rumorte es. So wollte und konnte ich diesen Kerl nicht davon kommen lassen. Ich folgte ihm…

Fortsetzung folgt…




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