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Erwischt

Leider geht auch mal der schönste Urlaub zu Ende und mittlerweile waren schon einige Monate seit unserem FKK-Urlaub vergangen. Unsere Urlaubsbekanntschaft haben wir aber danach leider nie wieder gesehen. Hat sich einfach irgendwie nicht ergeben.

Wir sprachen aber noch oft darüber und jedesmal wurden wir Beide dabei geil. Meine Süße fragte mich, ob es mir gefallen hatte, zu sehen, wie sie gefickt wurde. Sie fragte mich auch, ob mich der Schwanz von ihrem Fickpartner aufgegeilt hätte. Sie meinte, ich hätte ziemlich oft seinen Schwanz betrachtet und sie hätte dabei meinen geilen Blick gesehen.
Ich verneinte dies, denn ich wollte nicht, dass mein Schatz wusste, dass es mich durchaus sehr geil gemacht hatte. Ich hatte auch ein kleines Geheimnis, von dem sie nichts wusste. Ein paar Mal hatte ich mich alleine mit ihm getroffen, nur so für ne Stunde und wir haben uns gegenseitig die Schwänze gewichst und geblasen. Er wollte auch mehr. Nämlich mich ficken aber dies ließ ich nicht zu, da er wirklich einen sehr mächtigen Riemen hatte und er hätte mir bestimmt mein Poloch auseinander gerissen.
Der Gedanke an seinen Schwanz hatte mich wieder geil gemacht. Und es endete, wie es enden musste. Mein Schatz und ich fickten, was das Zeug hielt und wir waren uns einig, dass unser nächster Urlaub wieder ein FKK-Urlaub werden würde.

Eines Tages saß ich zuhause, da ich frei hatte. Irgendwie war mir langweilig und ich beschloss in unsere Stadt zu fahren und ein wenig zu bummeln. Oder irgendwo einen Kaffee zu trinken. Claudia hatte mittlerweile eine Ausbildung begonnen und musste arbeiten.

So lief ich durch die Straßen, es war ein warmer, sonniger Tag und genoss den ganzen Trubel und die vielen hübschen Mädels, die leicht bekleidet ebenfalls bummelten. Ich fand ein Cafe mit Außenservice und da dort noch Plätze frei waren, beschloss ich einen leckeren Milchkaffee zu schlürfen. Ich setzte mich hin und bestellte bei einer attraktiven Kellnerin mein Getränk.

Ich genoss den Kaffee und war am „Leute gucken“. Manche von den Frauen, die ich sah waren wirklich sehr, sehr leicht bekleidet und meine Fantasie spielte ein wenig verrückt. Besser ausgedrückt, ich wurde ein wenig geil. Als ich meinen Kaffee getrunken hatte, stand ich auf um noch ein wenig zu flanieren. Ich kam dabei an einem Eroscenter vorbei und da ich immer noch ein wenig geil war, ging ich in diesen Intimshop rein, um mich ein wenig umzusehen.

Es war ziemlich düster als ich drinnen war und im ersten Moment sah ich fast nichts. Dann gewöhnte ich mich an diese Dunkelheit und ich schaute mich um. Hinter der Verkaufstheke stand eine etwas ältere Frau, die ihre besten Jahre wohl schon hinter sich gebracht hatte. Aber sie hatte sich extrem „aufgedonnert“ und ihr Gesicht war fast starr vor lauter Schminke. Dazu ihr wasserstoffgefärbtes, blondes Haar. Na ja, dachte ich. Es gibt bestimmt noch genügend Männer, die darauf standen.

Ich schlenderte durch die Regalreihen und blieb hier und da ein wenig stehen, um mir das eine oder andere Sexheftchen ein wenig genauer anzusehen. Dabei sah ich, dass die eine Regalreihe etwas „besonderes“ war.

Bestückt mit lauter Schwulenheftchen. Ich blieb stehen, suchte mir eines von den Heftchen aus und blätterte darin.
Da waren logischerweise lauter Männer zu sehen mit steifen, harten Schwänzen, die sich gegenseitig leckten und saugten oder ihren Prügel in den Arsch eines Mannes zu versenken.

In einem anderen Heftchen sah man, wie ein Mann mit einem Seil an die Decke gebunden war, so dass er sich nicht rühren konnte. Natürlich nackt. Und ein anderer nackter Mann stand mit einer Peitsche vor ihm. Beide hatten eine schwarze Augenmaske auf und der Mann mit der Peitsche schlug wohl den Gefesselten damit. Auf der nächsten Seite war zu sehen, dass der Sklave schon Striemen auf seinen Körper hatte. Aber das schien ihm zu gefallen, denn sein Schwanz stand wie ein Flaggenmast.
Der Dominus hatte ebenfalls einen Steifen und Beide waren sie intim rasiert. Da kamen die steifen Schwänze noch besser zur Geltung.

Boah, so etwas hatte ich noch nie gesehen aber es machte mich total an und ich merkte, wie sich mein Schwanz in meinen Slip versteifte. Ich konnte gar nicht so schnell in dem Heftchen blättern, so neugierig war ich auf dass, was noch kommen sollte. Ein paar Seiten weiter sah man, wie der Dominus seinen Sklaven durchfickte und ihm dabei den Schwanz wichste.

In meinem Slip war jetzt kein Platz mehr, denn mein Riemen war vollkommen steif und ich unendlich geil.

Obwohl ich mir irgendwie blöd vorkam, beschloss ein paar von diesen Schwulenheftchen zu kaufen. Ich suchte mir welche aus und ging damit zur Kasse. Ich war ziemlich verlegen und fragte mich, was diese blonde Kassierin jetzt wohl von mir dachte.

Erst schaute sie mich an und schenkte mir ein Lächeln. Dann sah sie, was ich mir gekauft hatte und ihr Lächeln war ganz schnell verschwunden.

Sie kassierte und bevor ich den Laden verließ, rief sie mir noch hinterher…..“schade für die Frauenwelt“.

Als ich draußen war, musste ich erstmal grinsen………

Und wie immer…..der zweite Teil folgt!!!




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