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Fetisch Sex Geschichten Gruppensex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Ein etwas anderer Konfirmandenunterricht

Reine Fantasie

„Sag mal, warst Du dabei als gestern die Scheibe durch einen Fußball kaputt gegangen ist?“ fragte unser Pfarrer. Er war so um die 50, grauhaarig, eigentlich recht freundlich. Wir hatten im Konfirmandenunterricht immer viel Spaß mit ihm.
Ich druckste herum, denn ich wusste ganz genau, wer den Ball geschossen hatte. Aber es war eine Sache der Ehre nichts zu verraten. „wenn Du mir jetzt nichts sagst, bleibt mir nichts anderes übrig als Dir den Hintern zu versohlen!“ drohte er mir nun. Das wollte ich zwar nicht, aber wenn ich meinen Kumpel verraten hätte, wäre es noch viel schlimmer gekommen. Also schwieg ich weiter.

„Komm her und lass die Hose aufs Knie runter“ wurde ich aufgefordert. Ich war damals schon recht aktiv und wichste wann immer mir dazu etwas einfiel. Mein Kleiner hatte diesen Namen auch verdienst, aber es machte mir immer einen Riesenspass ihn zu wichsen. Im Moment war er noch kleiner als sonst, das war auch gut so, denn ich schämte mich doch ziemlich, als ich da so mit runterhängender Hose vor dem Mann stand.

„Komm zu mir rüber und leg Dich auf meine Knie!“ Ich ging hin und beugte mich über seine Knie. Er drückte mich runter, bis ich ihm meinen Hintern entgegen streckte. Da kam auch schon der erste Schlag. Es tat ziemlich weh, es folgte ein zweiter auf die andere Pobacke, dann ein dritter. So nach dem siebten oder achte hörte er auf. „Na, da war ich wohl doch ziemlich heftig“ sagte er und fing an, mir über den Hintern zu streichen. Ich wusste nicht was los war, aber mein Schwanz fing an sich zu regen. Wegen meiner blöden Haltung stieß er schnell gegen den Unterschenkel des Pfarrers. Es wurde mir immer peinlicher, aber ich konnte die Aufwärtsbewegung meines Pimmels nicht aufhalten. Das blieb natürlich nicht verborgen.

„Steh nun auf, ich will mir das Dilemma einmal anschauen!“ wurde mir gesagt. Mir taten sowieso die Beine weh und so war ich froh aufstehen zu dürfen. Der Hintern brannte, aber mein Schwanz zeigte deutlich nach vorne. „Was machst Du denn damit?“ Er schaute mich an und ich antwortete ihm wahrheitsgemäß, dass ich ab und zu wichsen würde. „Hast Du das auch schon mal mit einem anderen Jungen gemacht?“ Als ich nein sagte, antwortete er: „Dann wird es ja Zeit, dass Du weißt wie das Ding bei einen anderen ausschaut“ dabei löste er seinen Gürtel und zog seine Hose runter. Sein Schwanz war größer als meiner, etwas dicker und etwas fleischiger, aber er sah gut aus. „Willst Du wissen wie er sich anfühlt?“ Natürlich wollte ich das wissen, aber ich wurde so verlegen, dass mir das ganze Blut in den Kopf schoss. Aber mein Schwanz war nun richtig hart und ich war auf eine Art nervös, die ich nicht kannte.

„Komm her und nimm ihn in die Hand“ Ich ging zu ihm und tat wie mir befohlen. „Nun mach das, was Du auch mit Deinem machen würdest“ Ich fing an die Vorhaut hin und her zu schieben und musste feststellen, dass das Ding größer und härter wurde. „Du machst das gut, wie oft spielst Du denn mit Dir?“ „Fast jeden Tag“ antwortete ich. „Jetzt will ich Dir etwas zeigen, das man aber nur zu zweit machen kann“

Er schob mich weg und kniete sich hin „Zieh erst einmal die Hose ganz aus, das ist ja fürchterlich unbequem und wenn Du schon dabei bist zieh den Rest auch aus“ schlug er vor. Ich tat es und stand nun nackt vor ihm. Er packte meinen Kleinen und zog mich so zu sich. Dann öffnete er den Mund. Mir wurde ganz schwindelig, als er anfing mit der Zunge daran zu spielen. Er nahm ihn ganz in den Mund, saugte, ließ wieder los und saugte erneut. Er war so was von geil, dass ich in kürzester Zeit ein Kribbeln in meinen Eiern merkte. Ich wusste was nun geschah und freute mich darauf abzuspritzen.Er merkte es wohl auch, denn er ließ unverzüglich von mir ab.

„So haben wir aber nicht gewettet, bevor Du spitzen darfst wollen wir doch noch ein bisschen was ausprobieren! Komm zu mir und mach nun das gleiche was ich gemacht habe. Sein Schwanz war ja einiges größer und ich hatte Mühe ihn in den Mund zu bekommen. Aber als es dann soweit war, drückte er so fest, dass ich ihn an meinem Zäpfchen spürte. Ich musste würgen, aber das störte ihn nicht, er drückte immer weiter. Als ich kurz davor war zu ersticken, zog er ihn mit einem Ruck raus. Ich hustete mir lief die Spucke aus dem Mund, aber bevor ich protestieren konnte war sein Schwanz schon wieder drin. Er verschwand fast komplett im Mund (und Rachen), aber er hatte sich einen anderen Rhythmus zugelegt. Immer wenn es zu viel wurde zog er zurück, ich konnte etwas Luft schnappen und dann drückte er wieder rein. Es war nicht sehr schön für mich, aber unglaublich geil. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich wusste nicht ob ich enttäuscht oder erleichtert sein sollte.

„Dreh Dich um und lass mich mal schauen, ob die Popo sich wieder beruhigt hat“ bekam ich zu hören. Ich drehte mich um und er sagte dass er wohl etwas zu hart gewesen sei. Um das Malheur besser beurteilen zu können musste ich mich vor ihn bücken. Er strich ganz sanft über meine Pobacken. Dabei kam er wohl aus Versehen ab und zu über mein Poloch. Ich zuckte kurz.„Da muss ich mal schauen, ob das Löchlein auch etwas abbekommen hat“ sagte er und kreiste um meine Rosette. Plötzlich war es wie ein Stich, er hatte einen seiner Finger in mich gedrückt. Weil das wohl recht einfach gelungen war, kam sofort ein zweiter dazu. Ich war wieder soweit. Ich wusste nichts mehr, den die Geilheit ließ mich nun nicht mehr los. Die Finger fingen an sich zu bewegen und unwillkürlich nahm ich die Bewegungen auf und drückte ihm meinen Hintern entgegen. Darauf schien er gewartet zu haben, denn er zog seine Finger raus und ich spürte etwas feuchtes am Arschloch. Er hatte sich hinter mich gekniet und leckte mir mein Loch, es strengte ihn wohl ziemlich an, denn er stöhnte gewaltig. Nach einer ganzen Weile, die meine Geilheit noch einmal gesteigert hatte, hörte er auf. Ich kam aber nicht zum Nachdenken, denn ein gewaltiger Schmerz durchfuhr mich. Er hatte seinen Schwanz auf einen Rutsch in mich rein gedrückt. Mir liefen die Tränen.

Er beugte sich über mich und flüsterte mir ins Ohr. „Ich werde ein wenig warten, bevor ich weitermache, Du wirst sehen, es wird Dir großen Spaß machen“.
Davon war ich im Moment weit entfernt. Mein Schwanz war auf Halbmast und ich hätte ihn gerne wieder rausgedrückt. Aber er hatte mich fest im Griff. Ganz langsam fing er an sich vorsichtig zu bewegen. Er zog seinen Schwanz fast völlig raus um ihn dann wieder komplett reinzustecken. Die Spucke schien zu helfen, denn es ging mit der Zeit leichter und der Schmerz ließ nach. Als er merkte dass ich dicht mehr heulte, sondern ihm auch noch den Hintern entgegen steckte fing er an mich zu ficken. Er ließ sich nicht mehr halten. Ich wurde das erste Mal im Leben richtig gefickt und es machte mir Spaß. Mein Schwanz war auch wieder zum Leben erweckt und ich machte richtig mit. Allerdings dauerte es nicht mehr lange. Sein Keuchen wurde heftiger, die Stöße schneller und dann stöhnte er richtig auf. Er drückte mir seinen Schwanz mit aller Kraft in den Darm und schoss mir sein Sperma rein, er zog raus, drückte noch einmal es wurde ja jetzt gut geschmiert und haute ihn regelrecht in mich rein. Ich hatte das Gefühl ich müsste platzen, soviel Zeug bekam ich in den Darm gespritzt. Dann hörte er auf. Er zog seinen erschlaffenden Schwanz aus mir raus und es tropfte gewaltig hinter her.

Er kam zu mir, küsste mich kurz auf den Mund und nahm dann meinen Schwanz in den Mund. Er hatte kaum zweimal daran geleckt, da war es auch schon vorbei. Ich spritzte ihm alles in den Rachen. Er schloss den Mund und schluckte was er konnte von meinem Jungensaft. Als ich fertig war stand er auf.

„Du kannst Dich wieder anziehen! Die Sache mit dem Fenster ist vergessen. Und von dem was eben passiert ist, solltest Du nichts erzählen, denn sonst gibt es keine Fortsetzung!“

Ich zog mich an und ging, erzählt habe ich niemandem was.




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