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Frau Bertram: Die Klinik in Russland

oder wie Frau Bertram zu ihren neuen, großen Titten kam.

Diese Geschichte ist wieder etwas für Klinik-Sex-Liebhaber und erklärt den neuen Lebensabschnitt von Frau Bertram als zukünftige Bimbo-MILF. Auf diesem Teil bauen dann die nächsten Geschichten auf, die dann den weiteren Werdegang von Frau Bertram erzählen.

Ich sitze hier zu Hause am Schreibtisch und versuche, eine Bewerbung für eine Anwaltskanzlei zu schreiben, die sich auf Finanzgeschäfte und Aktienhandel spezialisiert hat. Heute ist alles nur noch online, also kein handgeschriebener Lebenslauf mehr, sondern nur „nackte“ Fakten, wobei ich „nackt“ nicht zu wörtlich nehmen sollte.

Ich tippe mit meinen langen Fingernägeln auf die PC-Tastatur und meine üppigen Titten liegen dabei auf der Tischplatte auf. Hätte ich mich doch bloß nicht auf dieses „Weiterbildungsseminar“ für angehende Finanzmaklerinnen eingelassen – und dann auch noch außerhalb Europas, wo der gesetzliche Schutz für gewisse Dinge fehlt.

Die einzige Genugtuung war, die ich in der Zeit in Russland hatte, dass die Massias auch mit kam. Ihr Vater bestand darauf, dass sie auch an dem Seminar teilnehmen musste.

Die Folgen des mehrmonatigen Aufenthaltes im osteuropäischen Ausland sind bei uns beiden unübersehbar. Noch grübele ich an den Formulierungen der Bewerbung. Meine Daten an sich sind klar:
Ich heiße Christina Bertram, bin 48 Jahre alt, habe einen erwachsenen Sohn namens Alexander, bin geschieden und lebe mit meinem Sohn allein in unserem Haus in der Vorstadt von Dortmund.

Ich bin 1,66 Meter groß und habe lange, schwarze Haare, die ich gerne hochgesteckt zu einem Dutt zusammengebunden trage. Ich habe schlanke Beine und eine schmale Taille. Meine berufliche Laufbahn ging über die Tätigkeit in einer Bausparkasse bis hin zur aktuellen Beschäftigung in der T-Bank. Nun suche ich bei Ihnen in Ihrer Kanzlei eine neue Herausforderung. Meine Stärken sind direkter Kundenkontakt, Belastbarkeit und Aufnahmefähigkeit.

Immer noch denke ich daran, Euch, liebe Leser, das zu erzählen, was mir in Russland auf dem „Seminar“ passiert ist und warum ich jetzt so aussehe, wie ich aussehe. Ich habe in dem Bewerbungsschreiben extra meine riesigen Brüste verschwiegen – sollen sich die Herren beim Vorstellungsgespräch doch selbst ein Bild machen.

Ich kam schon vorher immer gut bei Männern an, weil ich attraktiver bin als der Durchschnitt der Frauen in meiner Altersklasse. Aber jetzt umschwirren mich Männer wie Motten das Licht. Ich habe schon vor dem Aufenthalt in Russland vergrößerte Titten gehabt, aber was mir dann dort „eingepflanzt“ wurde, sprengt schon übliche Dimensionen, ohne jedoch obskur zu wirken. Laut amerikanischer Tabelle soll ich jetzt eine „32 L“ haben, was schon ziemlich an den Trägern meines BHs zieht. Schaut mal bei dem Model Candy Charms nach, dann versteht Ihr besser, wie das bei mir im Moment auch aussieht. Ich bin mit dem Ergebnis insgesamt zufrieden, wobei man mich mit der Größe doch etwas hereingelegt hat und mir die wahren Ausmaße und das Implantatmaterial anfangs verschwiegen hat. Demnächst wird bei mir bestimmt die Größe „M“ erreicht – warum das so ist, erfahrt Ihr im Laufe des folgenden Berichts.

Auch das an meinem Po etwas „modelliert“ wurde, war so nicht vereinbart gewesen. Aber egal, es ist geschehen und ich mache das Beste daraus. Und meine ehemalige Chefin, Frau Dr. Massias, hat auch endlich weibliche Attribute verpasst bekommen. Die gertenschlanke, junge Frau, die vorher flach wie ein Brett war, muss nun auch C-Körbchen tragen, was bei ihr größer wirkt, als es die Konfektionsangaben vermuten lassen. Sie ist deshalb auch sehr sauer auf ihren Vater.

Das ganze Material über den angeblichen Schaden, den ich der Bank zugefügt haben soll, hat inzwischen der Vater der Massias bekommen und erpresst mich damit. Er wollte mich nicht anzeigen, wenn ich an der „Fortbildungsreise“ teilnehme. Der Betrag soll inzwischen angeblich mehrere Hunderttausend Euro umfassen.

Ich schließe das Dokument mit dem Bewerbungstext und füge noch ein Foto hinzu. Ein Foto, welches mich mit allen meinen Attributen zeigt, nur eben elegant und businessmäßig „verpackt“ in Bleistiftrock, Bluse und Blazer – allerdings sehr weit vorgewölbt.

Lange habe ich mit mir gerungen, von dem zu erzählen, was ich im letzten Sommer erlebt habe. Ich muss Euch jetzt doch von dem Aufenthalt erzählen, damit Ihr meinen weiteren Werdegang besser verstehen könnt.

Der Klinik-Aufenthalt in Russland

Es war im letzten heißen Sommer, als die Flugreise zusammen mit der Massias nach Moskau ging. Jetzt war es gut, dass ich meinen neuen Pass schon hatte. Wir saßen zwar in derselben Maschine, aber getrennt voneinander. Sie wollte als Chefin immer noch eine gewisse Distanz zu mir wahren.

Anfangs wurden in dem Institut, das außerhalb von Moskau lag, tatsächlich einige Vorträge in englischer und deutscher Sprache über die Besonderheiten des russischen Finanzmarktes abgehalten. Es gab auch Lerneinheiten im Finanzrechnen, meiner Spezialdisziplin. Da kam selbst die Massias nicht mit, obwohl sie studiert hat und ich nicht.

Untergebracht waren die Massias und ich im Instituts eigenen Internat, indem noch weitere weibliche Gäste aus dem Ausland logierten. Wir hatten alle Einzelzimmer mit einigermaßen Komfort und ich konnte anfangs häufig mit meinem Sohn chatten. Es vergingen einige Tage und ich begann mich mit der Lernumgebung hier anzufreunden.

Doch dann änderte sich von einem Tag auf den anderen der Umgangston. Die Tür zu meinem Zimmer wurde aufgerissen. „Heute beginnt für Dich ein neues Leben, Auszubildende Bertram! Die Leiter dieser Bildungseinrichtung haben beschlossen, dass Du mit Deinen bisherigen Aufgaben keinesfalls ausgelastet bist. Du wirst in ein befreundetes Institut gebracht, wo Du zwei Monate lang intensiv geschult wirst. Dort werden auch Modifikationen an Deinem Körper nach modernsten, wissenschaftlichen Methoden durchgeführt, die Deine Attraktivität in der Businesswelt erhöhen werden!“ Ich schluckte bei den Worten, die eine Art weiblicher Feldwebel in grauer Uniform zu mir brüllte.

„Viel Kleidung brauchst Du nicht! Du wirst dort neu eingekleidet. Und jetzt komm‘ mit!“ Hastig kramte ich das Nötigste zusammen und lief der russischen Herrin hinter her. Ich musste in einen Transporter steigen, in dem schon einige, meist jüngere Frauen saßen, die alle auffallend hübsch waren.

Wortlos ging es eine Weile durch verlassene Gegenden außerhalb Moskaus, bis wir an einem großen, krankenhausähnlichen Gebäude hielten. Die Massias war nicht in dem Transporter. Was hatte man mit ihr vor? Sollte nur ich hier landen? Solche Gedanken gingen mir damals durch den Kopf.

Viele in weißen Gummikitteln gekleidete Schwestern huschten an mir vorbei, als ich in einem Warteraum saß. Ich verstand nicht, was sie sagten. Nur in in der ersten Lerneinheit wurde auch Deutsch gesprochen und des Russischen war ich nicht mächtig.

Dann wurde ich in ein Behandlungszimmer herein gebeten.

„Miss – ähm?“, die Ärztin blickte auf die Papiere auf ihrem Schreibtisch. „Miss Bertram, Sie müssen verstehen, dass wir von Ihrem Vorgesetzten die Erlaubnis haben, Modifikationen an Ihnen durchführen zu lassen, es fehlt nur noch Ihr Einverständnis.“ Die Frau neigte ihren Kopf ein wenig nach unten und schob ihre Brille wieder über ihre Nase, um mich genau anzusehen. Sie sah aus wie die die freundliche, alte Hausärztin, vielleicht sechzig Jahre alt, graues Haar in einem kurzen Bob-Stil, warmes Lächeln.

Ich rutschte unsicher auf meinem Platz herum. Ich war froh, dass sie so gut Deutsch sprach, aber das, was sie da sagte, gefiel mir gar nicht. „Ich habe in Berlin an der Charité studiert, daher kann ich Deutsch sprechen.“ Sie versuchte, mein Vertrauen zu erlangen.

„Ich weiß nicht die Beweggründe, warum Sie hier sind. Die meisten wollen Pornodarstellerinnen werden und gigantisch große Tassen in kurzer Zeit bekommen. Die jungen Dinger … Aber bei Ihnen scheint es eine andere Situation zu sein.“ Sie schaute mich fast mitleidig an.

„In dem Schreiben an unser Institut steht, dass Sie es für ihren weiteren beruflichen Werdegang brauchen und Sie scheinen Schulden zu haben.“ Sie sah mich wieder ernst an.

Ich nickte mit dem Kopf. „Für die erfolgreiche Durchführung der Maßnahmen an Ihrem Körper wird Ihnen ein Teil der Schulden erlassen und eine Anzeige verhindert.“ Das alles stand in dem „Arztbericht“ über mich. Sehr indiskret und erniedrigend fand ich das. Da konnte nur der Vater der Massias dahinter stecken.

Die Ärztin sah meine Zweifel. „Sehen Sie es doch positiv, Miss Bertram, Sie werden körperlich verschönert und die Männer werden Ihnen danach zu Füßen liegen und Sie bekommen auch noch Geld dafür!“

„Wie sieht denn diese ‚Verschönerung‘ aus?“, fragte ich.

„Als erstes werden wir Ihre Brüste vergrößern. Die bisherigen Silikon-Implantate werden durch eine modernere Variante ersetzt. Sie brauchen sich um gar nichts zu kümmern dabei. Sie werden quasi im Schlaf verschönert. Dazu gehören auch Hautstraffungen, geringe Aufpolsterung Ihres Pos und Ihrer Lippen für einen schönen Schmollmund. Auch ihr Vaginal- und Analbereich wird den zukünftigen Anforderungen angepasst. Dann haben auch jüngere, attraktiv aussehende Frauen keine Chance gegen Sie in der doch von Männern dominierten Berufswelt. Und mal ehrlich, Miss Bertram, Männer können doch meist besser gucken als denken, da sind wir uns doch einig, oder?“

Sie sprach fast akzentfrei Deutsch und hatte etwas Überzeugendes in ihrer Art. Hatte ich eine Wahl? „Aber warum bloß hier in Russland und nicht in Deutschland?“, fragte ich sie dann noch.

„Weil es in Deutschland und anderen Teilen Europas und auch Amerika immer so lange dauert, bis neue, innovative Methoden genehmigt werden. Hier sind wir einfach schneller.“

Ich sah sie etwas verunsichert an.

„Unterschreiben Sie bitte hier noch die ärztlichen Bögen für den Anästhesisten und den Chirurgen. Wie gesagt, Sie werden kaum etwas davon mitbekommen und sich quasi schön schlafen. Warten Sie es nur ab.“

Ich nahm den Kuli, zögerte, als ich den russischen Text sah. „Die Übersetzung liefere ich Ihnen später noch nach. Nur im Moment ist unser Drucker defekt und wir haben zur Zeit nur die russische Version.“

Wenn ich es nicht machte, wäre ich meinen Job los und würde unter Umständen verhaftet und eingesperrt.
Also unterschrieb ich die vielen Bögen, irgendwie ahnend, das dies ein Fehler war.

„Ich gratuliere Ihnen zu dieser Entscheidung. Alles weitere wird dann von uns veranlasst.“

Ich wurde in ein schön eingerichtetes Zimmer gebracht. Es war schon fast wie in einem Hotel mit abgetrenntem, noblen Sanitärbereich. Auffallend war der große Flachbildfernseher direkt über dem Bett. Ich war müde, zog mich aus und legte mich ins Bett. Ich schlief sofort ein und konnte mich am anderen Morgen noch daran erinnern, dass ich davon geträumt hatte, mit Brüsten eines Porno-Models durch die Schalterhalle meiner Bank in einem Leder- oder Latexkleid zu stöckeln. Alle, wirklich alle, drehten sich nach mir um und bestaunten meinen attraktiven Körper. Die Männer öffneten mir die Türen und Frau Massias wirkte mit ihren vergleichsweise kleinen, neuen Titten richtig unterdimensioniert. Ich war auf der Siegerstraße und erklomm die Stufen der Karriereleiter fast von selbst, weil die Männer mit ihrem Schwanz dachten. Und das Beste – Frau Dr. Massias war nicht mehr meine Chefin!

Unterdessen in einem Arztzimmer der Klinik:

„Haben Sie die Unterschriften dieser Frau Bertram aus Deutschland? Prima, gut gemacht, Frau Kollegin. Wenn die wüsste, was sie da unterschrieben hat. Sie ist auch nicht intelligenter als die vielen Möchte-Gern-Bimbos.“

Der ungefähr gleich alte Chirurg blätterte die Bögen durch. „Der Auftraggeber von Frau Bertram hat aber das volle Programm geordert und maximale Brustvergrößerung ausdrücklich gewünscht. So groß wie ihr Kopf sollten sie schon werden, meine ich, werte Kollegin. Außerdem möchte der Auftraggeber bei der Patientin eine gewisse Dauererregbarkeit erreichen, damit sie leichter ihre Aufgaben bewältigen kann.“

„Und wie werden Sie vorgehen, Herr Dr. Sacharow?“, fragte die Ärztin ihren Kollegen.

„Ich werde bei Frau Bertram die vorhandenen, alten Implantate entfernen und durch neue, Polypropylen-String-Implantate ersetzen. Das Polypropylen reizt die Implantattasche und führt zur Bildung von Serum, das die Implantattasche kontinuierlich füllt. Dies führt zu einer dauerhaften Ausdehnung der Brüste nach der Operation, welches nur durch Entfernen des Serums mit einer Spritze und Einbringen von steriler Kochsalzlösung gemildert werden kann.“

Er grinste dabei verstohlen. „Das Brustwachstum wird schließlich zu extremen, fast karikaturhaften Brustgrößen führen, ha, ha, ha. Diese Methode führt schnell zu großen Tassen und wird eigentlich nur in der Porno-Branche angewendet. Wo arbeitet diese Frau Bertram eigentlich? Ist sie auch Porno-Darstellerin?“

Die Ärztin schaute in ihrem Erfassungsbogen über Frau Bertram nach. „Da steht nichts davon. Die Frau arbeitet bei einer großen Bank in Deutschland.“

„Aber bestimmt nicht mehr lange! Ha, ha, ha!“, lachte er lauthals in den Raum hinein.

„Die Dame hat eine natürliche Körbchengröße C ohne Implantate. Ich schlage vor, ungefähr 200 Kubikzentimeter pro Körbchengröße zu nehmen. Ein J-Körbchen sollte es schon werden, also ungefähr 1400 Kubikzentimeter, der Rest auf ‚M‘ wächst im Laufe der Zeit dann von alleine.“

„Die Brüste werden der Frau im Endstadium dann aber bestimmt 30 Zentimeter vorne vom Brustkorb abstehen und auch seitlich sich über ihren Brustkorb hinaus ausdehnen. Dass Sie da keine Skrupel haben, Herr Kollege!“

„Ich mache nur das, was der Markt verlangt. Und woanders ist diese Methode nicht mehr üblich oder erlaubt, deshalb kommen die Leute doch zu uns. Am Gesäß machen wir das dann ähnlich, nur eben deutlich weniger. Die Dame soll ja weiterhin schlank daher kommen und nur durch ihre großen Titten auffallen.“

Die Ärztin schwieg und plante schon die Operations-Zeiten für ihre Patientin.

Am nächsten Morgen wurde ich schon früh in das Zimmer der Ärztin geführt. Nach kurzer Erläuterung der Vorgehensweise verließen wir ihr Büro und gingen einen Korridor entlang, vorbei an einer Schwesternstation. Sie nickte einer bestimmten Krankenschwester zu, die aufstand und uns in den Untersuchungsraum mit der Nummer Vier folgte.

Es war ein ganz normaler Untersuchungsraum, mit einer typisch in grauem Kunstleder gepolsterten Liege, ein paar seltsam aussehender Geräte, die aber alle sauber schienen und nach antiseptischen Reinigungsmitteln rochen. Sie wogen mich, maßen meinen Blutdruck, eigentlich alles normal.

„Ziehen Sie sich bitte komplett aus und legen sich auf die Liege“, befahl sie, während sie und die Krankenschwester sich die Hände wuschen, Latexhandschuhe anzogen und anfingen, die ungewöhnliche Ausrüstung vorzubereiten, die ich zuvor bemerkt hatte. Ich faltete meine Kleider, legte sie auf ein Regal und hüpfte auf die Liege. „Bitte legen Sie sich auf den Rücken, Miss Bertram.“

Der Ärztin benutzte ein einfaches Maßband an meinen Brüsten. Ich weiß, das ich zur Zeit eine DD-Tasse habe. Was mich schockierte, war die Krankenschwester, die ein Paar Messschieber verwendete, um meine Schamlippen und Klitoris zu messen! Beeindruckend! Du lieber Himmel! Wer misst denn so was? Der metallene Messschieber klingelte etwas, als er an meine Fotzenringe stieß, was bei der Krankenschwestern ein Kichern auslöste. Alle Maße wurden sorgfältig in vorbereitete Formulare eingetragen.
Danach bekam ich eine Spritze und es wurde langsam dunkel um mich. An mehr konnte ich mich nicht mehr erinnern.

Von der eigentlichen Operation oder den Operationen hatte ich nicht viel mitbekommen. Ich war die ganze Zeit in einer Art Dämmerzustand und hatte die Gespräche um mich herum nur dumpf und von weit weg wahrgenommen. Auch mein Blick war irgendwie verschwommen und die meiste Zeit schlief ich. Ich hatte völlig das Zeitgefühl verloren, und auch gar nicht mehr an meinen Sohn Alexander gedacht.

Alexander?! Der wusste doch gar nicht, was los war? Und wie lange schon?

Als ich dann eines Tages so „richtig“ erwachte, sah ich mit Schrecken das ganze Ausmaß der Eingriffe.

Beide Ärzte waren bei mir. Die Ärztin sprach in seinem Namen. „Wir gratulieren Ihnen, Miss Bertram, Sie haben alle Operationen gut überstanden.“

Ich lag im Bett und schaute auf meine großen Hügel, die mir den Blick auf meine Füße versperrten. Es waren keine Verbände mehr zu sehen. „Sie können Ihre neuen Brüste ruhig anfassen, es ist alles verheilt und Sie dürften nicht mehr schmerzen“, sagte mir die russische Ärztin.

Mein Blick huschte in dem Zimmer umher. Ich lag mit dem Rücken nackt auf einer Liege in einem Untersuchungsraum mit einigen medizinischen Geräten. Meine „Behandlung“ schien noch nicht wirklich abgeschlossen zu sein.

Ich fing jetzt wirklich an, genau auf die medizinische Ausrüstung zu achten. Ein Gerät sah aus wie eine Hälfte einer hohlen Glaskugel mit einer Gummilippe unten, winzigen Schläuchen überall und einem größeren Schlauch oben. Während sie damit umgingen, sah ich, dass die Gummilippe Dutzende, vielleicht auch noch viel mehr Nadeln enthielt, von denen einige ein paar Millimeter, weitere einen Zentimeter und andere vielleicht zwei Zentimeter lang waren. Ein anderes Gerät verblüffte mich. Es sah aus wie ein kleiner Lockenstab, aber ich sah, dass er mit offener Klammer auch viele Nadeln enthielt. An beiden Geräten befand sich eine kleine Phiole mit milchig gefärbter Flüssigkeit. Die Krankenschwester und die Ärztin drückten auf Knöpfe, und ein Regen von vielen winzigen Spritzern tropfte in das Handtuch auf dem Tisch, auf dem sie arbeiteten. Ich wurde ein bisschen nervös.

„Seien Sie nicht beunruhigt, Miss Bertram“, riet der Ärztin. „Sie können ein mildes Beruhigungsmittel bekommen, wenn Sie möchten, aber es sind nur Nadelstiche. Sie werden kaum etwas spüren und wir sind in zehn Minuten fertig.“

„Ein paar hundert Injektionen?“ Ich dachte nach. „Äh, nein, kein Beruhigungsmittel. Es wird mir gut gehen, wenn Sie es sagen“, versuchte ich nachdrücklich, mich zu beruhigen. Sie lächelte.

Der Ärztin lächelte weiterhin warm, befestigte eine Schlauchverlängerung an der hohlen Glaskugel und verband diese mit einer Vakuumpumpe. Ich sah neugierig zu, wie sie es über meine linke Brust legte und die Pumpe startete. Meine Augen weiteten sich, als meine Brust hineingezogen wurde und die Halbkugel mit den innen an einer Gummilippe befestigten Nadeln sich an mein Fleisch um meine Brust saugte. Der Ärztin legte einen kleinen Hebel in der Nähe der Phiole um, und ich sah zu, wie die Flüssigkeit aus der Phiole austrat. Alles wurde in meine große Brust injiziert.

Die Krankenschwester zog dabei überraschenderweise meine Schamlippen auf, schob das Stabteil in der Form des Lockenwicklers horizontal in mich und schloss den Klemmteil um meine linke Schamlippe. Sie drückte auf einen Knopf und wieder leerte sich eine Phiole. Mein Mund klappte auf, aber ich sagte nichts. Es war wirklich keine große Sache, wie sie sagten.

„Das war doch nicht so schlimm, oder?“, fragte mich die immer lächelnde Ärztin. Dann entfernte sie die hohle Kugel, ersetzte die leere Phiole durch eine volle und tat dasselbe mit meiner rechten Brust, während die Krankenschwester meine andere Schamlippe spritzte. Sie waren in ein paar Minuten fertig. Der ganze Sinn dieser Prozedur war mir im Moment nicht klar, aber es hatte bestimmt seine medizinischen Gründe.

„Der nächste Teil muss manuell durchgeführt werden. Es dauert etwas länger“, erklärte die Ärztin, als beide meine Klitoris mit normalen Injektionsnadeln injizierten. Es stach aber nicht schrecklich. Es schien ewig zu dauern, und ich verlor die Zählung der Injektionen.

„Jetzt zum zweiten Eingriff“, sagte die fortwährend lächelnde Ärztin, während sie und die Krankenschwester ihre normalen medizinischen Latexhandschuhe auszogen und die größten Gummihandschuhe anzogen, die ich je gesehen hatte. Diese wirkten industriell und reichten mit den Armen bis zu den Ellbogen. Die Ärztin öffnete sehr vorsichtig ein kleines Glas. Vielleicht war es teuer und sie wollte vorsichtig mit dem Inhalt sein. Sowohl die Ärztin als auch die Krankenschwester verwendeten vorsichtig Pinzetten und Mullbinden, um eine Art Creme aus dem Glas zu holen. Seltsamerweise lehnten sie sich zurück, als wollten sie sich von der Creme fernhalten, während sie meine Brüste und Schamlippen damit bestrichen. Sie öffneten mich sanft und trugen die Creme auch in meine Schamlippen auf. Ich fand das seltsam, aber beruhigend nach den Injektionen. In wenigen Sekunden kribbelte es auf angenehme Weise.

„Okay, Miss Bertram. Sie sind fertig“, sagte die Ärztin, während die Krankenschwester die Ausrüstung säuberte. „Ich werde Sie in ein paar Minuten in Ihr Zimmer führen. Oh! Übrigens, Sie werden diese tragen wollen“, erwähnte sie beiläufig, während sie mir ein Päckchen gab.

Ich öffnete es und schaute hinein. Es gab einen schwarzen trägerlosen Latex-BH. Es sah zu groß aus. Ich zuckte mit den Achseln, stellte mir aber vor, dass es mit den Blutungen aus Hunderten von Nadeln oder so etwas zu tun haben konnte. Als nächstes zog ich den anderen Gegenstand heraus und warf ihn fast angewidert auf sie. Es war ein schwarzes Latexhöschen mit einem obszönen Gummidildo, der etwa drei Zentimeter dick und zehn Zentimeter lang war.

„Ist das ein Witz oder so?“ Ich schrie fast. „Sie können nicht erwarten, dass ich diese trage. Warum? Was ist der Sinn?“

„Miss Bertram!“, sagte sie beruhigend, „wir sind Profis. Das sind medizinische Notwendigkeiten für Ihren Komfort. Lassen Sie es mich Ihnen zeigen“, und sie holte wieder ihr Maßband. Die Krankenschwester folgte ihrer Führung und holte den Messschieber.

Meine Brüste waren nach kurzer Einwirkzeit schon wieder etwas gewachsen! Mein Geschlecht! Oh Gott! Meine Schamlippen und meine Klitoris waren dicker, breiter und länger geworden! Es waren nur zehn Minuten gewesen. Was hatten sie mir bloß für ein Zeug gespritzt! Zudem fühlte es sich warm und angenehm an.

„Dies sind die gewünschten Ergebnisse, Miss Bertram. Sie haben bisher eine Zunahme von 5 Prozent und sie werden weiter wachsen. Haben Sie die unterschriebenen Formulare nicht gelesen?“, fragte sie ziemlich verblüfft.

„Das liegt nicht nur an den injizierten Flüssigkeiten. So wachsen mehr robuste Blutgefäße, Körperfett wandert zu den Stellen der Injektionen und Sie werden feststellen, dass Ihre BHs bis morgen nicht passen werden. Oh, und Ihre Haut, die wir behandelt haben, sollte jetzt auch etwa 6 Prozent mehr Empfindungen haben. Dafür haben wir aber noch keinen Test entwickelt. Dies ist, was wir mit den beiden Behandlungen erreichen wollen“, sagte sie ziemlich zufrieden mit sich.

„Sie müssen jedoch Ihre Vagina leicht geöffnet halten, oder Ihre Vulva und Klitoris werden ziemlich störend, so dass Sie diesen kleinen Dildo brauchen. Noch ein Gedanke“, flüsterte sie vertraulich, „wir müssen jetzt täglich weitermachen. Das Verfahren regulieren und kontrollieren und das Wachstum und die Veränderungen beobachten. Ich bin sicher, Sie möchten nicht, dass eine Brust bis zu den Knien herunterhängt, und dass Ihre Klitoris die Größe einer Gurke hat oder dass sich Ihre Haut wie ein Brand ersten Grades anfühlt.“ Ich schlucke hart, nickte aber nur verlegen.

Als wir in mein Zimmer kamen, freute es mich, dass es ein angenehmes, schönes Krankenhauszimmer für einen einzelnen Patienten war, das auch ziemlich gut ausgestattet war. Ich zog den Latex-BH und das Höschen mit dem Dildo aus und dachte, das muss ein schlechter Scherz sein, und bereute es sofort. Als sich meine Schamlippen einfach schlossen, wurde ich so erregt, dass ich es kaum ertragen konnte. Ich berührte meinen Kitzler und sprang überrascht auf. Mein Geschlecht strahlte praktisch Wärme aus. Es tat fast weh, es war so intensiv. Ich sehnte mich mehr denn je danach, in meinem Leben berührt oder noch besser gefickt zu werden, aber es grenzte fast an Schmerz. Das war wirklich seltsam. Wie konnte das sein? Ich wunderte mich. Deshalb also der Dildo, der mein Geschlecht dauernd geöffnet halten sollte.

Ich hatte ein sehr schönes Abendessen mit Langusten und Garnelen genossen, die einen hohen Eiweiß- und Fettgehalt aufwiesen. Es gab auch ein Getränk, das ich nicht identifizieren konnte, aber es war weiß, sehr cremig und süß. Ich genoss beides und bat um ein zweites Getränk.

Mein Zimmer hatte ein sehr schönes privates Badezimmer. Ich zog mich zum Duschen aus, fühlte mich aber sehr unwohl. Das Waschen meiner Haare fühlte sich normal an, aber das Waschen war eine völlig neue Erfahrung. Ich kam zum Orgasmus während ich meine großen Brüste wusch. Ich kam erneut zum Orgasmus, als ich zwischen meinen Beinen den Waschlappen in meinem Schritt rieb. Ich war extrem empfindlich geworden und zu schnell zu erregen. Waren das die „Nebenwirkungen“ der Behandlungen? Ich spülte mich schnell ab, trocknete mich und schlüpfte in mein von der Ärztin angeordnetes Outfit.

Ich schaute danach einfach eine Weile russisches Kabelfernsehen und ging schlafen. Komischerweise träumte ich fast die ganze Nacht über von Penissen, Händen, Lippen und Zungen, die mich penetrierten, befummelten und leckten.

Nach dem Aufwachen bekam ich ein sehr schönes Frühstück, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Es handelte sich um in Butter und Sirup gehüllte Pfannkuchen mit einer großen Auswahl an knusprigem Speck und dem einen oder anderen Getränk. ‚Mehr fetthaltige Lebensmittel‘, dachte ich, aber ich genoss es ungemein. Sie mussten wissen, was sie taten. Ich musste das bestimmt für das Zellwachstum brauchen, das ich gerade erlebte.

Meine Krankenschwester kam herein und lächelte fröhlich. „Guten Morgen, Miss Bertram. Lassen Sie mich Sie zu Ihren Behandlungen bringen, Untersuchungszimmer Nummer Fünf, diesmal ein anderer Raum.“

Als wir eintraten, wartete schon die Ärztin. Ich sah, dass ihre Ausrüstung fertig war. Diesmal gab es einen Stuhl, der bei einem Gynäkologen üblich ist und keine gepolsterte Liege, nur einen Stuhl mit Steigbügeln, damit meine Vagina freigelegt werden konnte.

„Hallo Christina, darf ich Dich Christina nennen?“, fragte mich die lächelnde Ärztin. Ich bemerkte, dass die Schwester grinste. Ich war ungeduldig und wollte, dass sie mit der Behandlung weiter machten. „Ja, das können Sie, Frau Doktor.“

Ich zog mich schnell aus. Als mein Dildo herausglitt, schauderte es mich mit einem Krampf im Bauch und ich hatte leichte Schmerzen in mir. Mein ganzer Schritt pochte unangenehm. Ich warf meine Klamotten schlampig auf das Regal und zitterte etwas.

‚Sind meine Brüste jetzt schwerer geworden?‘, dachte ich im Moment. Ich wunderte mich. Mein Blutdruck war etwas hoch, aber das lag wahrscheinlich daran, dass ich etwas Schmerzen hatte. Ich hatte jetzt eine J-Tasse, wie mir die Ärztin erklärte. Sie maß erneut meine gewaltigen Dimensionen und trug wieder alle Daten in ein Formular ein.

Sie und die Schwester nahmen noch andere Messungen vor, und ich konnte mir nicht vorstellen warum. Meine Handgelenke, Knöchel, Taille und Nacken wurden vermessen. Ich wurde ein bisschen wahnsinnig, als die Krankenschwester meine Schamlippen und Klitoris maß und merkwürdigerweise den Abstand zwischen meiner Taille hinten und meiner Taille vorne. Dann schnallten sie mich an den Behandlungsstuhl fest.

Sie spritzten mir wieder beide Brüste, meine Schamlippen und meine Klitoris und trugen die seltsame Creme auf, während sie sich beruhigend unterhielten, dass alles in Ordnung wäre. Diesmal bemerkte ich mehrere zusätzliche Injektionen in meinen Kitzler und meine Brustwarzen.

„Oh! Du wirst dieses Gefühl mögen, Christina“, gab die Ärztin zuversichtlich von sich. „Du brauchst noch ein paar Verbesserungen.“

Die Krankenschwester überzog den Dildo wieder mit der mysteriösen Creme, dabei trug sie wieder diese schweren Gummihandschuhe. Die Ärztin tauchte ihren Finger in eine Art Gleitmittel und drückte ihren latexbehandschuhten Finger in mein Rektum. Dann schob die Krankenschwester den Dildo in meinen Arsch, drehte ihn herum, schob ihn ein paar Mal rein und raus. Meine Augen weiteten sich. Mein unterer Darm kribbelte. Die Bewegung des Dildos fühlte sich einfach wunderbar an. „Das wird Dir irgendwann gefallen, Christina. Du wirst süchtig nach diesem Gefühl werden. Dein Rektum wird Dir jetzt also genauso viel Spaß machen wie Deine Vagina!“

„Apropos Vagina – meine Krankenschwester nimmt gleich einen weiteren ähnlichen Dildo, der mit der cremigen Lotion überzogen ist und schiebt ihn Dir in Deine Muschi.“ Bei diesen Worten lächelte sie mich wie immer an. Ich war überrascht, wie leicht er in mich eindrang.

„Du wirst uns später dafür danken, Christina. Du wirst noch so viel Spaß in Deinem zukünftigen Liebesleben haben!“, zwitscherte die Ärztin begeistert. „Du müsstest inzwischen wissen, dass die milchigen Injektionen das Wachstum fördern und die Creme die Empfindlichkeit erhöht“, erklärte sie mir.

Sie schnallten mich vom Stuhl ab. Ich konnte nicht wirklich sprechen, ich sabberte und keuchte so sehr. Zum ersten Mal in meinem Leben war ich mir meines Rektums richtig bewusst. Wenn mich bisher Männer in den Arsch fickten, empfand ich es eher unangenehm. Aber jetzt?! Seltsamerweise hätte ich gerne den Dildo oder so etwas wieder in mir drin. Meine Muschi schmerzte und pochte – ich war geil wie nie.

„Hier, Christina, nimm das. Du brauchst es“, stellte die Ärztin freundlich fest, als sie mir ein neues Kleidungsstück aus Latex überreichte. Das Höschen hatte einen fünf Zentimeter dicken, zwölf Zentimeter langen Dildo für meine Vagina und einen weiteren über zwei Zentimeter dicken, acht Zentimeter langen Dildo für mein Rektum. Der für meinen Mastdarm war hohl. Ich streifte eifrig das Höschen über meine Beine und schlug die beiden Dildos in mich hinein.

„Das sind eher spezielle medizinische Geräte“, sagte sie eindeutig wie eine ziemlich langweilige Dozentin am College. „Du wirst feststellen, dass Deine Vagina alle zwei Minuten einen sehr kleinen Stromschlag bekommt. Die Batterie hält ein oder zwei Tage, aber nach Deinen nächsten Behandlungen werden wir Dir noch etwas Größeres geben. Du wirst feststellen, dass Du dir dadurch viele peinliche Momente ersparst.“

Sie grinste dabei. „Dein rektaler Dildo ist hohl, so dass man Einläufe verabreichen kann“, sagte sie mit ihrem immer anwesenden warmen Lächeln. „Du wirst feststellen, dass Du den Dildo nicht aus Deinem Rektum entfernen möchtest. Wir geben Dir jeden Morgen einen Einlauf und einen weiteren, bevor Du schlafen gehst.“

Ich nickte schwach und dachte hauptsächlich daran, meine Brüste streicheln zu wollen.

Zurück in meinem Zimmer war ich in einem ständigen Zustand der Erregung und des Schmerzes. Ich wollte mich selbst fingern, wagte es aber nicht, mein Höschen auszuziehen. Ich brauchte die Dildos in mir. Mir war zunächst nicht aufgefallen, dass der Fernseher jetzt ohne Unterbrechung Pornos zeigte und die Fernbedienung möglicherweise fehlte. Schwänze, die in die feuchte Vaginas stießen, Stöhnen und Keuchen drang laut aus den Lautsprechern. Ich konnte es nicht leiser machen und auch nicht ausschalten.

Mein Mittagessen war das cremige Getränk. Es war sehr cremig und süß. Meine Nachmittagsbehandlungen waren die gleichen, außer vielleicht mehr Injektionen als gewöhnlich in meine Klitoris, viel Creme in meine Vagina. Ich passte nicht viel auf. Ich genoss meinen Abendeinlauf und wünschte mir, die Schwester würde länger bei mir bleiben und mich streicheln.

Ich bat um einen Snack oder so. Ich war so hungrig! Ich bekam nur noch drei cremige süße Getränke. Meine Krankenschwester erklärte mir, dass es sich um einen Energy-Drink wie „Boost“ handelte, der jedoch mit Vitaminen, zusätzlichem Protein und anderen notwendigen Zutaten angereichert war. Ich hörte kaum zu, aber ich genoss das Zeug mittlerweile.

Meine Schwester kam zurück, um mir beim Baden zu helfen. Ich fragte mich, warum sie glaubte, ich brauchte Hilfe. Sie hatte eine Schüssel mit warmem Seifenwasser, eine andere mit warmem klaren Wasser, Shampoo und einem Waschlappen auf einem Karren. Als wir mein Oberteil und mein Höschen auszogen, die langen Dildos aus mir heraus flutschten, war ich sofort erregt und geil. Ich griff in meinen Schritt und musste mich verzweifelt fingern, versuchte einen Finger in meinen Arsch zu stecken, versuchte meine Brüste zu streicheln. Die Krankenschwester seufzte dabei.

„Miss Bertram, das geht nicht“, sagte sie vorwurfsvoll. Ich war fassungslos, als sie ein Paar Handschellen aus der Tasche ihres Kittels zog und mein rechtes Handgelenk einklickte, meinen Arm hinter meinen Rücken drehte und mein linkes Handgelenk ebenso fixierte.

„Halt!“ Ich schrie. „Was machst Du? Lass mich gehen! Du kannst mir das nicht antun!“ Ich zitterte vor Angst, nicht so sehr, weil ich gefesselt war, sondern weil ich mich selbst nicht berühren konnte.

„Unter den Papieren, die Sie unterzeichnet haben, befanden sich auch Papiere, bei denen Sie sich verpflichtet haben“, hielt sie inne, während sie mich wusch, „dass wir entscheiden, wenn Ihre Behandlungen abgeschlossen sind. Dies ist zu Ihrem eigenen Besten. Sie brauchen ein Bad und ich werde nicht ringen. Jetzt stehen Sie bitte still, Miss Bertram!“ Ich stand so still, wie ich konnte und zitterte und schmerzte innerlich.

Das Bad war göttlich! Ihre Berührungen waren magisch. Ich wurde erregt, als sie mein Gesicht und meinen Hals wusch. Meine Gedanken wurden leer, als sie meinen Rücken und meine Beine abseifte. Ich hatte einen Orgasmus, als sie meine gigantisch großen Brüste massierte. Sie lächelte freundlich und sagte nichts. Sie wusch leicht meinen Schamhügel und ich zitterte vor Erregung, während ich wieder zum Orgasmus kam. Sie spülte alles ab und trocknete mich. Sie hatte dabei die Handschellen nicht entfernt.

Ich konnte in der Nacht nur schlecht schlafen. Immer wieder dachte ich an Dildos und Schwänze, die mich fickten.

Ich wachte auf, ein Video auf dem Fernseher lief. Eine schöne Frau, die in einer komplexen Position gefesselt und an ihrer Taille gebeugt war und von einem Mann hinter sich in den Arsch gefickt wurde, während ein anderer Mann von unten in ihre Muschi stieß. Ich war fasziniert. ICH wollte diese Frau sein!

Meine Schwester betrat mein Zimmer und befestigte einen Gegenstand an einer kleinen Kunststoffplatte, die über meinem Bett schwingen konnte. Ich starrte das glänzende Teil aus schwarzem Gummi an. Es war ein Gummi-Penis, fast 6 Zentimerter dick und 15 Zentimeter oder länger mit einem Saugnapf, so dass er aufrecht auf der kleinen Platte stand. Die Ähnlichkeit mit einem steifen Schwanz war natürlich beabsichtigt. An seinem Ende war ein schwarzer Schlauch befestigt, der in einem durchsichtigen Behälter endete, in dem eine gelblich-weiße Flüssigkeit schwamm. Ich sah die Schwester fragend an, sah mir aber immer noch die Show im Fernsehen an. Die Schwänze auf dem Bildschirm fickten die Frau gleichzeitig in ihre beiden Löcher.

„Miss Bertram, das ist Ihr sehr nahrhaftes Frühstück. Saugen Sie es einfach aus dem Gummi-Schwanz, um Ihr Essen zu bekommen“, sagte meine Krankenschwester mit einem Lächeln. „Das ist notwendig, damit Sie sich Ihr Frühstück verdienen. Es wird nur sehr langsam und schubweise aus der kleinen Öffnung oben an der Verdickung heraustreten. Wenn Sie mit einer Hand am Schaft reiben, erhöht sich die Menge ihres Energy-Drinks und Sie werden schneller satt.“

Ich stülpte meine wulstigen Lippen über den Eichel ähnlichen Kopf und erzeugte in meiner Mundhöhle etwas Unterdruck. Schon schoss förmlich die cremige Flüssigkeit in meinen Rachen. Ich liebte inzwischen diesen cremigen Energy-Drink oder was es auch immer war. Schnell waren die ersten Schübe versiegt und ich legte Hand am Gummi-Phallus an und wichste ihn kräftig. Jetzt kam wieder mehr von der nahrhaften Substanz und ich schluckte alles herunter.
Ich wusste zwar, dass ich gerade konditioniert wurde auf das Blasen von Schwänzen und Schlucken von Sperma in Verbindung mit Wohlbefinden bei der Nahrungsaufnahme, aber es war mir egal. Ich hatte echt Appetit und wollte satt werden.

Die Schwester beobachtete mich dabei mit Wohlwollen, wie ich schmatzend und glucksend den künstlichen Pimmel bearbeitete, um mir meinen Frühstücks-Saft zu holen.
Nachdem ich meinen Morgeneinlauf genossen hatte, führte mich meine Krankenschwester zu meinen Behandlungen.

Ich lief in den Untersuchungsraum. Dort nahmen sie mein Oberteil ab und waren bestrebt fortzufahren, ich wollte aber nicht, dass sie mein Höschen auszogen. Ich brauchte es! Vor allem die langen dicken Dildos in mir!

Mein Ärztin wartete und lächelte freundlich. „Willkommen Christina!“, zwitscherte sie wieder fröhlich. „Vielleicht sollte ich anfangen, Dich als Sklavin anzusprechen, ist das in Ordnung?“

„Ja, ja, was auch immer Du sagst“, plapperte ich einfach, ohne mich um die seltsame Form zu kümmern, mich anzusprechen. Ich dachte nur an meine pochenden Brustwarzen, die schmerzende Vagina und das seltsam leere Gefühl im Inneren, obwohl ich gefüllt war. „Was kommt als nächstes?“ Ich flehte: „Kann ich etwas Erleichterung von diesen ständigen Empfindungen bekommen? Ich brauche bitte etwas Hilfe!“

„Natürlich, Sklavin. Nur noch ein paar Eingriffe und alles wird perfekt“, sagte sie grinsend. Die Krankenschwester sah mich wohlwollend an. „Behalte Dein Höschen für den Moment.“

Ich war inzwischen eine auf Geilheit konditionierte Frau geworden. Ich bekam jedes Mal wollüstige Gefühle, wenn ich berührt wurde. Ich wog inzwischen 58 Kilogramm, fast 6 Kilogramm mehr als sonst. Ich konnte die Gewichtszunahme nicht verstehen, da ich jetzt eine flüssige Diät machte, damit meine Einläufe einfacher waren, dachte ich. Die Messungen zeigten, dass meine Brüste noch etwas gewachsen waren. Meine Schamlippen und Klitoris sind auch 20 Prozent größer geworden. Bedeutete das, dass sie auch 20 Prozent empfindlicher waren?

Meine Brüste waren wirklich sehr groß geworden, bestimmt schon so groß wie mein Kopf. Und natürlich auch schwerer, deshalb wog ich auch mehr. Sie hatten eine fast kugelrunde Form und meine Warzen standen hart ab. Die vielen Injektionen mit was auch immer haben sie schön prall gemacht mit einer wunderbar glatten Haut. An diese großen Tassen musste ich mich erst einmal gewöhnen.

Inzwischen kam auch der Chirurg Dr. Sacharow in das Behandlungszimmer und musterte mich.

„Guten Tag, Miss Bertram, sind Sie mit dem Ergebnis zufrieden?“

„Ein bisschen sehr groß geworden“, sagte ich etwas zweifelnd.

Der Arzt schien meine Bedenken zu ahnen, als ich wiederholt meine Hände um meine Brüste legte.

„Das ist wie mit den Flachbildschirmen, die kann man gar nicht groß genug nehmen, und dann sind sie doch wieder etwas zu klein für neue Auflösungen.“ Er lachte dabei. „Das sagt mein Sohn auch immer, wenn er wieder einen neuen Fernseher haben möchte“, fügte ich hinzu.

Es wurde mir ein Spiegel gereicht, und ich sah in ein fast faltenfreies Gesicht. Na ja, ein paar Falten waren noch da, aber so sah ich wenigstens nicht ganz so künstlich puppenhaft aus. Ich war eigentlich ganz zufrieden mit dem Ergebnis, bis auf das mir meine neuen Titten immer noch etwas zu groß erschienen.

Auch meine Lippen sind behandelt worden, aber so dezent, dass ich wirklich erfreut war. Zum Glück keine dieser abartigen Schläuche, die manche operierten Frauen im Gesicht tragen. Ich fuhr mit meiner Zungenspitze über meine Lippen und fühlte sofort ein intensives, angenehmes Gefühl dabei.

„Ein schönes Zungenpiercing haben Sie da, Miss Bertram.“

„Vielen Dank!“ Die kleine silberne Kugel blitzte schön auf meiner rosafarbenen Zunge.

Dass sie meinen Po auch mit Injektionen oder Gel-Kissen „aufgepolstert“ hatten, war mir natürlich nicht entgangen. Aber auch hier: Sehr dezent und gelungen, denn da hatte ich ein wenig ein Defizit.

„Wir haben bei Ihnen in den Brüsten und im Gesäß das gleiche, sehr verträgliche Material verwendet.“

Etwas leiser tuschelte dann der Chirurg zu seiner Kollegin: „Die Dame wird sich noch wundern, wenn sie im Laufe der Zeit zu einer Sex-Bombe mutieren wird.“

„Du bist einfach gemein, aber geil aussehen wird sie auf jeden Fall. Zumindest für ein paar Jahre …“

Frau Bertram hat davon natürlich nichts verstanden, weil beide auf russisch sprachen.

„Zur Schonung ihrer prachtvollen Oberweite sollten Sie aber demnächst ein Korsett tragen, was ihre Brüste stützt und ihren Rücken entlastet. Die Schwester wird in Ihrem Zimmer gleich etwas an Ihnen probieren und mit dem passenden Schuhwerk werden sie eine beeindruckende Figur abgeben.“

Der Chirurg schien nicht nur ein guter Operateur, sondern auch noch Ästhet zu sein – woran er alles dachte. Ich war doch noch in gute Hände geraten.

Zurück im Zimmer konnte ich mich nach fast zwei Monaten wieder bei meinem Sohn melden. Ich erklärte ihm die Abwesenheit mit Reisen in Gebiete ohne Netz und intensive Lerneinheiten auf der „Business-School for International Banking“. Für ihn war ich ja immer noch auf Weiterbildung im Auftrag der Bank.

Als ich so in meinem Zimmer stand, merkte ich, dass ich mich ein wenig zurücklehnen musste, nur um aufrecht zu stehen. ‚Meine Brüste sind jetzt wirklich viel schwerer geworden‘, dachte ich doch etwas geschockt.

Meine Schwester kam mit meinem Abendessen herein und sah mich unbehaglich und verwirrt da stehen.

„Miss Bertram, ich sehe, dass Sie Hilfe brauchen“, sagte sie beruhigend. „Wir wissen, dass es schwierig ist, sich so schnell anzupassen. Ich habe genau das, was Sie jetzt brauchen.“

Auf ihrem Wagen mit meinem Abendessen lag ein weiterer Stapel schwarzes Latex. „Was jetzt?“, fragte ich mich, aber ich vertraute meiner Krankenschwester und meinem Arzt. Sie hatten die ganze Zeit recht und kümmerten sich rührend um mich.

Meine Schwester forderte mich auf, mich mit den Händen über dem Kopf an die Wand zu lehnen. Sie wickelte etwas um meinen Oberkörper. Mir war klar, dass es ein Korsett war.

„Atmen Sie aus und ziehen Sie Ihren Bauch ein, Miss Bertram“, befahl sie ruhig, während sie die Schnürsenkel enger und enger zog. „Mehr! Da geht noch mehr! Sie schaffen das! Ziehen Sie den Bauch noch weiter ein!“ Sie führte Riemen über und um meine beiden Schultern, die meine Schultern zurückzogen, während sie die Schnallen spannte.

Als sie fertig war, drehte sie mich zu sich um. „Sie werden es lieben!“, rief sie glücklich aus. „Das Korsett hat starke Federstahlknochen, um Sie genau richtig zu formen.“

‚Sie sagt mit Sicherheit die Wahrheit‘, dachte ich. Meine Taille musste fünf oder gar zehn Zentimeter kleiner geworden sein, aber was noch wichtiger war, ich lehnte mich mit ausgestrecktem Busen zurück.

„Oh! Sie brauchen noch etwas“, sagte sie. „Setzen Sie sich bitte auf das Bett.“

Ich war verblüfft, als sie extreme Pumps aus schwarzem Lack an meine Füße zog, deren Metallabsätze an die 16 Zentimeter hoch sein mussten. An die Pumps angearbeitet waren breite Fesselriemen aus Lack, die mit D-Ringen und Ösen aus Edelstahl versehen waren.

„Stellen Sie sich jetzt hin“, sagte sie und reichte mir die Hand.

Ich fiel fast um! Dann verstand ich. Diese Schuhe brachten mich dazu, gerade zu stehen. Zusammen mit dem Korsett hatte ich eine perfekte Körperhaltung.

Ich posierte vor dem Spiegel und drehte mich um, um zu sehen, wie ich aussah. Ich sah sehr sexy aus und meine Haltung war fabelhaft. Dann bemerkte ich jedoch, dass die Schuhe an den D-Ringen hinten an meinen Fesselriemen mit jeweils einem Vorhängeschloss versehen waren, welches die Schwester grinsend schloss und den Schlüssel abzog. Ich konnte die Schuhe also nicht mehr ausziehen! Auch das schwarze Korsett aus dickem Gummi war hinten mit Ösen versehen, die mit Schlössern versehen waren, die nach und nach klickten. Sogar die Träger meines Latex-BHs wurden hinten mit einem Schloss „gesichert“. Dieser BH hatte eher die Funktion von sogenannten „Tittenringen“, da er nur aus Latexschnüren bestand und meine Brüste komplett frei ließ. Durch die enge Schnürung wurden sie schon fast ordinär eingerahmt und nach vorn gedrückt.

Ich konnte mich also ohne fremde Hilfe nicht mehr aus meiner Zwangsschnürung befreien.
Die High Heels mit den Schnallenriemen sahen elegant und sexy aus. Als geübte Pumpsträgerin konnte ich ein paar laut klackende Schritte machen. Die Krankenschwester sah mich dabei bewundernd an.

Zum Abendessen wieder der gleiche Gummi-Penis. Ich wichste mir meine Mahlzeit heraus und schluckte alles gierig hinunter. Ich schaute dabei ein Video von einer Frau, die ebenso große Brüste wie ich zu haben schien und in Ketten gelegt von einer langen Reihe von Männer in jedes Loch gefickt wurde.

Mit dem engen Korsett konnte ich nur sehr flach atmen und meine Füße verkrampften sich etwas, weil ich sie nicht flach durchtreten konnte. Ich schlief in dieser Montur ein und träumte davon, von unzähligen Schwänzen gefickt zu werden.

Am nächsten Morgen wieder das Abpumpen meines Energy-Drinks aus dem Gummi-Schwanz. Ich sagte nichts während meines Einlaufs. Im Fernseher lief wieder ein geiles Video, wie eine vollbusige Frau zwanzig Mal in einer Stunde von vielen Männern in allen erdenklichen Stellungen durchgevögelt wurde. Ich wünschte, dass ich die Frau in dem Video wäre, so geil war ich wieder geworden.

Ich wurde darauf hin wieder in einen Untersuchungsraum gebracht. Meine Shorts mit meinen Dildos wurden entfernt. Ich rastete dabei fast aus. Ich musste wieder gefüllt werden. Ich brauchte inzwischen dieses Gefühl von Dildos in mir. Aber ich würde jetzt alles tun, was sie wollten, in der Hoffnung, dass sie mich berührten oder mir Erleichterung verschafften. Was für ein Zeug hatten sie mir bloß verabreicht, dass ich so unendlich geil war?

Die Schwester schloss ruhig einen breiten, hochglanzpolierten Edelstahlkragen um meinen Hals. Ähnliche Manschetten wurden dann an meinen Handgelenken und an meinen Fußknöcheln befestigt. Sie waren alle fünf Zentimeter breit und ein ungefähr fünf Millimeter dick. Sie lagen eng an, aber nicht so fest, das sie drückten. Ich sah keine Schlösser. Sie sperrten sich nur, anscheinend permanent. Sie hatten alle einen D-Ring angeschweißt. Doch das ging mich überhaupt nichts an. Ich wollte nur berührt und erfüllt werden.

Meine Doktorherrin positionierte mich kniend auf dem kalten Fußboden. Jede Berührung ihrer Hände war elektrisierend. Ich wollte mehr und dachte nicht einmal darüber nach, Widerstand zu leisten. Sie packte meine Handgelenke, führte sie hinter meinen Rücken und schob ein Vorhängeschloss zwischen die Ringe. Sie senkte meine Handgelenke, um sie den Knöchelriemen der Pumps zu nähern und ließ ein weiteres Vorhängeschloss durch eine kleine Kette gleiten, die an den D-Ringen an meinen Fußfesseln eingeklinkt war. Sie schloss auch dort das Schloss. Ich war in einem strengen Hogtie auf meinen Knien gefesselt. Meine schweren Brüste konnten mich aber nicht mehr nach vorn ziehen, weil ich durch die Fesslung meiner Hände hinter meinem Rücken in eine aufrechte Haltung gezwungen wurde. Meine großen Titten standen dadurch extrem ab. Es war aber nicht so unbequem, wie es sich jetzt anhört, denn durch das Gleichgewicht der Kräfte war ich relativ sicher in meiner knienden Position und meine schweren Brüste führten nicht dazu, dass ich auf mein Gesicht fiel. Dafür war ich dankbar.

Sie schob mir jetzt einen schwarzen Ballknebel aus Gummi in den Mund und schnallte ihn mir mit Riemen hinter dem Kopf zu. Es war mir egal. ‚Wird mich jetzt endlich jemand anfassen?‘, war alles, an was ich im Moment dachte.

Dann fing meine Frau Doktor an, noch mal alles an mir zu vermessen.
Meine Brüste hatten einen Durchmesser von 20 Zentimetern und waren 20 Zentimeter über meinem Brustkorb hoch. Mir war klar, dass meine Brüste jetzt fast so groß waren wie mein Kopf. Es war mir egal, als sie meine Klitoris und Schamlippen maßen, aber auch sie waren gegenüber früher vergrößert. Mein Kitzler musste einen Zentimeter über meine Kapuze hinausragen, die ihn früher bedeckte. Meine Schamlippen mussten einen Zentimeter dick sein. Die Ringe, die ich dort trug, wirkten auf einmal verhältnismäßig klein. Alles kribbelte. Mein ganzer Körper stand in Flammen vor Geilheit. Ich dachte nur noch an geilen Sex.

Mittlerweile wusste ich, dass sie das wollten. Das war von Anfang an das Ziel in dieser Klinik!

„Es ist an der Zeit, Dir Deine wahre Situation zu erklären, Sklavin Bertram“, sagte meine Ärztin und sah mir dabei tief in die Augen. „Alle Papiere, die Du unterschrieben hast, mit Ausnahme eines Papiers, waren eine Täuschung, um Dich glauben zu lassen, dass dies ein freiwilliger medizinischer Eingriff sei. Alle Papiere, außer dem einen, wurden vernichtet. Du hast Dich verpflichtet, Deine Brüste dauerhaft vergrößern zu lassen.
Dabei haben wir Dir verschwiegen, dass Du Polypropylen-String-Implantate bekommen hast, die in Europa längst nicht mehr zugelassen sind. Du hast aber explizit dieser Form der Behandlung zugestimmt, die bisher nur bei wenigen Porno-Darstellerinnen durchgeführt wurde. Die Vergrößerung Deiner Titten wird sich auch ohne Operation weiter fortsetzen.“

Ich schüttelte heftig mit dem Kopf und fing an, mich in meiner Edelstahl-Fesselung zu wehren. Sabber tropfte dabei aus meinem Mund und bekleckerte meine prallen Titten. Panik stieg in mir auf. In welch verdammte Falle war ich da getappt. Verdammt noch mal! Ich ärgerte mich über mich selbst, dass ich so dumm und geil war, darauf herein gefallen zu sein.

„Übrigens“, sinnierte meine Herrin, während sie müßig den D-Ring an der Vorderseite meines Edelstahl-Kragens fingerte und ein winziges Klirren dabei verursachte, „Du wurdest als Sexsklavin ausgewählt, sobald wir Dich und Deine Lebenssituation gesehen haben. Die kosmetischen Behandlungen haben perfekt angeschlagen und Dein zukünftiger Herr oder Deine Herrin werden viel Geld mit Dir verdienen. Normalerweise vergrößern sich die Brüste unserer Patientinnen um eine oder zwei Körbchengrößen. Sie kommen meist nur für einen ambulanten Besuch. Bei Dir haben wir viel Zeit gehabt und das Ergebnis ist wirklich beeindruckend. Wir bekommen durch Dich auch mehr Hinweise für unser neues Produkt, ein Serum zur Brustvergrößerung, welches wir Dir immer wieder injiziert haben. Jeder von uns ist stolz und glücklich über das Gelingen an Deinem Körper.“ Wieder war sie in die „Du-Form“ gewechselt, um mich persönlich zu erniedrigen.

Die Herrin Doktor sah etwas nachdenklich aus: „Die Lotion gegen Nervenempfindlichkeit ist jedoch sehr gefährlich und experimentell. Es sieht so aus, als würden die Wirkstoffe durch das Auftragen auf die weichen feuchten Tücher in Deiner Vagina über den gesamten Körper verteilt, vielleicht sogar auf Dein Gehirn. Wir haben Dir doppelt soviel verabreicht, wie Deiner Vorgängerin. Adrenalin und Endorphine müssen jetzt ständig in Dir enthalten sein. Der Energiegetränk, den Du so magst, hat vielleicht auch dabei geholfen. Erinnerst Du dich, dass Du in den Nachrichten gesehen hast, dass die Kryotechnik in einer Fruchtbarkeitsklinik versagt hat?“

Beim Durchzappen hatte ich so etwas gesehen, aber im Einzelnen aufgrund der Sprache nicht verstanden.

„Hast du dich jemals gefragt, was mit all den Spermien und Eizellen passiert ist? Unser Institut hat sie heimlich gekauft. Das und etwas Sahne mit Zucker war Dein ‚Energy-Drink‘! Praktisch weiß niemand, dass es die von uns entwickelte Nervensensitivitätslotion gibt, und wir wissen noch nicht viel darüber, vor allem was die Nebenwirkungen angeht.“ Sie lächelte mich dabei an und streichelte meinen Kopf. „Ich denke, Du wirst es herausfinden.“

Der Blowjob-Wettbewerb

Dann wurde ich an meinen Oberarmen gepackt. Zwei fremde russische Pfleger mit muskulösen Armen nahmen mich kniend und gefesselt wie ich war quasi als komplettes „Paket“ in eine Art Sackkarre und schoben mich in einen leeren Konferenzraum. Wobei „leer“ stimmte nicht ganz, denn auf einer Art Bühne knieten schon mehrere sehr schöne und junge Frauen ähnlich gefesselt wie ich. Nur in den Sitzreihen davor saß niemand. Ich wurde in die Mitte zwischen den Schönheiten verfrachtet und musste mich wieder auf die Knie fallen lassen.

„Es werden gleich sehr reiche Geschäftsleute in den Raum kommen. Wenn ihr hier fortkommen wollt, müsst Ihr die Aufmerksamkeit der Damen und Herren erregen. Nur die ersten beiden von Euch, die von den gleich Kommenden ausgewählt werden, werden die Klinik verlassen. Die anderen …“, sie zögerte extra einen Moment lang, um der Wichtigkeit ihrer Aussage Nachdruck zu verleihen, „die anderen werden für weitere medizinische Experimente hier behalten!“

Das wollte ich auf keinen Fall! Bloß hier weg! Inzwischen gefiel es mir hier nicht mehr.
Ich schaute verstohlen zu beiden Seiten. Die übrigen neun Frauen waren alle deutlich jünger als ich, aber keine hatte so hervorstehende, pralle und runde Brüste wie ich. Vorteil für mich! Aber dafür waren sie jünger.
Ich musste mich also anstrengen, um hier wegzukommen.

Von mir fast unbemerkt betraten in der Zwischenzeit acht Personen den Konferenzraum, die ich noch nie gesehen hatte – sechs Männer und zwei Frauen. Ein Mann trug einen teuren Anzug. Er sah italienisch aus. Ein weiterer trug eine arabische Kleidung, die ich als Dishdasha erkannte. Zwei Männer waren lässig gekleidet und schienen Amerikaner zu sein. Ein dicker Chinese und ein japanisch wirkender, älterer Mann mit grauen, kurzen Haaren waren auch dabei. Die Frauen mussten professionelle Dominas sein, beide in erotischem Leder, eine in Kirschrot, die andere ganz in Schwarz. Mein Sohn hätte seinen Gefallen an diesen Ladies gehabt.

„Ah! Danke, dass Sie es so schnell einrichten konnten zu kommen. Wir sind bereit anzufangen. Bitte machen Sie es sich bequem, meine Damen und Herren.“

„Was sind die Gebote für diese Sklavin?“, fragte die Ärztin die Anwesenden mit ihrem warmen, freundlichen Lächeln. „Sie muss dringend besessen und hart benutzt werden. Tatsächlich wird sie darum bitten, alles zu tun, damit sie es besorgt bekommt – je härter, desto besser! Das Bieten beginnt bei 50.000 Dollar.“

Dabei zeigte sie eindeutig auf mich. Ich wand mich in meinem Hogtie und zitterte und betete, dass mich bald jemand auserwählen und benutzen würde. Das war im Moment alles, was ich wollte.
Die reichen Gäste setzten sich in die erste Reihe und schauten uns an.

Ich befand mich auf einer Versteigerung! Das konnte doch nicht wahr sein?! Hier wurden Frauen versteigert! Ein Unding dachte ich – und das in der heutigen Zeit!

Die anderen Sklavinnen schauten mich an. Starrten auf meine riesigen Titten. Die anderen waren auch alle gut gebaut, aber in dieser Hinsicht kam keine mit mir mit. Aber ob das reichen sollte?
Dann erhob die Ärztin wieder das Wort.

„Die Bieter und Bieterinnen wollen neben euren körperlichen Merkmalen auch eure Aufnahmefähigkeit testen!“ Was sollte denn das schon wieder heißen?

„Unsere Gäste haben mir mitgeteilt, dass ihnen dieser Aspekt besonders wichtig sei. Diejenige von Euch, die am meisten Sperma sammeln kann und am meisten bespritzt wird, hat die größten Aussichten, diesen Wettbewerb zu gewinnen. Also meine Damen, strengt Euch an!“

Keine von uns konnte die Hände zu Hilfe nehmen. Bei allen waren sie genauso hinter den Rücken zusammen gekettet wie bei mir. Es blieb also nur unser Mund …

„Es läuft ein Zähler mit, der die Ejakulationen registriert. Wenn Ihr meint, genug gesammelt zu haben, neigt Euren Kopf leicht zu Seite und lasst es aus Eurem Mund in die durchsichtigen Plastikbecher laufen, die gleich neben Euch aufgestellt werden. Ich warne Euch aber! Wer versucht, Speichel hinzuzumogeln, wird disqualifiziert, verstanden?!“

Einhelliges Kopfnicken. Sprechen konnte im Moment keine von uns Sklavinnen, denn alle hatten wie ich einen Ballknebel in den Mund gestopft bekommen.

„Ach so, eh ich’s vergesse. Die Runde dauert genau 30 Minuten. Ziel ist es, möglichst viele Männer schnell zum Abspritzen zu bringen. Als Sperma-Lieferanten haben wir Strafgefangene aus einem benachbarten Gefängnis hergeholt, die alle schon lange nicht mehr Hand an sich legen durften. Sie werden Euch nach dem Zufallsprinzip auswählen. Viel Glück!“

Eigentlich sollte ich aufgrund meiner Erfahrung im Blasen ohne Hände den jungen Dingern gegenüber im Vorteil sein, aber so sexy wie die aussahen, waren sie alle im Porno-Milieu zu Hause und mindestens genauso geil darauf, hier als Sperma-Queen aus dem Wettbewerb hervor zu gehen.

Den uns gegenüber sitzenden Damen und Herren wurde Rotwein oder Champagner gereicht. Wir mussten gleich mit anderen Säften vorlieb nehmen.

In der Eingangstür zum Konferenzraum standen schon viele Männer, die auf Einlass warteten. Die lange Reihe schien nicht aufzuhören, immer noch drängten welche nach. Es waren bestimmt schon 50 Kerle vor der Bühne versammelt, die schon an ihren Schwänzen wichsten. Sie wussten also, was hier von ihnen verlangt wurde. Wahrscheinlich bekamen sie auch noch Geld dafür.

Ich konnte mit den Armen an meinen Fußfesseln gekettet und den Oberkörper dadurch aufgerichtet genau beobachten, wie sie immer näher kamen. Schweißgeruch, Zigarettengestank und andere widerliche Düfte stiegen in meine Nase.

„Es kann losgehen. Bitte meine Herren, spritzen Sie, was Sie in ihren Eiern gebunkert haben!“, befahl die Ärztin und ein lauter Gong ertönte. 30 Minuten Zeit – lang, wenn man es vor sich hat, aber die Zeit lief – gegen mich?

Die ersten sogenannten „Herren“ – alles ziemlich heruntergekommene Typen – stellten sich vor meine Mitbewerberinnen. Ich war zunächst nicht ausgewählt worden. Rechts neben mir lutschte eine dralle blonde Schönheit schon an einem Schwanz und ließ sich auch schon in den Mund spritzen. Das ging aber schnell!

Der Kerl hielt es ja nur Sekunden aus!

Die Brünette links neben mir ließ sich auch gerade abfüllen. Alle anderen Damen außer mir hatten schon wenigstens einen Schwanz entsaftet! Nur ich noch nicht! Verdammt! Was war denn los? Ich reckte so gut es ging meine Monstertitten in die Höhe und ließ meine Zungenspitze über meinen vollen Lippen kreisen, dass meine Piercingkugel nur so verführerisch blinken musste.

Diese russischen Bastarde schien das nicht zu beeindrucken und spritzten lieber in die jüngeren Fickmäuler meiner Mitbewerberinnen. Dann passierte etwas, womit ich gar nicht gerechnet hatte: Einer der Anzugherren erhob sich aus seinem Sessel und kam auf mich zu. Entweder aus Mitleid oder weil er mich mich wirklich attraktiv fand, holte er seinen Riemen aus der bestimmt teuren Anzughose und hielt ihn mir dicht vor den Mund. Sein Glied hing noch schlaff herunter – also noch Arbeit für mich, das schnell zu ändern!

Es war der Italiener – er sah zumindest so aus. Meine Hände konnte ich ja nicht zu Hilfe nehmen und so schaute ich etwas flehend zu ihm auf, dass er mir endlich seinen Dödel in den Mund stecken sollte. Bei meinen Konkurrentinnen spritzten die Typen nur so ab. Einige ließen schon Sperma aus ihren Mäulern in die bereit gestellten Becher laufen. Und die Zeit lief!

Endlich hatte ich seinen Schwanz zwischen meinen Lippen und leckte an seinem adrigen Schaft. Ich verwöhnte ihn mit meiner rotierenden Zungenspitze und erzeugte reichlich Unterdruck in meiner Mundhöhle. Sein Prügel versteifte sich immer mehr und wurde härter und länger. ‚Wann spritzt der endlich?‘, dachte ich mir dabei und hoffte bald auch etwas von seinem Saft in meinen Becher laufen lassen zu können.

Doch der Herr bewegte sein Becken gemächlich vor und zurück und genoss sichtlich meine Behandlung.
Er packte dann meinen Hinterkopf und stieß kräftig zu, so dass sein langer Schwanz in meinem Rachen landete. Panisch dachte ich im Moment daran, dass er nicht kommen durfte, denn dann wäre sein Sperma verloren für mich – außer ich würde es wieder hervorwürgen.

Doch der Geschäftsmann nahm schließlich seinen Schwanz in seine Hände und wichste einfach alles in mein Gesicht. Da ich diesmal meine Brille nicht auf hatte, trafen mich viele seiner Spermaspritzer in den Augen – ich hasse das!

Warm und schleimig lief es an meinen Wangen herunter. Diese Ladung war für den Becher verloren. Zumindest bekam ich einen Punkt für den ersten Erguss, den ich herbeigebracht hatte.
Er verstaute sichtlich befriedigt sein Gerät in der Hose und setzte sich wieder in den Sessel.

„Meine Damen, zehn Minuten sind um. Wie ich sehe, haben alle schon etwas in ihre Becher laufen lassen … bis … auf … oh je, Miss Bertram, leider noch kein Tropfen im Becher?“ Die Ärztin sah in mein voll gewichstes Gesicht und tat mitleidig. Endlich kam auch einer der Strafgefangenen zu mir und stellte sich dicht vor mich. Ich sah ihm in seine dunkle Augen. Er holte ein stinkendes Exemplar hervor und ich stülpte sofort gierig meine Lippen über seine Eichel. Ich wollte gerade meine Zunge wieder zum Einsatz bringen, da spritzte er schon los. Ich fühlte eine beträchtliche Menge meine Mundhöhle füllen. Endlich konnte ich zu den anderen jungen Frauen aufschließen. Er zog seinen schleimig glänzenden Pimmel zurück und ich konnte das erste Mal etwas in den Becher laufen lassen. Lange Fäden ziehend lief es aus meinem Mund und es sammelte sich eine kleine Pfütze im Plastikbecher.

Jetzt traten die Kerle nur so an mich heran. Auf einmal war ich im Mittelpunkt des Wichs-Interesses. Zum Teil zu dritt auf einmal wichsten sie keuchend ihre harten Riemen vor meinen Lippen. Die meisten spritzten mir ins Gesicht und auf meine einladenden Titten, die immer glasiger vor Schleim glänzten. Aber auch die anderen Damen hatten inzwischen glänzende Gesichter bekommen von all dem Spermaschleim, den die Kerle ab luden.

Wie am Fließband wurden Schwänze in meinen Mund geschoben. Ich kam mit dem Zählen nicht mehr mit. Kleine, große, dicke und auch dünne Exemplare ejakulierten in meinem Mund oder jagten ihre Salven in mein Gesicht, welches immer mehr unter einen dicken Schicht gelblich-weißen Schleims verschwand. Ich musste immer öfter meinen Kopf zur Seite neigen, um den Becher zu treffen.

„Nur noch fünf Minuten meine Damen, geben Sie jetzt alles. Denken Sie daran: Nur die ersten beiden werden entlassen und dürfen mit den Herren die Klinik verlassen.“

Ich wollte auf jeden Fall auch hier weg. Also lutschte ich, was meine Zunge noch im Stande war zu lecken. Meine Zungenspitze war schon ganz taub geworden von den vielen Eicheln und Schäften, an denen sie entlang fahren musste. Ich konnte aus meinen Augen kaum noch gucken vor lauter Sperma. Sie brannten inzwischen auch etwas von den vielen Schüben, die sie trafen.
Ich hatte keine Ahnung, wie viel Sperma in den Bechern meiner Konkurrentinnen war.
Dann ertönte ein Gong und die Herren mussten zurück treten.

„Stopp, meine Damen!“ Letzte Schleimtropfen liefen noch zähflüss




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