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Cuckold-Familie Teil 4- Mutter und Tochter

Irgendwie ist meine Geschichte im Datenorkus verschwunden, aber es stimmt, meine Tochter hat ein Verhältnis mit meinem Vater und mir steht es voraussichtlich bevor. (). Aber es war Laura, die mich da reingezogen hat. Es begann mit unserem Mutter-Tochter-Abend vor einigen Wochen, an den ich mich noch genau erinnern kann. Da offenbarte mir das lüsterne Gör die Geschichte nämlich zum ersten Mal. Daß sie sich verändert hatte und irgend etwas Sinnliches ausstrahlte, war mir schon vorher aufgefallen. Auch an diesem Abend kam sie mit hautengen Leggins, die ihre Schenkel schön modellierten. Darüber trug sie eine eng geschnittene Bluse, mit der ihre Oberweite gut zur Geltung kam. Ihren Po bedeckte das Teil kaum, so daß man das Spitzenmuster des Tangas erahnen konnte. Ihre Füße steckten in atemberaubend hohen Pumps.

Laura liebte ihren Opa schon immer über alles. Nach dem frühen Tod meiner Mutter drohte er, depressiv zu werden. Laura besuchte ihn nun noch öfter und zog dann sogar mit in sein Haus. Platz war ja genug, zur Uni hatte sie es dadurch auch näher.

Wie mir meine Tochter an diesem Abend also gestand, war sie eines Tages wieder mal zum Großvater gekommen – eigentlich nur, um ihn zu trösten. Doch schließlich seien beide im Bett gelandet. Anfangs war es ihr furchtbar peinlich. Auch mein Vater schien Bedenken zu haben. Aber Laura habe schnell gemerkt, wie er aufgeblüht sei. Außerdem sei er ein ausgezeichneter Liebhaber. Keine Stunde mit ihm habe sie bisher bereut. Sei er mal geschäftlich länger unterwegs, könne sie seine Rückkehr kaum abwarten. Dann würde sie sich oft viel zu zeitig für ihn vorbereiten und müsse dann noch stundenlang kaum bekleidet durch die Wohnung tigern. Selbst zum Rauchen auf dem Balkon würde sie sich nicht trauen, etwas überzuziehen. Immerhin könne es doch sein, daß mein Vater zufällig in diesem Moment auf den Hof rollt. Außerdem würde er sich um so mehr am Anblick seiner Enkelin erfreuen, die ihn barbusig oder nur mit etwas Durchsichtigem erwartete.

Beiden sei natürlich vollkommen klar, daß sie kein richtiges Paar würden. Ganz selten nur würde Laura daher bei ihm über Nacht bleiben. Aber da sie ihm immer nahe sein wollte, sei sie letztlich zu ihm gezogen.

Mir das zu gestehen, war dennoch nur der kleinere Teil von Lauras Problem. Sie müsse jetzt ihr achtwöchiges Industriepraktikum machen, höchstens am Wochenende könne sie nach Hause kommen. Daher habe sie richtig Angst, daß Opa in dieser Zeit unter die Räder komme. Sie hätte sich schon den Kopf zermartert, wer sie bei ihm vertreten könne. Die Cousinen seien zu jung, zu doof oder zu entfernt. Ihren Freundinnen traue sie die Aufgabe nicht zu. Bliebe nur eine – nämlich ihre Mutter. Ich also! Mir verschlug es die Sprache. Meine Tochter traute mir zu, nein: verlangte von mir, daß ich mit meinem Vater schlief.

Als ich wieder einigermaßen klar denken konnte, lehnte ich rundweg ab. Laura schien mich zu verstehen, aber das löste ihr Problem nicht. Sie entschuldigte sich dafür, daß sie mich habe mit reinziehen wollen. Verletzen wollte sie mich schließlich nicht Ich merkte aber, wie sie nach einer Lösung suchte. Gleich darauf erinnerte sie mich nämlich daran, daß wir hier nicht von Inzest sprechen würden. Ich sei schließlich ein Kuckuckskind. Bei einem beiläufigen Bluttest letztes Jahr hatte sich nämlich herausgestellt, daß mein Vater nicht mein Erzeuger sein konnte. Meine Mutter war da schon gestorben. Wir konnten sie also nicht mehr fragen. Meinem Vater brachten wir es schonend bei, doch der schien nicht wirklich überrascht: „Ihr wißt doch, wie lebenslustig sie war. Außerdem hatten die Ärzte damals festgestellt, daß meine Fruchtbarkeit nur ganz gering ist. Kinderlos wollten wir aber nicht bleiben.“

Um Zeit zu gewinnen und meine Ablehnung zu untermauern, fragte ich Laura, wie eigentlich Per, ihr Freund, dazu stehe. Ich hatte erwartet, daß Laura verdruckst auf diese Frage reagieren und von einem „kleinen Geheimnis“ sprechen würde. Doch sie schien ehrlich überrascht, daß ich darin ein Problem sah: „Der profitiert doch am meisten davon! Vieles, was ihm gefällt, habe ich bei Opa gelernt.“

Per hätte es von Beginn an akzeptiert, daß Laura von Zeit zu Zeit zu ihrem Großvater entschwand. Der fand Per sympathisch und schien richtig erleichtert, daß seine Enkelin nun in festen Händen war.

Voller Begeisterung hätten alle drei gemeinsam den Flügel des Hauses ausgebaut, in dem Laura jetzt dauerhaft mit Per wohnte. Die Verbindungstür zur Wohnung meines Vaters als Tapetentür zu tarnen, sei sogar die Idee von Per gewesen. Außerdem hätten sie gleich noch in Opas Wohnung Hand angelegt. Sein Bad sei nicht nur modernisiert, sondern jetzt mit allen Schikanen versehen. Laura hatte viele ihrer Phantasien eingebracht. Immerhin nahm sie manchmal mit Opa ein gemeinsames Bad oder er würde ihr zusehen, wenn sie auf dem Bidet saß. Aus der düsteren Schlafkammer sei ein richtiges Kleinod geworden. Auch hier hatte Laura mitbestimmt. Opa sei überrascht gewesen, was die Spiegel an der Decke und den Schranktüren für Effekte erzielte. Bewußt hatte Per viel Arbeit in den Raum investiert, in dem sich seine Freundin regelmäßig ihrem Großvater hingab. Mir dagegen wurde bewußt, daß ich beide Räume schon länger nicht mehr betreten hatte.

Überhaupt unternahm ich wohl zu wenig mit ihm. Mein Vater schien familiäre Ausflüge nämlich zu genießen und war offenkundig ein einfallsreicher und spendabler Gastgeber. Bei einer gemeinsamen Tour habe sie ihm bei der ersten Rast offenbart, daß sie ohne Slip unterwegs sei. Daraufhin habe der Großvater seinem Plan geändert und sei in einen Klettergarten eingeladen. Nur mit den engen blickdichten Leggins sei sie inzwischen vorsichtig, auch wenn die ihre Schenkel so schön modellierten. Sie habe nämlich mal auf ein Höschen verzichtet und mußte dann den ganzen Tag mit einem feuchten Fleck im Schritt leben.

Sogar Dessous hätten sie schon gemeinsam für Laura gekauft. Wegen der lüsternen Sprüche der beiden war es die junge Verkäuferin, die am meisten ins Schwitzen gekommen sei.

Opa habe Laura sogar mal in die Oper eingeladen. Erst hatte sie an ein Abendkleid gedacht, dessen knappe, aber weitgeschnittene Ärmelausschnitt bei der geringsten Bewegung Einblick bis zu ihren Brüsten gewährt hätte. Doch dann wir sie in einem Kostümverleih auf ein Abendkleid gestoßen, das von vorn durchaus züchtig aussah. Allerdings hatte es ein Rücken-Dekolletee, das bis zum Ansatz ihrer Pobacken reichte. Jedem Betrachter mußte klar sein, daß da kein Platz mehr für Unterwäsche war und sei sie noch so hauchdünn. Mein Vater muß die vielen wollüstigen Blicke genossen haben, die auf seiner Enkelin ruhten. Ganz bewußt habe er bis zum letzten Klingeln gewartet, um sie dann demonstrativ durch die Reihe zu schieben.

Beim ersten Ausflug mit Per hatte mein Vater in einen Biergarten geladen, um den lauen Sommerabend zu genießen. Per sagte nichts dazu, daß Laura ein Spaghettiträger-Kleidchen mit atemberaubenden seitlichem Schlitz und engem Oberteil trug. Außerdem hatte sie wieder mal auf ein Höschen verzichtet. Ungeniert habe sie das Kleidchen angehoben „Guck mal, Opa, mein Törtchen!“ So von Beginn an durch die neue Konstellation erregt, drückten ihre Nippel außerdem deutlich erkennbar gegen den Stoff. Um sie zu betonen, hatte Laura sie sogar geschminkt. Die zusätzliche Betonung wäre aber gar nicht nötig gewesen, so durchscheinend sei der Stoff gewesen. Bemerkt habe sie es allerdings er später, als sie im Biergarten vor dem Toilettenspiegel stand. Daß seine Freundin neben ihrem Großvater auf dem Beifahrersitz Platz nahm, statt neben ihm auf der Rückbank, habe Per wie selbstverständlich hingenommen. Von seinem Platz auf der Rückbank habe er bestimmt bemerkt, wie sich die Hand des Großvaters zwischen ihre Schenkel geschoben und dort gewühlt habe. Am Ende sei das Kleidchen soweit hochgeschoben gewesen, daß ihr blanker Schoß mit den feucht glänzenden wulstigen Schamlippen freigelegt gewesen sei. Beim Aussteigen habe Per noch sein Handy in der Hand gehabt. Sie wisse aber nicht, ob er Photos oder sogar ein Filmchen gemacht habe. Dazu sei sie schon zu erregt gewesen.

Überraschend wäre Pers Verhalten für Laura jedenfalls nicht gewesen. Sie sei sich von Beginn an sicher gewesen, daß Per sie sehr liebe. Und um zu überprüfen, wie er auf ihre Nähe zum Großvater reagieren würde, habe sie gleich das erste gemeinsame Wochenende genutzt. Es war klar, daß Per bei ihr übernachten werde. Den ganzen Abend schon hätten sie kaum bekleidet miteinander gekuschelt. Doch dann sei sie sie plötzlich aufgestanden. In Pers Gesicht sah sie die Vorfreude, daß es nun im Schlafzimmer weitergehen würde. Doch Laura habe sich einen hauchdünnen und äußerst knappen Kimono übergezogen und sei in die roten Lackpumps mit den sagenhaft hohen Absätzen geschlüpft. Per erklärte sie nur knapp, sie müsse ihrem Opa, der ja im Vorderhaus wohne, noch einen Gute-Nacht-Kuß geben, dann werde er angezapft. Nach einer halben Stunde sei sie wieder zurückgewesen. Die Spermareste um ihren Mund habe sie absichtlich nicht abgewischt.

Während Laura mir die Geschichte erzählte, amüsierte sie sich immer noch darüber, daß Per zunächst nichts geschnallt und sie nur verständnislos angeschaut habe. Also habe Laura ihren Freund mit einem Zungenkuß ins Bett gelockt. Sie hatte gehofft, daß er das fremde Sperma noch deutlich schmecken würde. Während sie sich also noch immer erregt an ihm entlang schob, seinen Schwanz gekonnt knetete und zwischen ihren Brüsten spielen ließ, beschrieb sie ihm die besondere Beziehung zur ihrem Großvater. Bei den Details habe sie schon damals kein Blatt vor den Mund genommen. Und sie habe mit dem deutlichen Hinweis geschlossen, daß es doch gerade in seinem Sinne sei, eine gut versorgte Freundin zu haben. Anfangs schien Per die Vorstellung zu verstören, daß sich seine Freundin mit ihrem Großvater paarte. Aber zugleich habe es ihn erregt, denn selten sei sein Schwanz so groß und so hammerhart gewesen wie nach diesem Geständnis.

Laura wollte keine Geheimnisse vor ihrem Freund haben, außerdem konnte er doch ruhig wissen, wenn sie sich mit dem Großvater traf. Sie sah doch, wie sehr es Per erregte, wenn sie sich für das Stelldichein mit dem Großvater schön machte. Daher ließ sie ihn von Beginn an zusehen. Sie blockierte zwar das gemeinsame Bad über längere Zeit, ließ die Tür aber demonstrativ leicht offen stehen. Überdies hatte sie Per den Teil ihres Kleiderschrankes ausgiebig vorgeführt, der mit den Dessous und Schühchen gefüllt war, die sie nur für bei meinem Vater trug. Per hätte wohl gern eine Modenschau gehabt. Doch nur manchmal ließ Laura sich von ihrem Freund beraten, welche der Dessous ihr besonders stehen würden. Häufig bekam er die raffinierten und transparenten Stoffteile erst zu sehen, wenn sich meine Tochter prüfend vor dem Spiegel drehte und wendete.

Per spielte das Spiel bald voller Begeisterung mit. Letztens hätte sie ihn gerufen, er solle ihre Rasur noch mal gründlich prüfen. Er habe dabei gespürt, wie feucht sie allein die Erwartung auf den Großvater mache. Also hatte er ihr seinen Finger mit ihrer Lust hingehalten und sie ziemlich verlegen gemacht: „Na, bist Du schon nervös? Gleich wird Dir ein anderer Mann seinen harten Stab in Deine Möse schieben. Er wird es ohne Gummi machen wollen. Dann wird er Dich zum Orgasmus bringen und sich dann stöhnend in Dir entladen! Bestimmt wird er auch an Deinem Schokoeingang spielen wollen.“

Einmal sei Per übers Wochenende unterwegs gewesen. Er habe ihr ein XXL-Kondom hingelegt und dazu ein Zettelchen geschrieben: „Viel Spaß heute Nacht, mein Schatz. Wenn ich richtig gezählt habe, hast Du gerade Deine fruchtbaren Tage.“

Mein Vater muß schnell gemerkt haben, daß er nicht diskret sein mußte. Laura erzählte, daß mal Pers Handy geklingelt habe, als sie gerade mit ihm im Bett kuschelte. Der Großvater sei bei ihrem Freund drangewesen und habe aufgeregt gefragt, wo Laura bliebe. Per solle sie sofort losschicken – ihr Großvater möchte es ihr besorgen. Laura hatte tatsächlich ihr Handy hatte in der Jackentasche vergessen und seine Botschaft nicht mitbekommen. So alarmiert muß sie, wie von der Tarantel gestochen, aufgesprungen sein. Sie habe sich schnell im Bad hergerichtet, während Per schon eine bestimmte Korsage raussuchen sollte. Noch immer nackt, hatte Per ihr beim Anziehen und beim Schnüren geholfen und dabei entdeckt, daß sich ihre Nippel schon aufgerichtet hatten. Sie habe über seine Eier gestreichelt: „Keine Sorge, Schatz, er will mich nur vernaschen. Es wird nicht lange dauern!“ Durch Lauras Berührungen und ihre geilen Worte sei sein Schwanz voll ausgefahren, noch bevor sie aufgebrochen sei.

Gern traf Laura sich mit meinem Vater schon am Nachmittag zum gemeinsamen Schäferstündchen. Daß Laura abgefüllt von ihrem Großvater kam, war sogar Teil des gemeinsamen Vorspiels mit Per geworden. Begonnen hatte es damit, daß Laura gerade das Abendessen vorbereitet hatte, als Per nach Hause kam. Laura hatte auf den Herd verwiesen, dann aber seinen Finger gegriffen und in ihre überschwemmte Möse geschoben: „Worauf hast Du denn gerade am meisten Appetit? Merkst Du, wie Opa auf dem Schlauch stand, er hat mich geradezu überschwemmt!“ Per habe sich tatsächlich auf den Rücken gelegt und Laura das großväterliche Sperma aus ihrer Möse in seinen Mund tropfen lassen. Anschließend mußte Per sie natürlich auch noch sauberlecken – es werde schließlich aufgegessen.

War er noch unterwegs, bekam Per eine Nachricht von Laura, wenn sie beim Großvater aufbrach. Ihre Dessous behielt sie bewußt solange an, bis Per daheim war. Allenfalls eine Bluse zog sie gelegentlich lose über. Klebten irgendwo noch Spermafladen, versuchte Laura, sie für Per zu erhalten. Laura wußte, was ihren Freund erregte. So schlüpfte sie oft ungeduscht in ihr gemeinsames Bett. Dort begann sie ein Frage-und-Antwort-Spiel: „Willst Du überhaupt wissen, was ich vorhin bei Opa wollte?“ „Soll ich Dir wirklich erzählen, wer mich gerade begattet hat?“

Eine zeitlang hatte Laura ihren Spaß daran, nicht die gesamte Ladung meines Vaters runterzuschlucken. Die Reste versuchte sie mit der Zunge auf Pers Schwanz zu verteilen.

Mein Vater mußte wirklich gut im Bett sein. Leicht verlegen gestand mir Laura, daß er sie mit seinen Stößen manchmal regelrecht zum Schweben bringe. Alles in ihr würde vibrieren und oft fühle sie sich wie im siebten Himmel. Dann wolle sie allein sein und schicke Per für eine Nacht auf die Wohnzimmercouch.

Ich mußte nach dieser Beichte von der Vorstellung abrücken, meine Tochter sei da in etwas hineingeraten und mein Vater ein geiler Bock. Mein Entsetzen über das Verhalten meiner Tochter ließ nur schwer nach, mehr noch war ich überrascht davon, wie wichtig meiner Tochter guter Sex war. Ich hätte die ganze Diskussion aber besser nicht in diese Richtung lenken sollen. Denn zu allem Übel wurde mir klar, daß ich es war, die sexuell unterversorgt war. Die Sc***derungen meiner Tochter wühlten mich auf, sie führten leider aber auch zu einer gewissen Erregung. Bisher hatten mich sexuell aufgeladene Beschreibungen eher angeekelt. Hoffentlich bekam Laura nicht mit, daß ich feucht wurde.

Laura muß gespürt haben, daß von mir kein grundsätzlicher Widerspruch mehr kam. Sie schlug nämlich vor, daß wir doch zusammen die Wohnung meines Vaters putzen könnten, nackt natürlich. Da könne ich doch probieren, ob es etwas für mich sei. In mir kämpfte es: Mit Sex hatte es nichts zu tun. Laura könnte ich damit immerhin meine Kompromißbereitschaft zeigen. Doch wie würde mein Vater reagieren, wenn seine 40jährige Tochter nackt durch seine Wohnung huschte?

Laura interpretierte mein Schweigen als grundsätzliche Zustimmung und bestellte zwei Glas Sekt für uns: „Auf den Schreck!“ Sie gab mir außerdem einen richtigen Kuß auf den Mund „Kopf hoch, Mami, das wird schon werden!“ Außerdem machte sie mir Komplimente wie noch nie ein Kerl zuvor: Ich hätte so schöne große Brüste, darauf würde mein Vater stehen. Am meisten hielt ich mich an ihrem letzten Satz fest: Ganz nackt müsse ich ja nicht unbedingt sein. Manchmal sein die Verpackung schließlich die eigentliche Würze. Dann schlug sie mir schon den übernächsten Sonnabend für das gemeinsame Putzen vor. Vorher ging es nicht, bei ihr sei „Erdbeerwoche“. Wie sie sprach?!

Als ich an dem betreffenden Tag bei Laura eintraf, hoffte ich, ihr sei etwas dazwischen gekommen oder mein Vater habe Wind von der Verabredung bekommen und sie gehe ihm doch zu weit. Leider nichts dergleichen. Dafür wuselte Per durch Lauras Wohnung, der eigentlich unterwegs sein sollte. Prompt fühlte ich mich unwohl, als er mir zusah, wie ich Jeans und Pullover ablegte. Dabei würde ich doch gleich noch viel mehr preisgeben. Doch zunächst verschwanden Laura und ich spärlich bekleidet im Bad. Mit begehrlichem Blick schaute Per uns hinterher. Und wenn ich es richtig erfaßt hatte, ruhte sein Blick überwiegend auf mir. Noch vor wenigen Minuten hätte ich es als Glück empfunden, daß Laura dieses Mal die Tür zum Bad ganz schloß. Doch Pers Interesse an mir war so ursprünglich. Ich war es, die sich ihm jetzt entzog. Außerdem ärgerte ich mich, daß nichts Aufregendes druntergezogen hatte und auf Söckchen Laura hinterher tappte.

Im Bad legte Laura den dünnen Kimono ab. Sie war schon ordentlich geschminkt, hatte ihre Nägel frisch lackiert und ihre Haare hochgebunden. Mir war gar nicht klar, wie hoch ihr Schlitz ging. Es sah so aus, als hätte er vom Make-up abbekommen. Außerdem konnte man das auffällige Piercing an ihrem Röschen deutlich sehen. Laura erinnerte mich daran, daß es ein Geschenk von Opa war. Ich in meiner Naivität hatte damals geglaubt, daß das seltsame Teil ein Ohrstecker sei. Laura hatte also Zeit, sich ganz meinem Aussehen zu widmen. Als erstes verlangte sie, daß ich mich zwischen den Beinen rasierte. Allenfalls während der Badesaison hatte ich bisher an meiner Bikini-Zone Hand angelegt und die Schamhaare etwas gestutzt. Laura gab nicht nach und verlangte, daß bis hoch zum Poloch kein Härchen zurückbleiben durfte. Sie streifte sogar mit der Hand da entlang, um meine Arbeit zu prüfen. Am Ende überließ sie mir ein spezielles Öl, damit sich die Haut nicht rötete. Als ich schließlich in den Spiegel blickte, mußte ich wirklich schlucken: Alles an mir sah nach Männerfang aus.

Laura hatte sich schon festgelegt. Sie trug nur ein tülliges Servierschürzchen um ihre Hüften und dazu die roten High Heels. Ich sah mich schon als servile Putze mit einem gerafften Oberteil aus dünnem weißem Stoff und einem schwarze Rock, bei dem es sich eher um einen breiten Gürtel handelte. Doch Laura hatte aus ihrer großen Wäschesammlung etwas ganz anderes rausgesucht: Ein richtiges Schnürkorsett, das sie mir anpassen wollte. Dazu mußte ich es zunächst vorn einhaken. Spielerisch brach sie meinen Widerstand. Per mußte ihr zu Hilfe kommen. Der stutze natürlich, als er uns beide halbnackt sah. „Guck nicht so schief! Es ist doch nicht das erste Mal, daß ich bei Opa putzen gehe. Dafür leben wir mietfrei. Außerdem sind wir zum Kaffeetrinken zurück. Denk an den Kuchen!“ Per mußte dann meine Handgelenke festhalten, während Laura die Fäden straffzog. Bald konnte ich nur flach atmen, während meine Brüste nach oben gepreßt wurden.

Außerdem suchte sie mir Halterlose raus. Ich hatte Croqs mitgebracht, die ich sonst für den Hausputz verwendete, doch Laura bestand auf Pumps. Etwas Absatz müsse schon sein. Wieder rief sie Per herbei, er solle verschiedene Schuhe holen, von denen Laura meinte sie müßten mir passen.

Pers Blick ruht wieder auf mir und in seiner Hose schien ich Bewegung wahrzunehmen. Wann hatte sich ein Mann das letzte Mal so in meiner Gegenwart verhalten. Also nutzte ich das Ausprobieren der verschiedenen Schuhe, um mich vor dem Spiegel ausgiebig zu drehen und zu wenden, sobald er in der Nähe war. Jetzt wurde mir der Nachteil meines Oberteils klar: Bei jeder größeren Körperbewegung lagen meine Brüste als nacktes Fleisch frei. Ein flüchtiger Betrachter mußte den Eindruck haben, gleich würden sie den Halt verlieren. Per mußte sich also nicht mühen, um meine Nippel zu erblicken.

Per wiederum ergriff die gebotene Möglichkeit. Bald ging er wegen jedes Paars Schuhe einzeln los, bot mir seinen Arm, wenn es mit dem Gleichgewicht schwierig wurde und half mit seiner Erfahrung bereitwillig bei den ganzen Riemchen. Als er auf Lauras Geheiß sogar in die Hocke ging, um die Halterlosen, die sie mir aufgedrängt hatte, auszurichten, daß das Muster gut zur Geltung kam, konnte er unmittelbar auf meinen nackten Schlitz blicken. Ein Höschen hatte Laura mir verboten. Per fuhr also mit seinen Händen vorsichtig an meinen Schenkeln entlang. Auf der Innenseite stoppte er jeweils unmittelbar vor meinen Labien. Das machte er ziemlich gekonnte, ich spürte nämlich etwas von diesem Luftzug. Die Arbeit muß ihn ins Schwitzen gebracht haben, denn später zog er sein Sweatshirt über den Kopf. Was für ein athletischer Körper: Meine Tochter hatte sich ein schönes Mannsbild geangelt.

Lauras und meine Vorbereitungen waren abgeschlossen. Im Wohnzimmer meines Vaters fingen wir mit dem Putzen an. Er war noch im Büro gewesen. Also hatte Laura ihm Bescheid gesagt, daß wir beginnen würden. Nach wenigen Minuten kam er dazu. Laura machte ihre Sache richtig gut. Jetzt, wo er hinschaute, bot sie meinen Vater einen wirklich lasziven Anblick. Selbst ich konnte mich nicht mehr so recht aufs Putzen konzentrieren. Die dürftige Bekleidung, in der ich meinem Vater gegenüber trat, trug dazu bei. Als uns dieser begrüßte, streifte er mich mit einem gründlichen Blick und ich bekam das obligatorische Begrüßungsküßchen. Maliziös fragte er: „Du möchtest wohl auch mietfrei bei uns einziehen?“ Währenddessen tätschelte er voller Zärtlichkeit Lauras Po und ich sah, wie sich ihre Nippel aufstellten. Sicher war sie auch schon feucht. So hatte sie es mir ja erzählt.

Meinem Vater konnte nicht entgangen, daß mich die Zärtlichkeiten seiner Enkelin gegenüber neidisch machten. Doch schnell folgte der Dämpfer „Seid froh, daß ihr nicht – wie früher – die Teppiche ausklopfen müßt.“ Daß weder mein Vater noch Laura Wert auf Diskretion zu legen schienen, hatte ich schon bemerkt: Niemand hatte die Jalousien runtergelassen oder wenigstens die Gardienen zugezogen. Jeder Passant kann uns von draußen sehen. Während wir beim Putzen ins Schwitzen kamen, beobachtete uns mein Vater voller Eifer. In seiner Cargohose und dem enganliegenden Poloshirt wirkte er irgendwie voller Dynamik.

Als wir in der Küche weitermachen, konnte er sich wohl nicht mehr zurückhalten. Es war der Moment, als Laura sich gerade an der Arbeitsplatte abstützte und auf einer Schuhspitze balancierend, die oberen Regalböden abwischte. Ich gebe zu, es war ein sinnlicher Anblick. Mein Vater stellte sich hinter sie und drückte seinen Schoß an ihren Po, als müsse er sie vor einem Sturz bewahren. Ich bemerkte, wie Laura ihr Gewicht verlagerte und sich auf den Halt ihres Großvaters verließ. Zu mir schaute sie erst dann, als mein Vater um sie herum und von vorn in ihren Schlitz griff. Er schien mit seinem Finger darin zu spielen und Laura schien es zu genießen. Mit der anderen Hand fing er ihre Brüste ein, hob sie und knetet sie.

In diesem Moment klingelte ihr Telefon. Laura angelte es aus ihrem Schürzchen. Per war dran und hatte eine Frage. In Seelenruhe sprach sie mit ihm, während mein Vater weiter in ihr wühlte. Inzwischen lehnte sie ergeben und breitbeinig an ihm. Manchmal quietsche sie, als müsse sie ihre Lust unterdrücken.

Sie klemmte sich das Telefon zwischen Schulter und Ohr und holte dann die andere Hand des Großvaters aus ihrem Schoß und hielt nun seine beiden Hände auf ihren nackten Brüsten fest. Laura ließ sich in seinem Armen wiegen, während sie dafür sorgte, daß die Verbindung zwischen ihrem Becken und seinem Schoß nicht abriß. Ich stand unbeachtet und allein daneben. Warum machte das keiner mit mir?

Durchaus keß taste Laura nach einer Weile ganz offenbar nach dem Schwanz meines Vaters und seinen Eier in der Hose. Während ihre Finger etwas durchkneteten, versuchte sie, meinen Blick zu erhaschen. Wenig später hatte sie den erigierten Schwanz meines Vaters freigelegt. So ein großes Teil hatte ich noch nie gesehen. Sie ging in die Hocke und streifte mit ihrer Zunge daran entlang. Dann wollte sie ihre vollen roten Lippen darüber stülpen. Per verwies sie deshalb auf später: „Wir müssen Schluß machen.“

Wir landeten in dem neuen Bad meines Vaters. Von Putzen war keine Rede mehr. Während Laura meinem Vater schnell aus den Sachen half und mit einem Handgriff die Schleife auf ihrem Rücken öffnete, ließ mein Vater bereits Wasser ein.

Beide machten es sich also längst in der Wanne bequem, während ich mich noch aus der Wäsche schälte. Sie schauten mir amüsiert zu, wie ich mit den Haken des Korsetts kämpfte und die Halterlosen meine Beine entlang pulte. Vaters Sprüche demütigten mich zusätzlich: „Sieh sie Dir an, Prinzeßchen: In deinem Alter hat sie noch mit züchtigem Bikinioberteil am Baggersee gelegen. Dabei hätte sie mit den prallen Rundungen, die sie vor sich her schob, den Jungs wirklich etwas zu bieten gehabt. Am meisten hat sie sich aber dafür geschämt, daß Deine Oma und ich möglichst viel von unserer nackten Haut zeigten. Ihre Freundinnen schielten heimlich nach meinem Schwanz, an dem Oma außerdem gern Hand anlegte. Ihre Titten waren wirklich eine Wucht, manche der Schulkameraden Deiner Mutter konnten kaum den Blick abwenden. Ich glaube, sie wären gern an meiner Stelle gewesen, wenn sie sich von mir am ganzen Körper die Sonnenmilch einmassieren ließ.“ Ich wurde rot und gleichzeitig wurde mir der Mund trocken.

Laura und meinen Vater sah ich nicht nur zum ersten Mal seit Jahren komplett nackt. Laura setzte sich außerdem bald auf Vaters Schoß. Sie küßten sich leidenschaftlich. Ich konnte es nicht erkennen, vermutete aber, daß er seinen riesigen Schwanz in sie hineingeschoben hatte. Laura jedenfalls bewegte sich inzwischen wie in Trance. Ich war noch dabei, die Details der megagroßen Badewanne zu bewundern: Ihre Beleuchtung, die Spiegeleffekte und die Whirlpool-Sprudler. Während Laura ihr Becken leicht hob und senkte, riet sie mir, mich genau über so einer Düse zu plazieren. Kaum hatte ich die optimale Position über den Wasserwirbeln erreicht, bemerkte ich, wie erste Wärmewallungen meinen Körper unkontrolliert durchzogen. Warum sollte sich mich diesem überschäumenden Gefühl entziehen? Wozu noch Selbstdisziplin? Dann war es ohnehin zu spät.

Laura schien es nicht mehr ausgehalten zu haben. Sie war nämlich inzwischen in der Wanne auf die Knie gegangen, schob meinem Vater ihr hübsches Gesäß entgegen und angelte nach seinen Hüften, damit der es ihr von hinten besorgte. Von einem Gummi war nichts zu sehen. Dabei hatte Laura die Pille früher ziemlich vehement abgelehnt. Ich wurde von dem Anblick und dem Geräusch der aufeinander klatschenden nackten Leiber richtig geil. Lauras Brüste schaukelten hin und her, so heftig waren die Stöße meines Vaters. Diesmal nahm ich meine Finger zu Hilfe. Ich hoffte, daß es die beiden nicht bemerkten. Ich biß mir vor Lust auf die Lippen, kein Ton sollte mich verraten. Laura dagegen wurde immer ausgelassener. Überraschend bot sie mir an, daß ich den Schwanz meines Vaters ablecken könne. Ihre Finger mit den lackierten Nägeln hielten mir das gewaltige Teil hin. Vielleicht wollte sie mich nur einbeziehen, doch konnte es auch eine Falle sein: Hätte ich abgelehnt, hätte ich mich blamiert und würde fortan als frigide dastehen. Hätte ich aber eingewilligt, hätte ich von da an öfters bereitstehen müssen.

Ehe ich mich aber entschieden hatte, wackelte Laura seltsam mit ihrem Becken. Ich konnte sehen, wie mein Vater ihr zwei seiner Finger in das Poloch schob: „Na, meine Süße, wollen wir heute mal Deinen Hintereingang nehmen?!“ Und zu mir gewandt: „Sie tut zwar immer so, aber eigentlich gefällt es ihr doch! Ich höre nämlich gar keine Klagen mehr von wegen zu eng!“ Da erinnerte ich mich, daß mir Laura vor Jahren mal beiläufig von einem Liebhaber erzählt hatte, der gern in ihren Hintereingang wolle. Doch davor habe sie Angst, sie sei da so eng. Sie wollte mit einschlägigen Übungen und einem Analplug trainieren, um einen Schwanz auch hinten aufnehmen zu können. Daß es sich hierbei um meinen Vater ging, hatte sie verschwiegen.

Ihr Großvater hatte vorwurfsvoll geklungen, als dürfe Per regelmäßig in ihren Schokoeingang. Doch unterwürfig antwortete Laura meinem Vater: „Ehrlich, Opa, Per darf da nicht in mich rein!“ Mein Vater verlangte jetzt von Laura: „Komm Süße, zieh Deine Po-Backen auseinander!“. Willig gehorchte meine Tochter. Ich sah, wie sich der riesige Schwanz in Lauras Darm schob. Dann stieß sie spitze Schreie aus, als sich mein Vater in ihrem Hintereingang bewegte – eher vorsichtig als ruppig.

Laura, dieses Luder, verlangte, daß ich die beiden noch beim Liebesspiel photographierte. Vom Wasser aus kam ich gut an ihr Schürzchen, in dem das Handy steckte. Nie hätte ich es sonst gewagt, direkt zuzusehen, wie es meine Tochter anal trieb. Während sie sich weiter mit einer Hand abstützte, nahm sie die andere zu Hilfe, um sich zum Höhepunkt zu fingern. Anschließend schickte sie die Bilder gleich an Per: „Sonst denkt der noch, ich gehe heimlich fremd“.

Während er es meiner Tochter in den Darm besorgte, suchte mein Vater schon den Blickkontakt mit mir. Als er sich wieder von ihr gelöst hatte, forderte er mich auf: „Gib Deiner Tochter einen Kuß, sie war so tapfer!“ Ich hielt die Situation für wenig verfänglich, doch Lauras Kuß landete auf meinen Lippen und ihre Zunge versuchte, sich bei mir reinzudrängen.

Eins begriff ich an diesem Nachmittag: An ihrem Opa liebte Laura die Größe, an ihrem Freund Per seine Ausdauer. Während sie ihn gern dominierte, unterwarf sie sich im Bett bedingungslos meinem Vater. Vermutlich hatte sie also längst entdeckt, daß auch mir die Unterwerfungsrolle gefiel.

Aber zunächst kehrten wir in Lauras Wohnung zurück. Meine wenigen Sachen hatten zufällig in der Nähe von Laura gelegen, also hatte sie die gleich geschnappt, und ich mußte ihr nackt folgen. Mein Vater hatte mir noch die Hand hingehalten, daß ich mit einem großen Schritt aus der Wanne kam. Diese kurze Berührung und der Umstand, daß er für einen Moment einen freien Blick auf meinen Schoß hatte, schoß mir eine Gänsehaut über den Rücken. Zurück in Lauras Wohnung hätte ich gern Pers Reaktionen erlebt, doch der hatte eine wundervolle Kaffeetafel gedeckt und holte wohl gerade Kuchen aus der Bäckerei. Er war jedenfalls nicht in der Wohnung. Laura und ich verschwanden zunächst im Schlafzimmer der beiden. Laura legte sich auf den Bauch und spreizte ihre Oberschenkel. Ihr Hintereingang war stark gerötet. Rund um das Poloch wimmelte es von getrockneten Spermatropfen. Mir fiel die Aufgabe zu, die wunden Stellen mit Pflegebalsam zu versorgen. Laura dirigierte meinen Finger. Ganz zufrieden war sie mit mir nicht, denn bald tadelte sie mich, meine Berührungen würden ihr schon wieder Lust bereiten, und das könne sie gerade gar nicht brauchen. Wenn ich wolle, könne ich noch rasch duschen. Laura wollte sich erst noch vor Per präsentieren. Das wäre schließlich der Deal. Damit wurde mir auch klar, warum sie den Whirlpool so schnell verlassen hatte.

Als ich fertig mit Duschen war, wickelte ich mich in eins von Lauras flauschigen Badetüchern. Genau unterhalb meiner Scham endete es. Ich wußte nicht, was die beiden gerade trieben und wollte sie nicht im Schlafzimmer stören, um mich wieder anzuziehen. Praktisch zeitgleich kamen wir aus den verschiedenen Räumen. Alle drei waren wir gerötet. Ich noch vom Duschen, was es bei meiner Tochter und ihrem Freund war, konnte ich ahnen. Es gelang mir übrigens, mich so an der Tafel zu setzen, daß die Schöße des Badetuches zur Seite fielen. Per hatte also einen erstklassigen Blick auf mein frisch gemähtes Dreieck. Endlich hatte ich Per etwas vorzuzeigen. Wie war ich stolz! Eile, loszukommen, hatte ich keine mehr.

Laura konnte sich als Studentin ihren Tag großzügig einteilen, ich war jeden Tag in der Praxis gefragt. Ich probierte also heimlich. Mal kam ich ohne Höschen ins Büro, mal zog ich einen sexy Body probeweise drunter. Weil es ein warmer Tag war, ließ ich den Verschluß im Schritt aber offen. Niemandem schien etwas aufgefallen zu sein. Aber ungewohnt war das Luftige da unten schon. Ebenso ulkig war es, wenn die Stege der winzigen Tangas in meinem Schlitz hängen blieben.

Ich beschaffte mir nuttige Schuhe wie Laura sie trug. Ich ging damit ins Kino, lernte, auf ihnen zu laufen und den begehrlichen Blicken der Männer nicht etwa auszuweichen, sondern damit zu spielen. Von Laura hatte an dem Putzwochenende zum ersten Mal von einem Analplug gehört. Die Verkäuferin im „female“ beriet mich wirklich zuvorkommend. Ich erstand einen Zapfen aus Silikon, den man sogar vibrieren lassen konnte. Nun probiere hin und wieder damit. Man weiß nie, wozu es gut ist, zumindest meinen Vater könnte ich damit überraschen.

Statt locker fallender Kleidungsstücke, die meine Körbchengröße tarnten, war ich in den letzten Tagen auf der Suche nach Blusen, deren Schnitt vor allem meine Oberweite betonte. Notfalls mußte der oberste Knopf oder noch ein zweiter offen bleiben. Zum Vorschein käme dann die schöne Unterwäsche, die ich außerdem gerade erworben hatte.

Morgen wird es nämlich ernst. Laura will die ganze Nacht mit meinem Großvater verbringen. Das habe sie mit Per abgesprochen. Ich solle dazukommen, wenn ich mag. Gehen könne ich jederzeit wieder, aber vielleicht hätte ich ja diesmal Lust so einen gewaltigen Schwanz selbst abzumelken. Vielleicht war das noch zuviel für mich. Aber ich will die beiden mit frischen Brötchen überraschen. Mal sehen, was sich dann noch entwickelt. Vielleicht ein Frühstück im Bett mit uns Dreien? Morgenstund hat womöglich noch etwas außer Gold im Mund. Das Schlafzimmer kenne ich ja auch noch nicht. Diesmal will ich den rot-schwarz-gestreiften Body nehmen, dem die Körbchen fehlten, und der durch angedeutete Schnürungen meine Taille betonen würde. Für die Autofahrt und den Stop beim Bäcker sollte ein kurzer Mantel darüber reichen.

Wie es während der acht Wochen sein würde, muß ich noch überlegen. Laura hatte mir vorgeschlagen, daß ich für diese Zeit ihr Schlafzimmer haben könne, Per müsse dann eben auf dem Sofa im Wohnzimmer schlafen. Ich müsse dann nicht immer nach Hause fahren und Per bekomme halt den Auftrag, sich um mich zu kümmern. War es richtig von mir, gleich an Pers Standfestigkeit zu denken, von der mir Laura mehrfach vorgeschwärmt hatte? Sie muß meine Gedanken erraten haben, denn sie fügte hinzu: „Aber keine Alleingänge, Mama! Jeden Abend muß er mir nämlich berichten. Außerdem werde ich seine Reichweite etwas eingrenzen.“ Dabei zeigte sie mir eine Art metallenen Käfig, der offenbar für seinen Schwanz bestimmt war. Ich ließ mir meine Enttäuschung nicht anmerken, sondern nahm mir vor, die Türen zum Bad und zu meiner vorübergehenden Bleibe im Schlafzimmer offen zu lassen – versehentlich natürlich. Vielleicht brauche ich auch Per Hilfe, falls ich einen Besuch bei meinem Vater plante. Und irgendwann würde ich duschen müssen. Wie könnte ich diesen stämmigen Kerl daran hindern, zu mir in die Duschkabine zu steigen. Das wäre doch gelacht!




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