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Das Recht des Stärkeren

Meine vorige Geschichte „Beute“ entstand ja aus einem Gespräch mit einer Dame hier. Die tat sich, mir und – wie ich hoffe – uns allen darauf hin den den Gefallen, die Geschichte aus der Sicht der Protagonistin zu erzählen. Sie bat mich, diese ihre erste Geschichte in ihrem Namen zu veröffentlichen, was ich hiermit tue.

Es war ein Abend wie jeder andere: Die selbe Musik, die selben Gäste, die selben Anmachsprüche und der selbe süßliche Geruch von qualmenden Wasserpfeifen, der mit dem voranschreitendem Abend immer beißender wurde. Der Samstagabend, der eigentlich dazu dienen sollte vom Alltagstrott zu entfliehen, entwickelte sich stetig zu einem Teil besagter Lebensroutine vor jener ich zu flüchten versuchte . Je mehr mir das bewusst wurde, desto einengender wurde die Luft, nicht zuletzt auch vom beißenden Tabakgeruch, der mein steigendes Schwindelgefühl verstärkte. Kein Cocktail, von denen ich übrigens schon einige intus hatte, half mir über die traurige Realität hinwegzusehen. Scheiss Abend! Ich beschloss mit 2 meiner Freundinnen an die frische Luft zu treten. Kurz durchatmen wird sicher helfen. Eine meiner Freundinnen schien sich anscheinend ebenfalls zu langweilen und machte sich einen Spaß daraus, Passanten hinterher zu rufen. Irgendwie doof und kindisch aber was solls, schlechter kann der Abend ja kaum verlaufen….dachte ich zumindest. Die ersten Versuche waren harmlos, eine ältere Frau, die ihren Hund gassi führte und echauffiert den Kopf schüttelte, ein paar Jugendliche die obszöne Gesten machten…auch hier wieder das übliche.

Meine Freundin, so schüchtern wie sie schon immer war, kam dann auf die glorreiche Idee „ein paar Typen heiß zu machen“, wie sie es nannte. Es ging wohl darum bei völlig unvorbereiteten Männern eine Reaktion zu provozieren. Ihnen Hoffnungen zu machen um sie im nächsten Moment wie eine heiße Kartoffel wieder fallen zu lassen. „Spinnst du?“ Sagte ich. „Was ist wenn…..“Sie unterbrach mich. „Keine Angst Zehra, falls es zu weit geht, schreiten wir ein. Was soll schon passieren. Spiel einfach mit. So unerfahren wie du bist, könntest du ein bisschen Übung im Umgang mit der Männerwelt gebrauchen anstatt dich in deinen peinlichen Romantikfantasien zu verkriechen. Ein bisschen Realität wird dir gut tun. Außerdem stehen Kerle auf diesen unschuldigen Typ Mädchen.“
Und ohne es zu wissen war ich nicht nur Mittäterin, sondern anscheinend auch noch der Köder. Dabei wollte ich heute nicht einmal ausgehen……

Und da kam auch schon unsere erste Beute: Ein Normaler älterer Herr, der in seinen Gedanken versunken zu sein schien, vielleicht Mitte 50, mit Brille. Total unscheinbar und sehr harmlos wirkend. Das perfekte Opfer. So einer wäre uns ansonsten niemals im Leben aufgefallen. „Mal sehen wie er reagiert“ sagte meine Freundin und winkte ihn in unsere Richtung während sie ihre Zigarette wegschnippte. Wir machten es ihr nach.
Der Mann schien verwundert drauf zu reagieren, verdutzt und doch mit einem Hauch Neugier, mit welcher er offensichtlich in seinen Gedanken rang. Wir liefen darauf hin zurück in den Club. Folgen wird der uns sicherlich nicht, oder doch?! Für gewöhnlich kommt hier dieser Art von Gast nicht in so einen Club. Viele würden vielleicht das Ambiente als einschüchternd bewerten, gerade jemand in seinem Alter.

„Siehst du Zehra, ich hab doch gesagt es passiert nichts. Der traut sich doch niemals im Leben hier rein.“ sagte meine Freundin. Aus dem Augenwinkel sah ich aber, dass sie unrecht hatte. Irgendwie wollte ich mir die Überraschung nicht anmerken lassen und sagte: „Wenn doch, dann schuldest du mir ein Glas Wein.“ Als sie zustimmte, nickte ich, zu ihrer Überraschung, in Richtung des Eingangs. Um die Sicherheit machte ich mir mitten im Club keine Sorgen sondern freute mich lieber über mein ergaunertes Glas Wein, dass ich der Neugier des Fremden zu verdanken hatte. Vielleicht kann ich ja doch heute noch ein wenig unschuldigen Spaß haben. Die Macht, die man als Frau über Männer hat, ist zugegebenermaßen schon sehr erregend und macht neugierig. Wie wohl diese ganzen Machos mit ihren Tätowierungen und aufgepumpten Armen reagieren, wenn ich so einen unscheinbaren älteren Deutschen an mich ranlasse, nachdem ich all ihre Avancen im Verlaufe des Abends ablehnte? Also ließ ich die Falle zuschnappen, ich drehte mich um und tanzte in meinem grauen Minirock verstärkt hüftbetonend in seine Richtung. Eine Frau die ihren Hintern in Richtung eines suchenden Mannes kreisen lässt, ist eine unmissverständliche Einladung. Der Typ näherte sich wirklich! Jetzt gehört er mir! Angelockt von sorgsam ausgelegten Reizen ist er mir nun verfallen. So einer hätte bei mir ansonsten niemals eine Chance, dachte ich mir selbstbestätigend.

Er stand nun direkt hinter mir und griff unter meiner weißen Bluse um meinen Bauch und zog mich an sich. Wie aus dem Nichts kamen meine Freundinnen und versuchten mich wegzuziehen, während sie den Mann beschimpften. Aber ich lass mir meinen Triumpf nicht nehmen! Anscheinend hatte ich mir den Spruch meiner Freundin vorhin mehr zu Herzen genommen als ich bereit war zuzugeben. Ich weiß, wie man mit Männern spielt und ich bin sicherlich keine Disneyromantik-Träumerin! Ich wies sie davon, was sie zögernd dann auch zur Kenntnis nahmen. Ich habe alles unter Kontrolle. Von diesem Vorfall abgelenkt habe ich aber nicht gemerkt wie sich sein Schritt immer stärker an meinem Hintern rieb und ich eine härter werdende Sensation zwischen meinen Pobacken gleiten spürte. Das war kein unschuldiges Antanzen mehr. Das war der Phallus eines reifen Mannes, der gegen meinen engen Rock stocherte und sicherlich an Ort und Stelle in meinen Po eingedrungen wäre, wenn er sich aus seinem Gefängnis hätte befreien können. Während er mich fest an sein erregtes Glied zog, steuerte er mich wie mit vorgehaltener Waffe und unter den ungläubigen Blicken meiner Freundinnen in Richtung Ausgang. Jetzt wäre eigentlich der richtige Moment einzuspringen, dachte ich mir. Kaum vor der Tür spürte ich einen festen Griff in meinen Haaren, der meinen Kopf heftig in seine Richtung zwang bevor ich auch nur einen Ton herausbringen konnte. Ohne ein Wort zu sagen schob er mir seine Zunge so tief in den Hals dass ich aufschreien wollte. An Ausweichen war kaum zu denken. Seine Hand hielt meinen Kopf fest an Ort und Stelle während seine gierige Zunge zügellos im Inneren meines Mundes wütete. Seine freie Hand, getrieben von meiner Wehrlosigkeit, infiltrierte die privaten Teile meines Körpers, packte zu, kniff und streichelte jeden Teil meiner Weiblichkeit bis sie letztendlich unter meinen Rock glitt, sich dort an mir rieb und leicht in mich eindrang. Sämtliche Versuche des Protestes wurden von seiner Zunge wortwörtlich niedergerungen. Widerstand erschien immer mehr aussichtslos. Vielleicht ist das der richtige Zeitpunkt sich einfach seinen Trieben zu ergeben und auf Gnade zu hoffen.

Als ich nun bereit war mich meinem Schicksal zu beugen und ihm resignierend in den Schritt griff um seine Hose zu öffnen, wurde mir das Offensichtliche klar: Ich bin hier die Beute. Er hat mich, und nicht umgekehrt… Ich fing an seinen erregten Penis mit zaghaften Handbewegungen zu massieren. Aber das wird nicht reichen als Beschwichtigungsmaßnahme! Immerhin war ich diejenige, die ihn angelockt und meine Reize provokant vor ihm zur Schau gestellt hat, ich habe mich ihm angeboten. Keine Chance dass er sich mit ein bisschen Knutschen und einem amateurhaften Handjob zufrieden geben wird! Möglicherweise bin ich gezwungen vor diesem alten Mann auf die Knie zu gehen um ihn oral zu befriedigen, in der Hoffnung dass er sich meines letzten Fünkchens Würde erbarmt, wenn ich ihm im Gegenzug dafür meinen Mund anbiete.
Aus diesem Gedankengang des Abwägens riss mich das unsanfte Gefühl gegen die Wand gedrückt zu werden. Ich kämpfte darum mit meinen High Heels die Balance zu halten indem ich mich an die Wand lehnte während er meinen Hintern für das nun Unvermeidliche in Position brachte. Ich bin ihm nun völlig ausgeliefert. Mein Rock ist über meine Hüften aufgestülpt, die Beine gespreizt und meine Spitzenunterwäsche hängt wie eine weiße Flagge kapitulierend an meinem rechten Bein hinunter, mein größtes Heiligtum freigelegt und ausgestreckt in Richtung eines völlig fremden Mannes der mindestens doppelt so alt war wie ich und der offensichtlich keinen Gedanken an meine Würde verschwendete. Hier ging es nur um das Recht des Stärkeren, mit seiner Beute machen zu dürfen was er will. Ich spürte langsam ein drückendes, ausfüllendes Gefühl in meinem Unterleib.
Das war keine prickelnde, leidenschaftliche Begegnung auf Augenhöhe, so wie man es von den vielen schnulzigen Liebesfilmen, die ich bis dahin zugegebenermaßen genoss, kannte. Das war ein Unbekannter, der bei einer kurzen Gelegenheit der Schwäche die Gunst der Stunde nutzte und dessen konsequenter Drang nach Befriedigung mit dem Körper einer jungen Südländerin belohnt wurde. Einer bei der er eigentlich niemals im Leben eine Chance haben sollte steht jetzt breitbeinig und nach vorne gebeugt vor ihm und muss sich unterwürfig von diesem älteren Herren nach Herzenslust benutzen lassen. Meine Beine zitterten bei jedem Stoß. Das Gleichgewicht zu halten erwies sich als schwer, denn seine lieblosen Stöße, mit denen er sein steinhartes pochendes Glied in immer schneller werdenden Abständen in meinen jungen Körper pumpte, wurden immer härter und ein langsam aufkommendes Taubheitsgefühl in den Beinen zwang mich letztendlich in die Knie.

Das demütigende Gefühl in aller Öffentlichkeit auf allen Vieren von einem Fremden genommen zu werden, rang mit dem Gefühl der Lust und tief vergrabener devoter Extase die ich bisher nicht von mir kannte. Ich hatte noch nie eine positive Meinung von Mädchen, die sich beim Weggehen abschleppen lassen und nun werde ich direkt neben dem Eingang von irgend einem Spaziergänger gevögelt? Was meine Freunde wohl denken werden wenn sie das erfahren oder gar noch, mich dabei sehen…

Das waren die letzten Gedanken, die mir blitzartig durch den Kopf schossen während er mich, mit seinen rauhen Händen an meinen schmalen Hüften festkrallend, von hinten komplett dominierte. Immer wenn ich versuchte mein Stöhnen zu unterdrücken, klatschte er mir mit flacher Hand fest auf den Hintern und entlockte mir so ein kurzes aufquieken, welches ihn anscheinend in seinem Eifer noch verstärkte. Die Obszönitäten die er mir währenddessen ins Ohr flüsterte, vernahm ich inzwischen nur entfernt wie ein Echo. Mein Kopf wurde immer schwerer und es wurde unmöglich einen klaren Gedanken zu bilden. Der letzte Befehl des Kopfes an den Körper war, mich ihm bedingungslos zu unterwerfen und ihm meinen jungen Körper zu seiner Befriedigung frei zur Verfügung zu stellen, so sehr ich auch dagegen ankämpfen möchte. Nach einigen heftigen Stößen deren Klatschen sicherlich von der Nachbarschaft zu vernehmen waren, spürte ich wie sein Glied anfing in mir zu zucken und zu pumpen. Die letzten Stöße zwangen mich beinahe dazu auf den Bauch zu fallen. Bevor ich zusammenbrach zog er mich aber fest an den Haaren zu sich und gab mir einen letzten tiefen Gnadenstoß. Ich merkte wie er sich in mir ergoss und spürte auch einige Tropfen auf meinem Rücken als er sich endlich aus mir zurückzog. Als ich wieder zu Sinnen kam und nach einer gefühlten Ewigkeit genug Kraft in den Beinen hatte um mich an der Wand aufzurichten war der Mann bereits verschwunden und ließ mich mit nichts zurück als mit der Erniedrigung, von ihm benutzt worden zu sein und dem nassen Gefühl seines Saftes, der mir unter dem Rock die Beine entlang hinunter rann. Ich wollte jagen aber wurde letztendlich zur Beute.




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