Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
BDSM Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Ein kleiner geiler Sklave

Als ich bei Dir ankam war es schon ziemlich spät. Du machst mir die Tür auf und schaust mich lüstern an. Du fragst mich wie es mir geht und ob ich Lust auf ein kleines Abenteuer hätte. Ich dachte hoffnungsvoll an meinen Traum und hoffte das ich ihn in die Tat umsetzen könnte, aber weit gefehlt. Kaum sagte ich „Ja“ befiehlst Du mir nur grob ich solle mich ausziehen und ins Nebenzimmer gehen. Völlig verdutzt tue ich was du mir sagst, ziehe mich aus und gehe ins Zimmer. Das ist wie üblich abgedunkelt ich kann kaum was erkennen. Du gehst kurz raus und lässt mich allein. Als du zurück kommst stehe ich nackt und frierend im Raum. Du suchst die teuflische Kordel, mit du so gut umzugehen weiß, und bindest sie mir kommentarlos um Schwanzwurzel und Eier, so fest Du kannst. Dann schiebst Du meine Vorhaut zurück und befiehlst mir, mich auf’s Bett auf den Bauch zu legen. Aus Deiner unerschöpflichen Schränken kramst Du einen zwar nur sechs Zentimeter langen aber mindestens drei Zentimeter dicken schwarzen Anal-Plug hervor. Dieser hat zu meinem Erstaunen eine Öse am unteren, flachen Ende. „Nass oder trocken?“, fragst Du mich mit einem spöttischen Grinsen. Da kein Zweifel daran bestehen kann, was Du mit dem Ding vorhast, entscheide ich mich für nass, ein Fehler wie sich schon bald herausstellen soll. Zufrieden mit meiner Antwort eilst Du ins Bad um das tückische Flakon mit dem Kölnisch Wasser zu holen. Eifrig und großzügig sprühst Du den Plug damit ein, bevor Du ihn mir langsam und bedächtig in die Rosette schiebst. Ich jaule auf wie ein geprügelter Hund. Aber das beeindruckt Dich in keinster Weise. Bis zum Anschlag steckt er in meinem Arsch, nur die Öse schaut noch hervor. Jetzt nimmst Du ein Schnur, bindest sie so fest es geht um meinen Bauch in der Weise, dass Du die zwei Schnur enden links und rechts von meinen Hoden durch die Öse ziehen und am Rücken festmachen kannst. Der künstliche Schwanz in meinem Arsch ist nun fest verankert. Befriedigt betrachtest Du Dein Werk. Dann erlaubst Du mir großzügig, mich anzukleiden. Meine raue Jeans kommt Dir gerade recht, und dass Du mir keine Unterhose erlaubst, überrascht mich natürlich auch nicht mehr. Fast überflüssig zu sagen, dass ich ein Hemd anziehen muss, das über die Hosen fällt. Dann darf ich zusehen, wie Du Dich anziehst und fertig machst und mir trocken sagst:“ Wir machen jetzt eine kleinen Spaziergang“.

Das hätte ich mir auch denken können. Bei jedem Schritt reibt meine Eichel nämlich schmerzhaft an dem rauen Jeansstoff, und genau das war es, was Du beabsichtigt hast. Zudem arbeitet der dicke Fremdkörper in meinem Arsch und ich muss mich beherrschen, nicht bei jedem Schritt schmerzhaft das Gesicht zu verziehen. Denn in den Gesichtern aller entgegenkommenden – meist männlichen – Spaziergängern sehe ich ein großes Fragezeichen. Wenn die wüssten! Aber ich ertrage mannhaft meine Qualen und irgendwann hast Du von dieser Spielerei auch genug. Sei’s wie’s sei, wir landen in einer Kneipe setzen uns in eine hinter Ecken und unterhalten uns. Was man so unterhalten nennen kann. Mir brennt der Arsch und ich habe ständig das Gefühl ich müßte auf’s Klo weil der Plug raus will – doch nichts da, der sitz durch die Schnüre fest wie eine Eins und weitet mein Loch unaufhörlich. Wenn ich jetzt Scheißen muss, denk ich, fließt das alles neben dran vorbei. Du scheinst unseren Abend – Du vielleicht, ich weniger! Was mit auffällt, ist Deine ausgeprägter Durst. Wir bestellen eine Flasche Rotwein, aber dazu trinkt Du alleine zwei Flaschen Wasser. Literflaschen, wohlgemerkt! Ich selbst trinke nur ein wenig Wein, denn mit meinem abgebundenen Schwanz könnte ich eh nicht pinkeln. Du aber geht auch nicht auf die Toilette, merkwürdig! Nach etwa zwei Stunden aber rutscht Du etwas unruhig auf deinem Stuhl hin und herum und entschließt Dich spontan zu einer Rückkehr in Deine Wohnung.
Gesagt, getan! In der Wohnung angekommen, muss ich mich wieder splitternackt ausziehen, aber diesmal folgst Du auch schnell meinem Beispiel. Dann bindest Du meine Hände auf den Rücken und führst mich zur Badewanne. In die muss ich mich rücklings legen. Die Füße werden gebeugt mit Schnüren so stramm an die Kordel gebunden, die meine Eier umschließt, dass ich mir selber einen wahnsinnigen Schmerz zufüge, wenn ich sie zu strecken versuche, um einem Krampf zu entgehen. Ich bin nur noch ein hilfloser Torso in der Wanne.

Und dann geht es los! Du steigst auch in die Wanne, direkt über meinen Kopf, aus Deiner Haltung ist zu entnehmen, dass es ihr offensichtlich auch nicht so gut geht, dann strullerst Du los. Direkt auf mein Gesicht zielend. Heiße Pisse schießt mir in die Augen, in die Nase, in den Mund, ein endlos plätschernder Strom. Verzweifelt versuche ich, den Kopf zu drehen, aber Du hält mich brutal an den Ohren fest, ich versuche Dir zu sagen das Du auf hören sollst, das mir schlecht wird, aber das ist natürlich nur ein Gurgeln, von Deiner plätschernden Fontäne erstickt. Ich keuche und spucke, keuche und spucke, bis mir fast die Luft wegbleibt. Dann verrinnt Dein Strom und ich komme wieder zu Atem. Du schaust in mitleidig in mein klitschnasses Gesicht, um mir dann zuckersüß zu erklären, wie ich es mir einfacher machen kann. Schlicht das Maul offen halten und portionsweise aufnehmen, was Du mir zu bieten hast. Generös erlaubst Du mir, Deine Pisse auch wieder auszuspucken, wenn Du erst mal meinen Rachen damit gefüllt hast. Fast dankbar nehme ich Dein Angebot an. Immer wieder spritzt Du mir dann Dein „Weinschorle“ in den Mund.
Du scheinst jetzt total erregt zu sein, denn Du stellst Dich genau vor mein Gesicht und fängst an Deinen halb steifen Piss-Schwanz zu wichsen genau über meinen mittlerweile geschlossenen Mund und lässt es laufen. Dein salziges Sperma schießt mir die Nase hoch und ich öffne verzweifelt den Mund, um zu atmen, nur um noch mehr von deinem heißen Saft in den Mund zu bekommen. Du bist fertig. Du verschmierst Dein Sperma mit der Pisse und befiehlst mir Deinen nassen Schwanz sauber zu lecken darf. Als Du mit allem zufrieden bist erlaubst Du mir gnädig mich selbst zu befriedigen. Du bindest mich los und sagst mir ich solle mich in die Wanne zu knien, in der immer noch Reste deiner Pisse schwimmen. Du löst mir die schmerzenden Schnüre und fickst mich mit den Plug in mein ausgeleiertes Arschloch. Das geht fast wie von selbst. Es ist so geweitet das ich fast nichts spüre – doch das ist Dir gerade recht- So dauert es länger bis ich zu meiner ersehnten Erlösung komme. Zum Schluss läßt Du mich noch meine Wichse aus der voll gepissten Badewanne lecken. Wir gehen unter die Dusche, wir seiften uns gegenseitig ein, massieren meine malträtierten Teile. Ich zieh mich an und Du bringst mich zu Tür. Minuten später bin ich wieder unten auf der Straße und frage mich was eigentlich geschehen ist.
Ich fühle mich benutz und erniedrigt aber irgendwie auch geil – geil wie ein Sklave….. Und genau das bin ich ein kleiner geiler Sklave.




Zusammenhängende

Das Leben des Damianos Episode 70

sexgeschichten

Fette Sklavensau Sandra – Teil 1 (Fortsetzung zu d

sexgeschichten

Die Jugendfahrt!

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .