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Erziehung zur männlichen Hure (Phantasie) [Te

Erziehung zur männlichen Hure (Phantasie) [Teil 12]

Dabei schaute Lydia immer wie zur Bühne und rutschte unruhig auf Ihrem Po hin und her. Ich merkte an diesen kleinen Gesten, daß Sie immer schärfer wurde. Dabei flüsterte Lydia mir ins Ohr: „Weißt du, meine kleine Arschschlampe, am liebsten würde ich dich hier und jetzt noch einmal richtig hart anal vögeln und dich hinterher bei mir reinlassen.“ Dies machte mich zwar an, aber ich hatte zwischenzeitlich bemerkt, daß Sie von einer üppigen Rotblonden beobachtet wurde, die anscheinend scharf auf meine Rothaarige war. Deshalb teilte ich es Ihr mit und Sie schaute zu dieser Frau. Während Lydia mit den Augen mit dieser Frau flirtete, trat ein großer Neger auf unseren Tisch zu und stellte sich als Pit, der Barbesitzer vor. Er hatte eine zweite Flasche Champagner in der Hand und fragte, ob er sich setzen dürfe. Und ich antwortete mit ja. Pit goß ein und fragte: „Sag, einmal, du Schlampe, aus welchem Loch bist du den gekrochen? Ich kenne alle Huren auf dem Kiez, aber dich habe ich bis heute nicht gesehen.“ Lydia drehte sich zu Pit und antwortete für mich: „Verschwinde und laß uns in Ruhe. Du suchst doch nur wieder eine neue Hure für Deinen Puff. Außerdem ist dies keine weibliche sonder eine männliche Schlampe.“ Er bekam große Augen, schluckte und flüsterte mir ins Ohr: „Stimmt das? Wenn ja würde es mich freuen, den was keiner hier weiß ist, daß ich stockschwul bin und nur auf Kerle stehe. Ich reite zwar meine Nutten auch ein, aber daß macht mir keinen Spaß. Ich lasse mir lieben meinen dicken Riemen von einem Kerl blasen und ficke lieber einen Männerarsch.“ Mich machte der erste Eindruck dieses Kerls zwar nicht besonders scharf, aber da meine Schlampe einen Freier hatte und Lydia sehr wahrscheinlich mit einer Frau ins Separee gehen wollte, entschied ich mich dafür, diesem Neger richtig scharf zu machen. Mittlerweile hatte sich Lydia von unserem Tisch verabschiedet und sich zu der Frau gesetzt. Wild flirteten beide herum und ich konzentrierte mich wieder auf den Barbesitzer. „Bist du wirklich schwul? Und was macht dich besonders an Kerle an?“ fragte ich Pit. Und er antwortete: „Ja, ich bin wirklich schwul und wurde von meinem Stiefvater dazu gebracht. Er war eine geile verfickte Sau und hat mich schon früh entjungfert. Aber was ist, würde es dich nicht reizen, mir einen zu blasen und dich von mir ficken zu lassen?“ „Warum nicht, wenn du scharf auf mich bist, “ antwortete ich und ließ meine Hände über seine Schenkel gleiten. Pit erhob sich und zog mich gleich mit. Auf unseren Tisch stellte er ein Sc***d mit der Aufschrift „Reserviert“. Ich ging währenddessen kurz zu Lydia und sagte Ihr, daß ich kurz mit Pit verschwinden würde. Worauf Sie mir den Tip gab, mich rückzuversichern. Als wir den Barraum verließen, kam uns Petra entgegen und ich sagte auch Ihr, was los war. Worauf Petra zu Pit sagte: „Du darfst ihn zwar ficken, wenn ihm danach ist, aber du solltest dir merken, daß wir alle drei unter dem Schutz von Mike stehen. Verstanden?“ Pit bekam große Augen und nickte. Dies zeigte mir, wie weit und groß der Einfluß unseres Beschützers war, daß sogar der große Neger vor ihm anscheinend Angst hatte. Dann stöckelte ich weiter und ließ meinen Hintern schwingen. Viele Kerle schauten mir hinterher und mache steckten sogar flüsternd Ihre Köpfe zusammen. Schnell waren wir in seinem Büro, wo er sofort seine Smokinghose öffnete und sich in seinen Bürostuhl sinken ließ. Mit wiegenden Schritten ging ich auf ihn zu, kniete mich zwischen seine Schenkel und schob mir seinen, zwar kurzen aber dafür umso dickeren Schwanz, in den Mund. Langsam ließ ich meine Zunge über Eichel, Schwanzschaft und Eier gleiten, wichste seine langsam immer dicker werdenden Riemen. Irgendwie hatte ich Schwierigkeiten diesen dicken Lümmel tief in mein Schluckmaul zu schieben, aber mit zunehmender Geilheit gelang mir das immer besser. Dabei half er mir, indem er mir seine Finger auf den Kopf drückte und langsam seinen Riemen immer tiefer in mein Maul versenkte. Langsam aber stetig fickte er mich immer schneller in meine Maulfotze, drückte meinen Kopf immer tiefer auf seinen Riemen und stöhnte: „Oh bist du gut………………… ja blas weiter und verwöhne mich………………. oh jaaaa, ist das schön………………….. höre bitte nicht auf du geile Sau………………..“. Immer schneller ließ ich nun meinen Kopf auf diesen herrlichen Fickschwanz sinken, kraulte immer wilder seine Eier und hatte mir mittlerweile den Mini über die Hüften geschoben. Mit weit gespreizten Schenkeln hockte ich zwischen seinen Beinen und ließ meine andere Hand nun auch über mein Hintertürchen gleiten, was sich bereitwillig öffnete. Auf einmal drückte er mir meinen Kopf tief auf seinen Riemen und spritzte unter lautem stöhnen. Gierig schluckte ich seine Ladung und erhielt dadurch selber einen Kick. Doch damit war meine eigene Geilheit noch nicht gelöscht und deshalb reinigte ich seinen Riemen, blies ihn wieder hart und beugte mich über seinen Schreibtisch. Vorher hatte ich mit einer Bewegung den Schreibtisch abgeräumt. Dann legte ich mich bäuchlings darüber, spreizte meine Schenkel und schob meinen Hintern weit heraus. Plötzlich merkte ich harte Finger an meinem Po, der hart gespreizt wurde und eine dicke Eichel an meinem Hintertürchen. Gierig und zitternd vor Lust erwartete ich den ersten Stoß, den ich auch tief und hart erhielt. Wobei ich unterdrückt aufstöhnte und mich in die Tischplatte krallte. Während Pit immer tiefer in mich eindrang, stöhnte ich: „Ja, du geiler schwuler Hengst, reiß mir mit Deinem dicken Schwanz ordentlich den Arsch auf………….. mach mich zur läufigen Hure…………… fick mich fester und befriedige dich an mir…………………. los stoß zu und füll mich ganz aus……..“. Dabei ließ ich meine Hüften kreisen, stieß mich selber diesem dicken Riemen entgegen und schrie auf einmal vor Geilheit laut auf. Weil ich meinen ersten Analorgasmus von diesem Schwanz erhielt. Pit schob den Mini immer höher, verkrallte sich in meinem Pobacken und trieb seinen Schoß immer schneller mir entgegen. Dabei schlug er mir zwischendurch immer mal wieder auf den Hintern und fragte, selber stöhnend: „Gefällt es dir, von mir gevögelt zu werden, du geile Sau? Macht dich mein harter Riemen richtig heiß?“ „Ja, du geiler Hengst……………… rede nicht so viel, sondern ficke mich richtig hart………….. looooos, mach schon……….“. Auf einmal entzog er mir seinen steifen Schwanz, setzte sich wieder auf den Bürostuhl, dreht mich herum und zog mich auf seinen Schoß. Bereitwillig und geil legte ich meine Schenkel über die Armlehne und ließ mich langsam auf seinen hochaufgerichteten Schwanz sinken. Bald schon steckte er mit seiner gesamten Länge wieder tief in mir und während ich mein Becken kreisen ließ, drückte er meine Hüften immer tiefer auf seinen Schoß. Dabei hatte ich meinen Oberkörper weit nach hinten gleiten lassen, ließ meinen Kopf vor Geilheit und Lust wild hin und her pendeln, während Pit meine bestrumpften Schenkel streichelte und auch meinen, mittlerweile wieder harten Schwanz, streichelte. Das Gestöhne im Büro wurde immer wilder und lauter und wir beiden törnten uns so gegenseitig noch mehr an. Während sich Pit meine Schenkel nun auf die Schultern legte und sich intensiver mit meinem Riemen beschäftigte. Ich hob und senkte mich immer wilder und schneller auf ihm nieder. Dabei strich seine Zunge immer wieder über meinen aufgerichtete, dicke Eichel, wenn ich mich von seinem Schoß abhob. Da ich nun nur noch aus reinem Geilfleisch bestand, bekam ich kaum etwas von meiner Umgebung mit und hörte nur ganz entfernt, wie die Bürotür geöffnet wurde. Pit zog mich auf einmal zu seiner Brust und ich schlang meine Arme um seinen Hals. Dann erhob er sich, legte mich rücklings auf den Schreibtisch, wobei mein Kopf über die Tischkante hing. Während Pit weiter in mir wütete, wurde mir auf einmal ins Haar gegriffen und mein Kopf nach oben gezogen. Dann erhielt ich einen weiteren Schwanz in den Mund. Als ich meine Augen aufriß erblickte ich dunkel braune Schenkel und einen ebenso dunklen Schwanz. Der tief in mir steckte. Nun wurde ich auch so tief und hart gefickt, und war beiden Riemen total ausgeliefert. Dabei hätte ich am liebsten meine Lust laut heraus gestöhnt, was ich aber nicht konnte. Da ich ja auch oben gestopft wurde. Die beiden Schwänze fickten und vögelten mich tief, tauschten zwischendurch immer wieder die Plätze und ich bestand nur noch aus reinem Fickfleisch. Erhielt einen Orgasmus nach dem anderen, bekam zwischendurch immer wieder meinen Steifen geblasen und wurde wie eine geile Sau gefickt. Aber auch ich trieb mich vor Schärfe, den in meinen Po steckenden Schwanz entgegen und verkrallte mich in den Hüften des mich ins Maul ficktenden Kerls. Dabei zog ich diesen auch immer schneller meiner Maulfotze entgegen, kraulte ihm die Eier und ließ meine Zunge über seinen Schwanz gleiten. Urplötzlich drückte mich der Kerl in meinem Maul tief auf seinen Riemen und der Schwanz in meinem Po wurde mir auch tief rein geschoben. Während beide laut aufschrien erhielt ich beide Löcher mit warmem heißem Sperma überflutet und erhielt so meinen eigenen Analorgasmus. Als sich beide aus mir zurückgezogen hatten, brauchte ich einige Zeit um wieder in die Wirklichkeit zurück zu finden und erhob mich dann mit zitternden Beinen. Dabei schaute ich mich um und erblickte einen Neger, der sich vorhin auf der Bühne mit einer Hure amüsiert hatte und dieser sagte: „Entschuldige bitte, daß ich einfach mitgemacht habe, aber als ich dich mit dieser Schwanzhure ficken sah, konnte ich nicht anders als selber einzugreifen.“ Und Pit sagte: „Das ist kein Zwitter oder keine Schwanzhure, sondern ein Kerl, der sich wie eine Hure zurecht gemacht hat. Aber anscheinend hat dich dieser Kerl auch total angetörnt, ansonsten hättest du ja nicht mitgemacht. Oder?“ „Nein“, antwortete der Kerl und ging. Dabei sagte Pit zu mir: „Du warst sehr gut zu ficken, meine kleine Arschschlampe. Hat es dich sehr angemacht von zwei Riemen gefickt zu werden? Und wirst du auch auf dem Strich anschaffen?“ Worauf ich antwortete: „Ja, es hat mich sehr scharf gemacht. Zuerst einmal hast du einen guten dicken Schwanz, der einen ganz ausfüllt. Dann hat mich dieser Negerpimmel auch noch zusätzlich angetörnt und scharf gemacht. Du fragst mich, ob ich anschaffen werde? Ich glaube nicht, außer mir gefällt eine Kunde sehr gut und hat ordentlich etwas in der Hose. Ansonsten bin ich nur mit Petra und Ihrer devoten Hurensau zusammen.“ Pit hatte seine Kleidung mittlerweile wieder in Ordnung gebracht und ich tat es ihm gleich. Zuerst zog ich meine Bluse wieder richtig und dann zog ich meinen Minirock wieder über die Hüften. Dabei ließ ich auch immer wieder meine Hüften wackeln. Pit griff inzwischen in seine Brieftasche und entnahm dieser einen Tausender, den er mir mit der Bemerkung gab: „Dies ist eine kleine Prämie für die vorzügliche Behandlung. Und wenn du mal in diesem Outfit anschaffen willst, dann komm zu mir. Einverstanden?“ „Mal sehen“, antwortete ich und verabschiedete mich noch mit einem Kuß von ihm, bevor ich ging. Aber auch Pit folgte mir, weil er sich mal wieder um sein Geschäft kümmern mußte. Als wir den Barraum betraten, war eine wilde Fickorgie am Gange. Nicht nur die Nutten waren mit Kunden und Kundinnen beschäftigt, sondern auch die Callboys und Bardamen beschäftigten sich mit Ihnen. Aber auch die Kunden und Kundinnen beschäftigten sich untereinander miteinander. Hier fickten Frauen mit Frauen, Männern mit Männern, Frauen mit Männern und manche der Damen hatten sogar mehrere gleichzeitig. Petra, meine kleine knabenhafte Hure, hatte es gleichzeitig mit einer Schlampe und einen Kerl zu tun. Während Sie sich mit der Fotze der unter Ihr liegenden Frau beschäftigte, wurde Ihr gleichzeitig die Muschi geleckt. Während der Kerl Sie tief und hart ins Fötzchen fickte. Lydia hatte es gleichzeitig mit drei Kerlen zu tun. Während Sie einen harten Schwanz blies, fickte Sie ein anderer gleichzeitig in die Muschi und der dritte tief in Ihrer Rosette. Dabei standen noch zwei Kerle jeweils links und rechts an Ihrer Seite und diese Schwänze wichste Sie. Wenn alle gleichzeitig kamen mußte Sie in einem wahren Spermabad baden. Dieses Spiel machte mich zwar schon wieder geil, aber ich wollte zuerst einmal etwas trinken, ging deshalb zur Bartheke, griff darüber hinweg und schnappte mir ein Glas Champagner. Während ich trank, drehte ich mich wieder in den Barraum und schaute mich um. Dabei genoß ich das geile Bild der überall herum liegenden zuckenden Leiber, und daß laute Orgasmusgestöhne. Ich schaute Richtung zu Lydia und sah, daß die Kerle in und unter Ihr wild zuckten und die beiden Schwänze, die Sie wichste, ebenfalls wild spritzten. Als sich die Männer aus Ihr zurück zogen wurde Lydia aber sofort wieder von fünf anderen mit Beschlag belegt. Nach einander drangen alle in Sie ein und zwei andere wurden gewichst. Derweil hatten sich die beiden Fickpartner von meiner knabenhaften Hure auch befriedigen lassen und Sie trat mit zitternden Beinen auf mich zu. Schmiegte sich in meine Arme und flüsterte: „Na, meine schwanzgeile Ficksau, hat dich der Barbesitzer gut gevögelt und dich zum Orgasmus gebracht? Gefällt dir diese Orgie? So etwas läuft jeden Abend hier und deshalb sind wir mit dir hier hin gegangen.“ „Ja, der Barbesitzer hat es mir ordentlich besorgt. Und auch diese Orgie törnt mich schon wieder an. Am liebsten würde ich mich jetzt und hier von möglichst vielen großen Schwänzen vögeln lassen. Kannst du mir diesen Wunsch erfüllen? Ich will als Lustobjekt benutzt werden und nur noch Schwänze fühlen.“ „Aber sicher meine geile Sau. Zieh Deine Bluse, den Mini und Slip aus. Und dann folge mir.“ Gehorsam gehorchte ich Ihrem Befehl und wurde zu einer Liebesschaukel geführt. Einer gleichen wie in Ihrer Wohnung. Dann mußte ich meine Schenkel durch die Lederriemen stecken, bekam die Fußgelenke daran festgebunden. Aber auch meine Handgelenke band Petra daran fest und zwar so, daß ich meinen Kopf nach hinten fallen lassen konnte und auch mein Maul gestopft werden konnte. So ausgeliefert erwartete ich, was kommen würde und es nicht lange dauerte, bis die ersten beiden Kerle erschienen. Beide hatten lange dicke Schwänze, die Sie schon hoch aufgerichtet vor sich her trugen. Der eine versenkte sich sofort tief und hart in meinem Darm, während der andere mir seinen Riemen tief in den Rachen schob. Mit wilden Schüben vögelten die beiden gleich wild drauf los. Trieben hart und fest Ihre Schwänze in mich hinein und nahmen auf meine Geilheit keine Rücksicht. Sondern befriedigten nur Ihre eigene Lust und Geilheit an mir. Immer schneller vögelten Sie mich und trieben so meine eigen Lust weit nach oben. Und schon bald erhielt ich wieder einen Orgasmus in meinem heißen Hintern. Wie wilde Stiere bestiegen mich diese Kerle, vergnügten sich mit, an und in mir, nahmen keine Rücksicht auf mich und stießen immer kräftiger zu. Dabei bemerkte ich, wie Ihre Riemen immer dicken wurden. Was mir anzeigte, daß Sie gleich spritzen würden. Gierig erwartete ich Ihre heiße Ladung und nachdem ich diese erhalten hatte, wurde Sie gleich von zwei anderen abgelöst. Bald schon war ich in einem wahren Orgasmusrausch, konnte meinen eigenen Orgasmen nicht mehr zählen und auch nicht wieviel Schwänze schon in mir waren. Ich erhielt Unmengen von Sperma zu schlucken und in den Arsch gespritzt, der zwischenzeitlich immer wieder gereinigt wurde. Was mir einen erneuten Orgasmus bescherte. Als ich aus dieser Liebesschaukel befreit wurde, wußte ich nicht wie viele Orgasmen ich erhalten hatte. Ich konnte fast nicht auf meinen hochhackigen Stiefeln stehen, sosehr zitterten meine Beine. Aber auch meine Rosette glühte von den vielen Schwänzen die sie heute zu spüren gekriegt hatte. Dabei stand mein eigener Schwanz hoch aufgerichtet in der Gegend. Lydia reichte mir meine Sachen, die ich sofort anzog und wir verließen diesen Ort.

-ENDE Teil 12-

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