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[Netzfund] Rita’s Schuldendienst Teil 1

Kapitel 1
Rita Fischer war eine Frau, nach der sich die Männer auf
der Straße umdrehten, wenn sie ihnen begegnete. Sie hatte
hellblonde glatte Haare, die bis zur Taille reichten,
große blaue Augen, die unschuldig, aber auch verlockend,
dreinschauten, ein sehr schönes Gesicht mit einer schmalen
Nase und einem sinnlichen dunkelrot geschminkten Schmollmund.
Ihre Brüste waren mit der Größe 75 C relativ groß, aber passend
zu ihrem übrigen Körper. Sie war 1, 78 m groß, hatte eine
schmale Taille und ausladende Hüften, die in verdammt
lange und schlanke Beine mündeten. Für Ihre 29 Jahre hatte
sie einen noch sehr straffen und eigentlich ideal geformten
Körper.

Rita war schon in der Schule die unbestrittene Schönheitskönigin
gewesen, der alle Mitschüler zu Füßen gelegen hatten.
Sie hatte aber damals die gleichaltrigen Jungs für unreif
gehalten und sich dann nach ihrem Abitur Frank Fischer,
einen sehr gut aussehenden und etwa 15 Jahre älteren Unternehmer,
geangelt und ihn geheiratet. So hatte sie finanziell ausgesorgt
und konnte ohne Einschränkungen das Leben einer reichen
Unternehmersfrau führen – so hatte sie zumindest gedacht.

Aber sie hatte die Rechnung ohne Heinz gemacht! Heinz war
ein ehemaliger Klassenkamerad, der zwar in der Schule
immer die besten Noten gehabt hatte, aber äußerlich nicht
gerade ein Adonis war. Ihn hatte Rita einmal, als er hinter
ihr her gewesen war, auf recht üble Weise abfahren lassen.
Das hatte Heinz so sehr gekränkt, dass er ihr Rache geschworen
hatte. Und als Streber, der er nun einmal war, setzte er
die Rache – wenn auch erst Jahre später – in die Tat um.

Heinz hatte nach dem Abitur eine Banklehre gemacht und
es bald zum stellvertretenden Filialleiter in der Bank
gebracht. In dieser Funktion begegnete ihm dann auch die
Gelegenheit, sich an Rita und ihrem Mann Frank zu rächen.
Er sorgte mit Hilfe eines Konkurrenten, dem Franks Firma
ein Dorn im Auge war, durch geschickte Manipulationen
dafür, dass Franks Firma immer mehr Schulden machen musste.
Als die Schuldensumme groß genug war, war der große Tag
für Heinz` Rache gekommen!

Er bestellte Frank und Rita zu einem ernsten Gespräch in
die Bank. Da Rita durch Frank erfahren hatte, dass es um
alles oder nichts ging und dass Heinz in der Schulzeit hinter
ihr her gewesen war, machte sie sich sexy zurecht. Sie hatte
ein dunkelblaues Minikleid angezogen, dass einen großen
Ausschnitt hatte und ihre Oberschenkel gerade einmal
halb bedeckte. Darunter trug sie eine hellblaue trägerlose
Büstenhebe, die ihre großen festen Titten wie auf einem
Tablett im Ausschnitt des Kleides präsentierte, und einen
winzigen dazu passenden String. Da es Hochsommer war,
hatte sie auf Strümpfe oder eine Strumpfhose verzichtet
und nur passende dunkelblaue High Heels angezogen.

Als Rita und Frank in der Bank eintrafen, bemerkte Heinz
mit innerem Triumph, dass Rita sich offenbar für ihn herausgeputzt
hatte. Dieses Aas, dachte er mit einem bitteren Beigeschmack
bei sich, jetzt hat sie sich plötzlich daran erinnert,
dass ich sie damals haben wollte! Aber warte nur ab, meine
Schöne! Laut sagte er, nachdem er die beiden in sein Büro
gebeten hatte:

Kommen wir gleich zur Sache! Herr Fischer, Ihre
Schulden sind inzwischen so hoch, dass wir Ihnen keinen
Kredit mehr gewähren können, bevor Sie nicht die alten
Schulden getilgt haben. Und was das betrifft, da sehe ich
schwarz!

Heinz weidete sich an den betretenen Gesichtern der beiden,
bevor er fortfuhr.

Ich biete Ihnen allerdings einen Deal an: normalerweise
müsste ich all Ihr Hab und Gut pfänden und versteigern lassen.
Aber ich sehe davon ab und decke Sie gegenüber unserer Zentrale,
wenn Sie mit dem Deal einverstanden sind.

Heinz machte wieder eine bedeutungsvolle und spannungsgeladene
pause.

Wenn Sie damit einverstanden sind, dass Ihre Frau
mir bis zur vollständigen Rückzahlung Ihrer Schulden
als Sex-Sklavin zur Verfügung steht.

Im Raum war es totenstill. Frank und Rita waren wie vor den
Kopf gestoßen und wagten kaum zu atmen.

Und Sie, Herr Fischer, fuhr Heinz äußerlich
kalt fort, „werden mir Ihre Frau nach meinen Wünschen
vorführen.“

Rita und Frank sahen sich -immer noch geschockt und ungläubig
– an und glaubten sich verhört zu haben. Das gab es doch nicht!
Das konnte doch niemand von Ihnen verlangen! Doch schon
wurden sie von Heinz aus ihren Gedanken gerissen.

Ich bin kein Unmensch, also lasse ich Ihnen die Wahl
und 24 Stunden Bedenkzeit. Wenn Sie aber morgen um diese
Zeit nicht hier erschienen sind, dann leite ich die Zwangsversteigerung
ein. Ich wünsche einen guten Tag!

Heinz stand einfach auf und verließ das Büro.

Frank und Rita brauchten eine ganze Weile, bevor sie sich
überhaupt bewegen konnten, sich wie erschlagen von ihren
Stühlen erhoben und nach Hause wankten. Dort überlegten
sie fieberhaft, was sie tun könnten, aber alles verzweifeltes
Nachdenken half nichts: die Schulden blieben – und damit
keine andere Wahl! Sie wollten schließlich nicht als Bettler
auf der Straße landen. Also beschlossen sie schweren Herzens
Heinz` Angebot anzunehmen.

Sie fanden sich am nächsten Tag rechtzeitig wieder in der
Bank ein. Heinz führte die beiden wieder in sein Büro und
sah sie erwartungsvoll an.

Okay, ich stimme Ihrem Vorschlag – wenn auch zähneknirschend
– zu. Sagte Frank mit unsicherer Stimme.

Und was sagst du? fragte Heinz, den Blick
auf Rita gerichtet, die das gleiche Outfit wie am Tage zuvor
trug.

Ich bin auch einverstanden. Hauchte sie
fast unhörbar mit hochrotem Kopf.

Okay! sagte Heinz nun in einem geänderten
Tonfall. „Los, Rita, steh auf und stell dich hier
neben mir, dicht vor den Schreibtisch! Ja, so! Und nun beuge
deinen Oberkörper nach vorne über die Tischplatte!“

Rita beugte sich – immer noch mit vor Scham hochrotem Kopf
auf der Platte ab. Ihr war bewusst, dass ihr Kleid nun noch
ein Stück mehr von ihren Oberschenkeln frei gab und wahrscheinlich
schon der Ansatz ihrer Arschbacken zu sehen war.

Und du, Frank, fuhr Heinz fort und duzte nun
seinen Kunden ungeniert, „du hebst jetzt ihr Kleid
hoch und zeigst mir ihren Arsch!“

Frank stellte sich widerstrebend hinter Rita und tat mit
ebenfalls hochrotem Kopf, was ihm befohlen worden war.
Heinz starrte lüstern auf den äußerst wohlgeformten und
nahtlos sonnengebräunten Arsch, über den sich nur ein
schmales hellblaues String-Bändchen zwischen den Arschbacken
spannte. So sah also der Arsch aus, der ihm mehr als zehn
Jahre vorenthalten worden war! Für diesen Anblick alleine
hatte sich seine Rache schon gelohnt!

Er konnte seinen Blick einfach nicht von diesen herrlichen
Globen losreißen. Endlich redete er dann aber doch weiter.

Zieh ihr den String aus! befahl er Frank.
Der griff links und rechts weiter nach oben zur Taille,
bis er das Taillenbändchen des Strings erwischt hatte,
und zog das kleine Stoffdreieck langsam zuerst über Ritas
Arsch und dann über ihre makellos geformten Beine nach
unten. Rita hob erst den linken und dann den rechten Fuß
an, damit Frank ihr den String abstreifen konnte. Heinz
streckte seine Hand aus, und Frank verstand und legte ihm
das winzige Dessous-Stoffstückchen hinein. Heinz hielt
es sich vor die Nase und schnupperte daran. Ja, es roch herrlich
nach Frau! Er war zufrieden. Auch auf diese Nase voll Geruch
seiner Angebeteten hatte er mehr als zehn Jahre warten
müssen.

Los, Frank, zieh ihre Schamlippen auseinander!
Ich will ihre Fotze sehen! befahl Heinz nun.

Frank fasste Schicksalsergeben vorsichtig an Ritas Möse,
nahm ihre Mösenlippen zwischen Daumen und Zeigefinger
der beiden Hände und zog ihre Mösenlippen sanft auseinander.
Heinz starrte gebannt auf das rosa Fleisch, das sich ihm
nun öffnete. Tatsächlich: es schimmerte leicht feucht!
Offenbar war das Ganze doch nicht spurlos an Rita vorbei
gegangen!

Ja, da hatte er recht. Rita verging fast vor Scham, als ihr
klar wurde, dass Heinz ihr nun bis in den Möseneingang sehen
konnte. Aber auf eine seltsame Weise machte sie die Tatsache,
seinen Blicken schutzlos ausgeliefert zu sein, auch unglaublich
geil. Und daher rührte der feuchte Film, den Heinz bemerkt
hatte. Hinzu kam aber auch noch Ritas plötzliche Erkenntnis,
dass sie sich ihre Schamhaftigkeit wohl in den nächsten
Tagen und Wochen würde abgewöhnen müssen! Eine schamhafte
Sex-Sklavin – das passte nicht zusammen. Widerstrebend
ergab sie sich in ihr Schicksal und gab sich nun auch ihrer
steigenden Erregung hin.

Rita, Beine weiter auseinander! Frank, steck ihr
einen Finger in die Muschi und fick sie damit! befahl
Heinz. „Ja, sieh mal einer an, wie feucht meine neue
Sklavin ist!“

Frank schaute ungläubig auf seinen Finger, der ganz leicht
in Ritas Möse hinein geglitten war, und stellte überrascht
fest, dass der Finger tatsächlich feucht war. Sollte Rita
etwa Gefallen an ihrer neuen Rolle als Sex-Sklavin gefunden
haben? Frank war irritiert, denn dass seine Frau so reagieren
würde, hätte er nie im Leben gedacht.

Zieh mal ihre Arschbacken auseinander, ich will
ihr Arschloch sehen! befahl Heinz nun.

Frank packte Ritas Halbkugeln und zog sie so weit wie möglich
auseinander. Nun konnte man dazwischen die bräunliche
Rosette sehen, die von blonden Härchen eingerahmt war.
Heinz starrte auf die beiden Öffnungen seines neuen Spielzeugs
und leckte sich vor Geilheit über die Lippen. Aber heute
wollte er Rita nur von ihrem Mann vorgeführt bekommen,
um ihn zu demütigen und zu testen, ob auch er gefügig war.
Bei Rita hatte er da keine Bedenken mehr, nachdem er bemerkt
hatte, wie feucht sie war. Sie entsprach offenbar genau
dem Bild von einer Schlampe, wie er sie sich vorgestellt
und wie er es sich gewünscht hatte.

Das würde ein herrliches Leben werden! Um sich noch mehr
aufzugeilen, nahm er das halbrunde Lupenlineal vom Schreibtisch
und hielt es Frank hin.

Steck ihr das bis zum Anschlag in die Fotze!
herrschte er Frank an.

Der nahm das Lineal aus Plexiglas, das die Form eines der
Länge nach geteilten Schwanzes hatte, aber über 30 Zentimeter
lang war. Da die Enden nicht abgerundet waren, drückte
er mit zwei Fingern Ritas Schamlippen auseinander und
schob dann das obere Ende des Lineals zwischen seinen Fingern
hindurch in die – wie er erneut feststellen musste – mehr
als bereite Pflaume seiner Ehefrau.

Los, hinein damit! Keine falsche Scham!
forderte ihn Heinz mit glänzenden Augen ungeduldig auf.

Er wollte sehen, wie die 30 Zentimeter in Ritas Fotze verschwanden.
Frank drückte das Lineal mit gleichmäßigem Druck tiefer
und tiefer in den Fickkanal seiner Frau, die ihm – was er
mit einer Mischung aus Erregung und Wut wahrnahm – sogar
ihren Arsch entgegen drückte, um ihre nasse Fotze schneller
ausgefüllt zu bekommen! So eine Schlampe, dachte Frank
bei sich, und bei mir hat sie immer die anständige feine
Dame gemimt! Aber dann sagte er sich, dass sie eine gewisse
exhibitionistische Ader wohl schon immer gehabt hatte,
denn versteckt hatte sie ihre Reize ja auch früher nicht,
als er sie kennen gelernt hatte. Und einem fast fremden
Mann ihren nackten Arsch zeigen zu müssen, war ja wohl auch
eine exhibitionistische Handlung par Excellenze!

Mit etwas weniger Wut, dafür aber mit mehr Erregung, schob
er nun das Lineal weiter in seine Ehefotze hinein. Dann
steckte es schließlich so tief in Ritas Fickspalt, dass
nur noch etwa 1, 5 Zentimeter heraus lugten.

Okay, damit meine Sklavin auch ihren Arsch nicht
unnütz durch die Gegend bewegt, füllst du jetzt auch ihr
Arschloch. Hier ist ein Texmarker, steck ihn ihr hinein,
und zwar ganz, so dass er wie ein Zäpfchen im Darm verschwindet!
wies Heinz Frank an und hielt ihm einen rosa Textmarker
hin.

Frank nahm ihn, schob ihn mit der abgerundeten Kappe zuerst
neben dem Lineal in Ritas nasse Möse und setzte ihn dann
an ihrem Arschloch an. Durch Ritas Mösensaft war der Stift
glitschig genug, um bei etwas stärkerem Druck den Schließmuskel
zu überwinden und hindurch zu gleiten. Mit einem kräftigen
Nachdrücken verschwand er dann wirklich ganz in Ritas
Rosette.

Rita stöhnte nun zum ersten Mal laut auf. Bisher hatte sie
sich zurückgehalten, weil sie Heinz nicht zu offensichtlich
darauf stoßen wollte, dass sie geil war, aber nun war es
ihr einfach nicht mehr möglich ruhig zu bleiben. Der Stift
in ihrem Darm kitzelte so heftig, dass sie mit ihrem Arsch
unwillkürlich zu rotieren begann. Das beobachtete Heinz
voller Genugtuung und mit immer größer werdender Geilheit.

Hier, steck den auch noch hinein! Und dann noch einen!
sagte er mit schon leicht vor Erregung heiserer Stimme.

Er reichte Frank zwei weitere Textmarker, und der schob
sie nacheinander in Ritas Arschloch. Ritas Bewegungen
wurden heftiger und ihr Stöhnen wurde lauter. Ihre Erregung
hatte eine Stufe erreicht, bei der sie nicht mehr stumm
bleiben konnte. Ihre Möse und ihr Arsch kribbelten und
brannten vor Geilheit. Und die steigerte sich sogar noch,
als Frank auf Heinz` Weisung mit einem dicken Edding-Stift
die Textmarker noch tiefer in ihren Darm schieben musste.

Und dann musste er auch das Lineal in ihrer Fotze mit dem
Edding noch weiter hinein drücken, bis auch dieses ganz
zwischen ihren Mösenlippen verschwunden war.

So, das reicht fürs erste! sagte Heinz. „Ihr
werdet jetzt so, wie ihr seid, in die Stadt gehen und einkaufen.
Ich brauche Rasierzeug aus dem Kaufhaus und Präservative
mit dicken Noppen aus dem Sex-Shop. Wenn ihr das gekauft
habt, kommt ihr sofort wieder hierher!“

Frank trat einen Schritt zurück, und Rita erhob sich wieder.
Als sie stand, bemerkte sie sofort, dass die Stifte in ihrem
Arsch und das Lineal in ihrer Fotze nach draußen drängten.
Heinz schien das zu spüren und sagte zu ihr, wobei er ihr
in die großen blauen Augen sah:

Wehe, du verlierst unterwegs etwas! Dann kannst
du was erleben!

Ja, Heinz, ich werde mich bemühen, nichts zu verlieren.
Hauchte Rita mit knallrotem Kopf.

Bemühen reicht nicht! knurrte Heinz, dem
es sehr gefiel, diese früher so hochnäsige Frau in der Hand
zu haben. „Ich will Erfolge sehen!“

Frank zog Rita am Arm aus dem Büro, durchquerte die Schalterhalle
und trat mit ihr auf die Straße.

Geht es, Liebling? fragte er sie mitfühlend.

Ich hoffe es. Aber ich muss die ganze Zeit die Muskeln
im Unterleib anspannen.

Sag rechtzeitig Bescheid, wenn es nicht mehr geht!
sagte er. „Ich drücke dann das Lineal oder die Stifte
einfach wieder ganz hinein.“

Und er musste sich dabei eingestehen, dass es ihn wirklich
geil machte, zu wissen, dass seine etwas breitbeinig neben
ihm gehende Frau unter dem Minikleid keinen String trug
und sowohl die Möse als auch den Arsch mit Büromaterial
gefüllt hatte. Und dieses Material ließ sie ab und zu beim
Gehen aufseufzen.

Das Besorgen des Rasierzeugs war kein Problem. Da Rita
aber vorher noch nie in einem Sex-Shop gewesen war, betrat
sie diesen Laden mit gemischten Gefühlen. Außer ihr waren
auch nur Männer darin zu sehen, die auf irgendwelche Regale
starrten, aber immer wieder einen Blick auf Rita riskierten,
wenn sie sich unbeobachtet fühlten. Rita sah nun einmal
noch besser aus als die meisten der Porno-Girls in den Heften.

Nun nahm Rita aus der hinteren Ecke, die mit einem Vorhang
abgetrennt war, Geräusche wahr, die sich nach einem Pornofilm
anhörten: Stöhnen und Ächzen in einem verdächtigen Rhythmus,
als ob ein Paar es miteinander triebe.

Schatz, ich muss mich mal hinsetzen, sonst verliere
ich noch das Lineal. Flüsterte Rita errötend ihrem
Mann ins Ohr.

Der schaute sich um, konnte aber keine Stühle entdecken.

Da müssen wir wohl ins Kino da hinten. Flüsterte
er zurück. „Bist du bereit?“

Rita nickte nur, und Frank ging zur Kasse und wollte zwei
Karten fürs Kino lösen. Doch er bekam zu hören, dass Frauen
freien Eintritt hätten. Also kaufte er nur eine Karte und
ging dann mit Rita durch den Vorhang. Dahinter war es sehr
schummrig, so dass sie im ersten Moment gar nichts sehen
konnten. Als sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt
hatten, erspähte Frank zwei freie Sessel und zog Rita hinter
sich her dorthin. Sie setzten sich, und Rita seufzte erleichtert
auf.

Gott sei Dank, jetzt bremst der Sitz den Drang der
Stifte und des Lineals nach draußen, und ich kann mal meine
Muskeln locker lassen. Flüsterte sie in Franks
Ohr.

Dann aber wurde ihre Aufmerksamkeit auf die Leinwand gerichtet.

Dort saß eine Runde von gut gekleideten Männern, wohl ein
Firmengremium, und debattierte über die Zukunft eines
der Männer am Tisch. Er hatte wohl einen schlimmen Fehler
gemacht. Alle hackten auf ihm herum, bis er schließlich
sagte:

Okay, ist alles vergessen und seid ihr zufrieden,
wenn ich jetzt meine Frau hole und sie euch zur Verfügung
steht?

Die anderen sahen sich an und nickten dann. Also nahm der
Übeltäter sein Handy und rief seine Frau herbei. Offenbar
kannten die anderen sie schon, denn sie leckten sich die
Lippen allein bei dem Gedanken daran, diese Frau gleich
vernaschen zu können.

Es kam ein Schnitt, und dann erschien in der nächsten Szene
die Frau. Es hätte eine Zwillingsschwester von Rita sein
können! Als sie etwas zögerlich ihren Mann begrüßt hatte,
eröffnete der ihr, dass sie nun zum ersten Mal in ihrem Leben
etwas für ihn tun müsse, nachdem er jahrelang alles für
sie getan habe. Als sie ihn verständnislos anschaute,
sagte er stockend zu ihr, dass er seinen Posten los sei,
wenn sie jetzt nicht allen anderen Anwesenden für deren
Wünsche uneingeschränkt zur Verfügung stünde, und zwar
für wirklich alle!

Die Frau schien nun zu begreifen, wirkte zuerst leicht
geschockt und nickte dann aber zaghaft. Dann sprach sie
auch schon einer der Männer an und forderte sie auf, auf
den Tisch zu klettern und einen Striptease hinzulegen.
Er half ihr auch hoch, und sie begann sich zu einer aufreizenden
Musik auszuziehen. Als sie Rock, Bluse, BH und Slip abgelegt
hatte und nur noch Strümpfe und Schuhe trug, stoppten die
Männer den Strip und befahlen ihr, sich quer auf den Tisch
zu legen. Ihr Kopf hing nun über die Tischkante und war eine
einzige Einladung, ihr den Schwanz in den Rachen zu schieben.
Das machten dann auch mehrere Männer, die sie heftig in
den Hals fickten. Andere hatten sich ihre Möse vorgenommen
und fingerten sie wild. Kurzum, sie wurde nach und nach
von allen in Mund, Fotze und Arsch gefickt und war schließlich
so geil, dass sie immer noch nach mehr verlangte. Sperma
hing ihr im Gesicht und den Haaren, und auch auf ihrem Bauch
waren deutliche Fickspuren zu sehen.

Diese Story machte Rita so an, dass sie immer unruhiger
auf ihrem Sitz hin und her rutschte und schließlich nach
Franks Hand griff. Sie schob sich seine Finger zwischen
die nassen Schamlippen und forderte ihn auf, ihren Kitzler
zu reiben, weil sie es nicht mehr aushielt. Noch bevor der
Film zu Ende und die Frau von allen besamt worden war, kam
Rita äußerst heftig und konnte nur deshalb vermeiden,
dass ihr Kleid etwas abbekam, weil sie es vorher hochgezogen
hatte.

Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, ergriff Frank ihre
Hand und zog sie wieder aus dem Sex-Shop nach draußen. Sie
gingen in die Bank zurück und waren gespannt, was dort nun
noch auf sie zukommen würde.

Als die beiden wieder Heinz` Büro betraten, fanden sie
nicht nur ihn dort vor, sondern auch einen älteren Mann
mit schütterem Haar und einem ordentlichen Bauchansatz.
Heinz ließ die beiden vor seinem Schreibtisch stehen und
stellte ihnen den Mann vor:

Das ist Herr Eduard Werner, unser Filialleiter.
Bei der Größe der Summe, die ihr der Bank schuldet, konnte
ich unseren Deal nicht alleine machen. ER ist mit im Boot.
Rita, du bist ab sofort auch seine Sex-Sklavin.

Rita erschauerte bei dem Gedanken daran, dass dieser unsympathische
Typ über sie würde bestimmen können. Aber sie hatte ja keine
andere Wahl!

So, und jetzt zeigst du uns mal, ob du auch schön brav
warst und alle Sachen noch in deinem Arsch und deiner Pflaume
hast, die in dir hinein gesteckt wurden‘! Frank, du
holst von der Toilette die Schüssel, die ich dort deponiert
habe! Und du, Rita, kletterst jetzt auf den Schreibtisch
und hockst dich über die Schüssel.

Während Frank auf dem Flur verschwand, kletterte Rita
mit leichten Schwierigkeiten auf die große Schreibtischplatte.
Als Frank mit einer großen Blechschüssel zurückkam, stellte
er sie auf einen Wink von Heinz hinter Rita auf der Tischplatte
ab.

Los, heb ihr Kleid hoch, damit wir etwas sehen können.!
Frank trat näher an seine Frau heran und hob ihr Kleid über
die Taille.
Los, Rita, hock dich über die Schüssel! Und dann
holst du, Frank, ihr die Sachen aus den Löchern!“

Rita ging in die Knie und schwebte nun mit ihrem Arsch etwa
20 Zentimeter über der Schüssel. Frank schob erst einen
und dann einen zweiten Finger in Ritas Möse und zog dann
langsam das Lineal, das über und über mit Mösenschleim
bedeckt war, aus der Fotze heraus. Rita musste sich wieder
etwas nach oben bewegen, damit es ganz heraus rutschen
konnte. Frank ließ es in die Schüssel fallen. Dann steckte
er zögerlich seine Finger in Ritas Rosette, die nicht so
einfach nachgab wie ihre Fotzenlippen. Aber Rita machte
es ihm leichter, indem sie wie beim Kacken presste und so
den ersten Textmarker in Richtung Arschloch drückte.
Ihre Rosette öffnete sich leicht, und das mit Scheiße beschmutzte
Ende des Stifts zeigte sich. Frank musste es, ob er wollte
oder nicht, anfassen und den Stift ganz herausziehen.
Auch ihn ließ er in die Schüssel fallen. Dann kamen auf die
gleiche Weise die beiden anderen Stifte wieder zum Vorschein.

Frank nahm nun auf Weisung des Filialleiters die Schüssel,
trug sie samt Inhalt in die Toilette und reinigte dort die
Gegenstände. Dann kam er, wie ihm befohlen worden war,
mit der mit heißem Wasser gefüllten Schüssel zurück ins
Büro.

So, mein Lieber, sagte Heinz, „ich
mag keine Frauen mit Haaren an der Fotze! Also rasier jetzt
deine Frau! Und wehe, es bleibt auch nur ein einziges Härchen
übrig!“

Rita ließ sich nun ganz nach unten sinken, setzte sich auf
die Schreibtischplatte und legte sich dann flach hin.
Frank spreizte nun ihre Schenkel so weit er konnte und griff
nach dem eingekauften Rasierzeug. ER tauchte den Pinsel
in das heiße Wasser, drückte Rasierschaum auf Ritas Venushügel
und begann sie nun einzuseifen. Ritas Empfindungen fuhren
Achterbahn. Einerseits schämte sie sich, den Männern
ihren Unterleib so schutzlos präsentieren zu müssen,
und andererseits erregte sie dieser Gedanke auch wieder.
Dazu kam noch das angenehm kribbelnde Gefühl des warmen
Pinsels auf ihrer Haut.

Als Frank sie gründlich eingeseift hatte, holte er den
Rasierapparat und begann nun vorsichtig mit der Klinge
eine Bahn nach der anderen auf Ritas Unterbauch zu ziehen.
Immer mehr haut wurde sichtbar, glatte haarlose Haut.
Als er den gesamten Venushügel kahl geschoren hatte, begann
Frank nun auch damit links und rechts neben ihrer Muschi
die Haare zu entfernen. Er arbeitete sich vorsichtig immer
näher an die Schamlippen heran, zog sie schließlich nacheinander
glatt und rasierte auch dort die Haare weg. Schließlich
kam auch noch die Region um Ritas Arschloch an die Reihe.
Dann war Frank fertig und rieb Ritas frisch rasierte haut
mit Pflegemitteln ein.

Heinz und Eduard hatten sich extra so hingestellt, dass
sie alles genau hatten beobachten können. Bei dem Anblick,
der sich ihnen nun bot, lief ihnen förmlich das Wasser im
Mund zusammen. Eine fast kleinmädchenhaft wirkende rosige
Spalte und eine haarlose braune Rosette lachten sie an.

Los, Frank, klettere auch auf den Tisch und knie
dich über Ritas Titten! Sie soll dir den Schwanz aus der
Hose holen und ihn blasen!

Frank tat, wie ihm befohlen worden war. Er kletterte über
Rita und hockte sich auf ihre Titten. Rita griff nach dem
Zipp des Reißverschlusses und öffnete ihn. Dann griff
sie in den Ausschnitt des Slips und holte Franks Schwanz
ans Freie. Auch wenn es ihm peinlich war, dass alle es sehen
konnten, aber das intime Rasieren seiner Frau hatte ihn
nicht kalt gelassen. Sein Schwanz war schon so stark angeschwollen,
dass Rita ihn gar nicht so einfach aus der Unterhose bekam.
Als sie es geschafft hatte, rutschte Frank noch ein Stück
höher und schob so fast von selbst seine Eichel zwischen
Ritas volle rote Lippen.

Hey, Frank, aber wehe, du spritzt ab! herrschte
Heinz den über Rita knienden Mann an. „Und du, Rita,
blas ihm einen, dass er die Englein singen hört! Los, streng
dich an!“

Rita tat ihr Bestes. Sie knetete die Eichel mit ihren Lippen,
knabberte leicht mit den Zähnen daran und saugte immer
wieder die Luft aus ihrer Mundhöhle, so dass Frank sich
fast wie in einer Melkmaschine vorkam. Er musste sich unglaublich
zurückhalten, um nicht doch seine Sahne zu verspritzen.
Seine Rettung war nur, dass Eduard von dem sich ihm bietenden
Anblick so geil geworden war, dass er nun selber seinen
Prügel zwischen Ritas lockende Lippen schieben wollte.

Los, herunter von ihr! Jetzt soll sie meinen Schwanz
blasen! befahl er. „Und du, Frank, nimmst
dir den Fotoapparat dort drüben und machst Bilder davon!“

Frank kletterte halb betäubt vor Lust von seiner Frau herunter,
ergriff den beschriebenen Fotoapparat und setzte sich
dann auf einen der Stühle, um sich zunächst zu beruhigen.
Währenddessen hatte Eduard seine Hose geöffnet und seinen
Schwanz ans Freie geholt, der verdammt lang und dick war
und schon halbsteif von seinem dicken Bauch abstand. Er
ergriff ihn mit der einen Hand und drückte die dicke Eichel
gegen Ritas Lippen, nachdem er mit der anderen Hand ihren
Kopf zur Seite gedreht hatte. Rita, die durch das intensive
Blasen des ehelichen Schwanzes schon stark auf Touren
gekommen war, musste nicht lange überredet werden, den
neuen Eindringling mit der gleichen Hingabe zu bearbeiten.
Bald war nicht nur die mächtige Eichel, sondern auch ein
gutes Stück des nicht minder dicken Schaftes in ihrer Mundhöhle
verschwunden. Ihre Wangen sahen wie Luftballons aus,
so sehr füllte dieser Fleischbolzen ihren kleinen Mund.

Frank erhob sich nun und machte davon etliche Bilder. Durch
dieses unglaublich geile Schauspiel war auch Heinz so
geil geworden, dass auch er aktiv werden wollte. Er zog
sich Hose und Slip aus und kletterte auf den Schreibtisch
und zwischen Ritas immer noch weit geöffnete Schenkel.
Er stierte auf die rosa leuchtende und vor Feuchtigkeit
glitzernde Fickspalte und versenkte im nächsten Moment
seinen schon schmerzhaft harten Prügel mit einem einzigen
heftigen Stoß bis zum Anschlag darin. Feuchte Wärme umfing
seinen Schwanz, und der Schrei, den Rita unwillkürlich
ausgestoßen hatte, vibrierte an Eduards Eichel und erhöhte
noch seine Lust.

Ja, gib es der Schlampe, hau ihr deinen Riemen ordentlich
hinein! feuerte Eduard Heinz an. „Das massiert
meinen Schwanz noch besser! Sie soll schreien, bis sie
ohnmächtig wird!“

Und Heinz tat sein Bestes. Er hämmerte seinen Bolzen mit
solcher Wucht in Ritas malträtierte Fotze, dass sie bei
jedem Stoß ein wenig nach oben rutschte. Als er das bemerkte,
packte er sie fest an den runden geilen Hüften und bremste
so ihre Bewegungen.

Moment, ich will noch tiefer hinein! sagte
Eduard nun, zog seine Fickstange aus Ritas Mund und ging
ans Kopfende des Schreibtischs. Dann zog er die Frau so
weit über die Tischkante, dass ihr Kopf nach unten kippte.
Nun schob er seinen stahlharten Fleischknebel wieder
in ihren Hals und kam nun viel tiefer in ihre Kehle. Rita
röchelte, denn sie bekam keine Luft, aber das war Eduard
egal.

Ramm sie ordentlich durch, Heinz, jetzt schiebst
du sie mit jedem Hammerschlag auf meinen Bolzen!
feuerte er Heinz erneut an.

Und der ließ Ritas Hüften wieder los und arbeitete weiter
wie eine Dampframme in ihrer Fotze. Bei jedem seiner brutalen
Stöße wurde Rita nun auf Eduards dickem hartem Prügel aufgespießt.
Ihre Schreie verklangen in einer Vibration ihrer Kehle,
die Eduards Fickfleisch immer wieder im Rhythmus der gemeinsamen
Stöße zusätzlich massierte.

Rita hatte inzwischen herausgefunden, dass sie sich die
Penetration ihrer Mundhöhle etwas erleichtern konnte,
indem sie heftige Schluckbewegungen machte, denn dann
glitt die mächtige Eichel in ihrem Hals wie von selbst durch
ihren Schlund. Aber auch das massierte Eduards Fickbolzen
zusätzlich, so dass er gleich mehreren parallelen Reizen
ausgesetzt war. Das konnte er natürlich nicht ewig durchhalten.
Also gab er irgendwann einfach dem übermächtig gewordenen
Verlangen in seinen Eiern nach und ließ seine Sahne einfach
laufen. Sie schoss direkt in Ritas Speiseröhre und landete
ohne Schlucken direkt in ihrem Magen.

Da Eduard aber immer noch saugeil war, ließ er seinen Prügel
in Ritas Kehle stecken und brüllte sie an, sie solle nur
ja ordentlich weiter blasen, damit der Schwanz steif bliebe.
Sie bemühte sich nach besten Kräften und schaffte es auch,
ein Abschlaffen zu verhindern. Als Eduard sicher war,
dass sein Prügel wieder ordentlich stand, schlug er Heinz
vor, nun die Löcher zu wechseln. Der tat es seinem Chef zuliebe,
denn eigentlich hatte er in Ritas geiler enger Möse abspritzen
wollen. Die beiden Männer tauschten die Plätze, und Rita
bekam nun beim Mundfick mehr Luft als vorher. Dafür wurde
ihre Fotze nun derart ausgefüllt, dass sie zu platzen glaubte.
Und auch Eduard nahm keinerlei Rücksicht und stieß zu,
was das Zeug hielt. Rita wurde bei jedem seiner Stöße einige
Zentimeter auf den Prügel in ihrem Mund und ihrer Kehle
geschoben.

Nachdem die beiden Männer noch einige Male die Positionen
gewechselt hatten, stellten sie sich direkt vor Ritas
Kopf und wichsten ihr dann gemeinsam ihre Ficksahne ins
Gesicht. Das Sperma tropfte von ihrem Kinn über ihren Mund
in ihre Nasenlöcher, da sie ja noch immer mit herunter hängendem
Kopf da lag, und rann über ihre Wangen und ihre Augen in ihr
bis zum Boden hängendes langes blondes Haar.

Nun machten die beiden eine Pause und tranken etwas, um
sich wieder fit zu machen. Dann musste Rita vom Tisch herunter
krabbeln, sich vor sie knien und ihre Schwänze wieder steif
lutschen. Als sie das geschafft hatte, legte sich Eduard
auf den dicken weichen Teppich, und Rita musste sich über
ihn knien und sich auf seinen dicken Ständer setzen. Als
sie ihn ganz einverleibt hatte, drückte Heinz sie von hinten
auf Eduard und presste nun seine Eichel gegen ihre Rosette.
Nach einigem schmerzhaften Druck, den Rita mit Tränen
in den Augen erduldete, schaffte er es in sie einzudringen.
Er packte sie an den Hüften und schob nun Zentimeter für
Zentimeter seinen Bolzen in ihren Arsch, bis sein Sack
gegen den von Eduard klatschte.

Los, beweg dich, fick uns jetzt beide! befahl
Eduard von unten und packte Ritas über ihm baumelnde Möpse,
um damit ihr Tempo zu dirigieren.

Ob sie wollte oder nicht, Rita musste sich nun im vorgegebenen
Tempo vor und zurück bewegen und die beiden Fickprügel
in ihren Löchern verwöhnen.

So, Frank, jetzt darfst du auch deiner Alten in die
Fresse spritzen! sagte Heinz zu Frank.

Der ließ sich nicht lange bitten und legte die Kamera beiseite,
denn das Zusehen durch den Sucher und die Tatsache, dass
es seine Ehefrau war, die da so gnadenlos von zwei anderen
Männern durchgefickt wurde, hatten ihn so geil gemacht,
dass er nur wenige Sekunden, nachdem er Rita seinen prallen
Steifen in den Mund gesteckt hatte, auch schon kam und ihr
eine gewaltige Ladung Sperma in den Hals schoss.

Als die beiden anderen Männer das mitbekamen, wurden auch
sie so geil, dass sie sich nicht mehr zurückhalten konnten
und ihre Ladungen fast gleichzeitig in Ritas Löcher pumpten.
Ob Rita bei all dem auch auf ihre Kosten gekommen war, hatte
keinen interessiert. Sie war nur Fickfleisch, nur bereite
Schlampe, und ob sie nun einen Orgasmus hatte oder nicht,
war völlig belanglos.

Aber keine Angst, Rita war während dieses ganzen brutalen
Ficks nicht nur einmal gekommen! Schließlich waren Eduard
und Heinz für diesen Tag erledigt. Sie befahlen Rita und
Frank, sich anzuziehen und nach Hause zu gehen. Sie würden
wieder von ihnen hören.

Kapitel 2

Frank und Rita hatten geglaubt, sie müssten nun jeden Tag
in der Bank erscheinen. Aber eine ganze Woche lang hörten
sie nichts von Heinz und seinem Chef. Allmählich verblassten
schon ihre Erinnerungen an das erste Erlebnis in der Bankfiliale.
Aber dann wurde alles bei Rita schlagartig wieder lebendig,
als sie sich zum Einkaufen im örtlichen Kaufhaus befand.

Hallo, Rita! erklang eine ihr nur zu bekannte
Stimme.

Sie erblickte Eduard, der auf sie zukam. Rita grüßte ihn
freundlich zurück und wollte weitergehen, doch Eduard
hielt sie am Arm fest.

Das trifft sich ja gut, dass du hier bist!
meinte er. „Du kannst mir hier gleich einen blasen!“

Die Worte trafen Rita wie ein Hammerschlag. Sie erschrak
heftig, fasste sich dann aber wieder.

Gehen wir in eine Umkleidekabine! sagte
sie mit belegter Stimme. „Da sieht uns wenigstens
niemand! Ich bin hier nämlich mit einer Freundin verabredet,
die steht da hinten an der Kasse und ist gleich wieder hier.“

Nein! herrschte Eduard sie an. „Keine
Kabine, hier zwischen den Kleiderständern! Los, mach
mir die Hose auf und hol meinen Lümmel heraus!“

Rita glitt auf ihre Knie und war froh, dass hier überall
ein dicker weicher Teppichboden lag. So konnte sie wenigstens
ohne Beschwerden auf dem Boden knien. Ihre Hände zitterten,
als sie sich umschaute, ob auch wirklich niemand sie sehen
konnte, und dabei nach dem Zipp des Reißverschlusses griff.
Sie zog ihn herunter, griff in den Schlitz des Slips und
zerrte Eduards halbsteifen Riemen ans Freie. Nach einem
weiteren prüfenden Blick in die Umgebung senkte sie ihre
weichen roten Lippen über die Eichel und begann mit der
Zunge daran zu lecken.

Eduards Schwanz wuchs zusehends zu seiner recht großen
erigierten Form an. Bald lagen Ritas Lippen wie ein gespannter
roter Gummiring um den Schaft. Eduard schaute nach unten
auf den blonden Haarschopf und auf seinen Ständer, der
rhythmisch im Mund der vor ihm knienden Frau verschwand
und dann nass glänzend wieder auftauchte.

Dann fiel Rita wieder ihre Freundin ein, und sie verstärkte
merkbar ihre Anstrengungen, Eduard zum Abspritzen zu
bringen. Ihre Zunge umwieselte die Eichel in ihrer Mundhöhle,
und sie schob sich den Schaft immer wieder tief in ihre Kehle.
Dass war wirklich bald zu viel für Eduard, und Rita bemerkte,
wie der Schwanz in ihrer Kehle noch härter und größer wurde
und wie sich dann eine gewaltige ladung Sperma ihren Weg
in ihren Hals bahnte. Sie ließ den dicken Hammer tief in
ihrer Kehle stecken, so dass der Ficksaft direkt in ihre
Speiseröhre schoss und sich nichts nach außen verirren
konnte.

Als Eduards Riemen schlapp wurde, leckte sie ihn gründlich
ab und war sehr darauf bedacht, auch jetzt keine Spermaspuren
im Gesicht zu behalten. Als der Schwanz sauber war, steckte
sie ihn wieder in den Slip und schloss die Hose.

Ach ja, bevor ich es vergesse: am Samstagabend wird
bei euch eine Party stattfinden. Sorg dafür, dass alles
dafür vorbereitet wird! Und zieh dich sexy an! Auf Unterwäsche
kannst du dabei verzichten! Und vergiss ja nicht, dich zu rasieren.
Ich will keine Haare auf deinem Fotzenhügel sehen!

Eduard drehte sich abrupt um und war im nächsten Moment
auch schon zwischen den Kleiderständern verschwunden.
Rita hatte gerade noch Zeit wieder aufzustehen, da tauchte
auch schon ihre Freundin auf. Die hatte aber Gott sei Dank
nichts bemerkt. Das war gerade noch einmal gut gegangen,
dachte Rita mit leicht wackligen Knien und setzte mit der
Freundin ihren Einkaufsbummel fort, als ob nichts gewesen
wäre.

Am Samstagabend gegen 18 Uhr läutete dann bei Frank und
Rita die Türglocke. Als Rita öffnete, standen Eduard,
der Filialeiter, Heinz, der Bankangestellte, und ein
dritter fremder Mann vor der Tür. Überrascht ließ Rita
die drei eintreten. Der dritte Mann wurde ihr dann als Otto,
ein weiterer Bankangestellter, vorgestellt. Eduard,
der das Kommando führte, erklärte Rita, dass sie an diesem
Abend auch noch diesen weiteren Gast zu befriedigen hätte.

Rita schaute sich Otto verstohlen etwas genauer an. Immerhin
war er schlank, sportlich und sah passabel aus, so dass
sie keinen Ekel davor empfand, auch ihm zu Willen sein zu
müssen. Und als sie Eduard, Heinz und Otto auf Eduards Befehl
vor ihnen kniend ausgezogen hatte, war sie von Ottos Ständer
positiv überrascht. Er verfügte über ein ansehnliches
Gerät von mehr als 20 cm Länge und einem ordentlichen Umfang.
Als alle drei Männer nackt waren, packten sie Rita und zogen
ihr den knappen kurzen Rock über den Arsch. Wie befohlen,
hatte sie darunter keine Wäsche an und präsentierte den
drei Männern ihre nackte blank rasierte Fotze.

Zieh den Rock und das Top aus! befahl Eduard.

Rita öffnete den Reißverschluss am Rockbund und ließ ihn
zu Boden fallen. Dann zog sie ihr enges elastisches Top
über den Kopf und warf es Frank zu, der in der Wohnzimmerecke
auf einem Hocker saß und der Szene zuschaute. Er fing das
Oberteil auf und nahm dann auch den Rock an sich, als Rita
heraus gestiegen war und ihm das Teil mit der Schuhspitze
zukickte.

Nun stand sie vor den drei Männern und trug nur noch ihre
High Heels. Sie war aber auch ein verdammt appetitlicher
Anblick: die blonde Mähne hing ihr auf dem Rücken bis zur
Taille, ihre perfekt geformten strammen Arschbacken
sprangen darunter hervor, und vorne wölbten sich die Titten
mit den inzwischen hart und dunkelrot abstehenden Nippeln
ohne merkbare Einflüsse der Schwerkraft vor. Durch die
12 cm hohen Absätze wirkten ihre ohnehin schon langen Beine
noch länger, und das Dreieck zwischen ihren Schenkeln
und ihrem Oberkörper wurde durch ihre andere Körperhaltung
auf den hohen Absätzen noch mehr betont. Wenn ein Mann bei
diesem Anblick nicht mit einem gehörigen Blutstau in seinem
Schwanz reagierte, war er entweder schwul oder erektionsgestört!

Aber das waren die drei „Partygäste“ wahrlich
nicht! Ihre Prügel standen stramm wie eine Kompanie Soldaten
beim Appell. Und die drei Schwengel sehnten sich danach,
in Ritas Löchern heimisch zu werden. Nachdem sie sich vor
sie hingekniet und ihnen allen kurz einen geblasen hatte,
musste sich Rita auf den Wohnzimmertisch legen.

Heinz stellte sich neben ihren Kopf und schob ihr von der
Seite seinen Riemen ins Lutschmaul, Otto kniete sich über
Ritas Bauch und bettete seinen Harten zwischen ihren Prachttitten,
und Eduard stand am Tischende und presste ihr seinen Dicken
ohne große Schmierung ins Arschloch. Aber die Schmierung
war auch fast überflüssig, denn Ritas Fotze produzierte
so viel Saft, dass Eduards Schaft von alleine immer glitschig
war, wenn er erneut in ihr Arschloch stieß. Rita stöhnte
ihre Lust über Heinz` Eichel, die sich über die Vibrationen
zusätzlich freuen durfte.

Besonders der Tittenfick mit einem solch dicken und großen
Stab bereitete ihr so viel Lust, dass ihre Fotze wie wild
nach einem imaginären Schwanz schnappte, um einen Orgasmus
zu erreichen. Als Eduard das sah, befahl er Frank, ihm einen
Piccolo einzuschenken und ihm danach die Flasche zu geben.
Er schraubte den Deckel wieder darauf und schob dann die
kalte Flasche mit einem mächtigen Ruck in Ritas Fotze.

Vor Schreck und Geilheit stieß Rita einen schrillen Schrei
aus, der aber durch den Fleischknebel in ihrem Hals fast
vollständig erstickt wurde. Eduard drückte aber ungerührt
die Flasche tiefer in den Fickkanal, bis sie fasst ganz
darin verschwunden war. Dann fickte er weiter Ritas Arsch
und drückte nun dabei mit seinem Unterleib bei jedem Stoß
auch die Flasche erneut in ihre Fotze.

Rita raste förmlich vor Wollust. Ihr Körper zuckte und
versuchte sich aufzubäumen, aber durch Ottos Gewicht
auf ihr gelang ihr das nicht. Ihre Fotzensäfte flossen
ununterbrochen rund um die Flasche aus ihrem Fickloch
und nässten Eduards Bauch immer mehr ein. Heinz konnte
sich fast nicht mehr bremsen, so sehr reizten ihn die durch
Ritas Stöhnen und ihre Schreie verursachten Luftströme
an seiner Eichel. Er war dann auch der erste, der abschoss
und Ritas Mund mit seinem Ficksaft bis zum Überlaufen füllte.

Kaum hatte er Ritas Mund freigegeben, langte Otto nach
vorne und riss ihren Kopf hoch. Er rutschte noch ein stück
höher und fickte nun wie besessen Ritas pralle Euter. Bei
jedem Stoß klatschte sein Bauch gegen die Unterseite der
Titten, und seine Eichel stieß weit nach oben in Richtung
von Ritas Mund. Als es auch ihm dann kam, riss er Ritas Kopf
noch näher an sich heran und schoss ihr seine Sahne ins Gesicht
und zwischen die vom Stöhnen weit geöffneten Lippen.

Erst jetzt war auch Eduard so weit und opferte seine Gabe
in Ritas Arsch. Schuss um Schuss klatschte gegen ihre Darmwände
und verursachte einen weiteren Orgasmus in der schier
unendlichen Reihe ihrer Höhepunkte. Dann brach aber auch
Rita kraftlos zusammen und blieb wie ohnmächtig liegen.

Frank musste nun die Männer mit Snacks und Getränken versorgen
und Rita wieder zu sich bringen. Er flößte ihr Sekt und Mineralwasser
ein und wusch sie mit einem nassen kalten Lappen ab. Das
half, und sie war bald wieder einsatzbereit. Und das musste
sie sein, denn die drei Männer waren noch lange nicht mit
ihr fertig. Es war schon weit nach Mitternacht, als sie
endlich genug hatten. Sie ließen einen frustrierten Ehemann
und eine völlig erschöpfte und bis zum Geh-nicht-Mehr
durchgefickte Frau zurück.

Wieder hörten Frank und Rita tagelang nichts von Eduard.
Doch dann klingelte das Telefon, und er war dran. Er wies
Frank und Rita an um 20 Uhr in einem Café zu erscheinen. Rita
sollte lediglich einen kurzen Faltenrock und ein knallenges
Top tragen und wie immer auf jegliche Unterwäsche verzichten.
Und sie sollte sich – selbstverständlich – vorher noch
einmal ordentlich rasieren. Noch ehe Rita irgendetwas
dazu sagen konnte, hatte Eduard auch schon wieder aufgelegt.

Also badete Rita in schön duftenden Ölen, ließ sich von
Frank die Fotzenhaare aufs Gründlichste abrasieren und
anschließend trocken frottieren. Dann ging sie ins Schlafzimmer
und schaute in ihren Kleiderschrank. Schnell hatte sie
ein hellblaues Top mit einem recht tiefen Ausschnitt gefunden
und den dazu passenden dunkelblauen Falten-Mine, der
ihr nicht einmal bis zum halben Oberschenkel reichte.
Dazu zog sie noch dunkelblaue High Heels an und nahm dann
auch noch die passende Handtasche mit. Frank trug einen
dunkelblauen Anzug und trottete weniger gut gelaunt als
seine Frau hinter ihr her zum Auto.

Auf dem Parkplatz des Cafés stellte er den Wagen ab und half
Rita beim Aussteigen, was sich in dem doch extrem kurzen
Rock als gar nicht so einfach heraus stellte. Dann betraten
sie die Gaststätte. Eduard und Heinz saßen schon an einem
der Vierertische und winkten sie zu sich heran. Frank und
Rita nahmen auf den schmalen Kaffeehausstühlen Platz
und warteten nervös auf das, was jetzt kommen würde. Aber
es war zunächst alles normal. Eduard bestellte Kaffee
für alle, und sie tranken schweigend ihre Tassen leer.
Dann bestellte Eduard bei dem italienischen Kellner einen
Piccolo. Der Kellner stellte die eisgekühlte Flasche
auf einem Silbertablett auf dem Tisch ab und wollte die
Flasche öffnen, aber Eduard bremste ihn.

Halt, lassen Sie die Flasche bitte zu!

Wie Sie wünschen, mein Herr! sagte der Kellner
und entfernte sich wieder.

Die Flasche wird sich jetzt unsere Rita hier einverleiben.
Sagte Eduard mit einem breiten Grinsen. „Los, Rita,
steh auf!“

Rita befolgte die Aufforderung. Eduard drehte nun den
Stuhl so um, dass Rita in Richtung der Gaststube saß und
von allen Seiten gesehen werden konnte. Dann stellte er
die nass glänzende Flasche mitten auf den runden Stuhlsitz.

Schieb dir die Flasche ganz in die Fotze und setz
dich dann auf den Stuhl! befahl er.

Rita schämte sich unendlich, aber was sollte sie machen?
Vor den Augen der anderen Gäste spreizte sie über dem Stuhlsitz
ihre Beine, senkte ihren Fotzeneingang ab und griff dann
unter ihren Rock, um den Schraubverschluss in ihren Fickkanal
einzufädeln. Durch die Feuchtigkeit auf der Flasche und
Ritas in Anbetracht der erniedrigenden Situation immer
stärker fließende Mösensäfte flutschte die Flasche recht
gut in die rosa Öffnung. Als dann aber der Flaschenhals
komplett eingedrungen war und die Stelle kam, an der sich
die Flasche verdickte, sagte Eduard zu Frank:

Los, drück sie fest auf die Flasche!
Zunächst zaghaft, dann aber fester, packte Frank Rita
an den Schultern und drückte sie mit Kraft auf den Piccolo.
Rita konnte ein Stöhnen – halb aus Lust, halb aus Schmerz
– nicht unterdrücken, als sie unter ihrem nackten Arsch
das kalte Holz des Stuhlsitzes spürte. Sie hatte es geschafft!
Die Flasche war ganz drin in ihrer Möse und sie saß!

Nun rief Eduard wieder den Kellner. Mit einem breiten Grinsen
sagte er zu ihm:
Wenn Sie den Piccolo suchen, der steckt in Ritas
Fotze!“

Dabei deutete er auf Ritas Stuhlsitz. Wie vom Blitz getroffen
starrte der Kellner auf die Stelle zwischen Ritas Beinen.
Noch war sie aber von ihrem Faltenrock verdeckt.
heben Sie den Rock ruhig hoch! sagte Eduard.

Bei diesen Worten erwachte der Kellner aus seiner Starre,
trat vor Rita und hob den Rock vorne an. Nun konnte er sehen,
dass zwischen Ritas weit gespreizten Schamlippen das
untere Flaschenende herauslugte. Seine Augen wurden
riesengroß – und die Beule in seiner Hose auch!

Eduard grinste ihn an und fragte weiter:

Wollen Sie sie nicht mal mit ins Hinterzimmer nehmen?
Sie macht alles mit, was Sie wollen! Egal, ob es Ficken,
Blasen oder Lecken ist!

Der Kellner schaute ungläubig auf Eduard und dann wieder
auf Ritas nackte Fotze. Dann gab er sich einen Ruck und nahm
die Gelegenheit beim Schopfe.

Komm mit! sagte er zu Rita und nahm ihre Hand.

Sie stand etwas mühsam auf, denn sie hatte Angst, dass die
Flasche aus ihrer Fotze flutschen könnte.

Los, Frank, geh mit und halte den Piccolo fest, damit
er nicht herausfallt! befahl Eduard.

Frank sprang auf und folgte Rita dicht auf den Fersen. So
gut es ging, versteckte er seine Hand, die unter ihrem Rock
die Flasche hielt. Giacomo, so hieß der Kellner, führte
Rita in einen Seitenraum. Hier stand ein Lochbillard-Tisch,
an dem mehrere Italiener spielten. Giacomo erklärte ihnen,
dass man ihm Rita ausgeliehen hätte und er mit ihr machen
könne, was er wolle.

Dann erklärte er auf Deutsch seinen Plan. Rita sollte sich
auf den Tisch legen, und die Männer sollten nach und nach
alle Billardkugeln in ihrer Fotze und ihrem Arsch verschwinden
lassen. Währenddessen könnten sie einen Schluck Sekt
aus der Flasche trinken, die jetzt noch in Ritas Fotze steckte.

Gesagt, getan! Rita musste vorsichtig auf den Tisch klettern
und sich dann darauf legen. Frank musste ihren Rock hochklappen,
so dass alle den Flaschenboden sehen konnten, der aus Ritas
Möse herauslugte.

Los, pressen! sagte Giacomo zu ihr.

Als Rita das tat, kam allmählich die Flasche zum Vorschein.
Sie war über und über mit weißlichem Mösenschleim bedeckt.
Giacomo ergriff sie, reichte sie dem nächsten Mann und
leckte anschließend seine Finger sauber.

Du schmeckst sehr gut! meinte er anerkennend.

Er nahm die erste Kugel und drückte sie in die immer noch
offen stehende Fotze. Dann nahm er das Queue und drückte
die Kugel vorsichtig tiefer hinein. Es sollten ja schließlich
noch etliche andere folgen! Der nächste Mann hatte es nicht
so einfach, denn er hatte sich Ritas Arschloch als Deponie
für die Kugel vorgenommen. Nachdem er die Kugel ein paar
Mal in ihrer Möse gedreht hatte, ging es aber und er schaffte
es sie durch den Schließmuskel zu pressen. Als sie hindurch
gerutscht war, wurde sie von der Darmmuskulatur förmlich
hinein gesogen. Jedenfalls brauchte dieser Mann kein
Queue um den Eingang wieder frei zu bekommen.

Nun ging es reihum weiter, bis schließlich alle Kugeln
in Ritas Löchern steckten. Rita jammerte ein wenig, weil
sie nun doch stark ausgefüllt war, aber das interessierte
keinen.

Los, knie dich jetzt auf den Tisch und lass eine Kugel
nach der anderen herausgleiten! befahl Giacomo.

Rita erhob sich sehr vorsichtig und kniete schließlich
mitten auf dem Samtbezug. Dann begann sie ebenso vorsichtig
mit ihren Fotzenmuskeln zu spielen, bis die erste Kugel
heraus kam und mit einem lauten Bums auf dem Tisch aufschlug.
Sofort stieß einer der Männer mit der Queue danach und versenkte
sie in einem der Löcher. Nach und nach kamen alle Kugeln
wieder ans freie. Bei denen, die in ihrem Arsch gesteckt
hatten, schaffte es Rita nicht immer, nur eine heraus zu
drücken, aber das tat der Spielfreude der Männer keinen
Abbruch.

Als alle Kugeln in den Löchern des Tischs verschwunden
waren, nahmen sich die Italiener Ritas Löcher vor. Einer
kniete sich hinter sie auf den Tisch und begann sie heftig
zu ficken, ein anderer stellte sich neben ihren Kopf dicht
an den Spielfeldrand und gab ihr seinen Prügel zum Lutschen.

Frank zog in einer kurzen Fickpause Rita das Top und den
Rock aus, weil er befürchtete, dass die Sachen so mit Sperma
wollgesaut würden, dass sie sich anschließend nicht mehr
unter die Leute würden trauen können. Also kniete bzw.
lag Rita nun nackt auf dem Tisch und wurde von vorn und hinten
von steifen Schwänzen durchbohrt, während andere ihren
willig geöffneten Mund penetrierten. Erst als alle genug
hatten, durfte sich Rita auf der Toilette säubern und wieder
anziehen. Dann durften Frank und sie wieder nach Hause
fahren.




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