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Rosalie – Kapitel III – Der Sklavenvertrag

Was sollte ich tun? Mir Gedanken darüber machen, ob ich weiter bei ihm arbeiten wollte und seine Sklavin bleiben wollte? Außerdem sollte ich mir bei Zusage Gedanken über einen was machen? Einen Sklavenvertrag?!

Noch mehr Gedanken, die anfingen zu kreisen. Darum war ich froh, endlich daheim zu sein. Er ließ mich raus, küsste mich kurz, so dass es niemand sehen konnte und ging in unser Haus. Das Haus meiner Familie, meines Mannes und der Kinder. Es gab mir Sicherheit und schenkte mir gerade jetzt sehr viel Ruhe und Kraft.

Ich ließ meine Sachen einfach fallen, was sonst nicht so meine Art war und ging ins Bad. Ich ließ langsam Wasser in die Badewanne einlaufen, während ich mir eine Flasche Rotwein und ein Glas dazu holte. Dann ließ ich einfach meine Kleidung fallen, die zwar so gut wie unbenutzt war, aber sich dennoch schmutzig anfüllte. Dann stieg ich in die Wanne und genoss für einen Moment nur das warme Wasser und den seidigen Duft nach Lavendel und Orangen.

Ich fing an zu träumen von einem wunderschönen großen Lavendelfeld, mit ein paar Sonnenblumen zwischendurch, am Rand ein paar Sträucher Wildrosen. Alles so endlos voller verschiedener Gerüche, die ich so liebte. In mitten dieses Feld stand ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen und einem Sonnenschirm. Auf dem Tisch stand ein herrlicher Tee aus Zimt, Minze, Ingwer und eine Schüssel Erdbeeren. Ich liebte diese Geschmacksvariationen, für die mich meine Familie immer schief ansah. Dazu ein gutes Buch oder gar eine Gitarre mit ein paar Noten! Aber das war ich!

Doch ich musste mich aus meinen verrückten Träumereien zurückholen. Es gab so viele Dinge über die ich nachdenken musste. Eines stand fest: Meinen Job wollte ich nicht verlieren und Sklavin …. Hmmm … Ja, ich wollte es sein, weiterhin. Ich war es doch schon längst und wenn ich gewollte hätte, hätte ich Herrn K. in diesen Tagen gebeten aufzuhören und mich nach Hause zu bringen. Aber ich bin doch geblieben, aus freien Stücken! Immer wieder ging mir das alles durch den Kopf. Natürlich hatte er mir wehgetan! Natürlich habe ich die letzten Tage viel geweint! Ich habe mich geschämt und geekelt! Aber ich bin geblieben! Arbeitsvertrag hin oder her! So blöd war ich nun auch nicht, dass er mir nicht einfach kündigen konnte und sicherlich hätte ich auch Rechtsmittel einlegen können, auch wenn ich mich dann hätte offen legen müssen. Aber das war jetzt völlig irrelevant.

Was sollte ich nur machen? Ich konnte ja auch mit niemanden darüber sprechen. Ich beschloss, mich im Internet nach solchen Dingen zu belesen. Vielleicht half mir das weiter. Also kroch ich langsam aus der Badewanne, cremte mich ein, steckte meine Haare einfach hoch und ging ins Arbeitszimmer. Es dauerte noch etwas, bis der Laptop hochgefahren war. Also hatte ich Zeit, um meine Flasche Wein mit dem Glas dazuzuholen.

Wie schon den ganzen Tag heute, war ich in Gedanken versunken, als ich es plötzlich an der Tür klingeln hörte. Ohne mir weiter Gedanken zu machen, warf ich mir schnell ein Handtuch um, um mich zu bedecken und ging, um zu öffnen. Umso erschrockener war ich, als Herr K. auf einmal vor mir stand. Nachdem er mich von oben bis unten angesehen hatte, musste er laut lachen. Aber nicht böse. Dann entschuldigte er sich für die nochmalige Störung und wollte wissen, ob ich eventuell aus Versehen das Diktiergerät eingepackt hatte. Ich bat ihn schnell herein, damit mich die Leute nicht so sahen, nur mit Handtuch bekleidet vor meinem Chef stehend. Die meisten kannten ihn ja vom Sehen her, schon allein durch Anton. Es fing an, in mir zu kribbeln. Es war eine andere Atmosphäre wie sonst zwischen uns. Noch nie hatte ich ihn so in meinem Heim empfangen und so kannte er mich auch nicht.

Wir gingen ins Arbeitszimmer, wo ich meine Tasche hingestellt, aber noch nicht ausgeräumt hatte. Am Laptop stand die Flasche Wein, aus der nur ein wenig fehlte. Das bemerkte Herr K., ebenso das ich gerade aus der Badewanne gekommen war, um scheinbar an den Laptop zu gehen. Ich machte mir keine Gedanken weiter darüber und ging in die Knie, um meine Tasche zu durchsuchen. Dabei glitt mir das Handtuch über die Hüfte nach unten und ich war auf einmal nackt. Ich schaute mich kurz zu dem Handtuch und schaute zu ihm auf.

Komisch! Eigentlich war es gerade wie in den letzten Tagen: Ich nackt zu seinen Füßen. Aber alles andere war anders. Es war anders, weil wir hier waren, bei mir zu Hause, weil das Handtuch einfach runtergerutscht war und nicht weil er mich dazu „zwang“ nackt zu sein. Und noch was war anders: Er hob das Handtuch auf, um mich wieder zu bedecken. Ich dankte ihm und endlich fand ich in meiner Tasche das Diktiergerät, was ich aus Versehen eingepackt hatte und was er meist brauchte, um sich Gedanken aufzusprechen oder Notizen für die Arbeit. Manchmal nutzte er es auch für das Diktat von Briefen, falls er mal nicht da war. Er nahm es dankend und verschwand wieder.

Als ich ihm beim Abschied in die Augen sah, sah ich etwas völlig anderes in seinen Augen als in den letzten Tagen. Aber vielleicht war es auch nur Einbildung oder etwas, was ich sehen wollte, weil ich vielleicht gerade auf dem besten Wege war, mich in ihn zu verlieben. Aber nein! Stopp! Das wollte ich nicht und das durfte ich auch nicht! Ich war verheiratet mit Kindern! Er genauso! Dazu war er mein Chef und seine Sklavin, wie er immer so schön sagte. Es war doch nur Sex, was wir da hatten! Es doch alles nur Mittel zum dem Zwecke, dass wir vielleicht loslassen konnten und einfach weg waren von dem konservativen Sex, den wir mit unseren Ehepartnern hatten, soweit wir überhaupt welchen hatten. Wir lebten aus, was wir sonst nicht hatten! Nichts anderes! Mehr war doch da nicht! Da konnten doch keine Gefühle sein!

NEIN! Stopp! Ich dachte zu viel nach und sah Gespenster! Also setzte ich mich an den Laptop, um in den letzten Stunden dieses Tages noch ein paar Recherchen über diese Verträge zu machen. Morgen und am Wochenende ging es schlecht, wenn die Kinder und mein Mann wieder da waren.

Tatsächlich fand ich ziemlich viel dazu, gerade in der SM-Szene. Oh je, wie schaurig! Sowas wollte also Herr K. von mir? Er wollte es von mir. Also schien ja die Möglichkeit des Verhandelns und der Individualität gegeben zu sein, dachte ich mir.

Ich nahm mir nun wirklich einen solchen Vertrag und las ihn durch, einmal, zweimal, dreimal. Was da alles so drin stand. „Herr“ sollte er genannt werden. Von Verzicht auf die Menschenrechte und Herabwürdigung eines Nutztieres war die Rede. Und auch viele andere Dinge, die ich las, waren mir einfach zuwider.

Nur bekleidet mit Brille und Handtuch machte ich mich tatsächlich daran, dieses Teil nach meinen Vorstellungen umzuändern. Hin und wieder schüttelte ich den Kopf und ein anderes Mal musste ich schmunzeln. Ab und zu nippte ich an meinem Glas Wein, aber die Flasche wollte nicht leer werden.

Sklavenvertrag
Dieser Vertrag regelt Rechte und Pflichten des Herrn K. zu seiner Sklavin [Fotze]. Der Vertrag gilt solange bis eine der beiden Parteien seine Beendigung fordert. Der Vertrag kann in seiner Ganzheit und aber auch nur in Teilen aufgehoben werden.

Beide Parteien haben jede notwendige Sorgfalt anzuwenden, das das normale soziale Leben, (Familie, Beruf, Freunde) vom außergewöhnlichen Charakter dieser Vereinbarung nicht beeinflusst wird.

1) Pflichten des Herrn

a) Der Herr hat dafür zu sorgen, dass die Fotze keine bleibenden Schäden erleidet.

b) Der Herr hat dafür zu sorgen, dass die Fotze bei öffentlicher Zuschaustellung nicht erkannt werden kann.

c) Im Sommer haben die Folterungen so zu erfolgen, dass die ggf. bleibenden Spuren unter einem Badeanzug nicht sichtbar sind.

2) Pflichten der Fotze

a) Die Fotze gehört dem Herr.

b) Die Fotze hat die Aufgabe Ihrem Herr das Leben so angenehm wie möglich zu gestalten.

c) Der Herr hat das Recht seine Rechte jederzeit auf jede andere Person zu übertragen.

d) Die Fotze hat Ihrem Herrn jederzeit zur Verfügung zu stehen, einzig persönliche Verpflichtungen welche mindestens drei Tage vorher angekündigt waren sind erlaubt. Jeder Zeitraum der zur persönlichen Verfügung vom Herrn genehmigt wird, muss anschließend durch persönlichen Einsatz wieder zurückverdient werden.
e) Die Fotze ist verpflichtet sich dem Herrn und seinen Gästen stets so attraktiv wie möglich zu präsentieren.

f) Die Fotze hat sich freiwillig selbst oder von fremder Hand Folterungen zu unterziehen um Ihre Demut und Zuneigung täglich neu zu beweisen.

g) Die Fotze räumt ihrem Herrn das Recht ein jederzeit Bilder und Videoaufnahmen von Ihr zur persönlichen Verwendung zu machen. Die Aufnahmen dürfen keinen dritten zugänglich gemacht werden, und müssen bei Beendigung dieses Vertrages vollständig an die Fotze ausgehändigt werden.

i) Die Fotze hat ihren Körper fit zu halten. Der Herr kann fordern, dass diese in seinem Beisein, nur bestimmte, oder gar keine Nahrungsmittel zu sich nimmt.

h) Während der Periode der Fotze obliegt es dem Herrn, diese zu kontrollieren. Sie hat darüber Buch zu führen, wie die Periode verläuft (Beginn, Ende, Stärke der Blutungen, vorhandene Schmerzen usw.). Ebenso hat sie darüber Buch zu führen, wann die fruchtbare Zeit ist. Auf Verlangen hat die Fotze dies dem Herrn vorzulegen. Der Herr nimmt während der Periode Waschungen vor.

Dieser Vertrag findet auch im Beisein nicht eingeweihter Dritter Anwendung, d.h. die demütige Haltung, und das Bedienen des Herrn sind beizubehalten soweit es die Umgebung zulässt. Ob die Befolgung dieses Absatzes ausreichend erfolgt ist legt einzig und allein der Herr oder seine Stellvertreter fest.

3. Die Sprache

a) Im Beisein Ihres Herrn oder anderer Eingeweihter ist der Name der Sklavin „Fotze“.

b) Die Fotze darf nur Reden wenn Sie angesprochen wurde.

c) Widerspruch ist nicht erlaubt!

d) Die Fotze hat Ihre Verfehlungen von sich aus unaufgefordert anzugeben und um Bestrafung zu bitten.

e) Die Wortwahl hat so zu erfolgen das der Status der Fotze jederzeit erkennbar ist.

f) Das Wort „Nein“ gehört nicht zum Wortschatz der Fotze!

4. Öffentlichkeit

a) Die Fotze darf am täglichen Leben in normaler Kleidung teilnehmen.

b) Sofern es die Umgebung zulässt hat die Fotze ihren Körper zum Ansehen, Begrapschen und Quälen zu präsentieren.

5. Kleidung

a) In jedem Falle ist auf Business Look zu achten.

b) Die Fotze hat darf während der Arbeitszeit sowie im Beisein des Herrn keine Unterwäsche tragen.

c) Die Fotze hat mit Ihrer Kleidung zu gewährleisten, dass der Herr jederzeit leichten Zugang zu ihrer Fotze und den nackten Titten hat.

d) Es darf niemals gleiche Kleidung an zwei aufeinander folgenden Tagen getragen werden.

6. Verhalten

a) Das Verhalten der Fotze hat jederzeit demütig zu sein.

b) Die Fotze lernt die für Sklavinnen üblichen Haltungen, und nimmt diese auf Zuruf ein.
c) Die Fotze hat Ihren Körper auf Aufforderung jedem zu zeigen.

d) Die Fotze hat Ihren Herr zur Begrüßung zu küssen.

e) Die Fotze hat ihrem Herrn zu sagen, wann sie auf Toilette muss, damit er sie begleiten kann.

7. Folterungen

a) Folterungen werden vom Herrn oder seinen Gästen nach eigenem Ermessen festgelegt. Die Fotze hat keinen Einfluss auf vorzunehmende Folterungen und hat sich diesen ohne Widerspruch und schuldhaftes Zögern zu stellen. Der Herr kann verlangen, dass die Folterungen selbst durchgeführt werden. In Einzelfällen kann die Fotze darum bitten das an Stelle des vorgesehenen Schmerztest eine andere – im Regelfall härtere Strafe – an ihr ausgeführt wird.

b) Die Fotze muss sich verbal erniedrigen lassen

c) Die Fotze gestattet ihrem Herr sie ohne Einschränkungen folgende Punkte.

(1) zu fesseln

(2) zu kneifen

(3) leicht zu schlagen oder zu peitschen

Der Herr hat alle Erfahrung und Wissen darauf zu verwenden das keinerlei bleibende Schäden entstehen, bei ggf. dennoch auftretenden Problemen verzichtet die Fotze auf Schmerzensgeld bzw. weitergehende Forderungen

8. Sex

a) Die Fotze steht ihrem Herr mit all Ihren Löchern jederzeit zur Verfügung, hierzu gehört explizit auch Analverkehr.

b) Die Verhütung beim Geschlechtsverkehr mit dem Herrn obliegt der Sklavin nach Absprache mit dem Herrn. Bei Fremdverkehr hat der Herr für Empfängnis- und Ansteckungsschutz zu sorgen.
9. Besonderheiten
a) Beide haben sich über mögliche Nahrungsmittelallergien zu informieren.
b) Der Herr begleitet die Fotze zu ihren regelmäßigen Frauenarztterminen, über die sie ihn rechtzeitig zu informieren hat.
c) Die Fotze hat ihren Herrn über ihren Gesundheitszustand auf dem Laufenden zu halten. Er hat das Recht, einen ärztlichen Befund von ihr anzufordern.
d) Beide sind über Vorlieben z. B. Getränke, Speisen usw. zu informieren. Dazu hat Fotze ein entsprechendes Arbeitsblatt anzulegen.
e) Die Fotze hat sich auf Grund der geschäftlichen Zusammenarbeit in Form eines Arbeitsverhältnisses darüber zu informieren, wer im Umkreis des Herrn wer ist (Geschäftspartner mit Status, Familie usw.).
Immer wieder las ich es mir durch, was ich da geschrieben hatte und hoffte sehr, dass er damit zufrieden sein würde. Ich speicherte alles auf einem Stick ab und druckte es zweimal aus. Danach packte ich alles in meine Arbeitsmappe für den nächsten Tag. Ich wollte diese Sachen einfach nicht in meinem Haus haben, zumal die Gefahr bestand, dass mein Mann es finden würde.
Müde und erschöpft ging ich endlich ins Bett. Ein Bett zum Schlafen, ohne um Erlaubnis fragen zu müssen. Zudecken, Einkuscheln, Wärmen einfach so. Das ließ mich relativ schnell einschlafen.
Am nächsten Tag auf Arbeit grüßte ich Herrn K. so wie auch schon vor unserer Geschäftsreise und setzte mich mit gespreizten Beinen auf seinen Schreibtisch, um das Diktat zu empfangen. Es verlief bis kurz vor Feierabend auch so wie immer. Über die letzten Tage sprachen wir nicht. Auch so sprachen wir recht wenig miteinander.
Erst eine Stunde vor Feierabend bat mich Herr K. nochmals zu sich. Aber diesmal bat er mich ganz normal auf dem Sessel ihm gegenüber Platz zu nehmen.
„Rosalie, ich weiß, dass wir noch nicht Montag, 19:00 Uhr haben. Aber ich bin neugierig und das Wochenende steht langsam vor der Tür. Hast Du Dir schon Gedanken gemacht über das, was ich Dir vorgeschlagen habe?“
Ich nickte.
„Und?“ wollte er weiter wissen.
„Darf ich kurz etwas holen?“ wollte ich höflich von ihm wissen und ging nach einem stummen Nicken seinerseits kurz in meine Arbeitsmappe, die ich von daheim mitgebracht hatte.
Als ich wieder rein kam, überreichte ich ihm einen Stick und den Vertragsentwurf meinerseits in zweifacher Ausfertigung. „Wenn Sie wollen, können Sie ihn gern durcharbeiten. Ich habe ihn soweit fertig gemacht aus meiner Sicht. Ich habe ihn ausgedruckt und auf diesen Stick gespeichert. Ich würde Sie bitten, diesen an sich zu nehmen.“
„Du hast Dich also wirklich entschieden?“ wollte er nochmals wissen, wobei er anfing, leicht zu strahlen.
„Ja, das habe ich scheinbar. Aber lest Euch bitte den Entwurf durch und dann entscheidet, ob Ihr damit auch leben könnt.“
„Gut!“, sagte er. „Dann werden wir uns schon am Montag, um 08:00 Uhr hier zu Vertragsverhandlungen treffen, wenn Du willst. Deinen Stick und später auch den Vertrag werde ich gern in den Tresor einschließen.“
Ich stimmte zu und verabschiedete mich dann in den Feierabend und das Wochenende.
Als ich heimkam, vergaß ich alles, was passiert war und was noch passieren könnte. Ich hatte meine Familie wieder um mich herum und sie hatten eine Menge zu erzählen. Lediglich mein Mann fragte, ob alles gut verlaufen sei. Ganz nebenbei teilte er mir mit, dass er in der folgenden Woche wieder auf Geschäftsreise musste. Langsam aber sicher nervte mich das.
Zwischendurch kam eine Nachricht auf mein Handy von Herrn K. „Willst das wirklich so, Fotze?“ Ich schmunzelte ein wenig und biss mir dabei auf die Lippen. Ich wurde von meiner Wut auf meinen Mann wieder ein wenig abgelenkt. Ich löschte aber schnell die Nachricht, ohne zu antworten.
Das Wochenende verging schnell. So jeden Tag war ich bereits um 07:00 Uhr im Büro und ging normal ins Diktat und die Besprechung. Während dieser sah ich gespannt auf die Uhr und wurde langsam unruhig. Bald war es acht. Wenn wir beide diesen Vertrag in dieser oder geänderter Form unterschreiben würde, wäre ich seine Sklavin. Wieder kamen kurz in mir Zweifel auf. Doch dann sah ich ihn an und beschloss, es durchzuziehen, da ich ja immer noch Mitsprache hatte beim Aushandeln des Vertrages.
„Lass uns spazieren gehen, Rosalie!“ schlug er vor. Ich sah, dass er den Vertrag einsteckte.
Ich zog mir meinen Mantel über und wir gingen spazieren in den Park, der nicht weit entfernt vom Büro war. Wir liefen ein ganzes Stück, bis er endlich eine Bank gefunden hatte, auf der wir Platz nahmen.

Wir gingen alles Stück für Stück durch, nachdem er mich kurz dafür gelobt hatte, alles so schnell erledigt zu haben. Er war doch recht zufrieden mit meiner Ausarbeitung. Trotzdem fragte er nochmals skeptisch nach: „Willst Du das wirklich so, Fotze?“ Stumm nickte ich. Dann gab er mir einen Stift und bat mich mit „Fotze Rosalie“ zu unterschreiben, während er mit „Herr K.“ unterschrieb. Ich zitterte, aber ich tat es.
Plötzlich steckte er mir einen Finger in die Fotze, bewegte sich kurz darin hin und her, zog ihn wieder raus und befahl mir, ihn abzulecken. Ich gehorchte und spürte, wie geil es mich machte.
Dann gingen wir wieder zurück ins Büro. Von nun an, nahm er mich anders, als vorher. Er war wieder der, den ich bereits schon in den Alpen in dieser Hütte kennengelernt hatte, zumindest in Teilen. Er liebte es, mich zu knebeln und zu fesseln und so auf seinem Schreibtisch zu ficken, egal in welches meiner Löcher.
Dazu hatte er eine ganz besondere Eigenart. Wenn er traurig oder nachdenklich war und ich in seiner Nähe war, passierte es, dass er mich ohne jede Vorwarnung fickte, gleich in den trocknen Arsch oder die trockne Fotze. Das tat zwar anfangs meist recht weh, aber dann fickte er mich bis zum Orgasmus, dass ich nur laut stöhnen konnte, voller Lust.
Er genoss es auch, wenn ein Kunde ins Büro kam, dass ich dabei unter seinem Schreibtisch kniete und ihm dabei den Schwanz ganz tief lutschte oder ihm sein Arschloch verwöhnte. Mit leichten Tritten gab er mir entsprechende Zeichen zum Aufhören oder zum Weitermachen.
Manchmal kam es vor, dass er mit meiner Arbeit nicht zufrieden war oder es vorgab nicht zu sein. Dann rief er mich in sein Büro, legte mich über den Schreibtisch, schob den Rock nach oben und schlug entweder mit der Hand oder mit der Peitsche, die er ebenfalls im Tresor verschlossen hatte, auf den Hintern, so das er leicht rot wurde. Mehr durfte auch nicht. Schließlich durfte daheim niemand etwas davon mitbekommen. Meist suchte er sich für diese Aktionen aber die Zeiten aus, in denen mein Mann nicht da war. Danach fickte er mich oft hart durch.
Er liebte es, mich in den Arsch zu ficken. Ja, er genoss es auch, mich in der Fotze zu nehmen, aber er bedauerte es sehr, dass er dort immer einen Gummi verwenden musste.
Er liebte es, mich zu fisten und mit seiner Hand alles zu erforschen. Aber er schob mir auch gern mal einen Dildo in das eine Loch, während er das andere fickte.
Ich erlebte aber auch zärtliche Momente mit ihm. Momente, wie ich sie von einst kannte. Dann küssten wir uns, streichelten uns auch mal wieder mit den Fellen. Mal rieb er mir die Fotze mit einem Handschuh aus Kaninchen so sehr, dass ich ihn bespritzte. Dafür musste ich ihn dann ablecken. In diesen Momenten sah ich wieder in seinen Augen das, was ich damals gesehen hatte, als er bei mir zu Hause gegangen war. Einen Hauch von Liebe.
Über meine Periode führte ich mittels Periodenkalender Buch. Aber das tat ich auch vorher schon. Hin und wieder wollte er diesen im Rahmen der Besprechung sehen. Diese nutzten wir nun auch dazu, um über bestimmte Dinge, innerhalb des Sklavenvertrages zu sprechen. Gesundheit, Periode usw.
Während der Periode selbst, nahm er sich die Zeit, um mich auf Toilette zu waschen und den Blutfluss zu kontrollieren. So wusste er, wann sie wirklich vorbei war. Hin und wieder fingerte er mich dabei, weil er genau wusste, wie geil ich in dieser Zeit war. Dann trieben wir es meist oral oder anal. Aber ausfallen ließen wir den Sex nicht.
Generell gehörte uns jeden Tag mindestens eine halbe Stunde für unsere Sexspielchen, auch wenn er mich die ganze Zeit mit „Fotze“ rief oder mich mal zwischendurch fingerte, auf Fotze, Titten oder Arsch schlug. Aber für den reinen Sex gehörte uns immer eine halbe Stunde.
Ich hatte es nicht bereut, diesen Vertrag zu unterschreiben und ich konnte immer besser damit umgehen. So vergnügten wir uns auf diese Weise einige Monate bis ….




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