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Das Glück im Birnbaum 12

Die Zeit ging ins Land. Die Spielchen der drei wurden sanfter,
zärtlicher, aber auch wilder, eckstatischer.
Verkehrte Claudia in ihren Nächten mit Werner äußerst sanft, so
gebärdete sie sich am Tage manchmal wie eine ausgehungerte
Nymphomanin.
So aber auch Lydia. Sie beschränkte ihre Sanftheit auf die Wochentage.
Wenn sie mit ihm alleine war. Aber am See schrie sie sich die Seele
aus dem Leib.
Selbst die Pausen in der Schule verliefen, zumindest die zweite,
ruhiger. Zwar spielten sie in der ersten Pause hinter den Büschen
miteinander, aber in der zweiten ließen sie ihn meistens in Ruhe.
Und diese ,,Freizeit“ benutzten die beiden um ihren Racheplan zu
schmieden. Schließlich dachten sie ständig an seine ,,Arbeit“ in ihren
Ärschen.
Aber was immer sie auch ausheckten, immer lief es darauf hinaus, daß
Werner dabei abspritzte.
,,Wir müssen uns was anderes überlegen. Etwas, was ihn in eine
Verlegenheit bringt.“
,,Oder er wird wieder zum Sklaven.“
,,Vergiß es. Er kann uns mittlerweile besser rasieren, wie wir uns
selbst.“, sagte sie schwärmerisch, griff sich unter ihr Kleid in ihr
Höschen und strich über ihren spiegelblanken Venushügel.
,,Oh ja! Das stimmt.“, pflichtete ihr Claudia selig bei.
,,Was sollen wir dann aushecken, damit er in die Falle tappt?“
,,Da fragst du mich zu viel. Alles woran ich auch denke, es endet immer
damit, das er auch sein Vergnügen hat.“
,,Das geht mir genauso. Es muß also was sein, was nichts mit Sex zu tun
hat.“
,,Nichts?“, fragte Claudia enttäuscht nach.
,,Nein.“, seufzte Lydia.
,,Schade.“
,,Nix ,,Schade“. Bumsen können wir immer noch. Vorher und nachher. Darum
darf die Strafe selbst auch nix mit Sex zu tun haben. Aber bis jetzt
haben wir ja noch nicht einmal einen Grund für eine Bestrafung
gefunden.“
,,Und wenn wir ihm sagen, das er es uns nicht gut gemacht hätte?“
,,Du bist wohl nicht mehr ganz dicht, oder?“
,,Wieso denn nicht? Wir könnten das doch sagen?“
,,Ja klar.“
,,Wieso nicht? Wenn wir am See sind und er über uns drüber steigt, dann
sagen wir ihm nachher einfach, das er uns nicht richtig befriedig
hat.“
,,Ja klar. Und vorher haben wir uns die Seele aus dem Leib geschrieen,
weil er uns so gut fickt. Das glaubt doch nur einer, der sich die Hose
mit der Kneifzange zumacht.“
Claudia verzog ihr Gesicht. Aber wo Lydia recht hatte, da hatte sie
nun mal recht. Sie beide waren am See immer sehr geil und wurden von
seinem Schwanz immer zum schreien gebracht. Dafür machte er es ihnen
zu gut.
Sie nickte.
,,Siehst du. Das können wir nicht bringen.“
,,Dann müssen wir ihn so rannehmen, daß er nicht mehr kann. Dann können
wir ihn bestrafen.“
,,Du vergißt wohl seine zehn Finger.“, entgegnete ihr Lydia und
schwärmerisch fügte Claudia noch hinzu, ,,Und erst seine Zunge.“
Lydia nickte.
,,Dann können wir ihn also weder durch Sex überführen, noch mit Sex
bestrafen.“
,,Ah! Jetzt hast du es kapiert. Nein, aber es kann natürlich auch was
sein, was mit Sex zu tun hat, aber nichts mit ficken, fingern oder
lecken.“
,,Aber was anderes fällt mir nicht ein. Jedenfalls im Moment nicht.“
,,Und wenn er sich einen Stöpsel in den Arsch schieben muß?“
,,Das wäre eine Strafe, gewiß. Aber Strafe wofür? Erst müssen wir ihn
bei was kriegen, dann bestrafen wir ihn.“
,,Er wird zu unserer Sklavin.“
,,Du meinst Sklaven.“
,,Ja klar, Sklaven.“
,,Nein, warte mal.“
,,Was ist?“
,,Das ist die Idee! Er wird unsere Sklavin.“
,,Sklavin?“
,,Ja. So richtig mit Höschen Rock und Brüsten.“
Claudia grinste übers ganze Gesicht und nickte eifrig.
,,Kleid! Er muß am See ein Kleid oder einen Badeanzug anziehen.“
,,Ja Claudia! Aber wir müssen uns überlegen, weshalb, wir ihn bestrafen
können.“
,,Wenn er uns untreu wird. Mit Tanja.“
,,Mit der? Niemals! Das macht er nicht.“
,,Wir sagen ihm, daß sie geil auf ihren ersten Stich wäre. Außerdem
stromert sie in letzter Zeit verdächtig oft bei uns in der Nähe des
Hofes rum. Dann müssen wir das nur geschickt einfädeln, daß die beiden
miteinander bumsen. Und da ihre Möpse so weich und wabbelig sind, ist
das eher eine Strafe für ihn. Also macht es ihm bestimmt kein
Vergnügen. Und wenn sie dran sind, dann platzen wir herein.“
,,Nein! Erst wenn sie fertig sind.“
,,Erst dann?“
,,Ja. Schließlich wärst du ja auch nicht gerne gestört worden, als du
deine Unschuld verloren hast.“
,,Schon.“
,,Das möchte ich Tanja aber auch nicht antun. Schließlich ist es ihr
erster Fick. Und den sollte ein Mädchen in ihrer Erinnerung immer als
ihren schönsten empfinden.“
,,Stimmt auch wieder.“
,,Na also. Wir wissen wo sie es treiben, und wenn sie fertig sind, dann
platzen wir rein. Er hat eine Strafe verdient und Tanja ist endlich
geknackt.“
,,Hm.
,,Aber wenn es ihm Spaß macht? Wenn er öfter über sie drüber will?“
,,Daß ich ihn mit dir teilen kann wundert mich ja schon, aber mit noch
einer? Nein!“
,,Bereust du es, das du damals ,,ja“ gesagt hast?“
,,Na ja, ich hab doch auch was davon. Schließlich ist deine Zunge noch
immer die sanfteste, die je meine Muschi geleckt hat.“
,,Aha! Hast du denn schon so viele Vergleichsmöglichkeiten, daß du das
behaupten kannst?
,,Nur Werner und du.“
,,Und du meinst das reicht?“
,,Du denn nicht? Ein Vertreter der Jungs und eine von den Mädchen. Und
so wie es aussieht, hab ich die beiden Vorzeigeexemplare bekommen.“
,,Danke.“
,,Also ich hätte jetzt Lust.“
Und wie aus der Pistole geschossen antwortete Claudia:
,,Ich auch.“
Und so verzogen sie sich in das Gebüsch am Ende des Schulhofes.
Leider mußte eine stehen, während die andere zwischen ihren Beinen
hockte. Zwar schellte es als schließlich Claudia von Lydia geleckt
wurde, aber da sie noch nicht gekommen war, machte Lydia einfach
weiter.
Und so mußten sie sich bei ihren Lehrerinnen eine Ausrede einfallen
lassen.
Doch daß sie dabei von jemandem beobachtet worden waren, das hatten
die beiden nicht bemerkt.
In der Woche darauf kam Tanja in der Pause wieder zu ihnen. Sie fragte
Claudia, ob sie etwas erfahren hätten. Claudia vertröstete sie auf
kommenden Montag. Da wisse sie mehr.
,,Wir müssen sie unbedingt mit Werner verkuppeln?“, sagte Claudia,
nachdem Tanja sie verlassen hatte.
,,Bist du bekloppt? Ich hab dir doch gesagt, daß ich ihn nicht mit noch
einer teile.“
,,Schon.“
,,Außerdem mag er doch keine wabbeligen Titten. Das hat er mir doch
gesagt. Und du hast doch selbst gesehen, was die für ein Euter mit
sich herumträgt.“
,,Ich weiß. Aber dann hätten wir die Tanja vom Hals. Gestern hab ich
sie schon wieder in der Nähe von unserem Hof gesehen.“
,,Und?“
,,Nix und. Als sie mich sah, ist sie abgehauen.“
,,Und wieso ,,wieder“? Hast du sie schon öfter in eurer nähe gesehen?“
,,Ja, schon vier oder fünfmal.“
,,Ob sie was von uns weiß?“
,,Das glaub ich nicht. Dann hätte sie uns bestimmt darauf angesprochen.
Aber lästig ist es schon. Schließlich muß ständig eine von uns hier
auf dem Schulhof aufpassen. Und jetzt auch noch zu Hause, wenn wir in
der Scheune sind. Ständig muß ich daran denken, das sie uns
überraschen könnte.“
,,Du vergißt aber auch deine nächtlichen Abenteuer in Werners Bett.
Wenn eure Eltern das merken, das gibt Ärger.“
,,Glaub ich auch.“
Sie schwiegen eine Weile, dann sagte Claudia:
,,Werner muß Tanja ficken!“
,,Was!?!“
,,Laß mich ausreden. Werner fickt Tanja. Dann ist sie befriedigt und
läßt uns in ruhe.“
,,Können wir den da wirklich nicht jemand anderen finden?“
,,Anscheinend nicht. Sonnst hätte doch schon längst ein Junge auf ihr
drauf gelegen.“
,,Wieso steigt denn keiner auf die drauf? Bei den Titten die sie hat.
Da muß doch jeder Junge drauf anspringen.“
,,Titten grapschen, Tittenfick und Blasen! Das ist es, was die Jungs
gerne mit ihr machen würden.“
,,Woher weißt du das?“
,,Ich hab mit Werner über Tanja gesprochen. Und da hat er mir gesagt,
was die Jungs in seiner Klasse mit Tanja gerne machen würden. Und
ficken war da nicht dabei.“
,,Scheiße. Dann hängt die wohl ständig in unserer Nähe rum.“
,,Und das schlimmste dabei ist, das Werner keine fetten Titten mag.
Tanjas Dinger schlackern ja hin und her. Und da steht er nicht drauf.
Trotz den Ballons die sie in der Bluse hat. Da steigt er doch niemals
über sie drüber. Und dann hat sie auch noch kurze Haare. Das mag er
doch auch nicht.“
Lydia nickte und dachte an ihr erstes Mal. Wie fasziniert sie Werner
zugesehen hatte, als er ihre Haare liebkoste.
,,Dann muß er wohl oder übel über sie drüber. Obwohl das schon eher
eine Bestrafung für ihn wäre. Aber so ganz wohl fühl ich mich dabei
nicht. Aber wenn wir sie so loswerden, dann soll es wohl so sein.“
Sie redeten nicht weiter über Tanja. Dafür war der Tag zu schön.
Lydia mußte an diesem Tag nach der Schule mit ihrer Mutter einige
Dinge erledigen. Und so lagen Claudia und Werner alleine nackt in der
Scheune und frönten ihrem Laster. Claudia hatte Werner anschließend
von Tanja erzählt. Natürlich war er sauer auf sie. Und jetzt würde er
sich ebenfalls ständig umsehen, ob sie alleine wären. Claudia bereute
es schon, ihm davon erzählt zu haben. Vor allem, als Werner ,,Niemals“
sagte, als ihm seine Schwester vorschlug Tanja zu knacken, damit sie
endlich ruhe hätten.
,,Und was soll ich Lydia sagen? Meinst du vielleicht sie will mich mit
noch einer teilen?“
,,Sie hat es dir erlaubt. Schließlich hätten wir sie dann vom Hals.“
,,Ich betrüg Lydia nicht!“
,,Und was machst du mit mir?“
,,Das ist was anderes.“
,,Und wenn sie damals ,,nein“ gesagt hätte?“
,,Dann würden wir jetzt hier nicht liegen.“
Claudia nickte.
,,Sie hat zwar damals zu mir gesagt: ,,Gegen dich komm ich eh nicht an“,
aber ich glaube, das es eher umgekehrt ist. Ich komm nicht gegen Lydia
an.“
Werner blickte in ihr Gesicht. Er hatte schon an ihrer Stimme bemerkt,
daß sie traurig war. Und nun konnte er es auch in ihren Augen sehen.
Schnell nahm er sie in den Arm und sie liebten sich erneut.
Nichts konnte sie stören und sie blieben dort bestimmt zwei Stunden
bei ihrer ,,Arbeit“, da schreckten sie plötzlich hoch.
Ein erneutes ,,Hallo“ ließ sich aufspringen. Während Claudia sich
Höschen und Kleid anzog, BH und Dirndlbluse hätte zu lange gedauert,
spähte Werner nackt wie er war durch die Ritzen des Heubodens nach
draußen.
Zuerst sah er nichts, hatte aber an der Stimme schon erkannt wer es
war.
,,Tanja.“, flüsterte er, ,,Das muß Tanja sein.“
,,Scheiße und jetzt?“
,,Zieh dich an. Wenn sie hier reinkommt und dich so sieht, dann weiß
sie gleich bescheid.“
Claudia schloß ihr Kleid, schlüpfte in ihre Schuhe und legte Bluse, BH
und Kniestrümpfe in das Versteck hinten ins Heu.
,,Wo ist sie?“, fragte sie ihn.
,,Keine Ahnung. Noch hab ich sie nicht, doch, da, hinterm Haus ist
sie.“
Werner stieg in seine Hose und warf sich das Hemd über, während er
Tanja nicht aus den Augen ließ.
,,Jetzt sieht sie hier zur Scheune rüber.“
,,Ich verschwinde. Wenn sie kommt soll sie mit dir reden.“
Und während Claudia hinten aus der Scheune schlüpfte, kam Tanja vom
Haus her herauf. Sie öffnete die Scheunentüre und spähte hinein.
,,Werner?“
,,Ja?“, rief er von oben herab.
,,Kann ich dich mal was fragen? Wo bist du?“
,,Hier oben.“
Sie stieg die Leiter hoch zu ihm und setzte sich ihm gegenüber ins
Heu.
Ganz nach seiner Gewohnheit schaute er ihr unter den Rock, als sie
sich setzte. Sofort sah er, daß sie auf ein Höschen verzichtet hatte.
Auf den Geschmack wäre er nun schon gekommen, wären da nicht die
riesigen dicken und weichen Titten und ihre Kurzhaarfrisur.
,,Hat deine Schwester einen Freund?“
,,Weiß nicht.“
,,Ich glaube, daß sie mit einem Jungen bumst.“
,,Claudia doch nicht! Die ist doch noch viel zu jung dafür.“
,,Trotzdem. Ich war letztens hier und wollte was für Erdkunde wissen.
Da hab ich sie stöhnen gehört.“
,,Wann? Wo?“
,,Letzten Freitag. Ich hab dich nicht gefunden und bin wieder gegangen.
Und als ich an der Scheune vorbei kam, da hab ich sie gehört.“
,,Und wieso bist du nicht rein?“
,,Ich stör doch nicht beim bumsen! Ich möchte doch dabei auch nicht
gestört werden.“
,,Aha. Und mit wem machst du es?“
Tanja schwieg. Werner sah wohl ihre Traurigkeit in ihrem Gesicht,
wußte aber nun auch, daß Tanja sie gehört hatte. Allerdings konnte es
am Freitag nicht Claudia gewesen sein, der er seinen Schwanz in die
Muschi gejagt hatte, denn die war ja zu dem Zeitpunkt noch im Chor.
Lydia war an jenem Tag die Glückliche gewesen, die in den Genuß
gekommen war.
Tanja redete weiter und ließ ihn aus seinen Gedanken hochschrecken.
,, . . . es jemand erfährt. Deine Eltern wären bestimmt nicht
begeistert davon.“
,,Wie meinst du das?“
,,Na, wenn es jemand deinen Eltern erzählt, dann gibt das bestimmt
einen tierischen Ärger.“
,,Wer sollte es ihnen denn erzählen? Ich bestimmt nicht. Ich gönn ihr
das Vergnügen.“
,,Ist es denn ein Vergnügen?“
,,Das weißt du doch.“
,,Nein, das weiß ich nicht.“
,,Du bist noch Jungfrau?“
Tanja nickte.
,,Obwohl die Jungs so auf deine“
Er verstummte.
,,Sag’s ruhig. Mördertitten, Elefantenmöpse, Kuheuter, Kuhglocken.“
,,Äh, ja.“
,,Die wollen alle nur da dran spielen und das ich ihnen einen blase.“
,,Woher weißt du das?“
,,Das hör ich doch. Ich bin doch nicht taub. Und außerdem spüre ich
ihre Blicke doch ständig in meinem Ausschnitt. Wieso eigentlich deine
nicht? Gefallen sie dir nicht?“, und dabei griff sie an ihren Pulli
und zog ihn hoch bis an ihr Kinn. Werner starrte auf ihre
,,Auslegeware“.
Jetzt wußte er daß Tanja komplett auf Unterwäsche verzichtet hatte.
Zwar wackelten die Brüste etwas und hingen auch schon ein wenig, aber
wesentlich weniger, als wie er es sich immer vorgestellt hatte. Und
mitten auf jeder Brust lag ein großer rosa Hof auf dessen Mitte die
dicksten Nippel standen, die er jemals gesehen hatte.
,,Tanja!“, hörte sie plötzlich hinter ihrem Rücken.
Claudia war heimlich zurück in die Scheune geschlichen und leise die
Leiter hinauf geschlichen. Sofort zog Tanja ihren Pulli wieder herab.
,,Was machst du hier?“, fauchte sie die errötende Tanja an, ,,Soll ich
das deinen Eltern erzählen?“
Da hatte sie allerdings einen Fehler gemacht, und das wurde ihr
schlagartig bewußt, als Tanja ihr antwortete.
,,Ich hab Werner nur meine Brüste gezeigt. Aber du treibst es mit der
roten Lydia auf dem Schulhof im Gebüsch. Und ficken läßt du dich ja
auch schon.“
Claudia verschlug es die Sprache. Sie konnte nur mit dem Kopf
schütteln.
,,Lüg nicht. Erst letzten Freitagnachmittag. Ich wollte zu Werner wegen
Deutsch. Da hab ich dich gehört. Hier in der Scheune.“
Schon wollte Claudia aufbrausen und sagen, daß sie freitags Chor habe,
da schluckte sie. Tanja mußte Lydia und Werner gehört haben. Und dann
ihr Spielchen mit Lydia auf dem Schulhof. Woher konnte sie das
wissen?
Claudia, sonst so schlagfertig, wußte nicht weiter. Sie drehte sich um
und stürzte die Leiter hinunter und aus der Scheune.
,,Das war aber jetzt nicht nötig gewesen.“
,,Doch! Sie läßt mich schon so lange warten.“
,,Warten? Worauf?“, stellte sich Werner dumm.
,,Ich hab sie gefragt, ob deine Freundin einen Bruder hat, der es mit
mir macht. Hat sie dir das nicht erzählt?“
,,Werner schüttelte den Kopf.
,,Das Aas. Dabei will ich doch bloß geknackt werden.“
,,Du meinst, ein Fick, und das war’s?“
Tanja nickte heftig.
Rolf kam ihm sofort in den Sinn. Zwar hatte er ihm nie gesagt, daß er
geil auf Tanja wäre, aber er starte ständig auf Tanjas Titten. Na ja,
das mußte aber nicht unbedingt heißen, das er sie flachlegen wollte.
Auf Tanjas Titten starrte ja jeder Junge aus seiner Klasse. Und nicht
nur die Jungs aus seiner Klasse.
,,Wenn du es mir machst, vergesse ich auch das mit Claudia.“
Werner schluckte. Er glaubte sich verhört zu haben. Das kam einer
Erpressung gleich. Gut, Lydia hatte es erlaubt und Claudia wollte es
auch. Aber er fühlte sich nicht wohl dabei. Aber Tanja abweisen würde
bedeuten, das sie zu ihren Eltern gehen könnte um ihnen alles zu
erzählen. Er könnte dabei am besten wegkommen. Weder auf dem Schulhof,
noch in der Scheune war er ja angeblich nicht dabei gewesen. Aber wenn
man die Uhrzeit bedachte, dann kam nur er für die Scheune in Frage.
Aber dafür hätten seine Eltern bestimmt Verständnis. Also käme von den
beiden Mädchen seine Schwester dabei noch am besten weg. Sie hätte nur
den Schulhof und Lydia zu beichten. Was heißen würde, das sie in
Zukunft auf ihre Pausenaktivität verzichten mußten. Lydia träfe es da
schon härter. Lesbisch und ihre Eltern? Das würde was geben. Und die
könnten sich bestimmt denken, wer in der Scheune gefickt worden war.
Schließlich waren sie ja immer zusammen. Also Lesbisch und Fick. Aber
von eins auf zwei zu kommen, das geht schneller als man denkt. Er und
Lydia, Lydia und Claudia. A gleich B, B gleich C, also auch C gleich
A! Und dies bedeutete, daß sich jeder denken konnte, daß er es auch
mit seiner Schwester Claudia trieb. Und ein gang zum Frauenarzt hätte
die Mädchen überführt. Und damit waren sie alle drei geliefert. Er
mußte in die Offensive gehen, ohne jemanden zu verraten oder Tanja zu
verärgern.
,,Ich glaube nicht, daß du so gemein bist und uns verrätst.“
,,Euch!?! Du fickst mit deiner eigenen Schwester?“
,,Nein, Claudia hat doch freitags Chor. Das war nicht Claudia, die du
gehört hast.“
,,Oh.“
,,Genau.“
,,Du?“
Werner nickte.
,,Und mit wem?“
,,Na, das geht dich doch nun wirklich nichts an.“
Tanja nickte schuldbewußt.
,,Ich kenne aber da gerade an jemanden, der dir zwar auch immer auf
deine großen Brüste starrt, aber allem Anschein nach denkt er dabei
auch an was anderes.“, versuchte Werner Tanja weiszumachen.
,,Wirklich!?!“
,,Ja.“
,,Danke!“
Dachte er nun, daß sie ihn verlassen würde, voller Freude, kam es ganz
anders.
Tanja fiel ihm um den Hals, küßte seine Wange, während ihre großen
Brüste hart und fest gegen seine Brust stießen. Sichtlich gerührt über
ihre Dankbarkeit drückte er sie an sich. Doch sein Schwanz erhob sich
und rebellierte in seiner Hose, obwohl er dies doch gar nicht wollte.
Als Tanja, sie hielt seinen Hals noch immer fest umschlungen und küßte
seine Wange, schließlich auch noch seine Hand unter ihren Pulli schob,
mitten auf ihren steifen Nippel, war es passiert. Sie küßten sich und
während er ihre Brüste erst mit seiner Hand, später mit seinem Mund
verwöhnte, stöhnte Tanja leise auf. Sie schob ihren Polli hoch über
ihre Brüste und zog ihn auf sich, während sie sich ins Heu gleiten
ließ. Halb auf ihr liegend küßte er ihre Brüste, während seine Hand
unter ihren Rock fuhr, ihre Scheide suchend. Als er sie fand zitterte
Tanja vor Erregung. Sie war sehr feucht und Tanja spreizte ihre Beine
so weit sie nur konnte. Werner öffnete seine Hose und sofort schnellte
sein Schwanz ins freie. Aber nur für einen Moment. Er schob sich auf
Tanja und dirigierte seinen Ständer an ihre Möse. Dann tauchte sein
Schwanz auch schon in die dunkle Höhle von Tanjas Scheide hinein. Ohne
sich darauf zu besinnen, daß Tanja ja noch Jungfrau war, stieß er
seinen Schwanz mit einem einzigen Stoß tief bis zum Anschlag in sie
hinein, um gleich darauf wieder fast ganz aus ihr herauszufahren. Dann
stieß er erneut zu. Dies wiederholte sich sehr oft. Tanja hatte sofort
ihre Beine um seine Hüften geschlungen und preßte ihn beim zustoßen
noch fester an sich. So spürte sie ihn tief in sich drin. Werner
spielte mit einer Hand an ihrem Euter und der riesigen harten Warze,
während seine andere Hand unter Tanjas Po lag und sie so noch fester
an sich preßte wenn er zustieß. Sie strich derweilen durch sein Haar
und küßte ihn immer und immer wieder. Hin und wieder ein verhaltnes
,,ja“, ,,das ist so schön“, ,,Fester“, ,,Tiefer“ und schließlich ein
leises, langgezogenes ,,ich komme“ in sein Ohr zu flüstern.
Als er wenig später in sie hineinspritzte stöhnte sie verhalten auf.
Sie spürte genau wie er seinen Samen in sie hineinschoß. Und auch als
er so tief es ging in sie hinein fuhr und so verweilte, spürte sie wie
sein Sperma weiterhin in sie hineinschoß. Sie küßten sich noch lange,
dann legte sich Werner neben sie.
,,Danke. Das es so schön ist, das hab ich nicht geahnt.“
Sie schaute Werner an und sah in sein erstauntes Gesicht. Aber er
blickte nicht sie an, sondern sah an ihr vorbei. Tanja drehte sich
herum und sah erschrocken Claudia auf einem Heuballen sitzen, keine 5
Meter von ihnen entfernt. Hastig zog Tanja sich den Pulli über ihre
Brüste und ihr Röckchen auf die Oberschenkel herab.
,,Ich… ich… wir“
,,Ihr habt gebumst. Und? War es das, was du dir dabei vorgestellt
hattest?“
Werner spürte, daß der Teufel wieder in seine Schwester eingefahren
war. So wie es war als sie ihn belogen, oder besser gesagt, nicht
alles gesagt hatte und ihn so überredet hatte weiterhin mit ihr zu
bumsen.
Doch diesmal wirkte sie doch etwas sanfter.
Tanja hatte ihr zugenickt.
,,Also wirst du bestimmt niemandem erzählen, was ich mache?“
Tanja schüttelte den Kopf.
,,Auch nicht, was Werner mit seiner Freundin macht?“
,,Nein.“
,,OK. Dann haben wir ja alles geregelt. Dann kann ich ja hoffen, das
wir dich hier nicht wiedersehen?“
Tanja nickte.
,,Dann laß ich euch jetzt alleine.“
Claudia stieg die Leiter hinab und verließ die Scheune.
,,Und jetzt?“, fragte Tanja.
,,Du hast sie gehört.“
,,Heißt das, das ich jetzt gehen muß?“, fragte sie traurig.
Doch Werner hatte Blut geleckt. Mit anderen Worten: Er war geil
geworden. Das die Titten von Tanja doch nicht so schlabberig waren,
wie er immer gedacht hatte, das war schon was. Und dann erst diese
geilen riesigen Warzen!
,,Gehen ja. Aber jetzt noch nicht.“
Tanja bekam große Augen.
,,Heißt das, du würdest es noch mal mit mir…? Bitte.“
Werner griff nach ihrem Pulli und zog ihn hoch. Tanja hob bereitwillig
ihre Arme und Werner zog ihr den Pulli ganz aus. Während ihre Titten
zunächst mit angehoben wurden, plumpsten sie wenige Augenblicke aus
dem Pulli und schwankten etwas hin und her.
,,Dein Röckchen.“, flüsterte er ihr zu.
Tanja stand auf und öffnete den Reißverschluß ihres Rockes. Dann ließ
sie ihn an sich herab ins Heu fallen.
Werner verschlug es den Atem, als er Tanja nackt vor sich stehen sah.
Erst jetzt, als er sie komplett nackt vor sich stehen sah, bemerkte
er, daß ihre Brüste genau zu ihrer Figur paßten. Die Titten riesig,
ihr Körper klein. Und noch etwas sah er. Dichte schwarze Haare auf
ihrem Venushügel.
,,Zieh dich bitte auch aus.“, bat sie ihn.
Werner stand auf und zog Hemd und Hose aus. Dann war er nackt. Und
während Tanja auf seinen steifen Schwanz starrte, hatte er nur Augen
für ihren Busch.
Er sah Tanja an, daß sie seinen Schwanz nur zu gerne in die Hand
genommen hätte, sich aber nicht traute. Also nahm er ihre Hand und zog
sie zu seinem Schwanz hin. Nur zögernd berührte sie dieses blutige
Gerät. Sie wußte natürlich daß es ihr Blut war, welches daran klebte.
Sehr vorsichtig tastend, erst mit einem Finger, folgten bald darauf
die anderen. Schließlich umfaßte ihre Hand ihn ganz. Ihr Daumen
streichelte über die Oberseite des harten Schaftes. Werner genoß ihre
Unwissenheit. Sie war wesentlich erregender für ihn, als der wissende
Umgang, den er von Lydia und Claudia gewohnt war.
Sein Schwanz pochte in ihrer Hand. Tanja schaute ihn fragend an. Er
trat näher zu ihr und küßte sie, was ihr Mund gleich erwiderte.
Unwissend preßte sie dabei seinen Schwanz, was ihm ein Schauer der
Wonne über den Rücken laufen ließ. Er tastete nach ihrer Scheide und
fand sie, fand die kleine Erhebung in ihr und strich darüber. Tanja
schloß ihre Augen und sog die Luft hörbar ein. Und während er
weiterhin über ihren Kitzler rieb, begann sie langsam seinen Schwanz
zu wichsen. Werner spürte seine Eier vibrierten. Bereitwillig neues
Sperma für Tanja produzieren.
Er nahm seine Hand von ihrem Kitzler, worauf ihn Tanja fragend ansah.
Doch anstatt etwas zu sagen, ging er, erst ihre Taille, dann ihre
Hüften und schließlich ihren Po umfassend auf die Knie und leckte über
ihre behaarte Scheide.
Tanja erbebte, als sie seine Zunge an ihrer Scheide spürte. Und so wie
es seine Mädchen auch machten, preßte nun Tanja seinen Kopf fest gegen
ihre Spalte, damit er sie noch intensiver lecken konnte.
Und dies tat er.
Mit seiner Zunge leckte so fest über ihren Kitzler, wie er noch nie
geleckt hatte. Und gerade diese ,,Robustheit“ ließ ihre Säfte fließen,
die er nur zu gerne trank.
Doch schließlich sank er zu Boden und zog Tanja mit hinunter. Sie
kniete neben ihm und sah ihm ins Gesicht und dann auf seinen Schwanz,
den sie wieder mit ihrer Hand fest umschlossen hatte. Sie wußte nur zu
gut, daß man als Mädchen den Schwanz eines Jungen in den Mund nimmt.
Also beugte sie sich vor und öffnete ihren Mund. Als sie den ersten
Kontakt mit seinem Schwanz an ihren Lippen verspürte, war da kein
Eckel. Darum ließ sie ihn tiefer in ihren Mund ein. Werner spürte, daß
sie nicht so recht wußte, wie sie es machen sollte. Darum erklärte er
ihr leise, wie man als Mädchen einen Jungen mit dem Mund glücklich
macht. Und Tanja lernte schnell. Allerdings wollte er sie nicht
verschrecken. Also ließ er sie früh genug damit aufhören und zog sie
auf sich. Sie saß auf seinem Bauch und er spielte mit ihren Brüsten.
Ihre Brustwarzen waren eisenhart. Viel größer und härter als bei
seinen Mädchen. Dazu tiefrot, was zu dem helleren, aber durchaus
kräftigen Rot des Warzenvorhofes einen schönen Kontrast bildete. Er
zwirbelte die Warzen und spürte Tanja auf seinem Bauch auslaufen. Als
sie sich etwas vorbeugte nahm er eine Warze in den Mund und leckte und
saugte an ihr. Tanja stöhnte verhalten. Als er in sie hineinbiß, ganz
sachte, zitterte sie.
,,Heb deinen Po hoch.“, flüsterte er.
Tanja erhob sich etwas.
Werner schob sich etwas nach oben und sein Speer war nun gegen ihre
Spalte gerichtet. Tanja wußte was gleich passieren würde.
,,Laß dich ganz langsam herunter. Aber ganz langsam!“
Tanja senkte ihr Gesäß herab. Unendlich langsam. Sie spürte wie seine
dicke Eichel ihre geschwollenen Schamlippen spalteten, sie langsam
auseinander drückte um dann, an ihnen vorbei, in sie einzudringen.
,,Noch langsamer.“, flüsterte er.
Tanja wurde noch langsamer und spürte nun sehr intensiv, wie die ganze
Länge von Werners Penis in ihre Scheide eindrang. Für sie schien es
gar kein Ende zu nehmen. Es schien, das ihre Scheide 100 Meter tief
sein mußte und sein Schwanz 100 Meter lang war. Und das schönste dabei
war, das er erst 1 Meter in ihr war.
Aber alles Schöne hat ein Ende. Sie spürte seinen Bauch an ihren
Unterleib stoßen.
,,Jetzt wieder hoch und dann wieder runter.“
Sie kam dem nach und fragte:
,,Mach ich es so richtig?“
Werner lächelte und nickte.
,,Ja, genau so.“
Sie stützte sich mit ihren Händen neben seinem Kopf ab als sie sich
etwas nach vorne beugte. Und als sie etwas schneller wurde, klatschten
ihre schweren Titten mehr als einmal gegen sein Gesicht. Daraufhin
angelte er sich eine Zitze mit seinem Mund und sog sie in seinen Mund
ein. Dort bearbeitete er sie mit seiner Zunge und seinen Zähnen. Tanja
schien dies mehr als nur zu gefallen.
Dann aber zog er ihren Kopf zu sich hin und küßte sie zärtlich. Sie
ließ sich ganz auf ihn herab und schob ihre Arme unter seinem Kopf,
preßte seinen Mund auf den ihrigen. Sofort erwiderte sie seinen Kuß,
hörte aber mit ihren Fickbewegungen auf. Daher stieß nun Werner von
unten her in sie hinein, während er mit einer Hand über ihren Po
streichelte und auch ihr Arschloch fingerte. Das war so schön für sie,
das sie den Unterdruck, den man als Mädchen beim blasen erzeugt, nun
bei ihrem Kuß erzeugte. Werner glaubte, daß sie ihm seine Zunge aus
dem Mund saugte. Aber es war ein geiles Gefühl.
Als er Tanja den Finger in den Arsch stieß, kam sie zum Orgasmus und
stöhnte leise. Dann blieb sie erledigt auf ihm liegen. Er wußte, daß
sie erschöpft war. Darum wollte er auch nicht weiterstoßen. Weder in
ihre Scheide, noch in ihren Po. Er zog seinen Finger vorsichtig aus
ihrem Arsch, doch sie zitterte vor Erregung. Auch bewege er seinen
Unterleib nicht mehr, denn das hätte sie bestimmt nicht mehr
verkraftet. Er strich statt dessen nun noch sanft über ihren Rücken
und sie schnurrte wie ein Kätzchen.
,,Das ist schön.“, hauchte sie und wenig später, ,,Aber du bist nicht
gekommen. Soll ich es mit dem“
Sie sprach nicht weiter.
,,Nur wenn du willst.“
Tanja nickte verlegen und stieg von ihm herab. Ihre Scheide schmatzte,
als sein Schwanz aus ihr herausglitt. Sie kniete sich über seine Beine
und faßte seinen Schwanz. Dann kam sie näher.
Tanja tat das, was Werner ihr vorhin erklärt hatte. Allerdings hatte
er dabei einen kleinen Fehler gemacht. Ein Fehler, den er allerdings
nicht bereuen mußte.
Er hatte ihr nämlich gesagt, daß sie kräftig saugen solle, auch wenn
es ihm käme. Und das sie schnell schlucken müsse, es würde sehr viel
kommen.
Und Tanja blies aus Leibeskräften. Eher gesagt, sie saugte. Und wie
sie saugte. Genauso, wie sie es vorhin beim Kuß gemacht hatte. Werner
hatte das Gefühl, das sie seine Eier gleich mit heraus saugen würde.
Aber es war ein geiles Gefühl. Als er kam, war es so, als ob sein
Sperma von ihr schon aus ihm herausgesaugt wurde, noch bevor sein
Körper es freigegeben hatte.
Und sie schluckte alles.
Nun war es Werner, der wie tot im Heu lag. Tanja hatte ihn geschafft.
Und das hatte noch keines seiner Mädchen bei ihm geschafft.
Tanja kam zu ihm nach oben. Ihr Gesicht sah traurig aus.
,,Hab ich was falsch gemacht?“, fragte sie weinerlich.
,,OH NEIN! Du hast mich total fertig gemacht. So toll war es noch nie.
Der Junge, dem du einen bläst ist nur zu beneiden. Das war so toll.“
Tanja lächelte ungläubig.
,,Wirklich?“
Werner nickte nur.
Glücklich legte sich Tanja in seinen Arm und rutschte dicht an ihn.
Fast automatisch spielte Werner nun mit ihrer Brust, die auf seiner
Brust lag, streichelte und preßte sie sanft, kniff leicht in die
Warze.
,,Vorsicht, da bin ich sehr empfindlich. Wenn du weitermachst, komm ich
gleich wieder.“
,,Dann komm.“, flüsterte er.
Er küßte sie und verstärkte seine Arbeit an ihrer Brust. Und wirklich!
Es dauerte keine volle Minute und sie kam unter seiner Hand.
Es dämmerte schon, als er sie weckte.
,,Du mußt gehen.“
Verschlafen schaute sie ihn an. Erst wußte sie nicht wo sie war. Dann
erkannte sie alles. Traurig sagte sie:
,,Ich weiß.“
Sie zogen sich schweigend an und stiegen die Leiter herab.
An der Türe schlang sie plötzlich ihre Arme um seinen Hals. Sie schien
sich fast an ihn zu klammern. Dann küßte sie ihn. Doch ebenso
plötzlich ließ sie ihn los und rannte aus der Scheune. Werner hörte
nur noch ihr weinen, dann war sie fort.
Abends im Bett fragte Claudia nicht nach den Ereignissen in der
Scheune, nachdem sie gegangen war. Sie wußte ja, daß dort etwas
Schönes passiert war. Schließlich hatte sie es ja in seinem Bett auch
erlebt und war, wenn auch nur zum Teil, bei Lydia anwesend gewesen.
Dennoch schliefen sie in dieser Nacht miteinander.
Natürlich fragte Lydia am folgenden Tag nach. Schließlich hatte sie am
Vortag doch noch zu Werner gehen können und war dort von Claudia
abgefangen worden. Sie hatte Lydia erklärt, daß Werner gerade dabei
war, das Problem ,,Tanja“ aus der Welt zu schaffen.
,,Hoffentlich macht er es ihr nicht zu gut.“, meinte Claudia.
,,Ich hoffe doch.“
Claudia hatte sie verständnislos angestarrt.
,,Der erste Fick muß schön sein. So schön wie kein anderer.“
,,Ja klar. Und dann kommt sie wieder und will mehr.“
,,Oh! Da hast du natürlich auch wieder recht.“
,,Aha. Der Groschen ist gefallen.“
,,Trotzdem. Ich wünsch es ihr. Sie wird sich ja immer an heute erinnern
wenn sie mit einem Jungen schläft. Lassen wir sie. Gehen wir zu den
Pferden.“
,,Zu den Pferden?“
,,Ja, ich bin schon ganz heiß.“
,,Heiß? Aber doch nicht auf ein Pferd.“, fragte Claudia erstaunt.
,,Doch! Auf unser kleines Fohlen.“
Damit hatte sie Claudias Haare genommen, sie zu einem Schwanz
zusammengefaßt und gesagt:
,,Lauf mein Fohlen, lauf.“
Claudia hatte daraufhin leise gewieherte und war mit Lydia in Richtung
Koppel getrabt.
Und was dort passiert war fiel zwar unter ,,Unzucht mit Tieren“, aber
nicht unter Sodomie.
Natürlich war es Werner klar daß er, trotz Lydias Erlaubnis, sie
betrogen hatte. Es dauerte sehr lange bis Lydia ihn davon überzeugt
hatte, daß der Fick mit Tanja notwendig gewesen war. Schließlich hatte
sie Claudia und sie auf dem Schulhof gesehen. Zwar wußten sie noch
immer nicht wann das gewesen sein sollte, aber sie wußte von dem
Gebüsch, hinten, in der Ecke des Schulhofes. Und dann hatte sie ja
gehört, wie sie mit Werner in der Scheune geschlafen hatte. Erst
jetzt, schließlich hatte sie ja nun ebenfalls etwas gemacht, erst
jetzt konnten sie sicher vor ihr sein.
,,Aber da du sie auch noch geleckt hast, mußt du bestraft werden. Das
ist dir doch klar?“, sagte Lydia und stieß Claudia an.
Diese sah erfreut zu ihr hin und nickte eifrig.
Das war sein Verbrechen!
Und nun konnte endlich ihre Rache für die Stöpselwoche, äh, die Strafe
fürs lecken folgen!




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