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Stutenmarkt Teil 1

Stutenmarkt Teil 1.
peep peep…….peep peep. Ich öffne die Augen, noch benommen. Das war eine SMS dachte ich noch und schaute auf den Radiowecker. Wow, schon 11:00 Uhr. War dann doch gestern später geworden. Naja, wenn man in den 18. Geburtstag Rein feiert ist das schon ok dachte ich bei mir. Auch wenn ich nur mit meiner Mama gefeiert habe, trotzdem war es schön. Wir sehen uns ja auch sonst kaum, da sie ja so viel arbeiten muss und wir nur wenig Geld haben. Sie arbeitet den ganzen Tag an einer Tankstelle und kommt erst spät abends nach Hause. Seit dem Tod meines Papas ist halt alles schwerer geworden.
Mit leichtem Brummschädel, zu viel Sekt gestern, stehe ich langsam auf. Wo ist denn das verdammte Handy nochmal? Mmmh. Noch benommen schaue ich mich um. Mann, bin ich eine Schlampe, ich muss hier wirklich mal aufräumen. Überall im Zimmer liegen irgendwelche Klamotten rum. Ich glaube ich gehe erst mal duschen, bin voll verschwitzt. Scheiß Hitze, schon wieder 30 Grad. Also steige ich so nackt wie ich bin direkt in die Dusche. Stelle das Wasser auf mittlere Temperatur und seife mich ein. Ich habe schon einen verdammt geilen Körper, denke ich und streiche über meine schönen kleinen Brüste und reibe mir kurz die Muschi. Mit 18 noch Jungfrau, woran liegt das wohl? Mit meinen 1,70 bin ich schon athletisch gebaut und sehe sexy aus. Dafür muss ich aber beim täglichen Joggen auch schwitzen.
Gerade als ich aus der Dusche komme und mich abtrockne….peep peep…….peep peep. Das kam definitiv aus meinem Zimmer verdammt. Also ok, ich suche danach. Dann finde ich es auf dem Fußboden unter einer Socke. 4 SMS. Ich öffne die erste, meine Mama wünscht mir einen schönen Geburtstag und ich solle mir einen besonderen Tag machen. Mmh so allein, denke ich mir, wohl kaum möglich. Die anderen 3 SMS sind von meinen Freundinnen Marie, Ute und Susanne. Sie wünschen mir auch einen schönen Geburtstag. Sie sind alle drei im Urlaub, tja Urlaubszeit. Ich kann mir so etwas leider nicht leisten. Also bin ich heute alleine.
Ich ziehe mir einen dünnen Rock an, der mir bis knapp über die Knie reicht. Auf das Höschen verzichte ich wegen der Hitze. Darüber ein eng anliegendes Top. Man muss doch meine kleinen Titten sehen, denke ich, und grinse vor mich hin. Luder, hihi.
Während des Frühstücks überlege ich, wie macht man sich alleine einen besonderen Tag? Kein Plan. Heute Joggen? Nein, heute nicht. Ich werde mit dem Fahrrad ins Dorf fahren und schön im Cafe sitzen. Also los, sind ja immerhin 8 km ins Dorf. Scheiß Landleben.
Ich steige auf das Fahrrad und trete in die Pedale. Nach ca. 4 Km merke ich, dass ich pinkeln muss. Der Kaffee, immer das gleiche. Was mache ich jetzt, ich will hier nicht in die Büsche pinkeln, so was gehört sich doch nicht. In dem Moment fällt mir das herunter gekommene Hotel, welches auf halben Weg zum Dorf liegt ein. Das ist ja nicht mehr weit. Die Toiletten werden die ja putzen, hoffe ich. Also, in die Pedale.

Hinter der nächsten Kurve liegt das Hotel und mir platzt schon fast die Blase. Ich trete in die Pedale und da liegt es auf der rechten Straßenseite. Als ich gerade einbiege, sehe ich auf der linken Straßenseite ein großes Pappsc***d an einem Baum festgemacht. Darauf steht in großen Buchstaben Zum Stuten-Markt und ein Pfeil der auf das Hotel zeigt. Was soll denn der Scheiß, denke ich bei mir. Irgendwas mit Pferden, aber egal ich muss mal. Ich biege rechts ab und fahre zum Hotel.
Das Fahrrad stelle ich ab und gehe mit schnellen Schritten zum Eingang. Ich kenne das Hotel von früher, als dort noch große Veranstaltungen aus dem Dorf organisiert wurden. Wenn man reinkommt ist rechts eine Kneipe, links ein Festsaal und gerade aus geht es zu den Toiletten und eine Treppe die nach oben zu den Zimmern führt.
Ich gehe hinein und ich sehe niemanden. Egal, los aufs Klo. Mit eiligen Schritten renne ich mittlerweile. Rein und ab in eine Kabine. Da ich kein Höschen anhabe setzte ich mich einfach hin und lasse alles laufen. Draußen höre ich mittlerweile viele Stimmen. Komisch, was ist denn hier los denke ich noch. Aber egal, geht mich nix an.
So fertig gestrullt und los, denke ich mir. Ich gehe aus der Toilette heraus und gehe auf den Ausgang zu. Ich sehe wie mehrere Frauen in den Festsaal geführt werden. Was ist denn hier los? Scheint ja seit langen mal wieder was aufgeführt zu werden hier. Ist ja lange her. Komisch dass ich die Frauen gar nicht kenne.
In der Eingangstür bleibe ich automatisch stehen. Ein Bus steht vor dem Hotel. Das gibt es ja gar nicht. Vor dieser Bruchbude. Aus dem Bus kommen nur Männer. Was ist denn hier los? Sie johlen und grölen. Einige haben Bierdosen in der Hand. Alle Männer zwischen dreißig und geschätzten 60. Das sind bestimmt 30 Männer denke ich.
Es macht einen Riesen Klatscher, und danach kommt sofort der Schmerz in meiner rechten Arschbacke. Wütend drehe ich mich um und will böse Sachen sagen. Du willst doch wohl jetzt nicht kneifen, Du kleines Fötzchen, sagt ein großer Mann, geschätzte Mitte 30, sehr energisch. Mir bleiben plötzlich die Worte weg. Mit hochrotem Kopf stehe ich vor ihm und kann nichts sagen. Weiß nicht wie mir geschieht. Die Art und Weise, wie er mit mir umgeht ist verwirrend So fordernd. Unbekannte Gefühle kommen in mir hoch. Ist das Geilheit? Was ist hier los? Das will ich wissen. Mein Geburtstag, ein besonderen Tag machen, sagte meine Mutter.
Los, ab in den Saal du kleine Schlampe, sagt er. Völlig verwirrt und elektrisiert sage ich ja. Er greift meinen Arm und geht mit mir in den Saal. Ich merke, dass meine Muschi feucht wird. Was ist bloß mit mir los?
Wir kommen in den Saal. Die Frauen, von eben, stehen alle mit dem Gesicht zur Wand. Die Handgelenke mit Lederschnüren gefesselt und über Metallhaken in der Wand gehängt. Ach Du Scheiße, denke ich und versuche mich loszureißen und wegzurennen. Aber er hält mich fest im Griff. Du bist hier das Sahneschnittchen heute, Dich lasse ich bestimmt nicht gehen. Das hättest Du Dir vorher überlegen sollen, jetzt ist zu spät Du kleine Nutte.
Du hast es so gewollt und gibt mir eine Ohrfeige. Geschockt schaue ich auf den Boden während er mich auch zur Wand führt. Er verschnürt meine Handgelenke und diese werden auch in einen Haken an der Wand gehängt. Was ist hier bloß los, denke ich. Und plötzlich hämmert es in meinem Kopf und mir wird bewusst was mit Stuten-Markt gemeint ist. Diese Bier trinkenden Männer da draußen, kommen gleich rein. Oh Gott oh Gott. Panisch schaue ich zu den anderen Frauen, mit mir 10. Alle über 40. Da sind dünne und fette dabei und die grinsen schon vor Freude. Ach du Scheiße, denke ich und merke gleichzeitig dass ich total nass bin.




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