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Mathe ist nicht mein Fach

Ich war damals in der 10. Klasse, 16 Jahre alt und von den Mädels irgendwie die Kleine geblieben. Ich war gerade mal 160cm groß, schlank mit schmaler Hüfte und mini Brüsten. Irgendwie tat sich nichts bei mir. Ich hatte einen Klassenkamaraden mit dem ich mich ganz gut verstand, aber mehr wie quatschen war da nicht.

Ich lebte mit meinem Vater und meinem 18jährigen Bruder in einem kleinen Einfamilienhaus in Gerndorf bei Siegen. Ich ging zur Realschule und irgendwie viel es mir mit Mathe echt schwer. Mein Bruder und mein Vater versuchten es mir beizubringen, klappte aber nicht so wirklich.

Mein Vater fragte mich: gibt es denn keinen bei euch in der Klasse der dir helfen kann. Ich sagte: na vielleicht der Tim, aber ob der kommt. Mein Vater sagte: frag ihn doch einfach mal, er muss es ja auch nicht umsonst machen.

Am andern Tag nach der Schule wartete ich auf Tim und fragte ihn ob er mir helfen könnte das Mathe zu verstehen. Wir verabredeten uns gleich zum Nachmittag und er meinte wir machen einfach die Hausaufgaben gemeinsam und er würde es mir dann erklären, aber Geld wollte er dafür nicht haben.

Ich kam nach Hause und rief gleich meinen Vater an und erzählte ihm davon, er fand es toll.

Gegen 14:30h tauchte Tim auf. Es war ein warmer Tag im März und wir saßen in meinem Zimmer. Ich hatte ein T-Shirt an und einen kurzen Jeansrock. Weil es echt warm war hatte ich unter dem T-Shirt nichts an, brauchte ich bei meiner kleinen Oberweite auch nicht. Unter meinem Jeansroch hatte ich einen rosa Slip.

Wir saßen zusammen und büffelten, da fragte ich Tim: du sag mal, wie ist diese Textaufgabe gemeint, ich schnall das nicht.

Er kam, stellte sich neben mich und wir schauten gemeinsam ins Buch, dabei konnte Tim wohl meine kleinen Hügel sehen und konnte sich nicht wirklich konzentrieren. Erst viel mir das gar nicht auf aber dann merkte ich wie ihn die kleinen Dinger völlig aus dem Konzept brachten. Ich sah das sich in seiner Hose war rührte, traute mich aber irgendwie nicht was zu machen. Ich beugte mich etwas weiter vor damit Tim einen guten Blick in mein T-Shirt werfen konnte und ich spürte wie mir meine Teeniemöse zu kribbeln begann.

Ich schaute Tim ins Gesicht und er konnte gar nicht so schnell woanders hinsehen, wurde knall rot und stotterte etwas vor sich hin. Ich sah ihn an und fragte: gefallen dir meine kleinen Titten etwa? Er sah mich an und nickte verlegen. Ich sagte: soll ich sie dir ganz zeigen? Er sah mich erschrocken an und sagte: wie meinst du das? Ich sagte: du bist der erste der sich meine Titten beguckt hat, wenn du willst zeige ich sie dir richtig.

Er sagte: OK, und ich steifte mein T-Shirt ab. Eigentlich bin ich eher schüchtern aber es war dieses Kribbeln in mir. Ich stand vor ihm, halb nackt und Tim schaute mich groß an. Dann öffnete ich den Knopf von meiem Rock und ließ ihn zu Boden fallen. So, nur noch mit einem Slip bekleidet ging ich auf Tim zu und küsste ihn. Er nahm mich in den Arm und küsste zurück. Es war echt stark.

Meine Hand suchte sich den Weg in seine Hose und ich konnte den steifen Schwanz fühlen. Ich kniete mich hin und öffnete die Hose, zog sie runter und war total baff als ich sah was für eine groß Schwanz der Tim in seiner Hose versteckte. Ich zog Tim zu meinem Bett. Wir legten uns hin und steichelten uns. Tim hatte seine Hand in meinen Slip geschoben und steichelte zärtlich meine Clit. Ich wurde nicht feucht, ich war nass. Dann zog ich meinen Slip aus und legte mich auf Tim, sah ihm tief in die Augen und sagte: Tim ich will dich.

Tim sah mich an, lächelte und sagte: OK. Ich führte seinen Hammer an den Eingang meiner Höhle und setzte mich ganz langsam auf ihn. Man war das ein geiles Gefühl, so einen Prügel im Bauch zu haben. Ich ritt Tim wie verrückt und meine kleine Titten wackelten leicht vor Tims Augen. Dann rammte mir Tim seinen Stab so tief rein das mir hören und sehen verging und ich fühlte wie er mir seinen Saft in den Bauch pumpte. Es war einfach zu geil.

Ich lag noch eine ganze Zeit auf ihm, wir küssten uns, steichelten uns und es war der Anfang einer wunderbaren intimen Freundschaft.

Wir machten unsere Hausaufgaben fertig und ab da kam Tim wenn’s irgendwie möglich war jeden Tag zu mir.

An einem Nachmittag, Tim fickte mich gerade von hinten und rammte mir seinen Stab in die Möse, stand auf einmal mein Vater in der Tür. Erst habe ich ihn gar nicht bemerkt, doch dann sah ich wir er sich im Schritt rieb, wohl aufgegeilt von dem Anblick der sich ihm hier bot. Seine kleine Tochter wurde von ihrem Freund gefickt und er sah zu. Tim sah ihn und sagte: komm rein und mach mit. Irgendwie ging mein Vater auf mich zu, zog seine Hose runter und hielt mir seinen Prügel vor den Mund. Ich stülpte gleich meine Lippen darüber und mein Vater verabreichte mir einen Mundfick. So von zwei Seiten gefickt kamen wir fast alle drei gleichzeitig. Ich schluckte den Lebenssaft von meinem Vater und fühlte wie sich mein Bauch mit dem Sperma meines Freundes füllte.

Mein Vater zog sich die Hose wieder hoch und ging.

Als Tim weg war kam mein Vater zu mir, sah mich an und sagte: das sollte eigentlich nicht passieren, aber ich habe schon so lange keine Frau mehr gehabt.

Sagte: komm setzt dich und mein Vater setzte sich auf mein Bett, ich setzte mich daneben und sagte: ich hätte es ja nicht tun müssen, war aber OK für mich. Ich legte meinen Arm um ihn und kuschelte mich an seine Männerbrust. Eine Hand von mir streichelte über den Oberschenkel und dann griff ich zu. Ich fühlte wie sich sein Schwanz wieder verhärtete und führte seine Hand unter mein T-Shirt. Dann passierte es. Ich küsste meinen Vater, es war ein leidenschaftlicher Kuss. Wir steichelten uns und ich streifte mir meine Sachen vom Leib. Auch mein Vater zog sich aus. Ich legte mich auf’s Bett und mein Vater kniete sich zwischen meine Beine, er verwöhnte meine Clit bis es mir kam, dann kam er hoch, saugte an meinen kleinen Titten und ich spürte seinen Schwanz zwischen meinen Schamlippen. Irgendetwas hielt ihn zurück und dann drückte ich mein Becken hoch und er war in mir. Jetzt waren alle Dämme gebrochen und er begann mich zu ficken.

Boh, es ist echt noch mal ein Unterschied von einem gleichaltrigen gefickt zu werden oder von einem Mann mit Erfahrung. Mein Vater fickte mich wie ich es noch nicht mit Tim erlebt hatte. Noch zweimal kam es mir dann ließ mein Vater seinen Lebenssaft im mich hinein.

Ich war geschafft, ich war glücklich, ich war im siebenten Himmel.

Wir küssten uns nun sanft und zärtlich, steichelten uns und schauten uns verliebt an.

Nun hatte ich zwei Männer, meinen Tim und meinen Vater. Mein Vater flüstert mir immer mal wieder ins Ohr das es mit mir so wäre wie mit Mama in der Anfangszeit, einfach schön.




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