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Die-negerhure 12(literotica)

Es war also ausgemacht, daß wir, Leroy, sein Bruder Tyronne und ich uns mit Samanta in der Disco treffen würden. Ich freute mich schon riesig, sie wieder zu sehen und wollte mein Bestes tun, damit Tyronne oder auch Leroy sie ficken konnten, falls es überhaupt nötig war, sie dahingehend zu motivieren. Ich rief also Samanta an und wir machten uns eine Uhrzeit aus, zu der wir uns vor dem Discoeingang treffen wollten. Sie war begeistert, als ich ihr sagte, daß auch der Bruder von Leroy mitkommen würde.

**********

Es war draußen schon stockdunkel, als wir aufbrachen. Ich hatte diesmal besonders viel Zeit darauf verwendet mich herzurichten. Mein Gesicht war wie immer in grellen intensiven Farben geschminkt, meine weißblonden Haare hatte ich zu einem Pferdeschwanz gebunden und zuvor noch frisch gebleicht, so daß sie jetzt nahezu komplett weiß leuchteten. Große Creolen hingen mir links und rechts an den Ohren herunter und schlugen mir an die Wangen. Meine Fuß und Zehennägel waren frisch in einem dunkelroten Ton lackiert. An meinen Handgelenken klimperten jeweils mehrere dünne Armreifen und an meinen Knöcheln hatte ich je ein Fußkettchen. An jedem Finger steckte ein Ring, ebenso wie an vier meiner Zehen. Ein bauchnabelfreies Top mit einem extrem tiefen und weiten Ausschnitt, darunter einen Push-up BH, der meinen Busen groß und üppig hervorpreßte, sowie mein roter Latex-Mini und meine hohen Stilettos vervollständigten mein Outfit.

So stöckelte ich, links in Leroy, rechts in Tyronne eingehakt die Straße entlang. Alle Leute die uns entgegenkamen warfen mir verachtende und mißbilligende Blicke zu, schwiegen aber angesichts meiner beiden Begleiter. Tyronne hatte sein Auto zwei Straßen weiter geparkt und ich nahm hinten Platz, während sich Leroy neben seinem Bruder auf den Beifahrersitz niederließ. Kurz darauf heulte der Motor auf und wir fuhren in die Disko, wo wir uns mit meiner Schwester treffen wollten. Zügig fuhren wir durch die nächtlichen Straßen von Wien, ehe Tyronne nach rund zwanzig Minuten einen Parkplatz suchte und sich einparkte. Dann stiegen wir aus, ich wurde wieder in die Mitte genommen, und zu dritt gingen wir auf den Eingang der Disko zu, vor dem ich Samanta stehen sah, die sich gerade angeregt mit dem Türsteher unterhielt. Dann hatten wir sie erreicht.

„Hi Samanta!“, begrüßte ich sie. Ihr Kopf fuhr herum, dann erkannte sie mich und lachte mich an.

„Hi, Jessica!“, rief sie aus und betrachtete mich. Ich tat das gleiche. Sie sah umwerfend aus! Ihre platinblonden langen Korkenzieherlocken mit den kirschroten Strähnchen darinnen fielen ihr links und rechts vom Gesicht bis auf die Höhe ihrer Titten herab. Jeweils zwei große Creolen baumelten an ihren Wangen und schlugen klimpernd aneinander, wenn sie ihren Kopf bewegte. Der Teint ihrer Haut war ebenmäßig und matt, offenbar hatte sie recht viel Make-up aufgetragen. Ein Nasenpiercing glänzte mit einem weiteren Piercing oberhalb ihres rechten Mundwinkels um die Wette. Darunter leuchteten ihre kirschrot geschminkten Lippen naß und feucht. Ihre Augenbrauen waren zu einem dünnen Strich zurechtgezupft, die Wimpern lang und dick getuscht. Und ihre Augen! Sie wurden von einem breiten tiefschwarzen Eyeliner umrahmt, ihre Lider waren blau-türkis-silber geschminkt. Sie lächelte mich an, als sie ihr knappes, metallic-blaues Top zurechtzupfte, das sie unterhalb ihrer großen Titten zusammengebunden hatte. Ihr schlanker Bauch war gut gebräunt, offenbar ging also auch sie regelmäßig ins Sonnenstudio. Ein Nabelpiercing leuchtete mit seinem blauen Stein heraus. Als Samanta ihren pinkfarbenen Mikro-Minirock zurechtstreifte, sah ich ihre gut 2 1/2cm langen Fingernägel mit den weißen Nagelspitzen. Mein Blick glitt weiter an den braungebrannten schlanken Beinen herab zu ihren Füßen mit den ebenfalls kirschrot lackierten Zehennägeln. Sie stand in weißen Sandaletten aus Lackleder , deren hohe Bleistiftabsätze ihre Fersen gut 12cm über dem Boden hielten.

„Du siehst echt heiß aus, Jessy!“, hauchte Samanta, als sie mit ihrer Betrachtung fertig war.

„Danke, du auch, Samanta! Echt, voll heiß und super sexy!“, antwortete ich ihr und umarmte sie. Links und rechts küßten wir uns zur Begrüßung auf die Wangen.

„Och, danke!“, sagte sie noch, dann löste sie sich von mir und ihr Blick richtete sich auf Tyronne: „Und du bist Leroy, nehme ich mal an, oder?“

„Nein, ich bin Tyronne, der Bruder von Leroy. Das hier ist Leroy.“, dabei zeigte er auf seinen Bruder und Samanta gab erst Tyronne, dann Leroy die Hand.

„Hi, freut mich, euch kennenzulernen. Ich bin Samanta, Jessicas Schwester.“, stellte sie sich dann vor.

„Hi, Samanta!“, sagten beide gleichzeitig und ich konnte an ihrem breiten Grinsen sehen, daß meine Schwester ihnen gefiel. Was sie dachten war nicht schwer zu erraten – noch so eine geile verfickte weiße Schlampe. Doch noch hielten sie sich zurück. Leroy hatte mir daheim erlaubt, daß ich ihn heute nicht mit „mein Besitzer“ anreden müßte und auch ich selbst durfte mich ohne den Zusatz „dreckige weiße Hurensklavin“ einfach nur mit „ich“ bezeichnen. Er und sein Bruder wollten Samanta nicht verschrecken.

„Na, dann kommt, gehen wir rein! Ich hab schon mit Tony hier gespochen, es wird keine Probleme geben. Gell Tony?“, fragte sie dann und blickte den bulligen Muskelprotz an, der in der Türe stand. Der nickte nur, faßte Samanta an den Hintern und knetete ihre Arschbacken. Samanta kicherte, dann streckte sie ihren Arsch heraus, so daß ihr der Mini etwas hochrutschte und ich ihren schwarzen String sehen konnte, der knapp genug war, um den Umriß ihrer Möse zu erkennen zu lassen.

„Du bist echt ein geiles Stück, Samanta! Viel Spaß noch euch vier da drinnen!“, sagte der Türsteher.

„Oh, danke, Tony!“, flötete meine Schwester, beugte sich etwas vor und hauchte ihm einen Kuß auf die Lippen. Dann ging sie hinein und wir folgten ihr.

***********

Die Disco war zum Bersten gefüllt. Laute Techno Musik dröhnte und Pärchen oder auch einzelne Mädels und Typen drängten sich auf der Tanzfläche und zwischen den Tischen. Eine Zeitlang hingen wir an der Bar. Es war Happy Hour und so hatten wir schon mehrere Drinks intus, als Leroy einen Tisch entdeckte, der gerade frei wurde. Schnell schnappten wir unsere Getränke und setzten uns dort nieder. Ich saß neben Leroy und Samanta neben Tyronne. Wir plauderten ein paar Minuten belangloses Zeug, dann fragte mich meine Schwester ob ich Lust hätte zu tanzen. Klar hatte ich das! Wir standen also auf und stöckelten zur Tanzfläche, gefolgt von Tyronne, während sein Bruder zurückblieb um auf unsere Handtaschen aufzupassen und den Tisch besetzt zu halten. Etliche Typen, durch die wir uns zwängten klatschten uns Mädels auf den Hintern, manch eine Hand fuhr unter meinen Mini, doch ich ließ es gleich meiner Schwester einfach geschehen und wackelte nur etwas mit meinen Arschbacken. Dabei hauchte ich in die Richtung wo ich den Grabscher vermutete einen Kuß. Schließlich hatten wir die Tanzfläche erreicht und legten los. Es war herrlich wieder mal so richtig abtanzen zu können! Tyronne tanzte auf Samanta zu und beide wippten flott um die Wette. Tyronne war ein Naturtalent, das erkannte ich sofort. Manchmal, wenn beide recht nahe zusammenkamen, faßte er meiner Schwester an die Titten und sie lachte ihn an, dann packte sie seine Hand und drückte sie weg. Doch ihr Blick sagte ganz etwas anderes. Damit machte sie Tyronne nur noch geiler, was sie ja wohl auch bezweckte. Einige Typen tanzten auf mich zu, doch ich ging nicht näher darauf ein. Dann wurde mein Blick auf Samanta und Tyronne wieder freigegeben und ich sah, wie meine Schwester nach beiden Händen von Tyronne griff und ihn näher an sich heranzog. Sie legte seine Handflächen auf ihre Titten und Tyronne griff zu. Ihr metallic-blaues Top rutschte etwas zur Seite, ihr Busen quoll oben heraus und Leroy begann ihre Titten zu kneten. Samanta ging etwas in die Knie und warf den Kopf mit der Lockenpracht in den Nacken. Ich konnte es nicht hören, aber sie stöhnte wohl gerade verhalten auf. Ihre Beine öffneten und schlossen sich. Nicht zu auffällig, aber ich hatte es doch bemerkt. Dann drückte sie Tyronne wieder von sich weg, tanzte etwas rückwärts, ehe sie wieder auf ihn zutrippelte und diesmal ganz nah an ihn herankam. Sie schlang ihre Arme locker um seinen Nacken und preßte ihren Mund auf seine wulstigen Lippen, als sie ihren Körper an seinem rieb. Ihr Mund öffnete sich und dann fuhr ihre Zunge in Tyronnes Mund hinein. Leidenschaftlich küßten sie sich und ich sah, wie Tyronnes schwarze Hand an Samantas Rücken entlang nach unten glitt und unter ihrem Mini verschwand. Meine Schwester preßte ihren Oberkörper mit den prallen Möpsen fester an Tyronne, während sie einen kleinen Schritt nach hinten machte. Dann packte sie die rechte Hand von Tyronne und löste sie von ihrem Arsch. Sie brachte sie nach vorne und schob sie unter ihren Minirock. Nun spreizte sie leicht ihre Beine. Tyronne verstand. Seine Muskeln spannten sich und er begann die Möse meiner Schwester mit seiner starken Hand zu kneten und zu reiben. Nachdem seine Hand war, wo sie sie haben wollte, legte sie ihre Tyronne wieder um den Nacken und saugte heftig und immer wilder an seiner Zunge. Auch Tyronnes Hand rieb immer stärker an ihrer Fotze und meine Schwester begann leicht in den Knien zu zittern. Auch ich wurde immer erregter und faßte mir an meine gepiercten Nippel, die sich steif aufgerichtet hatten. Langsam drehte und rieb ich an ihnen und bemerkte das kribbelnde Prickeln in meiner Fotze. Kurz zitterte Samanta, als sie kam. Sie befreite sich aus seinen Armen, schlug Tyronnes Hand mit einem verschwörerischen Blick spielerisch zur Seite, ehe sie mit einem lüsternen Grinsen zu mir blickte und ihn an der Hand nahm. Dann kamen beide auf mich zu.

„Und, Jessy, was sagst du zu deiner kleinen Schwester? Bin ich eine Schlampe, oder nicht?“, Samanta hatte es mir ins Ohr rufen müssen, damit ich es bei der lauten Musik verstehen konnte. Ihr Blick richtete sich auf meine steifen Brustwarzen, die sich gegen den Stoff preßten. Blitzschnell bückte sie sich etwas und ehe ich begriff wie mir geschah, leckte sie mir mit zwei Zungenschlägen links und rechts über meine Nippel. Ich zuckte zusammen.

„Ahhh!“, stöhnte ich kurz verhalten auf, dann beugte ich mich vor und rief ihr in ihr Ohr: „Ob du eine Schlampe bist? Ist das dein Ernst? Du bist eine geile Schlampe, Samanta! Wenn das unsere Eltern wüßten!“

Sie kicherte: „Ja, Mom und Dad hätten wohl was dagegen, die würden sich sicher voll aufregen!“

„Komm, gehen wir zu Leroy zurück, dem wird sicher schon fad geworden sein!“, rief ich und Samanta nickte. Dann stöckelten wir wieder zu unserem Tisch, ich voran, hinter mir meine Schwester, die Tyronne an ihrer Hand führte.

Als wir uns wieder auf unsere alten Plätze gesetzt hatten, meinte Samanta, daß sie unbedingt noch etwas zu trinken holen wollte und verließ uns.

Leroys Blick richtete sich auf seinen Bruder, der mit einem breiten Grinsen ihm gegenüber saß.

„Und?“, fragte er und ich konnte die Neugier hören, die in seiner Stimme mitschwang.

„Das ist genau so eine weiße Nutte, wie ihre Schwester. Billiges Fickfleisch, diese Schlampe. Paß auf, die fick ich heut noch!“, rief Tyronne und Leroy lachte. Dann grinste er breit.

„Mach sie doch auch zu deiner Hure, Bruder! Und dann laß sie für dich anschaffen. Ich wett mit dir, der Sau taugt das genauso wie der hier!“, dabei griff er mir mit seiner Hand an meine rechte Brust und drückte meinen Nippel zusammen, daß ich aufstöhnte. Dann blickte er zu mir.

„Was meinst du dazu Jessy? Sollen wir deine kleine Schlampe von Schwester auch zu einer Negerhure machen, so wie dich? Willst du, daß mein Bruder sie auf den Strich schickt und mit ihr Geld verdient? Würdest du uns dabei helfen?“

Meine Fotze kribbelte und nervös wetzte ich auf meinem Sessel hin und her. Sollte ich es sagen? Der Gedanke, daß ich dabei mithalf meine eigene Schwester auch zu einer Hure für Schwarze zu machen, turnte mich unheimlich an. Schwer würde es wohl nicht werden, so wie ich sie kannte und wie sie sich gerade erst selbst gegeben hatte. Aber ob sie sich auch verkaufen lassen würde?

„Ja, macht meine Schwester zu genau so einer Negerhure wie mich! Tyronne soll sie an möglichst viele Schwarze verkaufen und mit ihr Geld verdienen. Aber die Schlampe soll nichts bekommen! Ich helfe euch dabei – versprochen!“, rief ich und Leroy grinste breit, ehe er meinen Nippel noch einmal fest zusammenkniff, ehe er ihn losließ.

„Du bist echt eine dreckige, perverse Sau, Jessy! Die eigene Schwester zu einer Hure machen zu wollen – ts ts ts. Gibt es eigentlich irgendetwas, was du nicht machen würdest, du Stück weißer Scheiße?“, dabei lachte er über das ganze Gesicht und auch Tyronne sah mich mit einer Mischung aus Geilheit und Verachtung an.

„Ich weiß nicht, ich glaub nicht, Leroy!“, rief ich und lachte ordinär zurück. Dann faßte ich mein Glas mit dem Rest Cola-Rum und trank es in einem Zug aus. Kurz darauf kam Samanta mit zwei Bier und zwei Gläsern Vodka-Orange zurück. Sie lächelte und setzte sich wieder neben Tyronne.

„Prost! Auf alle Schwarzen!“, rief sie und wir stießen an. Eine Weile plauderten wir wieder über die Musik, machten uns über einige der blaßgesichtigen weißen Jungen lustig, die so cool taten und doch grün hinter den Ohren waren und tranken dabei immer wieder einen Schluck. Die Zeit verging, der Alkohol tat seine Wirkung und wir wurden ausgelassener. Als unsere Getränke schließlich wieder leer waren, schickte mich Leroy los, neue zu holen. Es war unheimlich viel los an der Bar und ich brauchte ewig lange, bis ich meine Bestellung aufgegeben und auch bekommen hatte. Nachdem ich gezahlt hatte, schwankte ich auf meinen hohen Absätzen zurück zu unserem Tisch. Dabei mußte ich höllisch aufpassen, daß ich nicht angerempelt wurde und etwas verschüttete. Doch ich schaffte es. Als ich schließlich unseren Tisch erreichte, hatte sich einiges geändert. Meine Schwester war mit ihrem Sessel etwas zurückgerutscht und saß mit ihrem Arsch auf der vorderen Kante. Ihr Oberkörper lehnte weit zurückgebeugt an der Sessellehne und ihre Oberschenkel waren geöffnet, ihr Mikro-Mini hochgerutscht. Mit einer Hand hielt sie ihren String von ihrer Fotze weg und Tyronnes Hand war zwischen ihren Beinen. Ihre Augen waren geschlossen, als ihr Tyronne drei seiner Finger in ihr Loch schob und sie dann langsam damit zu ficken begann. Ihre Mundwinkel zuckten leicht – sie stöhnte. Dabei brachte er seinen Mund nahe an ihr Ohr und sagte ihr etwas, das ich nicht verstand. Doch sie lächelte und nickte. Noch einmal bewegten sich seine Lippen, Samanta öffnete die Augen und blickte zu Tyronne, ehe sie wieder nickte. Tyronne zog seine Finger aus ihrem Loch und steckte sie ihr in den Mund. Meine Schwester leckte daran, ehe sie ihren String losließ und aufstand. Dann streifte sie ihren Rock nach unten und stand auf. Diesmal führte sie Tyronne an der Hand und sie stöckelte hinter ihm her. Kurz darauf tauchten sie in der wogenden Menschenmenge unter.

**********

Gespannt warteten Leroy und ich. Wir sprachen nicht miteinander und jeder hing seinen eigenen Gedanken nach. Ich stellte mir vor, wie Samanta Tyronnes schwarzen Prachtschwanz zwischen ihre kirschroten Lippen nahm. Wie er sie tief in ihre Kehle fickte und es sie reckte. Wie ihr das Gemisch aus aus Sperma und Speichel in schleimigen Fäden aus dem Maul hing und er sie dann in ihre naße Fotze ficken würde, daß sie aufstöhnte und nach mehr schrie. Meine Fotze brannte, ich spürte das rauhe Holz des Sessels an meinem unbedeckten Loch. Langsam rutschte ich vor und zurück. Der Sessel war feucht und klebrig, meine Fotze klatschnaß. Dann kam ich und preßte meine Beine fest zusammen. Hoffentlich blieben wir nicht mehr allzu lange, denn ich wollte jetzt endlich gefickt werden!

Schließlich, es waren wohl schon vierzig Minuten vergangen, tauchten die beiden aus der Menschenmenge wieder auf. Voran ging Tyronne und sein Gesicht strahlte. Hinter sich führte er meine Schwester an der Hand. Ihr Gesicht glänzte feucht und ihre Augen strahlten nicht weniger als die von Tyronne. Als sie mich sah grinste sie, ihre Lippen fest zusammengepreßt. Dann nahmen sie nebeneinander Platz, Samanta gegenüber von mir.

„So Samanta.“, fing Tyronne an, „also, ich frage dich jetzt noch einmal, damit es mein Bruder und diese abartige Drecksau von deiner Schwester auch hören können: Bist du eine Schlampe?“

Meine Schwester nickte, dabei blickte sie mir tief und fest in die Augen. In ihrem Blick konnte ich die grenzenlose Geilheit sehen, die in ihr brannte.

„Was hast du in deinem Maul?“ Samanta blickte zu ihm herüber, dann legte sie den Kopf in den Nacken, so daß nichts aus ihrem Mund laufen konnte, als sie ihn öffnete: „Eeera!“

„Sperma? Du hast also mein Negersperma in deinem Nuttenmaul – willst du das sagen?“

Wieder nickte meine Schwester.

„Du bist also nicht nur eine kleine billige Schlampe, Samanta, sondern du bist auch eine Schlampe für Schwarze. Stimmt das?“

Sie nickte.

„Würdest du eigentlich auch das Sperma von anderen schlucken? Auch von wildfremden Schwarzen? Wenn ich es dir sage?“

Samantas Blick bohrte sich tief in meine Augen. Wieder nickte sie.

„Sehr schön! Ich habe dich vorher in deine dreckige weiße Fotze gefickt. Das hat dir doch gefallen, nicht wahr?“

Nicken.

„Und ich habe dich nachher gefragt, ob du noch mit anderen Schwarzen ficken willst, die ich für dich aussuche. Aber ich habe dir auch gesagt, was der Preis dafür ist. Hast du dir das gemerkt, du dumme Schlampe?“, fuhr Tyronne mit der Demütigung meiner Schwester fort. Wieder nickte sie.

„Ich habe dir gesagt, daß du, wenn du zu einer Negerschlampe werden willst, von jetzt an nur noch mit Schwarzen ficken darfst. Und du hast zugestimmt. Du willst doch zu einer Negerschlampe werden, nicht war, Samanta? So wie deine große Schwester!“, dabei blickte er mich an und Samanta nickte wieder. Ich lächelte sie an.

„Dann paß jetzt gut auf, Schlampe: Du darfst jetzt noch einmal deine Entscheidung überlegen. Laß dir ruhig Zeit dabei, denn ein Zürück gibt es dann nicht mehr. Entweder du spuckst jetzt mein Negersperma aus, packst deine Sachen und verschwindest. Oder aber, du schluckst meine Ficksahne herunter, machst dein Maul auf, daß wir auch sehen können, daß du alles geschluckt hast und rufst so laut du kannst „Ich bin eine Negerhure und Tyronnes Eigentum! Hast du das verstanden?“

Samanta nickte und unsere Blicke blieben ineinander hängen. Dann schluckte sie. Sie machte ihren Mund auf und streckte die Zunge heraus. Er war leer, sie hatte alles heruntergeschluckt. Meine Schwester holte tief Luft, dann rief sie so laut sie nur konnte:

„ICH BIN EINE NEGERHURE UND TYRONNES EIGENTUM!“

Einige Köpfe fuhren herum und blickten verdattert zu uns herüber. Doch wir ignorierten sie ganz einfach. Mein Herz machte vor Freude einen Sprung, als ich die Unterwerfung meiner kleinen Schwester hörte. Ich stand auf, ging um den Tisch herum und umarmte sie. Ich überlegte nicht lange, meinem Gefühl folgend brachte ich meinen Mund auf den ihren. Sie öffnete ihn und dann berührten sich unsere Zungen. Wild umschlangen sie sich und wir erforschten zum ersten Mal unsere spermahungrigen Mäuler. Samantas Busen preßte sich gegen den meinen, unsere Körper rieben sich aneinander und unsere geschminkten Lippen verschmierten die Farbe um den Mund herum. Meine Knie zitterten vor Erregung und der Sensation des Verbotenen und Verdorbenen. Sie war meine Schwester!

Tyronne war aufgestanden und drängte uns auseinander. „Ihr könnt nachher weitermachen! Jetzt fahren wir erst mal heim. Los, kommt schon, trinkt aus!“

In einem Zug leerten wir unsere Getränke, dann schnappten wir unsere Handtaschen und stöckelten auf den Ausgang zu, gefolgt von den beiden Schwarzen. Als wir ins Freie traten, blickte uns Tony, der Türsteher verwundert an: „Ihr geht schon wieder? Hat es euch denn nicht gefallen?“




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