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BDSM Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Mein Leben in Norwegen Teil 2

Jette und die alte Frau

Sag mit bitte wie du das gestern gemeint hast: „ Du kannst ficken welche du auch immer willst, aber deine Wärme und Zärtlichkeit wird immer mir und unserem Kind gehören!“
Den letzten Teil verstehe ich sehr gut aber wieso darf ich jede nehmen?
Jette schmunzelte und erwiderte: „ So wie ich es gesagt habe, ich habe alles was ich wollte, einen großen Mann, ich bin nun, dank dir eine Frau und ich bin schwanger! Ich weiß und bin mir sicher, all deine Zärtlichkeit wird bei mir sein, aber du kannst mich nicht mehr so nehmen wie sonst und ich werde dann das Kind stillen und dadurch jeden Tag mehrmals sehr erregt sein. Es wird meine Wonne sein und ich habe dann, so kurz nach der Geburt, wenig Lust auf deinen Schwanz in mir!“
Ich war eine ganze Zeit recht still und musste erstmal verdauen was sie mir gerade gesagt hat!
Jette sah das und nahm mich in den Arm. „Ich kann gut verstehen was du gerade denkst, aber meine Liebe gehört dir, aber in dieser Zeit ist es nunmal anders und ich muss alle Zärtlichkeit unserem Kind geben!“
„Du bist ein starker Mann und ich kann nur ahnen was du eigentlich mit einer Frau anstellen möchtest! Weil ich dich liebe und weil ich weiß, das es nicht für ewig ist und ich dich dann sehr gerne wieder in mir spüren möchte, kann ich verstehen wenn du auch andere Frauen begehrst und in die Matratze ficken willst!“

Oh Jette was bist du für eine wunderbare Frau und ich verstehe langsam was du meinst, aber vorher hast du diese ganzen Weisheiten? Wollte ich von ihr wissen.

„Die alte Frau hat mir meine Zukunft erzählt, sie wusste schon viel früher als ich das ich die Bäckerei verkaufen würde, sie wusste auch, das ich dich treffen werde und sie sc***derte mir eine kurze aber sehr schöne Zeit!“
Meinte sie etwa unsere 2 Wochen in Marstal? Antwortete ich etwas erstaunt.
Ich denke ja, meinte Jette. Sie ist eine sehr weise Frau und sie hat mir auch geraten noch etwas zu warten, obwohl ich einem Mann hier sehr zugetan war. Wir waren auch zusammen im Bett und er hat alles getan um mich glücklich zu machen, aber ich war in Gedanken bei dir und so konnte nichts daraus werden. Ich hatte keinen Höhepunkt wie bei dir und ich vermisste deine Zunge zwischen meinen Beinen!!

Verstehe ich das jetzt richtig, während du stillst darf ich die nicht anrühren?
Doch du Troll, meinte sie, du darfst auch mal schmecken was dein Kind so an Nahrung bekommt!
Sie lachte laut und herzhaft!
Ich musste sie lange küssen und unsere Zungen spielten das gewohnte zärtliche aber auch fordernde Spiel.

Und jetzt nehme deine Frau, hart und mit all deiner Kraft, zeig mir wie sehr du mich willst! Das war eine schöne Aufforderung!
Ihr Bademantel war schnell entfernt und sie legte sich auf den Rücken. Ich musste zwischen ihren Beinen eintauchen und schon schmeckte ich diesen köstlichen Nektar ihrer Pflaume, ja es war etwas wie eine reife Pflaume!
Sie hielt meinen Kopf fest und drückte ihn tiefer auf ihre Grotte, meine Nase und mein Mund waren naß und ich sog ihre Schamlippen tief in meinen Mund um dann den Kitzler mit meine Zunge zu verwöhnen.
Sie entzog sich mir und dreht sich um und kniete vor mir!
Der Kamin leuchtete ihren Arsch wunderbar aus und er schimmerte in einem schönen rot-orange vor mir.
Komm mein Liebster fick mich, ich habe mich vorbereitet, nimm mich und fick mich hart in meinen Arsch!
Ich schmierte noch etwas Vaseline auf ihre Rosette und schob meinen Schwanz ganz, ganz langsam in sie rein, ich genoß jeden Millimeter und sie wohl auch.
Es wurde ein anfangs langsamer Ritt, aber mit der Zeit wurde mein und ihr Stöhnen lauter und ich konnte dann nur noch stoßen was meine Lenden hergaben.
Sie schrie, zeig deinem Kind wer der Vater ist und ficke deine Frau in die Matte! Wir kamen gleichzeitig und wir spritzen beide ein ansehnliche Menge ab, sie auf das Fell vor dem Kamin und ich in ihren Arsch.

Wir wurden wach, als das Feuer im Kamin keine Wärme mehr spenden wollte und es zu kalt wurde.
Warum strahlst du so? Sagte sie mit erstauntem Blick.
Ich liebe Dich! Lass uns endlich ins Bett gehen!
Ich dich auch, meinte sie, aber immer zweimal mehr als du!

Am nächsten Morgen wachten wir recht früh auf und machten, nach dem Duschen, Frühstück.
Ich hatte meinen letzten Bissen noch nicht zerkaut, da kniete Jette zwischen meinen Beinen und holte meinen Schwanz auf der Hose, was dann folgte, war ein Blaskonzert vom Feinsten und ich schaute sie wohl etwas irritiert an. Sie ließ sich nicht beeinflussen und brachte mich kurz danach zum abspritzen. Schluckte alles runter, leckte sich über die Lippen und meinte: „Das war nur damit die nächste Dame nicht mehr soviel bekommt!“
Stand auf und räumte den Tisch ab.
Werde ich die Frauen jemals verstehen? Werde ich jemals in diese Gefühlswelt eintauchen können und nachempfinden was in diesen Wesen vorgeht? Muss ich auch mal Frau sein um das ganze Chaos, zumindest für mich, zu verstehen?

Ich war mehr als aus dem Ruder und hatte an diesem Tag keinen Blick für jedwede Frau in meiner Nähe.




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