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Lanzarote, 4. Teil

 

Da ich im Gegensatz zu Thomas immer noch nichts unternahm, mich aber auch nicht wehrte, schob er nun langsam die Decke, unter der wir beide lagen nach unten. Bald hatte er die Decke mit seinen Füßen ganz nach unten getreten und stieß sie ganz vom Bett. Thomas fragte nochmals, ob er mir gefällt, was ich mit einem Kopfnicken bestätigte. Nun nahm er meine linke Hand in seine. Ich ahnte schon was kommen würde, als er meine Hand schnappte und sie zu sich rüber zerrte. Ich streckte nun meine Finger aus, denn ich wollte nun auch endlich bei ihm fühlen, was er so unter seiner Boxershort hatte. Kaum war ich in der Nähe seines Prügel, übernahm ich nun das Kommando und schon griff ich in die Vollen.

 

Zuerst dachte ich mir noch nichts dabei, als ich endlich seinen Schwanz durch die Short verpackt betastete. Ich griff so wie er es bei mir getan hatte voll zu und massierte ihm auch die Eier. Das ich dafür meine Hand ganz von seinem Prügel lösen musste fiel mir erst gar nicht auf. Erst als ich versuchte, seinen Prügel durch die Hose zu umgreifen, um ihn so zu wichsen, merkte ich, dass ich meine Hand gar nicht ganz um seinen Prügel schließen konnte. Obendrein hatte ich nach oben soviel Platz, dass ich locker noch meine zweite Hand hätte nehmen können, um diese ebenfalls um seinen Kolben schließen zu könne. Ich konnte nicht anders und fragte ihn wie groß sein Schwanz denn sei und setzte mich ein wenig auf, ohne meine Hand von seinem Teil zu nehmen.

 

Thomas der nicht aufgehört hatte mir meinen Schwanz zu massieren, grinste nur breit und fragte ob er mir denn gefallen würde und ob es mir Spaß machen würde seinen Riesen zu bearbeiten. Und Riese passte wirklich. Für diesen Apparat bräuchte man eigentlich eine Waffenschein. Ich war doch ein wenig neidisch. Zwar hatte ich immerhin knapp 18 Zentimeter Schwanzlänge zu bieten, was aber Thomas mit sich rumschleppen musste, ließ mich im Gegensatz dazu erblassen.

 

Auf meine Frage sagte er nur, dass er seinen Schwanz mal vor knapp einem Jahr gemessen hätte, als er sich einen runter geholt hat. Damals kam er auf 19 Zentimeter. Ich musste mir das Teil nun unbedingt anschauen und fragte ihn, ob ich ihm die Hose ausziehen könnte.

 

„Na klar doch. Deswegen machen wir das doch. Oder meinst du ich hab keinen Bock auf mehr. Deswegen hab ich doch mit der ganzen Sache angefangen. Ich lag schon die ganze Zeit mit einem Steifen hier im Bett. Nun mach schon“

 

Das ließ ich mir nun nicht zweimal sagen und zog an seiner Short. Thomas hob seinen Hintern kurz an, um mir zu helfen. Schon zog ich weiter und schon konnte ich seinen Schwanz, besser gesagt seine Eichel genau sehen. Es war zwar dunkel, aber durch das Fenster schien doch genug Licht um ihn genau zu erkennen. Ich dachte auszuflippen, als ich sein Monster langsam frei legte. Ich starrte mit großen Augen und offenen Mund auf sein Teil, das ich langsam von seiner Short befreite. Ich schob ihm die Boxer bis über den kleinen Arsch und er strampelte sie ganz weg. Nebenbei zog er sich auch sein T-Shirt aus und lag nun ganz nackt vor mir.

 

So hatte ich Thomas noch nie gesehen. Ganz ungeniert lag er entspannt auf dem Rücken, hatte seine Hände hinter dem Kopf verschränkt und grinste mich mit leuchtenden Augen an. Unter seinen Armen in den Achselhöhlen waren nur ein paar vereinzelte schwarze Harre auszumachen. Dann aber wanderte mein Blick auch schon nach unten, um mir das anzuschauen, was mich so aus der Fassung gebracht hatte. Dort lag, bzw. stand sein Prügel. Das Teil war wirklich lang. Es reichte ihm locker bis zum Bauchnabel, vielleicht sogar ein bisschen weiter. Obendrein war es aber auch extrem dick. Zumindest in meinen Augen. Zuhause habe ich mal bei ihm nachgemessen und da kam er auf unglaubliche 21×6 Zentimeter. Wenn man bedenkt das Thomas noch ein knappes Jahr jünger war als ich, ist das eine beeindruckende Größe.

 

Da ich außer glotzen immer noch nichts unternahm, schmiss sich Thomas auf mich. Er zerrte sofort an meinem T-Shirt. Ganz automatisch hob ich meine Arme an, so dass er es mir problemlos über meinen Kopf ziehen konnte. Schon schmiss er es achtlos auf den Boden, um gleich darauf an meine Short zu greifen. Schon zog er sie nach unten. Mein Schwanz verfing sich im Bund der Hose, doch er zog einfach weiter. Ich war so hart, dass nachdem mein Prügel nach unten gezogen wurde, er mit einem lauten Patscher auf meiner Bauchdecke klatschte.

 

Thomas wartete gar nicht lange und griff mir jetzt zum ersten mal an meinen ausgepackten Schwanz. Das hatte ich noch nie erlebt. Mit den Mädchen, mit denen ich bisher etwas hatte, waren nur soweit gegangen mir mal über die Beule in den Jeans zu streichen. Doch jetzt zum ersten mal eine andere Hand an meinen Teil zu fühlen war einfach nur geil. Ich stöhnte auf und legte meinen Kopf zurück auf das Kissen. Nach einiger Zeit nahm Thomas wieder meine Hand um sie auf seinen Prügel zu legen. Nun hatte ich widerrum zum ersten mal einen fremden Schwanz in der Hand. Ich schloss meine Hand um den Schaft und konnte ihn nicht ganz umschließen. Meine Finger waren nicht lang genug, um einmal ganz rum zu reichen. Ich beneidete Thomas um sein fettes, langes Gerät und fing nun ebenfalls ihn leicht zu wichsen. Sein Monster lag heftig pulsierend und heiß in meiner Hand. Wie konnte sich etwas dermaßen hartes nur so weich anfühlen, dachte ich mir und griff noch ein wenig fester zu.

 

Einige Minuten lagen wir den anderen wichsend nebeneinander. Dann meinte Thomas er hätte eine bessere Idee. Schon richtete er sich auf, während ich liegen blieb. Ohne Umschweife nahm er meinen Prügel drückte ihn mit rechts nach oben, während seine linke Hand meine zarten Eier fest und doch zärtlich massierte. Das nächste was ich sah und fühlte konnte ich erst gar nicht richtig registrieren. Thomas hielt meinen Schwanz nach oben und senkte seinen Mund schnell nach unten. Schon spürte ich seinen heißen Atem auf meiner entblößten Eichel. Während er meine Vorhaut straff nach hinten über meine Eichel gezogen hatte, schloss er seine heißen Lippen um sie. Ich ließ nachdem ich die Luft angehalten hatte, diese unter einem lauten stöhnen aus meiner Lunge raus. Ich hatte zwar schon einiges vom Blasen gehört, doch dass mir ausgerechnet mein bester Freund zeigen würde, was das für ein geiles Gefühl ist hätte ich nicht gedacht.

 

Doch Thomas machte dies wirklich ausgezeichnet. Obwohl mir zu diesem Zeitpunkt noch der Vergleich fehlte. Doch im nachhinein muss ich sagen, dass Thomas ein Naturtalent mit dem Mund war. Später, noch während des Urlaubs und teilweise während unsere erste gemeinsame Nacht, sollte ich auch feststellen, dass er nicht nur mit dem Mund ein Experte war.

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