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FSJ

Ich arbeitete bei der Arbeiter Wohlfahrt als FSJ-lerin zur Betreuung einer blinden Studentin, die Theologie studierte. In ihrer FH war mir ein Typ aufgefallen, der mir immer nett zulächelte. Als wir alleine im Aufzug waren, sagte er, sein Name sei Kevin, ich sollte ihn Kev nennen und ob wir mal einen Kaffee zusammen trinken wollten. Ich fand ihn süß und verabredete mich noch am selben Abend mit ihm. Als wir zusammen in meinem Lieblingskaffee saßen und er mir begann unter den Rock zu fassen und mir meine Scheide zu streicheln war mir klar, was er wollte. Ich hatte schon länger keinen Sex mehr gehabt und die Selbstbefriedigung satt. Ich war frisch geduscht und rasiert und wir gingen schnell zu mir nach Hause.

Als wir bei mir angekommen waren, war er wie ausgewechselt. War begann Small-Talk zu reden und wirkte schüchtern und zurückhaltend. Ich hatte an diesem Tag keine Lust auf langes Gerede und fing an ihn zu küssen. Wir legten uns auf mein Bett. Lange küssten und streichelten wir uns nur. Ich legte mich auf ihn drauf und fing an meinen Unterkörper an seinem Penis zu reiben. Schnell spürte ich, wie er immer härter wurde, doch Kev wollte wohl nicht die ersten Schritte machen. Ich richtete mich auf und zog mein Shirt aus. Er beugte sich zu mir hoch und begann meine Brüste durch den BH durch zu streicheln und mir das Dekoltee zu küssen. Ich zog ihm sein Shirt ebenfalls aus und machte mich an seiner Hose zu schaffen. Als ich sie ihm endlich ausgezogen hatte, rieb ich seinen harten Penis kräftig mit meiner Hand. Er atmete schwer und musste sich wieder aufs Kissen fallen lassen. Ich begann ihm die Vorhaut zurück zu ziehen und mit der Zunge an seiner Eichel zu lecken. Kev genoss die ganz
e Aktion wohl sehr, doch wollte er nicht richtig stöhnen. Irgendwie macht es mich an, wenn ein Mann stöhnt. Man will sich schließlich auch bestätigt fühlen, aber Kev atmete ledeglich schwer. Als ich spürte, dass er kurz vor dem Orgasmus war, ließ ich ab. Er drückte mich auf den Rücken und zog mir die Hose endlich aus. Er schob mir ein Kissen unters Becken und machte sich an meiner Scheide zu schaffen. Er nahm seinen Finger in den Mund um ihn feucht zu machen, begann mir erst zwischen den Schamlippen, dann um mein Scheidenloch herum zu lecken und steckte mir endlich den Finger hinein. Ich liebte es, gefingert zu werden. Nach ein paar kräftigen schnellen Stößen folgte der zweite Finger. Ich konnte mich vor Erregung kaum halten. Zudem leckte er noch und saugte an meinem Kitzler. Ich schloss die Augen und musste mich zurückhalten nicht laut aufzustöhnen. Ich wollte langsam mal seinen Penis in mir spüren, der schon leicht erschlafft war. Ich zog Kev zu mir hoch und küsste ihn, wä
hrend ich meine feuchte Scheide an ihm rieb. Er griff nach seinem Penis und rieb ihn wieder schön hart.

\“Willst du denn Sex?\“ fragte er mich. Ich hätte ihn fast ausgelacht und antwortete \“Wenn du ihn mir nicht gleich reinsteckst, dann nicht!\“

Er musste grinsen, zog sich das Kondom über und legte sich wieder auf mich. Er streichelte mir sanft über die Scheide und ich zog meine Schamlippen bei Seite und spreizte meine Beine. Mühelos drang er langsam in mich ein. Ich liebte das Gefühl, wenn man so richtig geil ist und dann den Penis in sich eindringen spürt. Die ersten Stöße waren langsam und sanft, aber als er merkte, dass ich ihm mit dem Becken entgegenkam und feucht genug war, beschleunigte er das Tempo. Missionarsstellung ist ja nicht jedermanns Sache, aber ich finde es sehr erregent, da es ein unglaublich geiles Gefühl ist, den Penis immer am Kitzler hochfahren zu spüren. Wieder stöhnte er nicht. Nur die Atmung war schwer geworden und er schnaubte mir lustvoll ins Ohr. Ich wurde immer fordernder und versuchte den Takt etwas zu beschleunigen. Mittlerweile stieß er mich schön schnell und hart, so wie ich es an diesem Tag brauchte. Langsam stellte sich das angenehme Kribbeln im Bauch ein, das ich immer bekomme, wen
n sich ein Orgasmus ankündigt. Wir wechselten Position und ich setzte mich auf ihn drauf. Behutsam ritt ich ihn und er lehnte vor Erregung den Kopf tief ins Kissen und stöhnte schon leicht auf. Da hielt er plötzlich mein Becken fest und zog mich mit der linken Hand zu sich runter. Er küsste mich und bat mich, kurz aufzustehen. Ich ging von ihm runter und setzt mich neben ihn. Er fuhr mit der Rechten zwischen meine Beine und fingerte mich erneut. Ich war sehr überrascht, ich hatte noch nie erlebt, dass mein Mann während dem Sex nochmal fingert, aber ich fand es unglaublich geil. Seine Bewegungen waren schnell und rieben ordentlich an meiner Scheidenhöhle. Er legte mich wieder auf sich drauf und führte seinen Penis in mich ein. Er ließ mich ein paar Mal reiten und zog mich dann erneut zu sich herunter. Diesmal hielt er mich fest und fuhr mit dem Zeigefinger der Rechten, der noch ganz nass vom Fingern war durch meinen Pospalt. Mich erregte das zwar sehr, aber irgendwie hatte ic
h auch ein bisschen Bange. Ich hatte mir zwar aus Interesse beim Selbstbefriedigen schonmal den Finger in den Po gesteckt und fand das auch sehr angenehm, doch für Analsex war ich glaub ich nicht bereit. Ich kannte ihn ja nicht, wie sollte ich ihm sagen, dass ich das nicht will? Ich ließ ihn gewähren, ich konnte ja immernoch \“nein\“ sagen. Er fuhr langsam und gleichmäßig durch meinen Pospalt und umkreiste meine Rosette mit dem feuchten Finger. Als ich spürte, dass er leichten Druck auf sie ausübte, zuckte ich zurück und sagte \“Kev, ich…\“ \“sssssccchhh\“ unterbrach der mich und küsste mich sanft. \“Es wird dir gefallen, lass mich einfach machen.\“, fügte er hinzu. Obwohl ich normalerweise an dieser Stelle unterbrochen hätte, hatte ich dieses seltsame Vertrauen und die Lust, was neues auszuprobieren. Als er merkte, dass ich mich wieder entspannte, umkreiste er noch ein paarmal meine Rosette und drückte mich dann fest an sich und führte langsam und vorsichtig den Finger ei
n Stück in mein Poloch ein. Ich atmete kurz etwas lauter auf. \“Tuts weh?\“ fragte er erstaunt. \“Nein.\“ sagte ich. Er verharrte kurz in dieser Position und drang dann weiter in mein Poloch ein, bis sein Finger fast komplett drin war. Es fühlte sich zwar etwas anders an, als wenn man sich selbst den Finger einführt, aber es war trotzdem irgendwie verdammt erregend und spannend. Er merkte, wie ich mich weiter entspannte und begann ein wenig den Finger auf und ab zu bewegen. Nach ein paar leichten Stößen drückte ich ihm schon den Po entgegen.

Auch sein Penis bewegte sich nun auf und ab in mir. Ich stöhnte ein Bisschen und Kev schien die ganze Sach auch recht geil zu finden. Er zog den Finger wieder raus und flüsterte mir ins Ohr

\“Knie dich bitte mal hin, Süße.\“

Ich tat zwar, was er sagt, aber ich hatte Angst, dass er mir jetzt seinen Penis einführen würde. Im Doggiestyle kniete ich auf dem Bett. Er leckte ein wenig um meine Scheide und meine Rosette.

\“Scheiße\“, dachte ich, \“jetzt kommts gleich.\“ Er nahm seinen Penis in die Hand und wedelte damit an meinen Schamlippen herum. Mein Ex hatte das auch mal gemacht und gedacht, er erregt mich damit. Ich war anderer Meinung aber bei Kev fand ich das sehr angenehm. Ich wollte seinen Penis wieder in mir Spüren,aber er schob immer nur kurz seine Eichel ein Stück in meine Scheide und zog sie wieder raus. Ich merkte, wie ich richtig nass wurde. \“Fick mich, Kev.\“ hörte ich mich sagen, und war überrascht, das von mir zu hören. Er hob meine Hüfte fest und stieß mich kräftig von hinten in die Scheide. Ich musste mich am Kopfende festheben und wir beide stöhnten vor Erregung. Er vögelte mich immer schneller und ich merkte, dass er kam. Bei mir war es zwar auch kurz vor dem Orgasmus, aber es reichte noch nicht ganz. Als ich merkte, dass er langsamer wurde, hatte ich es schon aufgegeben zu hoffen, heute noch zu kommen. Während er mir die letzten langsamen Stöße verpasste, zog er mir di
e Pobacken auseinander und führte mir nochmals den Finger ein. Ich hielt meine Pobacken jetzt selbst, während er mich langsam stieß und mir ordentlich den Finger in den Po rieb. Das erregte mich nochmal so sehr, dass ich schließlich auch kam. Erschöpft sanken wir beide nieder, er steckte noch in meiner Scheide.

Als er ins Bad ging, um sich zu waschen, folgte ich ihm, und wir duschten gemeinsam.

Ich hatte zwar nicht damit gerechnet, dass es so geil werden würde, aber diese Theologiestudenten habens wohl echt drauf!




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