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Playa Paraiso – Der Paradies-Strand 21 (6.01)

Teil 6: Laura
Kapitel 1: Laura’s erster Sex
Mittwoch, 23:00 – 24:00 Uhr

Laura stand unter der Dusche und wusch sich Sand, Salz und Schweiß vom Körper. Durch die gläserne Duschabtrennung konnte sie ihren zierlichen Körper im Spiegel sehen. Sie betrachtete sich gern. Ihr schlanker, sportlich-durchtrainierter Körper gefiel ihr. Sie war froh, dass sie nicht so mollig war wie ihre Schwester, auch wenn sie wünschte, sie hätte einen größeren Busen. Es mussten ja nicht gleich solche Massen sein wie bei Melanie oder Mama, aber etwas mehr hätte sie schon gern. Schon allein um die Aufmerksamkeit der Jungs auf sie zu lenken. Aber zumindest hatte sie schöne lange blonde Haare, die die Blicke anzogen.
Wie von selbst strichen ihre Hände über ihre flachen Brüste, die gerade erst angefangen hatten zu wachsen. In letzter Zeit ertappte sie sich immer öfter dabei, wie sie sich selbst ganz in Gedanken dort berührte und streichelte. Sie musste lächeln, als sie sich jetzt wieder einmal dabei erwischte. Anstatt aufzuhören, fing sie an, mit ihren Nippeln zu spielen, die sofort hart und groß wurden. Sie liebte es, daran zu zupfen und zu ziehen, sie zu quetschen und zu drehen. Inzwischen wusste sie, dass das schöne Gefühl, dass sich dabei in ihrem Körper ausbreitete, sexuelle Erregung war. Lust. Geilheit.
Melanie war noch unterwegs und sie war alleine im Zimmer. Daher schob sie eine Hand zwischen ihre Schenkel, die sie spreizte. Ihre Muschi war schon ganz feucht. Sie war eigentlich immer sofort feucht, wenn sie sich an den Titten oder der Fotze berührte. Oder auch nur an etwas Geiles dachte. An Nik zum Beispiel, diesen süßen Jungen aus ihrer Teeniegruppe. Der war einfach cool und smart und witzig und… naja süß eben. Allerdings hing er ständig mit seiner Schwester ab und beachtete sie kaum. Alle anderen Mädchen allerdings auch nicht, was aber kaum ein Trost war. Wie gern wäre sie mit ihm mal allein gewesen. Vielleicht würden sie sich dann küssen. Richtig rumknutschen und so. Und dann wären es vielleicht seine Hände, die sie berührten, sie streichelten…
Ihre Finger wühlten nun in ihrer Fotze, rieben ihren Kitzler, fuhren ein und aus in ihrer jungfräulichen Spalte. Ihr Atem ging schwer, und immer wieder musste sie stöhnen.
Nik war vielleicht einfach noch zu jung, um sich für Mädchen zu interessieren. Aber da war ja noch dieser andere Junge, der Bruder von Melanies Freundin Jana. Sie war sich nicht sicher wie er hieß, irgendwas mit A. Axel oder Alex oder so. Der war ein ganz anderes Kaliber als Nik. Schon ein richtiger Mann. Viele Mädchen schwärmten für ihn. Richtige Mädchen, mit richtigen Titten und Haaren auf der Fotze. Oder zumindest hätten sie dort welche, wenn sie sich nicht rasieren würden. So wie Meli. Laura selbst hatte nur einen zarten Flaum, kaum zu erkennen. Meli hatte mit Alex oder Axel gefickt, wie sie erzählt hatte. Er hatte also Erfahrung. Vielleicht könnte sie Meli überreden, sie mitzunehmen, und Alex könnte sie auch ficken, sie entjungfern. Lieber wäre es ihr, dieses ganz besondere Ereignis könnte sie mit Nik erleben, aber der hatte garantiert keine Erfahrung und würde vielleicht alles verderben. Neulich hatte sie davon geträumt, wie ein Schwanz in ihre enge Spalte eindrang und sie zur Frau machte. Aber es war weder der von Nik noch von Alex gewesen. Es war der von Papa!
Sie dachte daran zurück, wie ihr eigener Vater im Traum auf ihr gelegen hatte und langsam seinen harten Schwanz in ihr Teenieloch gesteckt hatte, immer tiefer eingedrungen war, bis er auf den Widerstand ihres Jungfernhäutchens gestoßen war. Dann ein Ruck, ein kurzer Schmerz, und er hatte sie zur Frau gemacht. Sie hatte ihn ganz tief drin in ihrer Fotze gespürt. Die Erinnerung daran erregte sie so stark, dass es ihr heftig kam. Sie musste sich an die Duschwand lehnen, als ihre Knie weich wurden.
Eine andere Erinnerung drängte in ihre Bewusstsein. Ihre Schwester, wie sie von den Animateuren gefickt worden war. Wie sie mit Sperma vollgespritzt wurde und es schluckte. Dann später wie auf dem Boden lag und pinkelte. In aller Öffentlichkeit. Vor Zuschauern. Pervers und versaut war sie, ihre große Schwester. Sie selbst verspürte nun auch einen Druck auf der Blase. Sie hätte nur die Duschkabinentür öffnen und sich auf die Toilette setzen müssen. Stattdessen ließ sie es einfach laufen, wo sie war. Mitten in der Dusche, im Stehen. Der heiße Urin schoss aus ihr heraus auf den Boden, spritzte auf ihre Füße, lief an ihren Schenkeln herab. Ein geiles Gefühl. Sie hatte so etwas schon öfter heimlich gemacht, wenn sie duschte oder badete. Sie liebte es, ihrem Urinstrahl zuzusehen, liebte die Hitze auf ihren Beinen. Einer Eingebung folgend hielt sie eine Hand in den Strahl. Das hatte sie noch nie gemacht. Es fühlte sich heiß an. Verdorben. Schmutzig. Verboten. Versaut. Erregend. Geil.

Eine Weile genoss sie das geile Gefühl des heißen Urins auf ihrer Hand. Doch das genügte ihr bald nicht mehr. Sie fing etwas von ihrer Pisse in der hohlen Hand auf und schüttete es sich über die Tittchen. Was für ein geiles Gefühl! Am liebsten hätte sie sich selbst angepinkelt, in ihrer eigenen Pisse gebadet, aber sie wusste nicht, wie sie das anstellen sollte. So schüttete sie sich nur immer wieder eine Handvoll auf die Brust und verrieb den Saft auf ihrer Haut. Selbst als ihre Blase leer war, rieb sie weiter mit einer Hand ihre Tittchen, mit der anderen bearbeitete sie ihren Kitzler. Der unausweichliche Orgasmus war noch heftiger als der erste und ließ sie laut stöhnen.

„Na, Schwesterchen, du hast ja doch nicht übertrieben, was deine sexuellen Gefühle angeht. Ganz schön frühreif, was? Ist es dir geil gekommen?“
Laura zuckte zusammen. Da stand Melanie in der Tür und grinste sie breit an. Hatte sie etwas gesehen, wie… Natürlich hatte sie. Ihre Finger steckten ja immer noch in ihrer tropfnassen Fotze. Sie grinste frech zurück. „Klar, war echt geil.“
„An welchen Jungen hast du gedacht, als du es dir besorgt hast?“
„An mehrere“, antwortete Laura keck.
Melanie lachte. „Du könntest meine Schwester sein.“
„Ich bin deine Schwester.“ Sie trat aus der Dusche. Normalerweise würde sie verschämt nach einem Handtuch greifen und ihre Blöße bedecken, aber irgendwie kam ihr das nach allem, was Meli ihr erzählt hatte und was diese gerade beobachtet hatte, nicht mehr angemessen vor.
„Du bist groß geworden“, stellte Melanie mit einem prüfenden Blick auf Lauras nackten Körper fest. „Du hast sogar schon kleine Titties.“
„Die sind doch noch viel zu klein. Die sieht man ja noch gar nicht, wenn ich was an habe. Deine dagegen… Meinst du, ich bekomme auch mal solche großen Möpse?“
„Hm, ich glaube nicht. Du bist ja viel schlanker und zierlicher als ich. Da würden so große Titten wie meine gar nicht dazu passen. Und so toll sind die auch nicht. Ganz schön schwer. Sei froh, wenn du nicht so einen Ballast mit dir rumschleppen musst.“
So hatte Laura das noch gar nicht betrachtet. „Wie viel wiegen die denn?“
Melanie griff sich unter die Möpse und hob sie hoch. „Keine Ahnung, schon einige Kilos.“
Fasziniert starrte Laura auf Melis Euter. So nah hatte sie sie noch nie gesehen. Unwillkürlich streckte sie die Hand aus, um sie zu berühren. Gerade noch rechtzeitig stoppte sie sich.
„Fass sie ruhig an, wenn du magst“, forderte Meli sie auf.
Laura zögerte nur kurz, während sie gegen ihre anerzogene Scham kämpfte. Doch die Neugier siegte. Vorsichtig legte sie eine Hand auf Melis Brust. Wie weich sie sich anfühlte!
„Du kannst ruhig fester zufassen“, ermunterte Meli sie.
Laura griff nun richtig zu. Mit beiden Händen wog sie die Euter ihrer Schwester in der Hand, drückte sie, knetete sie. Es fühlte sich spannend an, die Brüste eines anderen Mädchens anzufassen. Ganz anders als ihre eigenen. Naja, sie waren ja auch richtige Brüste.
„Cool!“, meinte sie schließlich.

„Darf ich bei dir auch mal?“, fragte Melanie.
Laura war sich nicht sicher, ob sie das wollte, aber da sie Melis Titten angefasst hatte, konnte sie schlecht nein sagen. „Klar“, sagte sie lässiger, als sie sich dabei fühlte.
Sanft strich Meli über die Nippel ihrer kleinen Schwester. Wie hart sie waren! Lang und steif standen sie hervor, ragten weit aus dem flachen Hügel der Teeniebrust hervor.
Laura sog scharf die Luft ein. Diese Berührung… so ganz anders, als ihre eigene. Ungewohnt. Unerwartet. Aber schön.
Sie stöhnte, als Meli ihre Nippel drückte. Davon ermutigt, fing ihre Schwester an, immer intensiver mit ihren Titties zu spielen. Laura schloss die Augen. Das war schön. Wunderschön sogar. Und… geil! Sie spürte, wie ihr der Saft in die Fotze schoss. Natürlich hatte sie im Internet schon Videos gesehen, wo es Mädchen miteinander trieben. Aber sie hatte sich nicht vorstellen können, dass es wirklich erregend sein konnte, wenn ein anderes Mädchen sie streichelte. Sex konnte doch nur mit Jungs richtig geil sein, hatte sie gedacht. Zumindest hatte man ihr das so beigebracht. Doch jetzt…
„Gefällt dir das?“, fragte Melanie sie.
Laura schnurrte wie ein zufriedenes Kätzchen. „Hmjaaa…“, hauchte sie.
„Soll ich weiter machen?“
„Jaaa!“
Laura, die nun mit geschlossenen Augen an der Wand lehnte und einfach nur genoss, spürte anstelle der Finger etwas weiches, feuchtes. Sie öffnete die Augen einen Spalt und sah, dass es Melis Lippen waren. Ihre Schwester küsste ihre Nippel! Jetzt saugte sie sogar daran. Laura spürte ihre Zunge, die um ihre Warzen kreiste. Sie seufzte laut vor Geilheit.
Gerade überlegte sie, ob sie sich die Fotze reiben sollte, als sie eine fremde Berührung dort unten spürte. Meli war ihr zuvorgekommen. Sanft strich sie mit einem Finger durch die Spalte. Ja, genau das hatte sie jetzt gebraucht. Tiefer, tiefer, dachte sie. Als hätte ihre Schwester ihre Gedanken gelesen, drang der Finger bei jedem auf und ab ein Stückchen tiefer zwischen ihre Schamlippen. Das fühlte sich so geil an! Wie musste es erst sein, wenn ein richtiger Schwanz an ihrer Möse rieb?
Der Finger drang jetzt richtig ein in ihre enges Loch. Gleichzeitig presste sich der Daumen auf ihren Kitzler. Laura erzitterte unter einem leichten Orgasmus.
„Na da hat es aber jemand nötig“, neckte Meli. „Du läufst ja geradezu aus.“
Der Finger war plötzlich weg. Als Laura enttäuscht die Augen öffnete, sah sie zu ihrer Überraschung, wie Melanie sich die schleimverschmierten Finger ableckte.
„Du schmeckst lecker, Schwesterchen.“ Laura starrte Meli an. Hatte sie tatsächlich… ihren Mösensaft… abgeleckt… und … geschluckt? Sie wusste aus den Pornos, dass sich Frauen gegenseitig die Fotze lecken, aber dass ihre eigene Schwester…
„Was schaust du so? Hast du etwa noch nie deinen eigenen Lustsaft gekostet?“ Laura schüttelte den Kopf. Meli lachte. „Na dann wird’s Zeit. Hier, probier mal!“ Sie fuhr erneut durch Lauras Spalte und hielt ihr dann den schleimigen Finger hin. War es die Überraschung, Instinkt, Neugier oder ihre Schlampennatur, die Laura dazu brachte, den Finger abzulecken? Bevor sie nachdenken konnte, hatte sie den Geschmack ihres eigenen Saftes auf der Zunge. Das schmeckte tatsächlich nicht schlecht. Und dass es ihr eigener Fotzensaft war, machte die Sache besonders reizvoll.
Während sie noch darüber nachdachte, ging Melanie auf die Knie und leckte mit der Zunge durch Lauras Schlitz. Laura wollte protestieren, sie wegschieben, aber das Gefühl der rauen Zunge in ihrer Spalte, an ihrem Kitzler war einfach zu schön. Sie war keine Lesbe, wollte keine Lesbe sein, denn das war doch eklig und verboten, aber jetzt, da sie es unerwartet erlebte, war es einfach nur schön. Sie stöhnte, als Melis Zunge immer tiefer in ihre Spalte fuhr. Sie spürte deren Finger, die in ihr Fickloch eindrangen, ihre nasse Höhle erkundeten und sie schließlich fickten. Diesmal schrie sie, als sie den Höhepunkt erreichte.

Erschöpft sank sie auf die Knie. Melanies Lippen pressten sich auf ihre. Erneut schmeckte Laura ihren Fotzensaft, intensiver diesmal. Instinktiv öffnete sie den Mund. Melis Zunge drang sofort in sie ein, eroberte ihren Mund, wie sie zuvor ihre Möse erobert hatte. Laura erschauderte. Sie küsste ein Mädchen! Nicht nur das, sie küsste ihre eigene Schwester! Nicht wie Geschwister es taten, wie sie es hundertfach schon getan hatte, sondern wie Mann und Frau sich küssten, mit offenem Mund und mit… Zunge! Sollte sie sich nicht ekeln oder so? Aber es fühlte sich gar nicht eklig an! Es war sogar ausgesprochen schön. Angenehm. Erregend. Geil.
Sie wusste, dass sie etwas Verbotenes tat. Sie küsste ihre eigene Schwester. Das war Inzest. Das war verboten. Zumindest aber anstößig und tabu. Aber gerade das erregte sie, wie sie bemerkte. Unbeholfen erwiderte sie den Kuss. Ihre Zungen umkreisten einander, während sich ihre Körper gegeneinander pressten. Sie spürte Melis pralle, weichen Titten, spürte ihre harten Nippel, die sich in ihre Haut bohrten.
Viel zu schnell war es vorbei. Meli grinste sie breit an. „Dein erster Kuss mit einem Mädchen?“ Laura nickte. „Dein erster richtiger überhaupt.“ Erneutes Nicken. „Hat dir gefallen, was?“ Laura nickte wieder. „Ich glaube, du bist genauso eine versaute Schlampe wie ich. Es hat dich doch aufgegeilt, zuzusehen, wie ich von all den Animateuren in alle Löcher gefickt und vollgespritzt worden bin, oder?“ Laura zögerte kurz, bevor sie nickte. „Willst du auch mal so durchgefickt werden? Eine willenlose Fickschlampe sein? Von allen Jungs benutzt werden? Es gibt nichts geileres als das, das kann ich dir versichern.“
„Ich bin doch noch Jungfrau“, entgegnete Laura, fast ein bisschen traurig und wehmütig. Sie konnte es kaum erwarten, endlich entjungfert und gefickt zu werden. Wenn Melis Zunge und Finger schon so geile Gefühle in ihr auslösten, was würde dann ein richtiger Schwanz in ihr bewirken?

Unvermittelt stand Melanie auf. „Jetzt bist du dran.“ Laura sah sie fragend an. „Leck mich!“ Laura zögerte nicht. Sie wollte herausfinden, wie es war, ein Mädchen zu lecken, ihre Fotze zu schmecken, ihren Saft zu kosten. Ungeduldig näherte sie sich Melis Möse. Schon der intensive Geruch war überwältigend. Ungestüm leckte sie durch Melis Spalte. Der Geschmack ihres Saftes war berauschend. Anders als ihrer, aber äußerst lecker. Unbeholfen leckte sie die Fotze, Meli imitierend, genoss die feuchte Hitze der Spalte, genoss den Geschmack des fließenden Nektars, genoss die Intimität. Und genoss die eigene Erregung. Das alles geilte sie wahnsinnig auf. Sie hatte ihren ersten richtigen Sex. Sie hatte Sex mit einem Mädchen. Sie hatte Sex mit ihrer eigenen Schwester! Lesbisch. Inzest. Tabu. Verboten. GEIL!!!
Sie bekam erst mit, dass Melanie zum Höhepunkt kam, als deren Schenkel verkrampften und ihren Kopf einquetschten. Ein Schwall Fotzensaft füllte ihren Mund. Gierig schluckte Laura. Wie wohl Sperma schmecken würde, fragte sie sich.

„Wie schmeckt Sperma?“, fragte Laura ihre Schwester, als sie nebeneinander im Bett lagen. Beide waren nackt. Keine hatte sich nach ihrem Abenteuer im Bad wieder angezogen. Zwar hatten sie nicht darüber gesprochen, aber es war klar, dass sie ab sofort immer nackt sein würden, wenn sie in ihrem Zimmer waren. „So wie Fotzensaft?“
Melanie lachte. „Nein, überhaupt nicht.“
„Wie dann?“
„Anders. Salziger. Ist schwer zu beschreiben. Jeder Mann schmeckt ja auch anders. So wie jede Fotze anders schmeckt.“
„Hm.“ Laura dachte eine Weile darüber nach. „Ich würde gern mal Sperma probieren“, sagte sie dann.
„Ok“, antwortete Meli gedehnt.
„Du… kennst doch eine Menge Jungs“, begann Laura zögernd.
„Ja…“
„Kannst du nicht… etwas… arrangieren?“
„Du willst mit einem Jungen ficken?“, fragte Meli direkt zurück.
„Ich weiß nicht. Vielleicht. Erst mal will ich nur mal einen Schwanz sehen. Und anfassen. Und, naja, Sperma sehen. Und probieren.“
„Du bist eine richtige kleine Drecksau geworden“, neckte Meli sie und fasste ihr zwischen die Beine.
Laura quietschte zwar, öffnete aber willig die Schenkel, um den Zugang zu ihrer Fotze freizugeben.
„So wie du.“
„Soweit bist du noch lange nicht. Erst mal musste du entjungfert werden, dann machen wir dich zur Dreilochstute.“
„Und zur Schlampe und Sexsklavin.“
„Eins nach dem anderen. Wer soll denn der Glückliche sein, der dich zum ersten Mal ficken darf?“
Laura wurde rot, antwortete aber nicht.
„Aha, es gibt also schon einen Auserwählten“, schloss Meli daraus. „Also, wer?“
„Geht dich nichts an.“
„Ach so, das geht mich also nichts an.“ Meli bohrte zwei Finger in Lauras Fotze, was diese aufstöhnen ließ. „Tja wenn das so ist…“ Sie zog ihre Hand zurück.
„Mach weiter, du gemeine Zicke“, bettelte Laura und spreizte die Beine noch weiter.
„Nur wenn du mir sagst, in wen du verknallt bist.“
„Ich bin nicht verknallt.“
„Ja, klar, du willst nur gefickt werden. Hat nichts mit Liebe zu tun. Ha ha ha.“ Dabei zwickte sie Laura in einen Nippel.
„Autsch! Lass das!“
Meli zwickte erneut. „Erst wenn du mir den Namen verrätst. Vielleicht kann ich ja doch was ‚arrangieren‘?“
Das wirkte. „Da ist dieser süße Junge aus meiner Teeniegruppe. Nik heißt der…“
„Nik? Der immer mit seiner Schwester abhängt? Ist nicht dein Ernst! Der ist doch viel zu jung. Der kann doch noch gar nicht ficken. Der weiß doch gar nicht, wie das geht. Wenn du wirklich einen richtigen Schwanz haben willst, dann musst du dir schon einen älteren Jungen aussuchen. Oder besser noch einen erfahrenen Mann.“
Papa, schoss es Laura sofort durch den Kopf. Aber das konnte sie niemals zugeben. Nicht einmal gegenüber ihrer Schwester, mit der sie es lesbisch getrieben hatte. „Dann vielleicht der Bruder von deiner Jana…“
„Alex? Ja, eine gute Wahl. Der hat einen schönen großen Schwanz. Der wird dir gefallen. Und Erfahrung hat er auf jeden Fall.“
„Hilfst du mir, an ihn ran zu kommen?“
„Ich glaube, da braucht es wenig Hilfe. Der fickt alles, was nicht schnell genug wegrennen kann.“
„Aber ich kann doch nicht zu ihm hingehen und sagen ‚darf ich mal deinen Schwanz sehen und dein Sperma kosten?‘?“
„Wär doch mal was anderes. Auf jeden Fall einen Versuch wert. Vielleicht fickt er dich dann auch. Sobald er mit mir und Jana fertig ist.“
„Mit Jana? Aber ich dachte, die ist seine Schwester?“
„Stiefschwester, um genau zu sein. Und ja, die beiden treiben es miteinander. Mit dem Wissen ihrer Eltern.“
„Cool!“
„Das ist aber noch längst nicht alles. Er fickt seine Stiefmutter, und Jana fickt mit ihrem Stiefvater.“
„Megacool!“ Laura dachte sofort wieder an ihren Vater. Vielleicht könnte er ja doch…
„Eben. Der hat gerade noch auf dich gewartet.“
„Was soll ich denn tun? Bitte bitte hilf mir!“
„Du gibst ja doch keine Ruhe. Also warte mal, ich schick ihm mal eine Nachricht.“ Meli suchte ihr Smartphone und tippte etwas. Wenige Augenblicke später kam schon die Antwort. Sie kicherte.
„Was ist? Hast du ihm geschrieben? Was hat er geantwortet?“, drängte Laura.
„Na was schon? Dass meine kleine unschuldige Schwester es kaum erwarten kann, eine hemmungslose Spermaschlampe zu werden und ob er für die ersten Lektionen seinen Schwanz zur Verfügung stellen möchte.“
Laura wurde rot. So hatte sie sich die Kontaktaufnahme nicht vorgestellt. Sie wollte doch nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. „Äh… ja… und was hat er denn nun geantwortet?“
„Er will erst mal sehen, ob es sich lohnt, sich mit dir zu befassen.“
„Und was heißt das?“
„Er will Fotos von dir.“
Das Handy summte erneut. Melis Augen weiteten sich vor Überraschung.
„Was ist?“, fragte Laura ängstlich.
„Offenbar ist Alex gerade mit Miguel zusammen unterwegs. Du weißt ja, Miguel ist mein Meister, zusammen mit Jana. Auch er will Fotos von dir.“
Laura seufzte. „Dann mach halt ein Foto und schick es ihnen.“
„Äh ja, schon, aber… sie wollen, dass du ihnen die Fotos schickst.“
„Ja, kein Problem, dann habe ich gleich Alex‘ Nummer.“ Laura nahm ihr eigenes Handy und richtete die Kamera auf ihr Gesicht. Das Foto schickte sie an die Nummer, die Meli ihr gab.
Prompt kam die Antwort: ‚Soll das ein Witz sein? Dein Babyface interessiert nicht. Zeig uns deine entscheidenden Teile!‘
Laura starrte verständnislos auf die Nachricht. Meli schaute ihr über die Schulter. Sie lachte. „Ist doch klar. Sie wollen dich ganz sehen. Alles von dir.“
„Das heißt… nackt?“
Melanie nickte.
Laura schluckte. Das hatte sie nicht erwartet. Nicht jetzt schon. Nicht so. Natürlich war ihr klar, dass sie sich würde ausziehen und nackt zeigen müssen, wenn sie im Gegenzug einen Schwanz sehen wollte. Aber völlig unbekannten Jungs einfach so Nacktbilder von ihr zu schicken… Wer konnte wissen, was die damit anstellen würden? An alle ihre Kumpels verschicken? Oder gleich ins Internet stellen? Auf xHamster? Der Gedanke, dass hunderte, tausende von Jungs und Männern ihren nackten Körper sehen würden, sich an ihr aufgeilen und möglicherweise dazu wichsen würden, das war… pervers… und… und… Laura spürte ein geiles Kribbeln in ihrem Unterleib. Sie wollte es nicht zugeben, aber es ließ sich nicht leugnen. Der Gedanke machte sie geil. Sehr geil sogar.
Sie wollten sie nackt sehen? Das konnten sie haben!
Sie wollten sich an ihr aufgeilen? Das sollten sie sogar!
Sie wollten ihre Nacktbilder an ihre Kumpel schicken? Je mehr desto besser!
Und wenn durch Zufall einer ihrer Freunde zuhause, oder gar einer ihrer Lehrer ihre Bilder fand? Scheiß egal! Wenn sie wieder zu Hause war und ihnen begegnete, würden sie wissen, wie sie unter ihren Klamotten aussah, würden ihre Bilder im Kopf haben und dabei einen Steifen bekommen. Das würde sie sehr stolz machen.
Laura richtete die Kamera auf ihre Brust.
‚Niedlich‘, mailte Alex zurück. Und: ‚Weiter!‘
Laura gab Meli das Handy und ließ sie ein Bild von ihrem ganzen Körper machen, allerdings hatte sie die Beine geschlossen. Sie wusste, dass sie sich hätte schämen müssen, aber das war nicht der Fall. Ihre Freundin Sina hatte ihr mal erzählt, wie peinlich es ihr gewesen war, als ihr älterer Bruder sie nackt unter der Dusche erwischt hatte und wie sie gekreischt und getobt hatte. Laura hätte bis vor kurzem vermutlich ähnlich reagiert. Jetzt nicht mehr.

‚Bist du verklemmt oder einfach nur blöd? Zeig deine Fotze, Schlampe!‘, war die unmissverständliche Antwort.
Laura wollte erbost zurückschreiben, dass sie keine Schlampe war, aber das stimmte nicht. Nicht mehr. Sie hatte es mit ihrer Schwester lesbisch getrieben. Sie wollte Schwänze sehen und Sperma kosten. Machte sie das nicht zur Schlampe? Melanie war eine Schlampe. Und ihre Herrin Jana auch. Was die konnten, konnte sie auch. Ja, sie wollte eine Schlampe werden. Wollte ficken und blasen und Sperma schlucken und Fotzen lecken und alles andere, was Schlampen so machen.
Entschlossen spreizte sie die Beine und schickte Alex ein Bild ihrer Spalte. Damit würde er doch sicher zufrieden sein, dachte sie.
War er nicht. ‚Du verstehst immer noch nicht. Zeig uns ALLES!!!‘
Laura verstand. Sie wollten ihre Fotze sehen. Ihr Fickloch. Sie gab Meli wieder die Kamera. Dieses Foto würde sicher ihren Erwartungen entsprechen. Sie spreizte ihre Beine und zog ihre Schamlippen auseinander. Nun war das rosige Innere ihrer Möse zu sehen. Sie zitterte vor Erregung. Das war so geil, so versaut, so… schlampenmäßig!

‚Na also, warum nicht gleich so, Jungschlampe‘, kam die Antwort von Alex.
‚Ist dein Loch wirklich noch unbenutzt?‘, fragte Miguel.
‚Ja, ich bin Jungfrau und bisher ungefickt.‘
‚Nur meine Finger waren schon drin‘, mischte sich Melanie ein.
‚Also eine jungfräuliche Inzestschlampe. Und das in dem Alter!‘
Sie vereinbarten ein Treffen am nächsten Morgen.

Laura war so aufgedreht, dass sie nicht schlafen konnte. Sie plapperte in einem fort davon, ob sie den Jungs gefallen hatte, obwohl sie keine Titten hatte, was die Jungs wohl mit ihr machen würden, ob sie sie tatsächlich an ihre Schwänze lassen würde, was sie dann machen sollte, weil sie doch keine Erfahrung hatte, und vor allem wie Sperma wohl schmeckt.
Melanie unterbrach sie mit einem langen Kuss. „All das wirst du noch früh genug erfahren. Jetzt zeige ich dir erst mal, wie viel Spaß Mädchen miteinander haben können.“
Sie schob Lauras Schenkel auseinander und legte sich dazwischen. Laura schloss die Augen, als sie Melis Lippen auf ihrer Muschi spürte, ihre Zunge an ihrem Kitzler…

Hinweis: Alle Bilder stammen aus Galerien, die auf xHamster veröffentlicht wurden, und zeigen deshalb ausschließlich volljährige Personen.




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