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BDSM Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Wenn Karl das gewusst hätte. Teil 6.

Teil 6.
Aber der Horst lässt es erst gar nicht so weit kommen. Der Horst ruft erst mal die Inge zur Ordnung. Das kann doch nicht sein, will sie den Jungen gleich wieder verschrecken? Doch dann bemerkt er, dass das die Inge nur aus Verlegenheit macht. Na, dann muss er halt mit der Mutter das Feld räumen.

„Ich denke, wir beide gehen doch jetzt besser rein und lassen die zwei alleine. Inge mach mir keine Dummheiten, hörst du?“

Die Ruth hat verstanden. Für sie auch eine Gelegenheit den Mann etwas näher kennen zu lernen. Heimlich hatte sie ihn ja schon gemustert. Ein strammer Bursche ist er ja. Und eine Sünde wäre er es schon wert. Ach, wenn da nicht ihr Junge wäre. Kann sie ihm das antun?

Doch auch er hat da so seine Gedanken. Sie ist etwa in seinem Alter. Und zu allem sieht sie auch noch sehr gut aus. Ach, wenn die Inge nicht wäre, die könnte ganz bestimmt seine Einsamkeit beenden. Und die Art, wie sie redet, sich ausdrückt. Aber was würde dann die Inge sagen. Ach, wenn doch jetzt die Tante da wäre, die wüsste Rat. Doch die ist wohlweislich heute nicht da.

Draußen auf der Terrasse geht es ähnlich zu. Noch immer haben sie sich nicht geküsst. Doch Händchen halten sie schon, und anschauen tun sie sich auch. Ach, es ist eher ein anschmachten. Doch da hat die Inge eine Idee. Was machen er und seine Mutter eigentlich so in der Freizeit. Der muss doch mal etwas von sich erzählen. Erst ist er ganz vorsichtig. Sie wandern gern. Und sie gehen auch viel an einer Kiesgrube baden. Und auf Nachfrage, ja sie machen auch FKK. Machen doch alle dort. Und schon haben sie eine Gemeinsamkeit.

Doch da muss sie erst mal nachfragen wie er das empfindet, wenn er all die nackten Frauen und Mädchen sieht. Ganz indiskret fragt sie, ob er da nicht auch mal eine Erektion bekommt. Ganz rot gesteht er, dass das schon mal passiert. Aber der Mama macht das nichts aus, weil sie ja auch zu Hause sehr frei sind. Nur wenn er es gar nicht mehr ertragen kann, dann geht er auf sein Zimmer um sich wieder zu beruhigen. Dass sie ihn inzwischen auch beruhigt, das sagt er nicht. Das geht ja niemanden was an.

„Aber wenn das so ist, dann können wir doch auch in den Pool. Der Papa sagt bestimmt nichts, wenn du dich erregst. Ich gefall dir doch hoffentlich auch.“
„Ja, so ein junges Mädchen, so dicht hab ich dich doch noch nicht gesehen. Du darfst aber nicht lachen, wenn du mich so siehst. Ich bin nämlich rasiert. Und beschnitten bin ich auch. Das wollte damals mein Papa.“
„Ach ja, was ist eigentlich mit deinem Papa. Du hast noch nie von ihm gesprochen.“
„Das musst du meine Mutter fragen. Die sagt immer sie spricht nicht von ihm.“
„Na gut, aber komm, lass uns in den Pool, mir ist nämlich auch ganz warm.“

Gesagt, getan, und da sind sie auch schon im Wasser. Ja, beide sind ausgezeichnete Schwimmer. Da werden schnell mal einige Bahnen hin und her geschwommen. Ja, sie entwickeln einen gewissen Ehrgeiz. Dieser geht dann aber doch in eine wilde Wasserschlacht über. Ja, diese pubertierenden Jugendlichen, keine Kinder mehr, aber doch noch keine Erwachsenen, die müssen sich doch einfach auch mal austoben. Und da wird dann auch mal so richtig gegrabscht was das Zeug hält. Haben sie doch viel zu früh wie Erwachsene sich verhalten müssen.

Dass da auch an Stellen gegrabscht wird, die sie sonst so nie berührt hätten, das kommt ihnen da nicht in den Sinn. Doch durch den Lärm angelockt stehen die Eltern nun doch auf der Terrasse. Ganz erstaunt schauen sie sich an. Die zwei sind nackt und befummeln sich da im Wasser. Ja, was sollen sie da sagen. Doch da sehen die zwei, dass sie Zuschauer haben und brechen sofort ihr Treiben ab. Ganz verschämt steigen sie aus dem Pool und versuchen sich ihre Blöße zu verdecken.

„Inge, jetzt brauchst du dich auch nicht mehr zu bedecken. Der Peter hat dich doch schon überall begrabscht. Und du, dein Pimmel hat die Inge doch schon in der Hand gehabt. Und, gefällt dir sein Pimmel?“
„Wenn du mich so fragst, der ist zwar noch nicht so groß wie deiner, aber er ist doch ganz passabel.“

Das hätte sie aber nicht sagen dürfen. Hat sie etwa den vom Papa auch schon in der Hand gehabt? Die Ruth wird nun ganz rot. Die werden doch nicht auch mit einander Sex haben? Doch die Inge will nun aufs Ganze gehen. Das eben im Pool, das kann doch nur der Anfang gewesen sein. Und mit sicherem Griff hat sie wieder dem Peter sein Ding in der Hand.

„Ich hätt ja gern gewusst, ob der auch so schön spritzt wie deiner, Papa.“
„Nun mach mir den Jungen nicht so verlegen. Vielleicht hat der noch kein Mädchen gehabt. Und da überfällst du ihn. Was soll der nur von dir denken?“
„Papa, der hat gesagt, dass er auch FKK macht. Und dass da auch seine Mutter mit dabei ist. Also, gesehen hat der bestimmt schon mal ein nacktes Mädchen. Und du weißt doch auch, dass es am See nicht gar so harmlos zugeht.“
„Wir sind aber hier nicht am See. Und was soll seine Mutter von uns denken?“
„Nun lassen sie mal die jungen Leute. Die scheinen doch freier zu sein als wir.“

Noch halten die Beiden Erwachsenen sich zurück. Aber es kribbelt sie auch sie, zu wissen was die zwei nun machen. Ja, sie sind sogar versessen darauf, zu sehen, was und wie sie es machen. Sie halten doch die beiden für Unschuldsengel, jeder den anderen.

„Komm Horst, wir gehen wieder rein. Das können die beiden bestimmt auch allein. Wir würden doch auch keine Zuschauer haben wollen oder?“
„Hast ja recht. Lassen wir sie allein. Aber macht die Dummheiten nicht gar zu arg.“

Womit er wahrscheinlich gemeint hat, dass sie nicht gleich beim ersten Mal ein Kind machen sollen. Doch kaum, dass die beiden wieder im Haus sind, da hat die Inge dem Peter seinen Schniedel im Mund. O ja, sie macht das wirklich gekonnt. Der Peter stellt das gleich fest. Und seine Reaktion ist auch nicht die eines Neulings. Die Inge zeigt dem Peter was sie bei ihrem Vater gelernt hatte. Der lässt sie auch schön machen. Doch da kann er nicht anders, er spritzt ihr sein Sperma einfach alles in ihren Mund. Soll sie erschrocken sein? Nein, warum, der Papa macht das doch auch.

Doch dann macht er sich über ihren Schlitz her. Nein, das ist auch nicht der erste Schlitz, den er da hat. Doch da macht der Peter eine Entdeckung, die ihm sagt, dass die Inge keine Jungfrau mehr ist. Erst stutzt er ja etwas. Aber dann sagt er sich, dass er ja auch schon so seine Erfahrungen gemacht hat. Was soll‘s, wenn sie ihn wirklich mag, dann macht das auch nichts. Dieser kleine Schlitz, der ist doch ganz anders wie der von seiner Mutter. Genüsslich schlürft er die Nässe der Inge.

Heimlich haben doch der Horst und die Ruth sich wieder heraus geschlichen. Ja, das haben sie sich gedacht. Und weil dem so ist, da hat doch der Horst eine anständige Beule in seiner Hose.

Ubs, was macht nun die Ruth?
Naja, mal sehen.




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