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Die perfekte Kur – Teil 2 (Bisex)

Ein altes „Fundstück“ aus dem Netz:

8. Im Hotel

Als wir das Hotel am Marktplatz erreichten, wo im Oktober jedes Jahr auch das deutschlandweit bekannte Lullusfest gefeiert wird, ging Jochen nur noch mal schnell zum Auto, um seine Tasche aus dem Kofferraum zu holen. Danach betraten wir gemeinsam die Lobby. Es war gemütlich und auf den Charakter Bad Hersfelds mit seinem Flair eingerichtet.
Jochen ließ sich an der Rezeption seinen Zimmerschlüssel geben und wir gingen hoch in den 3. Stock.
Das Zimmer war sehr schön eingerichtet. Ländlich, aber nicht kitschig. Mittendrin stand ein großes Bett, das, auch wenn es kitschig klang, einladend aussah. Es war ein großes Himmelbett!

Jochen meinte, er müsse nur noch mal schnell runter und was besorgen, wir sollten es uns auf jeden Fall schon ein wenig bequem machen. Er wäre auch gleich wieder da. Dann verließ Jochen das Zimmer und Bianca und ich setzten und auf die Couch.
Sie ergriff als erste das Wort, „Und? Was meinst du? Du bist Jochen auf jeden Fall sympathisch, das hat er mir eben ins Ohr geflüstert.“
„Ja? Ich find ihn auch sehr nett“, sagte ich und schaute Bianca in die Augen. „Ihr passt gut zusammen, finde ich.“ Ihre Augen glänzten und ihr Blick sagte mehr, als sie mit Worten hätte ausdrücken können. Ich dagegen fiel in ein leichtes Grübeln.
„Danke. Das ist lieb.“ Sagte sie, bemerkte aber dann, wie mein Blick zum Fenster raus wanderte.
„Was ist? Worüber denkst du nach?“ Ihre Frage ließ mich wieder aufblicken, dann sagte ich „Ich versuche mir den Tag heute irgendwie vorzustellen. Was noch passieren kann und all das.“
„Du bist nervös, stimmt’s?“
„Klar, irgendwie schon, denn schließlich ist es mein erstes Mal, dass ich bei einem Dreier mitmache.“
„Wollen wir es stoppen?“ fragte sie, aber ich verneinte.
„Dann… sollte ich dich vielleicht ein wenig…sagen wir mal…auflockern…“
Schmunzelnd rutschte Bianca näher zu mir und hauchte ihre Worte in mein Ohr, dabei die Zunge wieder über mein Ohrläppchen wandernd. „Ich bin spitz, Micha. Auf Jochen, denn schließlich war er lange nicht bei mir. Aber auch auf dich und deinen geilen, großen Schwanz. Ich möchte, dass du mich richtig geil fickst mit deinem leckeren Schwanz. Fick mich in all meine Löcher, ganz tief und fest, ok? Machst du das?“
Ihre Worte und die Art, wie sie es sagte, reichten aus, meine Skrupel langsam zu vergessen und als ich ihre Hand spürte, wie sie sich auf meine wachsende Beule legte und diese knetete, spürte ich innerlich, dass es ein geiler Nachmittag und auch Abend werden könnte.

9. zu Dritt

„Na bitte, ich wusste doch, dass du auch geil bist, du musst nur deinen Kopf ausschalten lernen und auf deinen Bauch und deine Gefühle hören.“ Biancas Zunge wanderte über meine Wange und fand mit Leichtigkeit ihr Ziel, denn ich öffnete willig meinen Mund und wir verfielen in einen längern Zungenkuss. „Wenn du willst, schau uns erst mal zu und wenn du meinst, du bist bereit, komm einfach dazu. So ist es dir selber überlassen, wann du mitmachen willst.“
„Mhh, der Vorschlag gefällt mir“, antwortete ich und ließ eine Hand zielgerichtet über ihren Busen gleiten. Durch den Stoff konnte ich ihren BH fühlen. Meine Finger umschlossen diesen Lusthügel und begannen, ihn zu kneten. Bianca entwich ein leiser Laut.
Da öffnete sich die Zimmertür und Jochen kam herein. Als er uns sah, kickte er mit leichtem Schwung die Tür hinter sich mit einem Fuß zu und meinte dann mit freundlichem Ton „Na, na, kaum bin ich weg, denkt ihr nur an das Eine. Ich habe Wein besorgt, um die Stimmung zu lockern, aber das scheint ja nicht mehr nötig zu sein.“
„Hi Schatz. Danke für den Wein. Den können wir ja zwischendurch trinken. Micha hatte wirklich ein wenig Schiss, aber ich glaube, er wird langsam lockerer.“ Bianca faste mir nun stärker zwischen die Beine und mein Schwanz drückte energischer von innen gegen den Stoff der Hose.
Als Jochen kurz an der Minibar verschwand, um drei Gläser zu holen, kam kurzzeitig wieder meine Nervosität zurück und ich spürte, wie mein Schwanz zu schrumpfen begann. Dann tauchte Jochen wieder auf, schenkte jedem von uns ein Glas Rotwein ein, und gab mir eins in die Hand. Dankend nahm ich es entgegen, machte ihm dann bereitwillig Platz und setzte mich in den Sessel gegenüber.
„Prost, ihr beiden Hübschen“, sagte Bianca und wir stießen zusammen an. Dabei glitt ihre Hand zielgerichtet zwischen Jochens Beine. Er spreizte sie etwas und nachdem sie ihr Glas abgestellt hatte, begann sie, seine Hose zu öffnen. Nahe an seinem Ohr meinte sie „Micha will erst mal zuschauen, um lockerer zu werden.“
„Kein Problem“, antwortete er und zog ihr Oberteil über ihren Kopf, während sie mit geschicktem Griff in seine offene Hose packte und seinen Schwanz umschloss. „DEN habe ich so vermisst“, stöhnte sie, als Jochen ihre Brüste knetete.
„Und er dich. Er gehört dir, nimm ihn dir“. Jochen hörte man seinen Erregungszustand auch mittlerweile an.
Bei mir schwoll inzwischen der Schwanz langsam wieder an, als ich den beiden so zuschaute. Ich rieb ihn durch die Hose, während ich das Treiben der beiden verfolgte.
Bianca zog seine Hose samt Slip mit einem Ruck ganz aus, warf sie hinter das Sofa und schaute auf Jochens Freudenspender, der sich nach oben aufgerichtet hatte. Er war fast gerade mit einem leichten Knick nach unten, schön dick und sicher auch um die 20cm. Eine pralle Eichel thronte am oberen Ende, halb bedeckt noch von der Vorhaut, während unten ein gut gefüllter Sack zwischen seinen Beinen hing.
Zielstrebig ging ihr Kopf nach unten und Bianca saugte sich dieses prächtig ausschauende Lustinstrument in den Mund. Dabei umschloss sie mit einer Hand den Sack und massierte seine enorm dicken Eier.
Jochen ließ seinen Kopf mit einem Aufstöhnen nach hinten fallen und krallte sich mit seiner Hand an ihrem Hinterkopf fest.
„Komm, Schatz, hol es mir raus. Du weißt, dann kann ich nachher länger und ich bin so geil…ohhhh…mmmhhh…aaahhhh“. Seine Stimme klang heißer und ich rieb meinen Schwanz immer wilder, den ich mittlerweile aus seinem Gefängnis befreit hatte, mit beiden Händen.
Bianca saugte immer fester und dann kam es Jochen auch schon. Er stöhnte auf und sein Becken fing an zu zucken.
„Jaaaa….jeeetzttttt“ entfuhr es ihm, als er seinen Samen in ihren aufnahmebereiten Mund spritzte.
Sie hielt nur seine Eichel in ihrem Mund, aber ich konnte an ihren Wangen sehen, wie sie daran saugte. Er musste anscheinend eine enorme Menge abspritzen, denn sie schluckte und schluckte. Jochens Beine zitterten unkontrolliert, als er sich ergoss. Langsam beruhigte sich sein Atem wieder und Bianca entließ seinen leicht weich werdenden Schwanz aus ihrem Mund. Dabei sah ich, dass sie anscheinend nicht alles geschluckt hatte, denn sein Schwanz war an vielen Stellen noch von weißen Flecken bedeckt.
Das sah in meinen Augen so geil aus, dass ich fast gekommen wäre. Aber ich wollte noch nicht spritzen und ließ daher meinen Schwanz los und schaute lieber zu, wie Jochen Bianca ganz entkleidete.
Als sie nackt war, spreizte sie ihre Schenkel, um Jochen zu signalisieren, dass sie jetzt an der Reihe war, verwöhnt zu werden. Ihre Fotze glänzte schon vor Nässe und die Schamlippen waren ziemlich angeschwollen, die sich weiter öffneten, als Bianca die Beine noch weiter auseinander spreizte.
Dabei blickte sie mich auffordernd an. Ihr Blick dabei war glasig. Und während Jochen seinen Kopf zwischen ihre Schenkel senkte, stand ich auf und entledigte mich, so schnell ich konnte, meiner Kleidung.
Als Bianca sah, dass auch ich nackt war, deutete sie auf den freien Platz zu ihrer Rechten, denn links saß Jochen, der sie anscheinend gut mit der Zunge verwöhnte. Ich hörte es jedenfalls schmatzen, und Bianca stöhnte lustvoll.
So stand ich auf und ging mit wippendem Schwanz auf die beiden zu. Jochen blickte kurz auf, als er merkte, dass ich mich den beiden näherte. Dabei fiel sein Blick auch auf mein Geschlecht.
„Du hast wirklich nicht übertrieben“, meinte er zu Bianca. „Sieht recht lecker aus“. Dann fuhr seine Zunge wieder zwischen Biancas geschwollene Schamlippen, was sie mit einem wohligen Stöhnen honorierte.
Ich setzte mich neben sie und meine Hand begann sofort, sich um ihre Brüste zu kümmern. Die andere legte ich auf die Innenseite ihres rechten Oberschenkels und streichelte ihn leicht. Sie revanchierte sich, indem sie ihrerseits die Hand auf die Innenseite meines Oberschenkels legte. Mit leicht massierenden Bewegungen wanderte ihre Hand nach oben, bis sie schließlich fand, was sie suchte. Mit sicherem Griff umschlossen ihre Finger meinen Schaft und begann zu reiben.
Ich saugte indessen an ihren Nippeln und schaute dabei immer wieder zu Jochen hinab, der fordernd an ihrer Spalte leckte.
Biancas Stöhnen wurde immer heftiger und lauter. Als ihr Jochen dann noch zwei Finger gleichzeitig in ihre Fotze schob, war es um sie geschehen.
Laut und mit spitzen Schreien kam es ihr. Dabei zuckte ihr Becken konvulsiv hin und her und selbst ich hatte Mühe, meine Lippen an ihren Nippeln zu behalten. Ihre Hand, die sich wie ein Schraubstock um meinen Schwanz geschlossen hatte, rieb mich bis an die Grenze des Orgasmus. Nur mit Mühe konnte ich ein Abspritzen verhindern. Doch wenn ich kommen wollte, dann in einem ihrer Löcher, daher lenkte ich mich, soweit es ging, ab, indem ich an Kühlschränke und ähnliches dachte.
Es funktionierte! Und nachdem Bianca langsam von ihrem Orgasmus zurück kam, wurden auch ihre Wichsbewegungen an mir wieder ruhiger.

„Wow! Das war nötig“, meinte sie. Jochen kam mit vor Nässe glänzendem Gesicht nach oben und drückte ihr einen langen Kuss auf ihre Lippen.
Nachdem sie sich wieder voneinander gelöst hatten, fragte sie mich, warum ich denn noch nicht kommen wollte. Ich erklärte ihr, dass ich viel lieber in einem ihrer drei Löcher abspritzen wollte, daher hatte ich mich zurück gehalten.
„Na, das lässt sich doch einrichten“, meinte sie lächelnd.
Bianca dirigierte mich mit meinem Unterkörper so, dass ich gerade noch auf der Kante des Sofas Halt fand. Dann spürte ich auch schon ihre Lippen, wie sie sich um meine Eichel schlossen. Mit gespreizten Beinen hing ich halb auf dem Sofa; den Oberkörper nach hinten fallen lassend, genoss ich ihr Zungenspiel. Mit geschlossenen Augen danieder liegend spürte ich, wie sie mit der Zunge an meinem Schaft nach unten fuhr und sich erst das eine, dann das andere Ei in den Mund saugte. Dabei ließ sie es sich nicht nehmen, mir zusätzlich einen Finger in meinen Hintereingang zu schieben.
Während sie meine Eier verwöhnte und mich mit einem Finger fickte, spürte ich eine weitere Zunge, wie sie über meine Eichel glitt. Jochen! Fuhr es mir durch den Kopf. Ich öffnete die Augen, um zu schauen, ob ich recht hatte und sah nur noch, wie er seinen Mund über mein Glied stülpte. Genießerisch schloss ich erneut die Augen, um mich völlig dem Tun der beiden hinzugeben.
Bianca konnte schon genial blasen, aber Jochen schaffte es wirklich, meinen Schwanz fast bis zur Wurzel in den Mund zunehmen. So ein intensives Gefühl hatte ich vorher noch nie erlebt und merkte, wie mein Sperma zu kochen begann.
Als er spürte, dass ich nicht mehr lange brauchen würde, verlagerte er seine Saugbewegungen an meine Eichel. Gekonnt saugte er daran, während seine Zunge mein Bändchen massierte.
Dazu noch Biancas Finger- und Zungenspiel weiter unten und ich konnte nicht länger an mich halten. Mit einem mächtigen Aufstöhnen kam es mir.
Mein sowieso schon enger Schließmuskel krampfte um ihren Finger, während ich mich in Jochens Mund wie einer Vulkaneruption gleich entleerte. Im Gegensatz zu Bianca jedoch schluckte er nicht, sondern schien alles in seinem Mund zu sammeln. Kaum dass ich fertig abgespritzt hatte, lockerte er einfach seine Lippen um meine Eichel etwas und mein gesamtes Sperma floss aus seinem Mund an meinem Schaft nach unten, direkt auf Biancas Gesicht, die ja noch immer an meinem Sack saugte.
Mein ganzes Geschlecht war nass von meinem Sperma und Jochens Speichel. Bianca zog ihre Finger aus mir heraus und leckte mich dann sauber, bis ich restlos von meinem eigenen Sperma befreit war.
„Und? Wie war die Premiere, von einem Mann geblasen zu werden?“, fragte sie mich und setzte sich dabei mit ihrem Glas Rotwein wieder zwischen Jochen und mich.
„Anders, aber verdammt gut“, musste ich gestehen und Jochen bedankte sich höflich.
Bianca schielte zwischen unsere Schenkel und sah, dass Jochens und mein Schwanz auf Halbmast hingen.
Kurzerhand stelle sie ihr Glas ab und griff nach unseren Schwengeln. „Hey Jungs, Schlappmachen zählt nicht! Meine Muschi juckt noch immer und fordert jetzt einen Eurer Schwänze zum Füllen auf.“
Ihre derbe Redensart und geschicktes Fingerspiel hatte schließlich langsam Erfolg, denn sowohl Jochens als auch mein Schwanz begannen, sich langsam wieder zu regen. Freudig registrierte Bianca die aufkommende Härte und meinte dann zu mir gewandt „Willst du Jochen mal Blasen? Du kennst ja nun das Gefühl, von einem Mann geblasen zu werden, doch selber hast du noch nicht, oder?“
„Bisher nicht. Aber Lust, es mal zu probieren“, antwortete ich ihr.
„Na prima. Lecken kannst du gut, jetzt zeig mir, dass du auch genauso gut Blasen kannst.“
Dazu stand sie auf und ich rückte auf ihren Platz, so dass ich bequem an Jochen rankommen konnte, während Bianca sich auf meinen ehemaligen Platz niederließ.
Jochens Schwanz war wieder ziemlich hart geworden, entweder durch Biancas geschickte Massage oder durch die Vorfreude auf meinen jungfräulichen Mund. Vielleicht auch von beidem etwas. Jedenfalls hielt er ihn an der Wurzel und bewegte ihn hin und her. „Komm, versuch es erst mal nur mit der Zunge.“

Ich öffnete meine Lippen und ließ dann die Zunge über seine pralle Eichel fahren. Jochen wichste sich dabei selber an der Wurzel. Ich fuhr mit der Zunge an seinem Schaft nach unten, dann wieder hoch und umspielte die pralle Spitze. Dann wollte ich aber endlich wissen, wie es ist, einen Schwanz im Mund zu haben und ich schob mir seine Eichel langsam ganz in den Mund.

„Jaaah, das ist gut“, hörte ich Jochen, als ich begann, seine Eichel zu saugen.
Es fühlte sich anders aber nicht unangenehm an, einen Schwanz zu blasen, stellte ich fest und verstärkte meine Saugbewegungen, indem ich an Jochens Bändchen mit der Zunge spielte.
Bianca schaute unserem Treiben genussvoll zu, während sie meinen Schwanz mit der Hand bearbeitete. Und nach kurzer Zeit hatte ich wieder einen Ständer, und große Lust, ihn in Biancas Fotze zu schieben.

Doch zuerst wollte ich Jochen die Freude gönnen, schließlich war er der der Ehemann und hatte schon länger als ich auf sie verzichten müssen.

Daher entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund und bot Bianca meinen Platz an.
„Komm, ich möchte euch zuschauen. Ganz nah will ich dabei sein, denn ich stell es mir geil vor, direkt erleben zu dürfen, wie zwei Menschen miteinander ficken.“ Ich sprach extra etwas derber, weil ich wusste, dass Bianca dies mochte. Aber auch, weil ich es ebenfalls geil fand, so ’verdorben’ zu reden.

Bianca nahm schräg zu Jochen gewandt meinen Platz ein. Sie sah einfach nur heiß aus, wie sie ihren knackigen Po in meine Richtung drehte. Ich konnte nicht umhin, ihn zu berühren und streichelte diese herrlichen Backen. Dann fuhr ich mit meinen Fingern durch ihre Pofurche und verharrte mit den spielenden Fingern an ihrem Poloch. Kurz weiter nach unten gleitend schob ich die Finger durch ihre nasse Muschi, bevor ich Bianca dann mit zwei Fingern in beiden Löchern verwöhnte. Das Ergebnis war ein leichtes Aufatmen, als die Finger gleichzeitig bis zu den Knöcheln in ihren Körperöffnungen verschwanden.

10. Sandwich Speziale

„Na, dann wollen wir unserem kleinen Spanner mal was bieten, Schatz.“ Jochen hielt seinen prallen Schwanz in der Hand und bot Bianca an, sich auf ihn zu setzen.
„Liebend gerne.“ Bianca stand auf, wobei meine Finger aus ihr heraus flutschten und schwang sich mit gespreizten Beinen über Jochen.
„Warte. Ich will ihn dir einführen“, meinte ich zu Bianca, griff nach Jochens steifen und bereits leicht zuckenden Schwanz und dirigierte seine dicke Eichel an den Eingang ihre Fotze. Ich zog die Vorhaut ganz nach unten und langsam ließ sich Bianca mit dem Gesicht ihm zugewandt auf ihm nieder. Ich schaute ganz nah zu und sah, wie sich ihre angeschwollenen, nassen Schamlippen teilten und Jochens Schwanz langsam in ihr verschwand.
„Sieht das geil aus, wow!“ bemerkte ich, als Bianca begann, sich auf und nieder zu bewegen, und nach nur zwei Stößen glänzte Jochens Schwanz von ihrem Lustsekret.
„Und fühlt sich auch so an“, stöhnte sie.
Jochen umfasste ihre Pobacken und stieß von unten in ihr Paradies. Es schmatzte und seine dicken Eier klatschten bei jedem Stoß gegen ihren Damm.
Die Neugierde und Geilheit packte mich und ich begann, Jochens prallen Sack zu massieren.

„Mmhhh, das ist gut, weiter so“, meinte er und spreizte seine Beine noch ein bisschen weiter, damit ich besser rankam. Ich kraulte sein Gehänge mit der einen Hand, während ich mit der anderen als auf Biancas Rücken hoch und runter fuhr. Immer wieder strich ich auch fordernd durch ihre Poritze und fingerte an ihrem Poloch.
Ich hockte mich dann neben die beiden auf das Sofa und hielt Bianca meinen steifen Schwanz hin. Während Jochen sie fickte, neigte sie ihren Kopf etwas nach unten und nahm meinen Ständer saugend zwischen ihre Lippen auf. Ich hielt ihren Kopf fest und fickte sie mit leichten Bewegungen in ihren Mund.
Nach einiger Zeit jedoch wurde es uns zu unbequem auf dem Sofa und wir beschlossen, hinüber auf das Himmelbett zu wechseln.
Bianca zwischen uns bugsierend, gingen wir beide mit aufgerichteten, wippenden Ständern neben ihr hinüber zum Bett.
Dort hockte sich Bianca sofort auf alle Viere hin, streckte ihren Arsch nach oben und spreizte mit ihren Händen die wackelnden Pobacken auseinander.
„Komm Micha, jetzt will ich dich haben! Bespring mich, du geiler Bock und fick mich in den Himmel.“
Freudig erregt kniete ich mich hinter sie. Mit fiebrigen Fingern spreizte ich ihre Pobacken auseinander und sog diesen Anblick genüsslich in mich auf. Ihr Geschlecht, wie es geschwollen und feucht zwischen ihren Schenkeln hervorlugte, dieses einladend enge Poloch darüber, und beides eingerahmt von zwei herrlich runden, strammen Pobacken. Welch ein Anblick! Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und drang sofort in sie ein. Sie war so feucht, dass ich mühelos in sie glitt, bis ich mein Becken an ihren Arschbacken spürte.
„Ahhh, du geiles Stück. Bist du eng und heiß“, stöhnte ich, während ich sie an den Hüften haltend begann, mit kräftigen Stößen von hinten zu ficken. Unsere Unterkörper klatschten, als sie aufeinander trafen und bei ihrer Muschi schmatzte es mit jedem Stoß, so feucht war sie. Bianca stöhnte ebenfalls, aber sie konnte nicht sprechen, denn Jochen hatte ihr seinen Schwanz in den Mund geschoben, nachdem er sich bei ihrem Kopf niedergelassen hatte.

Um den Winkel ein wenig zu verändern, spreizte ich meine Beine ein bisschen und hockte mich eher auf sie, als sie direkt und gerade von hinten zu ficken. Mein Sack berührte dabei immer wieder ihre Klit, wenn ich in die drang.

Jochen zog seinen Schwanz dann wieder aus ihrem Mund, kam hinter uns und schaute sich aus der Nähe an, wie ich seine Frau fickte.
„Sieht wirklich verdammt geil aus, wie du gefickt wirst“, sagte er an Bianca gewandt; dann spürte ich seine Zunge, wie sie an meinem Sack entlang strich und auch immer wieder über mein Poloch fuhr. Selbst Bianca bekam seine Zunge zu spüren, so tief hatte er sich mit dem Gesicht unter uns gequetscht. Er nahm auch seine Hand zur Hilfe und fuhr mir immer wieder durch die Pospalte und fingerte dabei leicht an meinem engen Loch.
Dann spürte ich eine Flüssigkeit, die auf meine Poritze geträufelt wurde und dort hinab lief. Ich drehte meinen Kopf etwas zur Seite und sah Jochen, wie er ein kleines Fläschchen gerade wieder zur Seite legte.
„Ist nur etwas Gleitmittel“, sagte er, als er meinen fragenden Blick sah. Dann spürte ich auch schon, warum er das Gleitmittel benutzte, denn langsam schob er erst einen, dann zwei Finger in meinen Arsch. Durch das Gleitmittel flutschen seine Finger problemlos in mich und während ich Bianca fickte, fickte er mich mit seinen Fingern. Dann nahm er noch einen dritten Finger und ich dachte, ich platze gleich. Aber das Gefühl war immens intensiv, als er die Finger in mir bewegte, und zu meinem Erstaunen wurde ich noch geiler von dieser analen Behandlung.
Dann ließ Jochen seine Finger wieder aus mir heraus gleiten und ich wollte gerade sagen, dass er ruhig hätte weiter machen können, als ich was anderes an meinem Loch spürte. Jochen hatte sich hinter mich postiert und drückte sein – ebenfalls mit Gleitmittel eingeriebenen – Schwanz gegen meine Pforte. Vorgefingert war es für ihn ein Leichtes, meinen engen Schließmuskel zu überwinden und ich spürte, wie seine Eichel ihren Weg in meinen Darm fand. Ich hörte auf, Bianca zu ficken und wartete mit gemischten Gefühlen auf das, was folgen würde.
Jochen ließ sich Zeit, damit ich mich an das Gefühl gewöhnen konnte und drückte dann ganz langsam seinen Schwanz tiefer in mich hinein, immer mit kleinen Stoßbewegungen begleitet.
„Und? Ist es so ok? Wenn es weh tut, sag es.“ Er hielt inne, als er mich das fragte.
„Mach…ich…es brennt nur ein wenig, ansonsten geht es“.
Das Gefühl, einen Schwanz im Arsch zu haben war ähnlich dem eines Dildos, nur irgendwie weicher und wärmer.
Als er fast zu dreiviertel in mir steckte, dachte ich, ich hätte einen Baumstamm in mir, doch als er dann mit leichten Fickbewegungen begann, wich das unangenehme Gefühl langsam einer neuen, einer unbekannten Art von Lustgefühl.
Auch ich fing wieder an, Bianca zu ficken und bei jedem Hinaus aus ihrer Fotze stieß ich mir Jochens Schwanz in meinen Arsch. Umgekehrt genauso. Schob er seinen Riemen in meinen Darm, drang auch ich tiefer in Biancas Muschi.
Was für ein Erlebnis! Ein Sandwich! Und zwar eins der besonderen Art. Eine Art ’Sandwich Speziale’, wie man beim Italiener sagen würde. Ich fickte Bianca von hinten, während ich gleichzeitig von hinten von einem Schwanz gefickt wurde! Mein erster Sandwich, und auch mein erster passiver Analfick!
„Man merkt, dass du schon öfters was in deinem Hintern hattest“, meinte Jochen zu mir, während er sich an meinem Becken packend wieder in mich schob. Ich spürte seinen schweren Sack, wie er gegen den meinen klatschte. „Aber immer noch schön eng. Und? wie fühlt es sich an?“
„Komisch, neuartig, aber nicht unangenehm.“ Meine Worte kamen mittlerweile etwas stockend, denn die anale Reizung und den Druck seines Schwanzes auf meine Prostata ließ meine Lust immer weiter nach oben klettern.
Ich krallte mich fester an Biancas Becken und drückte mich, so fest ich konnte, gegen ihre runden prallen Arschbacken, so dass mein Schwanz ganz tief in ihr steckte.
Dann bewegte ich mich immer schneller, stieß meinen Schwanz mit heftigen, kurzen Bewegungen in ihr Loch, wobei ich natürlich auch gleichzeitig von Jochens Schwanz heftiger beglückt wurde, denn ich konnte das Ziehen in meinen Eiern nicht länger zurückhalten und war kurz vorm Kommen.
„Ich…ich…mir kommt es. Ich spritze!“, stammelte ich noch; dann spritze ich auch schon zuckend und aufstöhnend ab.
„Jaaah, ich spüre, wie es dir kommt. Gib mir deinen Saft! Los, spritz mich voll“, forderte mich Bianca verbal auf.
Und ich spritzte ihr meinen Samen tief in die Fotze. Ihre Muskeln schlossen sich eng um meinen zuckenden Schaft, so, als wolle sie ihn zusätzlich melken.
Bei jedem konvulsiven Zucken meines Schwanzes zog sich mein Schließmuskel eng um Jochens Schwanz und ich spürte, wie es ihm ebenfalls kam. Sein Schwanz vergrößerte sich noch etwas und dann fühlte ich seinen warmen Saft, wie er mir in den Darm jagte. Bei jedem Spritzer drückte er sich fest gegen mich. Und er spritzte nicht wenig, denn er zuckte ziemlich häufig in mir!
„Ich komme in dir, mein Schatz – durch Micha hindurch spritze ich in dich“, raunte er und jagte mir einen weiteren heißen Schwall Sperma in den Darm.
„Ich spüre, wie es dir kommt, Liebling, und komme auch gleich…“ Biancas Stimme versagte, als auch bei ihr der Orgasmus einsetzte, sich dabei wild selber an der Klit reibend.
Ihre Muschi begann zu zucken. Gleichzeitig ließ sie ihren Oberkörper aufs Bett fallen, umschloss ihre Brust mit der einen Hand, um sie zu kneten, während sie ihren Kitzler mit der anderen wild massierte.
Biancas Atem ging heftig und Laute der Lust kamen über ihre Lippen. Sie stöhnte, ächzte und wimmerte, als die Wogen der Erlösung über sie schwappten.
Dann fiel sie ermattet nach vorne und ich auf sie. Dabei flutschte Jochens Schwanz aus mir heraus, während sich mein erschlaffender Penis ebenfalls aus Biancas Loch zurück zog.

Völlig fertig blieb ich auf Biancas Rücken liegen, drückte ihr sanft einige Küsse auf ihren Nacken und Hals.
„Das war irre! So was hab ich noch nie erleben dürfen.“ Meine Stimme war noch immer stockend, so heftig atmete ich noch. Eher weich und besinnlich als lustfordernd drückte ich mein Becken gegen das ihre, mein schlapper Schwanz zwischen ihren Pobacken liegend.
So blieben wir bestimmt mehrere Minuten liegen, bis Jochen, der, ebenfalls noch etwas außer Atem, aufstand und meinte, dass wir alle jetzt sicher eine kleine Erfrischung bräuchten, um wieder zu Kräften zu kommen.

Ich betrachtete sein baumelndes Gehänge und musste feststellen, dass ich mich gut vorbereitet hatte. Vorbereitet in dem Sinn, dass ich meinen Darm vorher gut gesäubert hatte, weil ich mir insgeheim schon gedacht hatte, dass ich mit irgendetwas dort beglückt werden würde.
Jedenfalls wies Jochens Schwanz keinerlei Spuren auf, wo er drin gesteckt hatte.
Allerdings spürte ich, wie sein Saft langsam seinen Weg aus meinem Loch fand. Es lief mir den Damm hinunter, über meine leeren Eier und tropfte dort auf das Bettlaken.
Also erhob ich mich, das Poloch zudrückend und ging Richtung Bad, um mich zu säubern.
Dabei fiel mein Blick auch zwischen Biancas Schenkel, die noch immer auf dem Bauch lag und sah das gleiche Schauspiel. Auch bei ihr lief das Sperma langsam heraus und versank im Laken, dort allerdings aus ihrer Muschi, die – so konnte ich ersehen – sich rhythmisch und leicht zuckend bewegte, so als presse sie meinen Saft bewusst hervor.
Na, die Putzfrau wird sich bestimmt morgen gewisse Gedanken über die ganzen Flecken machen können und sicher auch werden!

11. Gegessen und gesättigt

Jochen hatte, ohne dass Bianca oder ich es mitbekamen, etwas zu Essen bestellt und sagte, dass es in etwa einer halben Stunde geliefert werden würde. Also genügend Zeit, dass wir uns unter der Dusche wieder frisch machen könnten. Wir gingen gemeinsam ins Bad und unterhielten uns, während Bianca sich erst langsam vom Bett erhob.
Dabei unterhielten wir uns und ich musste ihm gestehen, dass ich dieses Erlebnis sicher nicht vergessen würde, weil es einfach nur Spitze gewesen war. Außerdem lobte ich diese lockere ungezwungene Lebensweise und gab auch zu, dass ich sie darum ein wenig beneiden würde.
Jochen dagegen meinte, dass ich mich ruhig noch weiter um Bianca kümmern soll, wenn er wieder weggefahren ist, was ich natürlich gerne tat. Und ich solle sehen, dass ich das mache, wozu ich Lust habe und wenn es sich ergeben sollte.

Aus dieser Zeit stammt auch mein heute noch gültiger Leitspruch Carpe Diem – Nutze den Tag!

Dann stellte ich die Dusche an und, als sei es das Natürlichste der Welt, stiegen Jochen und ich gemeinsam in die Kabine. Wir begannen, uns gegenseitig einzuseifen, wobei natürlich das Geschlecht des anderen intensiver gesäubert wurde.
„Du bist wirklich gut bestückt, find ich irgendwie geil“, meinte ich anerkennend zu Jochen, als ich seine dicken Eier und den schon wieder etwas größer gewordenen Schwanz einseifte. Er gab mein Kompliment dankend zurück, obwohl gerade meine Hoden nicht mit der Größe von ihm mithalten konnten.

Mittlerweile war auch Bianca im Bad angekommen und als sie sah, dass Jochen und ich gemeinsam unter der Dusche standen, trat sie hinzu und zwängte sich zwischen uns.
„Na, na ihr beiden. Wollt ihr Euch etwa ohne mich verlustrieren?“ Sie meinte damit unsere leicht vergrößerten Schwänze, die sie mit ihren Händen drückte.
„Also, bei mir geht momentan nichts mehr“, sagte ich zu ihr. „Auch wenn er grad etwas gewachsen ist“.
„Lass’ mir Zeit bis nach dem Essen, Schatz, dann können wir sicher noch ’ne Runde“. Jochen griff ihr dabei von hinten zwischen die Pobacken. „Da ist nämlich noch ein Loch ungefickt“.

„Jaaa…mein Liebling“, säuselte sie schon wieder vorfreudig.
Ich wusste, was Jochen meinte.
Biancas Arsch war heute noch Jungfrau, dort hatte sie nur Finger gehabt, aber noch keinen Schwanz.
„Willst du gleich? Hier?“ fragte sie und drückte ihm ihren nackten Arsch gegen sein Geschlecht.
„Nee, warte lieber, bis wir gegessen haben. Außerdem ist es im Bett bequemer.“

Die Lippen zu einem Schmollmund zusammen ziehend meinte sie nur „Ooch Schade“. Dann begann sie, an meinem Schwanz rumzuspielen und fragte mich mit aufreizendem Blick „Und wie ist es mit dir? Dein Schwanz in meinem engen Fickarsch?“

„Sorry“, meinte ich. „Aber ich brauch erst mal ne Pause. Und einen Arschfick hatte ich bisher noch nie gehabt.“
„Mist!“, schmollte Bianca. „Dann muss ich halt noch etwas warten. Aber versprochen, einer von Euch fickt mich noch in meinen Po, ok? Ich brauch das heute nämlich noch!“

Jochen und ich gelobten fast gleichzeitig, ihr diesen Wunsch irgendwie noch wahr zu machen.

Wir seiften uns gegenseitig ein und nachdem wir uns abgetrocknet hatten, begaben wir uns zurück ins Zimmer, noch immer unbekleidet (warum auch?), wo wir wieder auf dem Sofa Platz nahmen.
Da unsere Kehlen doch etwas ausgetrocknet waren, stießen wir gemeinsam mit einem Glas Rotwein in der Hand auf den erfolgreichen Tag und Abend an. Schließlich war es bereits 19 Uhr und Bianca und ich wussten, dass wir spätestens um 23 Uhr zurück in der Klinik sein mussten.
„Wir haben noch über drei Stunden Zeit“, sagte sie, als ich auf die Uhr sah.
Bevor ich antworten konnte, klopfte es. Unser Essen war da!

Schnell streifte sich Jochen einen Bademantel über und nahm dann das Essen an der Tür in Empfang.
Voller Hunger machten wir uns über die gelieferten Pizzen her.

Nachdem wir aufgegessen hatten, ging es uns allen besser und die lockere Stimmung hielt an. Noch 1-2 Gläser Rotwein und ich merkte langsam, wie dieser wieder zu wirken begann. Gut, dass vorher etwas Festes in den Magen befördert wurde, so war die Wirkung nicht so stark. Aber gerade genug, um noch lockerer zu werden.

Auch bei Bianca und Jochen schien der Wein seine Wirkung zu erzielen, denn sie verfielen immer wieder in eine wilde Knutscherei. Verständlich, schließlich hatten sie sich längere Zeit nicht gesehen und waren ausgehungert nach dem anderen; trotz des geilen Ficks vorher.

12. Nachtisch

Und Bianca schien noch immer geil zu sein, oder wieder! Denn sie saß auf dem Sofa mit gespreizten Beinen und ich konnte meinen Blick ungehindert auf ihr Geschlecht lenken, was noch immer geschwollen aussah. Ich habe ja schon einige Muschies gesehen, aber selten hat mich eine so angezogen wie die ihre. Vielleicht lag es an der Art und dem Wesen von Bianca, das sie mich so erotisierend in ihren Bann zog, keine Ahnung. Jedenfalls schaute ich sie an und merkte, wie mein Schwanz langsam, gaaanz langsam wieder zum Leben erwachte.
Bei Jochen dagegen war die Manneskraft bereits wieder voll einsatzfähig. Den Bademantel geöffnet, saß auch er mit gespreizten Beinen da und sein Geschlecht wurde mit kräftigen Bewegungen von Biancas Hand behandelt. Auch nahm sie ab und an ihren Mund zu Hilfe, damit sein Schwanz schön feucht wurde.
Beide schauten hin und wieder in meine Richtung und als Bianca sah, dass auch ich anfing, mich leicht zu streicheln fragte sie „Und? Wie schaut’s? Lust auf ne weitere Runde?“
„Mal sehen. Macht ihr erst mal. Ich schaue euch auch gerne mal nur wichsend zu“, erwiderte ich, mit zwei Händen demonstrativ mein Geschlecht bearbeitend.
„Na gut. Dann genieß die Show.“ Ihr Grinsen wurde breiter. Dann schwang sie sich über Jochen, den Rücken mir zugewandt. Jochen hat seinen Kopf nach hinten fallen lassen und schien sich nur noch seinen Lustgefühlen hinzugeben. Jedenfalls ließ er Bianca machen, ohne zu helfen.
„Jetzt gib mir den versprochenen Arschfick!“ Biancas Stimme zitterte leicht, als sie Jochens Schwanz an ihr Hinterloch dirigierte und sie sich langsam darauf niederließ.
„Ouhh…ja…jetzt flutscht er rein…oh man, der ist vielleicht dick heute …jaaahhh… mmmhhh“. Ihre Stimme ging in ein Keuchen über, als sie begann, sich auf Jochens Schwanz auf und ab zu bewegen. Mit jeder ihrer Beckenbewegung nach unten drang sein Schwanz tiefer in ihren Darm ein, bis sie ihn anscheinend ganz drin hatte.
Jochen umfasste ihre Hüften und begann seinerseits, Bianca zu stoßen. Er stöhnte und keuchte. „Mensch, dein Arsch ist verdammt eng. Hab ihn gar nicht sooo eng in Erinnerung. Da brauche ich nicht lange, wenn du so weiter reitest.“
„Macht nichts. Dann spritz einfach los, wenn du es nicht zurückhalten kannst.“ Mit diesen Worten drehte sich Bianca auf Jochens Unterleib um, so dass sie jetzt mit dem Rücken zu seinem Gesicht auf ihm hockte. Jochen umfasste ihre wippenden Brüste, während sie begann, wieder loszureiten.
Dabei schaute sie mir und meinem Treiben zu und stellte fest, dass ich auch wieder über eine ziemliche Erektion verfügte. Schließlich ließ mich so eine Show nicht kalt!
„Na also“, meinte sie. „Sieht doch verdammt gut aus. Willst du ihn mir nicht von vorne reinstecken?“
Ich nickte. „Probieren kann ich es. Kann aber nicht versprechen, dass er nicht zusammenfällt.“ Dann stand ich auf und trat zwischen ihre und Jochens gespreizten Schenkel. Ich positionierte mich genau vor ihrer Muschi und strich meine Eichel erst mal durch die Spalte, um sie anzufeuchten. Schließlich dürfte es etwas eng werden bei ihr einzudringen, denn schließlich war ja Jochens Schwanz in ihrem Arsch, der die Sache verengte.
Dann drückte ich meinen Schwanz gegen den Eingang ihres Paradieses und wurde von feuchter Hitze umfangen, als ich ihn mit jeder Bewegung etwas tiefer hinein schob, bis ich bis zur Schwanzwurzel drin war. Es war wirklich eng und ich spürte Jochens Schwanz, wie er sich in ihrem Darm hin und her bewegte.
Bianca stöhnte laut auf, als wir Männer begannen, sie nun gemeinsam zu vögeln.

Es dauerte allerdings keine zwei Minuten und ich spürte, wie Jochen sein Sperma in ihr verschoss. Er stöhnte und krallte sich in ihre Brüste, als es ihm kam.
Da konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten. Zu überreizt war ich auch. Ich presste ihre Hüften fest gegen meinen Unterleib und verströmte mich mit schnellen, kurzen Stößen und einem „Mir kommt es auch“ ebenfalls in ihr.
Bianca rieb dabei eifrig ihren Kitzler, um ebenfalls mit uns zu kommen, und während wir sie besamten, kam sie auch unter heftigen Zuckungen.

Kurz darauf flutschte erst meiner, dann Jochens erschlaffter Schwanz aus ihrer Öffnung. Bianca lag noch immer halb mit dem Rücken auf Jochen, als ich mich zwischen deren Schenkeln zurück zog. Bedächtig strich ich mit der Hand zwischen ihren Schenkeln entlang, was zu ganz leichten Zuckungen bei ihr führte. Sie war ziemlich nass, und ich sah, wie neben ihrem Liebesnektar langsam auch unser weißes Sekret aus ihren Öffnungen quoll.
„Na, du scheinst ja voll besamt worden zu sein, du kleine Stute? Ich hoffe, dass du jetzt erst mal genug hast, denn ich kann nicht mehr.“
Sein Blick glitt zu meinem kleiner werdenden Glied. „Und Michael sicher auch nicht, so wie es ausschaut.“ Ich nickte nur als Bestätigung, während Jochen mit einer Hand zwischen ihre Schenkel fuhr und das Gemisch unserer Lustsekrete auf ihrer noch immer leicht zuckenden Spalte verrieb.
„Oh ja, sieht jedenfalls so aus. Der Anblick hat was“, fand ich und sah Bianca ins Gesicht, welches glücklich und zufrieden aussah.
„Das glaub ich Euch gerne. SO hatte ich mir das Treffen sogar in etwa vorgestellt, wisst ihr? Ich glaube, ich habe euch beide gut eingeschätzt, was das betrifft.“ Biancas Atem wurde langsam ruhiger; sie begann, sich zu entspannen. „Und, dass ich auf meine Kosten kommen würde. Aber keine Angst, ich bin rundum zufrieden und auch fertig. Ihr habt also Ruhe vor mir.“

Jochen und mir entwich fast gleichzeitig ein „Uff, da haben wir ja noch mal Glück gehabt“.

13. Befriedigender Ausklang

Und dann ging es erneut ins Bad, diesmal jedoch nicht zum Duschen, sondern einfach ans Waschbecken.
Jeder wusch sich sein Geschlecht sauber, wobei Bianca etwas länger benötigte, denn schließlich waren ihre zwei Löcher noch voller Sperma, welches teilweise an ihren Schenkeln hinab lief. Aber auch sie säuberte sich.
Da bei uns allen keine Ambitionen mehr an eine sexuelle Fortsetzung mehr vorhanden waren, zogen wir uns an, setzten uns aber noch für etwa eine dreiviertel Stunde bei einem gemütlichen Gläschen Wein an die Bar unten im Hotel, bevor ich mich verabschiedete.

Bianca hatte sich von der Klinik vorsorgehalber eine sog. „Übernachtungsbescheinigung“ ausstellen lassen. Dies ermöglichte es dem jeweiligen Patienten, bei Besuch auch außerhalb der Klinik zu übernachten, ohne den Versicherungsschutz zu verlieren.
So auch bei ihr. „Wir sehen uns morgen in alter Frische?“, meinte ich zu Bianca, als ich mich erhob und nach der Jacke griff. „Ich muss jetzt los, ansonsten ist die Tür zu.“
„Na klar sehen wir uns“, zwinkerte sie mir lächelnd zu. „Wäre doch schlimm, wenn es nicht so wäre, oder?“
„Du, Micha“, meldete sich Jochen zu Wort. „Ich fahr dich schnell rüber, dann brauchst du dich nicht so zu Hetzen“.

Dankend nahm ich Jochens Angebot an.

Ich gab Bianca noch einen intensiven Abschiedkuss, wobei sie mir noch mal mit der Hand in meinen Schritt griff und flüsterte „Schlaf gut, und erhol dich. Jochen ist ja ab morgen Abend wieder weg. Du verstehst?“
Dann gingen Jochen und ich zu seinem Auto und er fuhr mich zur Klinik zurück.
Unterwegs unterhielten wir uns, auch über das heute erlebte und er meinte, dass Bianca eine ziemlich feurige Frau sein kann, wie ich heute ja erleben durfte.
„Stimmt. Meine Frauenbekanntschaften waren nie so…offen, tolerant und ungezwungen. Find ich Klasse, wie sie ist. Da hast du wirklich eine tolle Frau.“ Das Lob von mir wurde dankend von Jochen angenommen.
„Wenn ich morgen wieder weg bin, kümmerst du dich dann weiter um Bianca?“ Wollte Jochen dann wissen. „Auch wenn ich bezweifel, dass du gar keine andere Wahl hast, so wie ich sie kenne. Außerdem scheint es sowieso ganz gut bei euch beiden schon zu funktionieren.“
„Klar, wenn du damit einverstanden bist, mach ich das gerne. Ich bin gerne mit ihr zusammen.“

„Nicht nur mit ihr, sondern auch IN ihr.“ Jochen grinste. „Klar bin ich einverstanden, ansonsten würde ich es doch nicht vorschlagen. Und was das Sexuelle bei ihr betrifft, ich glaube, du wirst eine ziemlich befriedigende Kur hier haben. Dafür kenn ich meine Frau. Und weil du ja schon vorher mit ihr geschlafen hast, und dann der heutige Tag, was will man mehr?“
Ich dachte über die Erlebnisse nach. „Oh ja. Eigentlich das Paradies, wie ich es sehe. Ich werde es genießen und sicher später oft daran denken“. Dabei grinste ich und freute mich auf die noch folgende Zeit mit Bianca, auch wenn sie nicht mehr so lange dauern würde; vielleicht noch vierzehn Tage, maximal aber drei Wochen, wo wir noch gemeinsam in der Klinik sein würden.
Und die Zeit wollte ich so intensiv wie möglich genießen. Mir gefiel die Sache mit dem Kurschatten immer besser, musste ich mir eingestehen!
„Das wirst du sicher.“

Jochen lenkte sein Auto vor den Klinikeingang.

Ich bedankte mich noch mal für diesen tollen Tag und die neuen Erfahrungen, die ich heute hatte sammeln können, stieg aus dem Auto aus und winkte ihm noch hinterher, als er wieder Richtung Hotel zurück fuhr.

Etwas müde, aber vollkommen befriedigt ging ich in die Klinik zurück. Nach und nach trudelten auch noch andere Patienten von ihren abendlichen Ausgang ein, darunter auch unser Tischkollege Werner.

Er hatte sich von seiner neuen Begleiterin verabschiedet, als er mich sah. „Hallöchen. Na, auch Ausgang gehabt?“ Sein fast dauerhaft fröhliches Wesen kam auch jetzt wieder hervor.

„Jepp. Bin mit Bianca on Tour gewesen.“
Er blickte sich um. „Wo ist sie denn? Ich kann sie gar nicht sehen?“
„Sie schläft im Hotel. Ihr Mann ist heute gekommen. Du verstehst? War mit ihr in einem gemütlichen Bistro, bis ihr Mann dann kam. Da wollte ich sie alleine lassen und bin dann alleine weitergezogen.“
Werner grinste über beide Ohren und knuffte mich dann leicht mit dem Ellenbogen in die Seite. „Oha… Du Armer. Ich weiß doch, was da bei euch beiden läuft…und jetzt ist ihr Mann da und du schaust in die Röhre. Jedenfalls bis Montag.“
„Tja. Life is life! Da muss ich eben durch.“ Insgeheim dachte ich jedoch, wenn DER wüsste! Ich grinste innerlich. Ohne Scham log ich Werner an, denn er darf zwar seine Meinung über mich und Bianca haben, aber längst nicht alles wirklich wissen.

Dann verabschiedete ich mich von Werner und ging auf mein Zimmer.

Völlig ermattet fiel ich ins Bett, doch anfangs fiel es mir schwer, einzuschlafen. Ich dachte über die heute gelaufenen Erlebnisse nach und schaute irgendwo in mir, ob sich so etwas wie moralische Bedenken melden würden.
Doch nichts dergleichen. Schließlich kam ich zu dem Schluss, dass daran, was heute passierte, nichts Verwerfliches war!
Denn hatte nicht jeder von uns drei nur das gemacht, was jedem Spaß macht und was viele eher nur in ihren Fantasien auslebten, weil sie sich nicht trauen würden, das Real werden zu lassen?
Ich glaube ja!
Und mit dieser Erkenntnis schlief ich dann ca. eine Stunde später ein.

14. The Days After

Ziemlich ausgeruht wachte ich dann auch auf und sah auf die Uhr. Es war schon zu spät, um in den Speisesaal zu gehen und das Frühstück einzunehmen.
’Was soll’s’, dachte ich zu mir. Geträumt hatte ich natürlich über das gestern Erlebte und hatte dementsprechend auch eine ziemlich Morgenlatte, als ich aus dem Bett stieg. In Gedanken ließ ich den vergangenen Tag noch mal Revue passieren. Alles in allem war es ein Tag gewesen, den ich nicht so schnell vergessen würde, dessen war ich mir sicher.
Nachdem ich mich ins Bad begeben hatte und die Dusche über meinen Körper lief, hatte ich noch immer das leichte Gefühl, etwas würde in meinem Po stecken.
Na ja, kein Wunder, wenn man dort hineingefickt wurde, ging es mir durch den Kopf, als ich mich mit Seife daran machte, auch das Poloch einzucremen.
Natürlich wurden auch mein Schwanz und mein Sack ausgiebig eingeseift, was bei der morgendlichen Erektion, die ich hatte, auch noch sehr angenehm war.
Immer heftiger rieb ich mich unter der Dusche, bis ich schließlich zuckend mein Sperma verspritzte.
Der erste Druck war jetzt weg und ich stieg aus der Kabine, trocknete mich ab und zog mir meinen Jogginganzug an.

Es war schließlich Sonntag und da ich keinen Besuch erwartete, entschloss ich mich für ein legeres Outfit.

Erfrischt ging ich in die in der Klinik befindliche Caféteria, um in Ruhe einen Kaffee zu trinken und die Sonntagszeitung zu lesen.
Es war schon halb Elf und langsam füllte sich die Caféteria mit Besuchern und Klinikpatienten.
Ich unterhielt mich noch eine Weile mit der Bedienung, einer adretten dunkelhaarigen jungen Frau, die meinen Vorstellungen nach eine knackige Figur hatte.
Weil sie mich öfters mit Bianca hier sitzen gesehen hatte, fragte sie natürlich auch nach, wo sie denn sei. „Sicher wird sie noch mit ihrem Mann irgendwo Mittagessen, bevor sie im Laufe des Tages zurück kommt. Sie hat ja auch außerhalb übernachtet.“
„Aha“, meinte sie, musste dann jedoch das Gespräch abbrechen, weil sie anderweitig von Besuchern eine Bestellung entgegen nehmen musste.

Ich erhob mich und verabschiedete mich von ihr, bevor ich die Caféteria verließ. Lächelnd wünschte sie mir noch einen schönen Tag.

Der Nachmittag verlief ziemlich ereignislos, eher langweilig. Zwar dachte ich oft noch an gestern zurück und hatte zwischendrin immer mal wieder eine etwas enge Hose, aber damit konnte ich gut leben.

Nach dem Abendessen wollte ich gerade wieder zurück auf mein Zimmer, um mich umzuziehen, da ich noch vor hatte, das Tanzlokal gegenüber zu besuchen, als Bianca mit Jochen zusammen das Foyer betraten.
Beide sahen rundum zufrieden und glücklich aus.

Als sie mich sahen, begrüßten sie mich herzlich.
„Hi Micha. Na? Wie geht es dir heute?“
„Eigentlich ganz gut, nur etwas langweilig“, beantwortete ich Jochens Frage. „Und bei euch? Einen schönen Tag heute gehabt?“
„Oh ja“, meinte Bianca. „Bis heute Mittag haben wir geschlafen…“
Dann packte sie mich am Arm und meinte, dass sie mir den Rest auf ihrem Zimmer erzählen würde, da nicht jeder der hier Anwesenden unbedingt was davon mitbekommen sollte.

Leider musste Jochen sich wieder auf den Heimweg machen, da er schon am frühen Morgen in Karlsruhe an einer wichtige Besprechung wegen der Erweiterung des Verlages, bei dem er beschäftigt war, teilnehmen musste.
Nachdem sich die beiden mit einem innigen langen Zungenkuss voneinander verabschiedet hatten, reichte er mir zum Abschied die Hand und meinte noch zwinkernd „Denkst du daran, worüber wir uns gestern unterhalten haben, ok?“
„Klar, mach ich. Kein Problem.“ Bianca schaute uns fragend an.
„Na dann…viel Spaß noch. Euch beiden. Und vielleicht – nein, anders gesagt – nicht vielleicht, sondern ich bestehe darauf, dass du uns auch nach der Kur mal besuchen kommst. Und denk daran: Sollte was im Arsch sein, muss es nicht unbedingt was Schlechtes sein!“
„Ich denke daran, ganz sicher.“

Grinsend verabschiedete er sich dann und Bianca und ich gingen zu ihrem Zimmer, wobei sie leichtfüßig neben mir herging.

15. Ein Resumée

Nachdem sie ihre Tasche abgestellt hatte und sich und mir etwas Sekt zum Trinken geholt hatte, setzten wir uns aufs Bett, machten es uns bequem und prosteten uns zu.
„Also dann…auf uns drei“, sprach sie den Toast aus.
„Auf uns drei. Und auf weitere schöne Tage hier während der Kur.“

Nachdem wir die Gläser abgestellt hatten, wurde ich natürlich neugierig. „So, dann erzähl mal, was die anderen Neugierohren nicht mitbekommen sollten“, forderte ich sie auf.

„Gleich“, begann sie. „Erst möchte ich gerne wissen, wie es dir so geht? Schließlich hast du gestern einiges an Neuem erfahren, darunter auch etwas, was viele als abartig oder pervers oder als schwul abtun würden. Ich sehe es nicht so, und würde gerne deine Empfindungen und Eindrücke dazu wissen. Danach erzähl ich dir auch, was bei mir, bzw. uns los war. Ok?“

Ich überlegte, dann begann ich ihr von mir und meinen Gefühlen zu gestern erzählen.
„Im Nachhinein gesehen fand ich es wirklich toll. Ich hätte mir vorher irgendwie nie vorstellen können, dass mir das alles wirklich gefällt. Klar, wenn die Lust und Geilheit derart stark ist, tut man vielleicht Dinge, die man im Nachhinein eher nicht getan hätte. Aber ich bereue nichts.“

Nach einer kurzen Pause, bei der ich in ihr Gesicht schaute, welches Interesse ausdrückte, fuhr ich fort. „Im Gegenteil. Ich hatte sogar ziemlich heiße Träume deswegen. Zwar tat mir noch etwas mein Arsch weh und ich hatte anfangs heute Morgen als das Gefühl, es würde noch immer was drin stecken. Aber ich glaube, das lag an Jochens Schwanz. Klein war er ja schließlich nicht.“
Bianca lächelte. „Bei Gott, das ist er wirklich nicht.“
„Jedenfalls hatte ich heute Morgen eine ziemliche Morgenlatte und konnte nicht anders, als unter der Dusche zu Wichsen. Nach dem Abspritzen war ich etwas erleichtert, denn der Druck war erst mal weg.“
„Du Armer!“ Ihre Hand wanderte zielstrebig zwischen meine Schenkel, wo sie auf eine leichte Ausbuchtung stieß. Durch das Erzählen begann mein Schwanz sich wieder zu regen, und Biancas Anwesenheit tat ihr Übriges dazu.
„Wie gefiel dir denn eigentlich das Blasen? Ich fand, du hast es für das erste Mal ziemlich gut hinbekommen. Jedenfalls war Jochen begeistert gewesen.“

„Mir gefiel es auch. War am Anfang etwas ungewohnt, aber dann fand ich es geil. Vielleicht lasse ich mir bei Gelegenheit auch mal in den Mund spritzen. Ob ich dann allerdings auch Schlucke, kann ich noch nicht versprechen.“

„Immer schön der Reihe nach. Tu immer nur das, was du magst, ok? Lass dich nicht zwingen oder beeinflussen, nur weil andere es so wollen. Ich schlucke sehr gerne, aber ich kenne auch viele Frauen, die es nicht tun; die eher Kotzen würden als Sperma in den Mund zu bekommen.“
Ihr Griff verstärkte sich und ich merkte, wie mein Schwanz weiter anschwoll.

„Na, dann kann ich Jochen morgen beruhigen, wenn ich mit ihm telefoniere. Er hatte nämlich doch leichte Bedenken, dass es zu viel für dich gewesen sein könnte.“
Bianca ihre Hand begann, sich von oben her in meine Freizeithose zu drängen. Da ich keinen Slip anhatte, weil ich gerne ohne Unterwäsche herumlaufe, bekam sie meine Erektion auch sehr schnell in ihre Finger und begann, daran rauf und runter zu reiben. Ich schloss kurz meine Augen, um das Gefühl zu genießen.
„Das hat mir heute Morgen gefehlt. Eine helfende Hand, oder noch was anderes.“
Biancas Stimme war sanft geworden. „Das glaube ich dir gerne. Aber vielleicht kann ich dir nachher ja noch etwas behilflich sein…“

„Oh ja, da hätte ich nichts dagegen.“

Sie unterbrach ihr Reiben und öffnete den Knoten an meiner Hose. Dann zog sie sie mir nach unten, befreite mich ganz davon und nahm wieder neben mir Platz. Nur mit einem T-Shirt bekleidet, aber mit aufgerichtetem Schwanz, saß ich neben ihr, als sie begann, mir von ihrem heute Erlebten zu berichten.
„Bevor wir uns den harten Fakten zuwenden“, ihr Blick ging dabei in Richtung meines Schwanzes, „will ich dir kurz erzählen, was uns heute Morgen passiert ist.“

„Muss ja was Pikantes gewesen sein, ansonsten hättest du damit sicher nicht gewartet, bis wir hier alleine zusammen sitzen.“

„Oh ja, sehr pikant… Aber der Reihe nach.“ Während sie zu Erzählen begann, fing auch sie an, sich schnell von ihren sommerlichen Anziehsachen zu befreien, bis sie nur noch mit einem Slip bekleidet neben mir wieder Platz nahm.
„Also, wir wachten heute Morgen gegen 10 Uhr auf, denn Jochen und ich hatten noch eine kleine Einschlafnummer geschoben, nachdem er dich heimgefahren hatte. Ich war zuerst wach und sah, wie Jochen so nackt neben mir liegt, mit einer ordentlichen Morgenlatte zwischen seinen Schenkeln. Ich also kurz Hand und Mund angelegt, um ihn bereit zu machen und habe mich dann drauf gesetzt. Keine Ahnung, aber mein Verlangen nach Sex ist momentan ziemlich heftig…Ich setzte mich also auf seinen Schwanz, wodurch Jochen natürlich wach geworden ist, und nachdem wir eine Runde geritten waren, wollte er mich von Hinten nehmen.“
Ich hatte gebannt zugehört und gar nicht mit bekommen, dass ich angefangen hatte, mich selber zu streicheln, bis Bianca grinsend darauf hinwies. Doch ich zuckte nur die Schultern. „Los, erzähl weiter“, forderte ich sie auf.

„Nun, ich hocke mich also auf alle Viere auf das Bett und er besteigt mich von hinten. So ein geiler Fick am Morgen hat immer was, finde ich.“ Dabei ließ sie ihre Hände kurz über ihre Brüste und ihren Schritt gleiten.
„Diesmal wollte Jochen jedoch nicht in mir kommen, sondern alles zwischen meine Pobacken spritzen. Ihn törnt das an, und mich auch, wenn ich sein heißes Sperma auf meiner Haut fühle. Daher machen wir das auch öfters. So auch heute.
Das tat er dann auch. Kurz bevor es ihm kam, zog er ihn raus und spritzte seinen Samen zwischen meine Pobacken. Als ich mich mit dem Kopf nach ihm umdrehte, erblickte ich ein ziemlich fassungslos dreinblickendes Zimmermädchen, die in der Tür stand und unser Treiben mitbekommen hatte.“
Über Biancas Gesicht huschte ein freches Grinsen. „Wir hatten vor lauter Ficken ihr Klopfen nicht gehört und sie nahm anscheinend an, dass wir schon das Zimmer verlassen hatten. Daher schloss sie auf und sah uns just in dem Moment, als Jochen seinen Saft auf mich spritzte.“

„Geil…Und? Wie reagierte sie?“

„Eigentlich ganz cool. Sie war anfangs erstaunt, als sie uns da so rummachen sah, fing sich aber schnell wieder. Entschuldigte sich mehrmals und schloss dann die Tür wieder von außen.
Mir fiel allerdings auf, dass sie als auf Jochens Schwanz geblickt und auch meinen Körper gemustert hatte. Ich hatte den Eindruck, dass sie anscheinend nicht ganz uninteressiert daran gewesen wäre, an uns beiden. Doch wir konnten sie leider nicht rechtzeitig zurückhalten und fragen.
Ansonsten… vielleicht wäre ja ein heißer Dreier mit lesbischen Spielchen daraus geworden? Wer weiß? Ich hätte gerne mal wieder eine andere Frau verwöhnt, aber es sollte halt nicht sein.“

Ich rieb meinen Schwanz mittlerweile ziemlich heftig und musste aufpassen, nicht zu intensiv daran zu spielen. „Wie ging es dann weiter?“
„Nichts von Bedeutung. Wir duschten und gingen dann runter zum Essen. Das Zimmermädchen kam uns noch mal entgegen, als sie aus einem anderen Zimmer kam, lächelte etwas verlegen und war dann schon wieder verschwunden. Nach dem Essen sind wir dann noch etwas spazieren gegangen und dann hat mich Jochen hierher gefahren. Schließlich muss er morgen früh in Karlsruhe sein.“
Bianca sah an mir hinab, wie ich meinen Schwanz noch immer rieb. „Na, wusste ich doch, dass dich das geil machen würde.“

„Na klar, sieht man doch, oder?“

„Und wie. Komm, lehn dich mal zurück, mein Mund will mal ’Hallo’ zu deinem kleinen Freund sagen.“
Ich lehnte mich zurück und ließ meinen Schwanz los, den sie sofort mit einer Hand umschloss, während ihre andere Hand meine Bälle massierte. Noch ein kurzer Blick in meine Augen, dann senkte sie ihren Kopf, hauchte ein freches ’Hallo, kleiner Freund’ und ließ dann die Eichel in ihrem Mund verschwinden. Ihre Saugbewegungen waren wie immer eine wahre Wonne und während sie mich blies, legte ich meine Hand auf ihren Hinterkopf, um sie festzuhalten. Die andere Hand strich dabei fordernd über ihr pralles Hinterteil.
Immer fester saugte sie und ich spürte, wie sich zwei ihrer Finger gen Hintereingang vorarbeiteten. Ich spreizte meine Schenkel noch etwas weiter und schon drang sie mit den Fingern in mein Hinterstübchen ein.
Das war jedoch zuviel des Guten und mit einem heftigen Aufstöhnen spritzte ich ab!
Sie rieb meinen pumpenden Schaft und saugte nur an der Eichel, bis ich auch den letzten Tropfen in ihren Mund gespritzt hatte. An ihren Bewegungen konnte ich erkennen, wie sie meinen Samen mit Genuss hinunter schluckte.
„So, etwas erleichterter?“ Sie richtete sich wieder auf, grinste mich an und ich meinte nur:
„Oh ja, war gut und tat gut.“

„Na, dann bin ich zufrieden. Übrigens, die nächsten Tage wirst du dich hauptsächlich damit zufrieden geben müssen, denn ich habe heute Nachmittag meine Tage bekommen. Und während dieser Zeit kommt nix anderes in meine Muschi als ein Tampon.“

„Oh. Ist nicht schlimm. Dein Mund ist schon eine Klasse für sich und ich genieß es immer wieder, wenn du ihn einsetzt.“

„Mach ich auch gerne. Doch auch wenn ich meine Days habe, verzichte ich nicht unbedingt auf einen schönen Fick! Verstehst du?“ Dabei sah mir Bianca intensiv in die Augen.
Ich musste kurz überlegen, dann wusste ich, was sie damit meinte. „Aha, der Groschen ist also gefallen.“ Meinte sie, als sie mein verständlichen Blick wahrnahm.
„Schließlich habe ich ja nicht nur ’ne Muschi und ’nen Mund, wo ein Schwanz sich wohl drin fühlen kann. Und ich will dir ja noch zeigen, wie man einen schönen Arschfick praktiziert, denn so wie ich das mitbekommen habe, hast du selber noch nie in einen Po gefickt, oder?“
„Bisher nicht.“ Antwortete ich. „Aber ich stelle es mir herrlich eng und heiß da drin vor.“

„Na, mal schauen.“ Meinte sie. Dann kuschelte sie sich eng an mich. Wir schauten noch gemeinsam ein wenig Fernsehen, bevor ich mich gegen 23 Uhr auf mein Zimmer begab.

16. Der letzte Fick

Leider kam es dann doch anders und ich kam nicht mehr in den Genuss meiner Premiere eines Analficks!

Warum?

Zwei Tage nach diesem Wochenende bekam Bianca erst Durchfall, und dann eröffnete sie mir auch noch, dass sie bei der Visite erfahren habe, ihre Zuckerwerte wären konstant und so gut, so dass sie am Freitag entlassen werden könne.

Traurig nahm ich ihre Worte zur Kenntnis, nicht nur wegen der Sache mit dem Ficken, sondern auch, weil mir bewusst war, dass ich mich bald von einer sehr lieb gewonnen Freundin zu verabschieden habe.
Entsprechend gedrückt war dann auch die Stimmung. Bianca ging es ähnlich, auch ihre Laune war niedergeschlagen, wenn auch ihr Durchfall am Donnerstag fast wieder weg war. Trotzdem war natürlich an ein abschließender Fick in dieses Loch nicht zu denken, leider!

Selbst unserem Tischkollegen fiel der Stimmungswandel auf. Er versuchte uns mit seiner fröhlichen Art wieder ein wenig aufzumuntern, was ihm aber nur teilweise gelang.

Am Donnerstagabend machten wir es uns bei ihr auf dem Zimmer gemütlich. Wir hatten am Nachmittag noch Wein und etwas zu Knabbern eingekauft, schließlich wollten wir uns den letzten gemeinsamen Abend so angenehm wie möglich gestalten.
Auch hatte ich noch eine kleine Überraschung für Bianca dabei. Mein Speckstein-Penis hatte ich fertig bekommen und wollte ihn ihr nachher als Abschiedsgeschenk noch überreichen; damit sie was „Bleibendes“ von mir in Erinnerung behält, und nicht nur die angenehmen Gedanken.

Wie gewöhnlich, wenn wir in Biancas Zimmer waren, liefen wir bei der sommerlichen Wärme nackt umher.
Während ich also nackt auf ihrem Bett saß und darauf wartete, dass sie aus dem Bad kam, schenkte ich uns Wein in die Gläser und öffnete auch die Dose mit den Nüssen und die Chipstüte, um sie auf dem Tisch zu stellen.
Ich schaute mich um. Überall hatte Bianca mittlerweile schon Koffer und Taschen stehen, einige schon fertig gepackt, andere wiederum noch nicht.
Auf einer Tasche entdeckte ich dann Biancas Liebesspielzeug, das sie Anfangs mal erwähnt hatte, ich jedoch eigentlich nie zu Gesicht bekam.
Ich nahm den Kunstpenis in die Hand und betrachtete ihn. Es war kein Dildo, sondern ein Vibrator, denn er hatte unten einen Knopf zum „Anmachen“. Das Latex war so bearbeitet, dass er wie ein richtiger Penis aussah, mit Eichel und Adern, allerdings nicht hautfarben, sondern schwarz. Die Größe schätzte ich auf 22-23 cm. Eigentlich genau das Kaliber, was Bianca mochte, ging es mir durch den Kopf.
„Na, gefällt er dir?“. Bianca kam aus dem Bad, frisch geduscht und so, wie Gott sie geschaffen hatte. „Ich nenne ihn liebevoll John. Hört sich irgendwie nach einem schwarzen Amerikaner an.“
„Jepp. Du hättest ihn eher George taufen müssen, finde ich. Oder Black Hammer. Bei den Maßen…“ Und legte ihn wieder oben auf die Tasche zurück.

„Auch nett.“ Sie setzte sich neben mich und ich roch ihr Parfüm. Bianca nahm das Glas Wein in die Hand und prostete mir zu.
„Auf unsere kurze aber innige Freundschaft. Möge sie lange in unserer Erinnerung haften bleiben.“
„Und auf einen schönen, gemeinsamen und angenehmen Abschluß-Abend.“

Wir tranken jeder einen Schluck, dann merkte ich noch an: „So ein Scheiß. Wirklich! Irgendwie ist das doch alles echt beschissen, finde ich.“
Bianca war ganz still und schaute mich nur an. Ihre Augen strahlten trotz der leichten Traurigkeit eine Wärme und Sanftheit aus, die mir meine Trauer und Wut ein wenig abmilderten.
Nachdem sie ihr Glas geleert hatte, stellte sie es ab und nahm mein Gesicht in ihre Hände.
Dabei schaute sie mir tief und fest in die Augen. Die ihren glänzten ein wenig vor Feuchtigkeit, genau wie die meinen. Und obwohl ihre Stimme fest klang, war ein leichtes Zittern nicht zu überhören.
„Ich kann nachempfinden, was bei dir gerade vorgeht. Ehrlich! Doch sei nicht allzu traurig. Bitte nicht! Denk lieber daran, was du in dieser kurzen Zeit alles hast erleben dürfen. All die schönen Dinge, die angenehmen Momente und, nicht zu vergessen, die neuen Erfahrungen mit mir, mit meinem Mann und an dir selber. Nimm es dir nicht so zu Herzen, dadurch wird es auch nicht einfacher. Ich versuche mich genau daran zu erinnern und daran zu denken.“

„Du hast ja Recht. Doch was soll ich machen? Du wirst mir sehr fehlen. Ich hab dich so unglaublich lieb gewonnen, dass ich anfange, mich…“ Bianca legte mir ihren Zeigefinger auf die Lippen.
„Pscht! Nicht weiter reden. Ich weiß, was du sagen willst. Doch lass mal einige Zeit verstreichen. Außerdem wussten wir beide, dass all dies hier“. Ihr Arm machte eine ausholende Geste. „All dies hier nur für begrenzte Zeit sein würde. Für die Dauer des Aufenthaltes, oder? Doch wes war angenehmer und intensiver, wie ich es jedenfalls vorher noch nicht empfunden hatte…und mir nicht hätte Träumen lassen.“
Bianca ließ ihre Hände durch mein Gesicht gleiten, bevor sie ihre Lippen zu einem Kuss auf die meinen presste. Unsere Zungen begannen, miteinander zu spielen, während ich eine Hand auf ihren Hinterkopf legte, um sie im Nacken zu streicheln und gleichzeitig fest zu halten.

Wir fielen beide fest umschlungen nach hinten, wobei ich unter Bianca lag. Ihr heißer, nackter Körper Lag gänzlich auf mir, während wir unsere Zungen kreisen ließen.
Sie wusste genau, was sie tat, denn schon langsam, aber sicher, verschwanden die düsteren Gedanken in meinem Kopf. Sie machten den eher schlüpfrigen Platz, und die Wirkung ließ dann auch nicht lange auf sich warten.
Ich hatte mir Biancas damalige Worte vom Samstag versucht zu verinnerlichen, nämlich dass ich mal den Kopf außen vor lassen und auf meine Gefühle hören soll. Hin und wieder funktionierte es, wie ich gerade feststellen musste!

Die wolllüstigen Bewegungen ihres Unterleibes an meiner Lendengegend taten ihr Übriges. Langsam aber sicher erwachte mein Schwanz zum Leben und richtete sich auf.
Bianca spürte das natürlich. „Na also, geht doch“, nuschelte sie, nachdem sich unsere Lippen kurz voneinander gelöst hatten.
Meine Hände waren längst auf ihrem prallen Arsch gelandet, den ich mit immer festerem Griff zu massieren begann. Ihre Hände dagegen wuschelten mir durchs Haar.
Und während wir uns weiter küssten, dirigierte sie ihre schlüpfrige Spalte direkt an meine Erektion. Ohne Zur Hilfenahme von Händen schaffte sie es, sich den Schwanz einzuführen! Ich spürte die Hitze und Nässe, als sie sich erst um die Eichel legte, bevor auch der Rest davon umschlossen wurde.
Beide stöhnten wir, als sie begann, ihr Becken rhythmisch hoch




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