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Das Casting Studio

Das Castingstudio; Teil 1:

Jörg wartete geduldig. Er hatte alles hergerichtet, die Kameras gecheckt, den Computer hoch- gefahren, das Licht ausgerichtet und sogar die Couch etwas netter hergerichtet. Neue Pölster auf der roten Ledercouch machten einen netteren Eindruck und davor lag nun ein weicher, flauschiger Vorleger, um den eher hässlichen Industrieboden des Büros zu verbergen. In Das Prinzip war seit Monaten das Gleiche. Sie Mieteten sich einer billigen Gegend einer größeren Stadt ein. Schalteten ein paar Inserate in gängigen, regionalen Zeitungen und dann wurde abgewartet, wer sich melden würde. Als er damit angefangen hat, dachte er nicht, dass das so eine Marktlücke sein würde und seine Clips so reißenden Absatz finden würden. Noch mehr überraschte ihn, wie viele Frauen auf die Inserate reagierten und sich meldeten. Die schlechte Wirtschafslage und die hohe Arbeitslosigkeit spielten ihm da wohl in die Hände. Die Stadt wechselten sie deshalb so häufig, um Ehemännern, Vätern, oder unzufriedenen Frauen möglichst aus dem Weg gehen zu können. Nicht, dass er sich fürchten hätte müssen. Er war ehemaliger Fremdenlegionär und hatte schon viel erlebt. Angefangen hatte er alleine, da das Business aber brummte und er leider ein paar Probleme gehabt hat, hatte er nun Partner. Italiener, die zwar gute Absatzkanäle hatten, die aber auch ordentlich die Hand aufhielten. Und sie hatten ihm Luigi an die Seite gestellt. Luigi war Sizilianer, ein Bär von einem Mann, Riesenschwanz, der eigentlich ein sonniges, ruhiges Gemüt hatte und den Job genoss. Aber im Ernstfall konnte Luigi sehr ungemütlich werden.

Er wartete auf die erste Frau, die für heute einen Termin ausgemacht hatte. Silvia, 27, aus Leipzig.
Jörg las gemütlich den Sportteil. Es war nicht ungewöhnlich, dass sie die Frauen verspäten. Man musste erst Mal herfinden, der unscheinbare Industriekomplex bot wenig Orientierungshilfe. Unten hatte sie ein Sc***d befestigt- „Videoproduktion- 1 Stock, links und die Telefonnummer.“

Sein Telefon klingelte, es war Silvia, die den Weg nicht fand. Er lotste sie telefonisch zu sich. Wenig später stand sie in der Türe. Jörg hatte sofort einen Blick dafür, ob es sich um eine Semiprofessionelle aus dem Gewerbe, Tänzerin, Stripperin etc. handelte oder um eine völlig unerfahren Amateurin. Sie wirkte wie letzteres.
Kaum geschminkt, in völlig normalen Straßenklamotten, Jeans, T-Shirt, Turnschuhe stand sie da und umklammerte nervös ihre Handtasche.

„Hallo, Silvia. Komm rein, Mach es dir bequem.“

Sie durchquerten den kleinen Warteraum, den sie mit Pornopostern dekoriert hatten und in dem neben Kaffee auch Alkohol, Rauchwaren und Tabletten, sowie Erfrischungsgetränke angeboten wurden. Luigi und er wussten, wie hilfreich ein Schluck Wein oder Schnaps gegen Nervosität vor der Kamera sein konnten. Ebenso die härten Mittel, Gras und Beruhigungstabletten. Die hatten schon so manchen Dreh gerettet.

„Nimm bitte hier Platz. Wir unterhalten uns ein wenig.“

Was die Frauen nicht ahnten, war, dass das ganze Büro von Kameras gefilmt wurde. Nicht nur die Couch oder die Kamera, die Jörg händisch bediente.
Das ganze Gespräch wurde gefilmt und so konnte er auch Clips aus abgebrochenen Gesprächen verwerten- wenn die Reaktion der Frauen natürlich und echt war.

„Silvia, wir unterhalten uns kurz über deine Daten, was du mir schon geschrieben hast, du unterzeichnest eine Einwilligungserklärung und wenn es passen sollte, drehen wir gleich etwas ok?“

„Klar, deshalb bin ich ja hier. Aber die Kohle gibt es in bar, sofort?“
„Nur, wenn wir etwas Brauchbares drehen. Nur fürs herkommen, kann ich leider nichts bezahlen. Du weißt, ich arbeite für eine Agentur, die Frauen für erotische Filme sucht und bucht- wenn die dich gut finden, dann rollt der Rubel richtig. Für heute gibt es nur Geld nach der Preistabelle, die ich dir übermittelt habe. Je mehr du machst und je mehr du zeigst, desto mehr bekommst du. Hast du Erfahrung vor der Kamera?“
„Nein, bisher noch nicht.“
„Aber du weißt, was für Filme wir drehen und was da verlangt wird?“
„Ja, so Schmuddelzeug. Ich guck sowas nicht, aber ein Ex von mir war ganz verrückt nach so Zeug. Ein bisschen was, kenne ich schon.“

„Ok. Was würdest du vor einer Kamera denn alles machen? Ausziehen?“
„Ja, klar.“
„Selbstbefriedigung. Mit einem Sexspielzeug?“
Ihre Stimme zitterte ein klein wenig aber sie bejahte vehement.
„Gut. Wie sieht es mit Sex aus? Normales Zeug, das du auch mit deinem Freund machen würdest-Blasen, Lecken, Ficken?“

„Mit dir? Jetzt und heute?“
„Ja, derzeit ist niemand anderer da. Aber falls du mich ganz abstoßend finden solltest, könnten wir es auch auf Nachmittag verlegen, da ist mein Kollege da.“
„Nein, das geht schon. Ich mag nicht bis Nachmittag warten.“

Jörg roch den Braten- die hatte irgendeinen finanziellen Druck, wohl Schulden oder drohenden Wohnungsverlust. Das war nicht schlecht, behutsam gelenkt war sie womöglich zu allem bereit. Eine richtig gute Szene, gleich zu Beginn des Tages, das wäre schon was Feines.

„Du weißt, dass Analsex besonders gut bezahlt wird? Ebenso fisting und golden shower.“

„Das will ich nicht machen, ich meine das mit dem Anpissen. Aber in den Arsch würde ich mich ficken lassen, falls du nicht zu groß gebaut bist.“

„Na das klingt ja ausgezeichnet. Vielleicht beginnen wir damit, dass du dich mal ausziehst? Ein Blick deinen Körper? Geh am besten hier rüber zur Couch.“

Silvia stand auf, wirkte auf ihn immer noch unsicher und schüchtern, sie hielt immer noch ihre Handtasche umklammert. Sie legte sie auf die Couch und begann ihr T-Shirt über dem Kopf zu ziehen und öffnete ihre Jeans. So etwas wie einen sexy Strip versuchte sie gar nicht erst.

„Halt, nicht so schnell, lass dir etwas Zeit. Öffne jetzt ganz langsam deinen BH und streichle deine Titten.“

Jörg sah mit wachsender Begeisterung und wachsender Beule in der Hose, was für zwei prächtige Titten unter ihrem T-Shirt und BH verborgen gelegen haben. Silvia war klein, vielleicht 1,60m, eher breithüftig und etwas übergewichtig, aber mit einem schmalen Gesicht. Sie hatte mittelbraune, mittellange Haare, leicht gelockt. Aber ihre Brüste waren jedenfalls sehenswert. Da sie leicht hingen, wirkten sie unter dem T-Shirt nicht so groß aber jetzt, nackt, erblickte Jörg zwei prächtige, dicke Euter, mit einer tiefen Busenspalte hingen sie über ihrem leichten Bäuchlein. Ihre Hände kneteten unsicher die Massen, Jörg wies sie an, zu ihm und zur Kamera zu blicken,

„Schöne Titten sind das! Kriegst du da oft Komplimente dafür?“

„Eigentlich nicht, aber ich habe schon gemerkt, dass einige Jungs das sehr scharf macht.“

„Ok, dann leck mal deine süßen Brustwarzen.
kannst du das für mich tun?“

Silvia sog sanft ihre Nippel ein und schleckte sich über ihre hart werdenden Brustwarzen. Neckisch standen die Warzen ab, sie wurde umrahmt von großen, rötlichen Warzenhöfen. Unsicher lächelte sie in die Kamera.
„Ja, sehr gut, immer den Kontakt zur Kamera suchen, gut machst du das. Zieh jetzt dein Höschen aus.“

Sie trug eine recht unerotisch, blaue, große Unterhose. Beim Ausziehen wackelte sie unsicher auf einem Bein. Jörg zoomte mit der Handkamera zwischen ihre Beine. Sie war ordentlich behaart. Ihr Schamdreieck ging ihr fast bis zum Bauchnabel, ihre Muschi war unter all den dunklen, krausen Haaren kaum zu sehen.

„Hmm, behaart, das sieht man nicht mehr alle Tage. Aber viele mögen das. Ich zum Beispiel.“

Silvia wusste nicht, was sie jetzt machen sollte, so ganz nackt. Sie stand einfach rum und wartete auf Anweisungen.

„Setz dich jetzt mal auf die Couch, spreiz deine Beine und zeig uns deine Möse. Zieh schön die Schamlippen auseinander und lass uns deine rosa Pflaume sehen.“

„Stell dir jetzt vor, du bist ganz alleine, geil und machst es dir selber. Wie tust du da?“

Silvia schloss ihre Augen, eine Hand massierte ihre dicke Brust, die andere tastete nach ihrem Kitzler und begann zu wichsen. Sie atmete schwer, ihr Kopf sank nach hinten, den Mund weit geöffnet und sie schob den Unterkiefer nach vorne. Immer schneller rieb ihre Hand, Jörg konnte sehen, wie ihre Muschi feucht wurde und sich in den Haaren Tröpfchen verfingen. Je schneller sie atmete, desto mehr wackelten ihre dicken Euter. Sie kam, oder täuschte zumindest sehr glaubhaft vor-ein Naturtalent.

„Das war jetzt schon sehr gut. Möchtest du einen Schluck trinken oder eine Zigarette bevor wie weiter machen?“

„Ja, gerne.“
„Hier, dein Glas.“
„Wein um 9h vormittags?“
„Naja, ich dachte, du könntest etwas gebrauchen, das dich locker macht.“

Silvia lächelte und nippte an ihrem Weinglas. Ihr war die Beule in Jörgs Hose nicht entgangen.

„Und, zeigst du mir jetzt deines? Ich bin ja schon nackt, was ist mit dir?“

„Nur Geduld. Knie dich auf den Boden und öffne meine Hose. Dann holst du ihn raus- langsam, nicht zu schnell, damit ich alles gut aufs Band bekomme.

Ihre Reaktion, als ihr sein dickes Teil fast ins Gesicht sprang, war super. Ungekünstelte Überraschung, mit einem Tick geiler Anerkennung für dieses dicke Teil.

„Wow, ganz schön groß! Für mich?“
Sie begann recht gekonnt seinen Schwanz zu wichsen.

„Nimm ihn in den Mund.“
Etwas zögerlich näherten sich ihre Lippen seiner Eichel. Sie leckte an seiner prallen, dicken Schwanzspitze, am Schaft entlang und führte den Schwanz dann in ihren Mund ein. Es war nicht schlecht, wie sie seinen steifen Riemen blies, aber sie blies wie eine Frau, die sich nicht um die Kamera scherte, daher musste Jörg ihr Anweisungen geben.

„Beug dich ein wenig nach hinten, damit ich deine massigen Titten ins Bild bringe. Und versuche, immer Augenkontakt zu mir zu halten, auch wenn du den Schwanz im Mund hast. Gut machst du das. Das kannst du ausgezeichnet. Versuch es mal ohne Hände. Ja, genau so. Nimm ihn so tief du kannst. Oh ja, gut machst du das. Gleich nochmal. Streck die Zunge raus, ja, leck die Eier mit dem Schwanz im Maul.“

Silvia lutsche und schluckte Jörgs Schwanz so gut sie konnte. Sie gab sich richtig Mühe, alles zu tun, um ihn zufrieden zu stellen. Sie dachte an das Geld und was sie damit vorhatte. Sie lies sich alles gefallen. Dass er sie am Kopf festhielt und sie in den Mund fickte. Immer tiefer und tiefer, bis sie Würgen musste. Dass er ihr die Eier in den Mund drückte und sie seine haarlosen Bälle im Mund behalten sollte, während er seinen dicken, steifen Schwanz in ihr Gesicht klopfte. Einmal, als sie fast Kotzen musste, da der Schwanz bis in ihren Hals geschoben wurde, musste sie kurz unterbrechen. Sie würgte und die Tränen standen ihr in den Augenwinkeln.

„Ok, braves Mädchen, geht schon wieder. Ganz geht er eben nicht rein, das wird schon. Trink einen Schluck und wir machen mit einem Tittenfick weiter, ok?“

Ihre Möpse glänzten, da ihr die Spucke auf die Brüste getropft war. Trotzdem verrieb Jörg etwas Öl auf ihren Titten, damit sie schön flutschig wurden. Dann presste er seinen dicken Schwengel in ihre Busenspalte und drückte ihre massigen Titten so zusammen, dass der Schwanz schön dazwischen blieb. Mit jedem Stoß durchpflügte Jörg ihre dicken Brüste, die rote Eichel tauchte vor ihrem Gesicht auf und verschwand wieder zwischen ihren mächtigen Eutern. Es fühlte sich nicht schlecht an, wie der Schwanz an ihren Titten rieb.

„Du kannst dir ruhig die Fotze wichsen, ich ficke noch etwas diene Titten. Das sieht sooo geil aus. Die sind wie dafür geschaffen, groß und weich und doch fest.“

Dann sollte sie sich auf die Couch legen, die Beine in der Luft und gespreizt. Sie wollte kurz protestieren und ihn auffordern, er solle ein Kondom überziehen, aber dann wollte sie die Szene nicht unterbrechen und als Zicke gelten. Der dicke, harte Prügel fühlte sich gut in ihrer tropfnassen Möse an. Er fickte sie sehr gekonnt, nicht zu soft aber auch nicht zu hart. Bei jedem Stoß wackelten ihre weichen, dicken Brüste und hüpften gegen ihr Kinn oder klatschten an ihren Bauch. Sie versuchte, sich gehen zu lassen, schloss kurz die Augen, stöhnte, lauter, immer lauter.

„Ja, du gehst ja richtig ab. Ja, komm, lass dich gehen.“

Mittendrin zog Jörg seinen Schwanz aus ihrer Muschi und beugte sich hinunter. Er konnte nicht widerstehen und musste ihre haarige Pflaume kosten. Rasch züngelte er an ihrem Kitzler herum, leckte durch ihren Busch vom Arschloch bis in die Ritze. Zusätzlich stopfte er ihr seine Finger in die Muschi, zog sie auseinander, damit die Kamera ihr Innerstes filmen konnte. Rosa, nass, heiß und faltig präsentiere sich ihre Muschi der Kamera. Sie war so geil geworden, dass sie kam. Sie stöhnte lange und tief, dann entfuhr ihr ein spitzer Schrei, die Sehnen an ihrem Hals traten vor und sie wurde steif wie ein Brett. Aber nur wenige Sekunden lang, dann erschlaffte sie, keuchend, nach Luft ringend.

Jörg freute sich, dass er das festgehalten hatte. Die unscheinbare Silvia entpuppte sich als Vulkan der Lust. Er fickte sie jetzt von hinten. Ihr Arschloch blitzte neckisch bei jedem Stoß zwischen ihrer Arschfalte hervor. Jörg riskierte es und begann die Rosette von Silvia mit dem Finger zu berühren.

„Du hast gesagt, du möchtest das voll Programm probieren? Inklusive anal? Dein Arschloch ist herrlich eng. Jörg führte seine Mittelfinger in ihren Enddarm.
„Bitte, sei vorsichtig. Ich hatte noch nicht oft Analsex.“

Jörg griff nach dem Gleitmittel und verteilte es großzügig auf ihrem Arsch und in ihrer Rosette. Mit glitschigen Fingern dehnte er sie sanft auf, während sein Schwanz immer noch ihre Muschi penetrierte.
Als er seinen Finger in ihr stecken hatte, konnte er die Wurst spüren, die in ihrem Enddarm lag. Klar, sie kommt unvorbereitet. Aber es war ihm auch egal. Er ekelte sich nicht davor, eher konnte es sein, dass sie ein Problem damit hat.

Dann verteilte er Gleitgel auf seiner Eichel, setzte sie an ihre Arschpforte an und drückte leicht dagegen. Ganz wichtig war die Kamera, die Silvias Gesicht dabei filmte. Jede Reaktion, jeder Schmerz, der über ihr Gesicht huschte, sollte eingefangen werden.

„Au, ah, aua.“

„Geht schon, ist schon fast drin, drück schön dagegen.“

„Ah, nein, er ist zu groß, ich schaff das nicht.“

Jörg unterbrach kurz seinen Versuch. Silvia soll mal durchatmen, sich kurz sammeln und noch einen Schluck trinken.

„Willst du es nochmal probieren? Das allein bringt fast soviel wie der ganze Rest.“

Silvia befühlte ihren Arsch. Ihre Rosette tat ihr jetzt schon weh und war unnatürlich verhärtet.

„Vielleicht anders rum? Wenn ich am Rücken liege, geht es eventuell besser. Einmal versuch ich es noch.“

„Ja, braves Mädel. Leg dich hin. Jörg drückte wieder seine Eichel gegen ihre Rosette. Er konnte sehen, wie sehr sie sich bemühte, nicht zu schreien. Sie presste die Lippen aufeinander und hielt krampfhaft ihre Titten mit ihren Händen. Die dickste Stelle der Eichel war drin, die Arschfotze verengte sich um seinen Schaft.

„Ich bin drin. Schön durchatmen. Jetzt wird es gleich besser. Ganz vorsichtig stieß er sie. Mit jedem Male ein wenig tiefer und fester, aber nicht so hart, dass es für sie unaushaltbar geworden wäre. Er wollte, dass sie als Gewinnerin rüberkommt. Die Anspannung war ihr ins Gesicht geschrieben, richtig genießen konnte sie das nicht. Aber sie hatte es geschafft, der Arschfick war im Kasten, zu sehr wollte Jörg das nicht ausdehnen, lieber einen guten Abschluss finden.

„Ich spritz dir ins Gesicht. Komm her!“

Gekonnt wischte Jörg die braunen Sprenkel vom Schwanz als er ihn rauszog, sodass Silvia nichts davon bemerkte. Der Saft stieg ihm bereits hoch, er hielt seine Nille direkt vor Silvias Gesicht, sie hatte Mund und Augen weit aufgerissen, da ergoss sich der erste Strahl in ihr Gesicht. Sie zuckte weg, Jörg hielt ihren Kopf und ihr Gesicht wurde mit seinem Sperma zugekleistert. Sie hustete, da sie einiges in den Mund bekommen hatte. Schlucken wollte sie es eigentlich nicht. Aber Jörg hat ihr sofort seinen Schwanz in den Mund geschoben und so konnte sie das Sperma nicht mehr ausspucken. Der Schwanz schmeckte schrecklich. Sie musste würgen.

„Ja, so ist das geil. Deine vollgewichste Fresse schön in die Kamera halten. Bleib so. Und nimm den Schwanz in den Mund. Ups, schmeckt nicht mehr? Das ist der Geschmack deines Arsches. Hier noch ein paar Tropfen.“

Er verstrich das Sperma mit seinem Schwanz in ihrem Gesicht, dann lies er sie aus und sie suchte nach etwas, um sich das Gesicht abzuwischen.

„Ok, die Szene ist im Kasten. Gut gemacht. Hier dein Geld, in bar. Ganz schöner Batzen, aber du hast auch echt was geliefert. Deine Nummer habe ich, falls sich wer melden sollte, um mit dir zu drehen. Rasch, zieh dich an, die nächste Frau kommt schon in 5 Minuten.“

Hektisch kramte Silvia ihre Sachen zusammen. Zum Glück gab es eine Küchenrolle, damit konnte sie sich notdürftig das Gesicht, die Haare und die Titten abwischen. Aber der Geruch würde bleiben und allen Menschen im Bus mit dem sie nach Hause fahren wollte, auffallen. Sie packte ihre Tasche, Jörg schob sie bei der Türe raus. In der Tasche waren die Ultraschallbilder ihres Kindes. Dafür wollte sie Geld beiseiteschaffen, möglichst rasch möglichst viel.




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