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Mein erstes Treffen (2)

Mein erstes Treffen (2)

Teil 2

„Was willst du hier, Sklave?“: Fragte er mit strengem Ton. „Und antworte schön in die Kamera!“. Ich sagte relativ leise: „Ich bin ein Sklave und brauche Ausbildung, Meister“ Schon wieder klatsch, da hab ich die zweite Backpfeife bekommen und mir wird die nächste Klammer befestigt. Er sagte mit energischer Stimme: „Lauter sprechen und vor allem will ich das besser formuliert hören“
Also sagte ich: „Ich bin hier weil ich eine Sklavensau bin, ich brauche die richtige Behandlung und Ausbildung, deswegen lege ich es in ihre Hände Meister, ich werde ihr rechtloses Stück sein, Herr.“
Der Herr stand auf und stellte sich hinter mich, Er spielt mit den Klammern an meinen Nippeln, er flischt davor und ich probiere Schmerzenstöhner zu unterdrücken. Er grinste und flüstert mir ins Ohr: „Wenn die Sau das wirklich will, dann soll Sie in die Kamera schauen und mit laut nachsprechen!“
Ich nickte nur leicht und begann genau in die Kamera zuschauen. „Ich C**** M**** begebe mich freiwillig in die Hände von Meister T****, Er wird mich nach seinen Vorstellungen erziehen und formen. Mein freier Wille ist nicht mehr gegeben, jeden Befehl werde Ich so gut ich kann erledigt. Wenn mein Herr unzufrieden ist oder Ich etwas verweigere oder falsch mache, darf er Strafen verhängen. Der Herr weiß was das Richtige für mich ist. Ich bin eine untrainierte erbärmliche Sklavensau und mit der Ausbildung des Meisters werde ich zu seinem Sklaven erzogen, mit dem der Herr zufrieden ist.“ Ich wiederholte die Sätze direkt in die Kamera, nachdem ich den letzten Satz aufgesagt hatte, nahm mein Herr mir die Klammern und mein Halsband ab.

Er sagte: „So ich hoffe du hast dir es genau überlegt, Sau. Aber selbst wenn nicht, ist es nun zu spät!“ Er zog mir eine Latexmaske über den Kopf, mit löchern für Mund, Nasenlöcher und Augen. Mir wurde ein Halsband wieder angelegt und mit einem Schloss verschlossen, dadurch kann man auch nicht mehr die Maske ausziehen. Nun folgte noch der Knebel wieder.
Mein Herr ging zur anderen Seite des Tisches und machte die Lampen und die Kamera aus. Er setze sich mir gegenüber und holt sein Notebook, meine Geldbörse und mein Handy raus. Er schaute mich an und erzählte mir, mit strengem Ton was auf mich zukommt: „Ich werde deine Personalien und deine Kontakte mir kopieren. Nur so als Sicherheit. Du wirst mir von nun an mehrmals am Tag Bericht erstatten, per SMS, verstanden?“, Ich nickte nur. “ Gut, du wirst auch relativ alles per SMS an mich fragen, was du vor hast. Du wirst dir Teamviewer und Skype zu hause auf deinen Computer ziehen, damit ich dich überwachen kann. Außerdem suche ich dir aus was du ab heute anziehst! Wenn wir draußen unterwegs sind, wirst du immer 2 Schritte hinter mir gehen mit leicht gesenktem Kopf, Unterwegs musst du mich nur Siezen, außer wir sind alleine. Bei mir wirst du dich kniend oder auf allen Vieren bewegen, außer ich sage was anderes. Hast du das alles verstanden, Sklave!“ Ich stimmte ihm durch nicken zu, ich merkte das mein Herz raste und ich gar nicht wusste was mit mir passiert.

Mein Herr war mit dem Personalausweis und dem Handy fertig, er hatte alles was er wollte. Er verließ kurz den Raum und kam nach kurzer Zeit wieder. Er kommt auf mich zu und legte an das Halsband eine Kette an, machte mich von dem Stuhl los und fesselte mir die Hände auf den Rücken.
Er ging in die Küche, ich lief kniend an der Kette hinterher. Er stellte mir Zwei Schüsseln hin, eine mit Wasser, die andere mit Brot. Der Knebel wurde mir abgenommen. „Hier dein Abendbrot, Sklave! Wenn du fertig bist stell die Schüsseln in die Spüle und komm ins Bad. Aber beeile dich!“ Ich nickte und fing an zu trinken. Ich kniete vor der Schüssel und fiel fast vorne rüber, es war eine sehr wacklige Sache. Ich beeilte mich und als ich fertig war, nahm ich mit dem Mund jeweils eine Schüssel auf und legte sie in die Spüle. Bei der Zweiten, ist mir die aus dem Mund gerutscht, sie hatten einen Glatten Rand. Es gab ein lautes geschäppere, ich hob es schnell wieder auf und lag es ebenfalls in die Spüle.
Ich kniete mich gerade hin und wollte ins Badezimmer kriechen, da stand der Herr in der Tür und schaute mich an. „Es tut mir Leid, `Herr. Ich wollte keinen Lärm machen.“ Sagte ich mit unterwürfiger stimme. Er trat wortlos auf mich zu und lag mir recht grob den Knebel an. Er zehrte an der Leine so das ich mich über den Tisch beugen musste. Er holte aus und schlug mir mit der flachen Hand auf den Hintern, ich stöhnte in den Knebel. Er holte immer wieder aus und schlug zu. Ich winselte in meinen Knebel, der es fast verstummen lies. Er schlug 10 mal zu, auf meinen Hintern war in rot seine Hand abgebildet.
Er nahm die Kette wieder und ich folgte ihm ins Bad. Dort sagte er,“Eigentlich wollte ich dich alleine Duschen und zur Toilette gehen lassen, aber anscheinend kann man dich nicht alleine lassen.“ Er deutete an das ich in die Dusche gehen soll, er nahm mir das Halsband ab, löste die Fesseln und kettete die Hände mit Handschellen an einen Hacken in der Decke. Er nahm die Duschbrause in die Hand und drehte das Wasser auf. Als er es auf mich richtete, blieb mir kurz der Atem weg. Er duschte mich mit eiskalten Wasser ab. Er spritzte mich von Kopf bis Fuß ordentlich ab, kurz darauf stellt er einen Eimer zwischen meine Beine und sagte mit einem leichten fiesen Unterton:
„Wenn du musst lass laufen, das nächste mal darfst du morgen wieder auf Toilette!“ Ich nickte, aber am Anfang wollte nichts kommen, es war mir zu peinlich vor jemanden zu urinieren. Nach ein paar Minuten lief es aber. Er leerte den Eimer in der Toilette und nahm die Brause wieder nun duschte Er mich nochmal eiskalt ab. Er macht mich los und warf mir ein Handtuch dahin, ich trocknete mich ab und legte das Handtuch über die Heizung.
Er fesselte die Hände wieder auf den Rücken und zieht mich ins Schlafzimmer. Als ich dort rein kam, sah ich zwei Betten, ein Ehebett und ein Bett mit Ketten dran. Er sagte ich soll auf das kleine Bett legen und mich X-Förmig ausbreiten. Ich nickte, im selben Moment wurden die Handschellen los gemacht. Ich legte mich nun dahin, er holte Lederfuss und -armfesseln zum abschließen und fixiert mich damit an dem Bett. „Sklave, genieße diesen Abend noch, ab Morgen beginnen wir richtig!“ Erzählte er mir. Er kniff mir noch ein bisschen in die Nippel und quetschte meine Hoden, so das ich aufschrie aber durch den Knebel es nur ein besseres Stöhnen war.
Er verließ das Zimmer und machte das Licht aus. So lag ich da im Dunkeln und lies den Abend noch mal im Kopf durchgehen. Als ich mir noch ausmalte was noch alles kommt, merke ich wie mein Schwanz wieder hart wurde. Ich wollte ihn so gern Wixxen aber ich war ja verhindert. Ich probierte einzuschlafen aber ich war zu aufgeregt. Erst nach einer kleinen Ewigkeit schlief ich ein…..

Hoffe es hat euch gefallen, wenn ihr wollt schreibe ich weiter, einfach mich anschreiben.
Nehme gerne Tipps und Anregungen von euch an.
Also Teil 3 folgt bald!




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