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Tochter lernt wie Männer ticken

Tochter versucht zu verstehen, wie Männer ticken

Dies ist nur eine Erotikgeschichte — kein männlicher Psycholehrgang. Ich bin sicher, dass viele Leser oder Leserinnen eine ganze andere Auffassung haben werden. Trotzdem vergesst bitte nicht, es ist nur eine Geschichte.

Ich heiße Monika, genannt Moni, wie viele andere Monikas auch. Ich liege in meinem Zimmer auf meinem Bett und bin todunglücklich. Unglücklich wie nur junge Frauen, naja eigentlich bin ich wohl eher noch ein Mädchen, nur sein können. Ich bin völlig verheult, die nassen Papiertaschentücher fliegen in meinem Zimmer herum, aber das ist mir ganz egal. Ich versuche möglichst leise zu schluchzen, aber es gelingt mir nicht richtig und so dauert es auch nicht lange, bis meine Mom ihren Kopf zur Türe herein streckt.

„Moni, mein Schatz, was ist mit dir. Kann ich dir helfen? Hast du Schmerzen oder bist du unglücklich?“

„Un… un… unglücklich.“

Mama kommt herein und setzt sich zu mir aufs Bett. Sie streichelt meinen Kopf.

„Willst du mit mir darüber reden? Ich weiß nicht, ob ich dir helfen kann, aber manchmal hilft es schon nur zu reden.“

„Mir kann niemand helfen. Ich bin so unglücklich Mama!“

„Heul‘ dich ruhig aus, ich bleibe hier bei dir sitzen und wenn du soweit bist, dass du reden magst, dann bin ich für dich da, mein Engel.“

Es fällt mir schwer meine Gedanken und meine Gefühle in Worte zu fassen. Meine Mom sitzt neben mir und ihre vertraute Anwesenheit hilft mir ruhiger zu werden.

„Es ist alles so schrecklich“, beginne ich mit leisen, fast geflüsterten Worten meine Sc***derung.

„Lass‘ mich raten, Moni, es geht um Jungs und um Liebe, richtig?“

„Ja, du hast Recht Mama. Die Kerle sind so schrecklich fies und gemein!“

„Nun erzähl schon was passiert ist.“

„Du kennst doch Jan, zumindest habe ich dir von ihm erzählt.“

Mom nickt und ich fahre fort: „Also, Jan sieht super aus. Alle Mädchen in der Schule finden ihn ganz toll. Er ist groß und sportlich. Im Sommer habe ich ihn oft im Schwimmbad gesehen. Er hat einen muskulösen Body, dazu seine blonden Haare, echt toll.“

Beim Gedanken an Jan, beginne ich wieder zu schluchzen und Moms streichelnde Hand versucht mich zu beruhigen.

„Also, bei der Schulparty, die kürzlich statt fand habe ich ein paar Mal mit ihm getanzt.“

„Und du hast dich in ihn verknallt!“, unterbricht mich meine Mutter. „Mama, wir sind alle in ihn verknallt. Er sieht so toll aus und ist so süß! Also nach dem Tanzen hat er mich bei der Hand genommen und sind hinter das Schulgebäude gegangen, wo uns keiner sieht.“

„Monika!“, unterbricht mich meine Mama wieder.

„Unterbrich mich doch nicht immer! Also wir haben im Dunklen geknutscht und später haben wir auch ein wenig gefummelt.“

„Soll das heißen er hat dich, ich meine hat er bei dir, äh, ja also hat er deine Brüste, äh, berührt?“

„Also Mama, hast du denn nicht gefummelt, als du jung warst? Natürlich hat er meinen Busen berührt und er hat auch….“

„Du meinst er hat mehr berührt? Hat er dir unter den Rock gefasst? Etwa auch unter dein Höschen?“

„Mama! Ich sagte doch wir haben gefummelt, natürlich hat er mich unter dem Höschen berührt. Ich habe ihn ja auch berührt.“

„Was du hast ihn…ich meine, du hast sein Glied?“

„Wir haben gefummelt Mama. Er hat mich mit seinen Fingern befriedigt und ich habe ihn mit meinen Fingern befriedigt. So jetzt weißt du es!“

„Moni, was soll ich sagen, ich bin…“

„Mama! Das ist doch gar nicht der Grund, warum ich so unglücklich bin. Ich will doch nur die ganze Geschichte erzählen.“

Meine Mutter fing an mich zu nerven und ich bereute bereits, dass ich dabei war ihr alles zu erzählen. Aber das war jetzt auch schon egal. Sie hatte schon Recht, ich muss darüber sprechen.

„Bitte Mama, unterbrich mich nicht mehr und höre dir alles an.“ Auf Moms nicken hin fahre ich fort: „Jan war so süß und zärtlich und er flüsterte mir all das ins Ohr, was ich gerne hören wollte. Ich wusste die anderen Mädchen in der Klasse würden platzen vor Neid. Bevor wir auf das Fest zurückgingen, verabredeten wir uns für den Nachmittag des nächsten Tages bei ihm zu Hause.“

„Du hast nichts davon gesagt, dass du zu einem Jungen gehst“, beschwerte sich Mama.

„Natürlich nicht, ist doch wohl logisch, oder? Also ich ging zu ihm. Er nahm mich sofort in den Arm und küsste mich. Dann gingen wir in sein Zimmer. Es lief kuschelige Musik und wir setzten uns auf sein Bett. Er küsste mich wieder und einen Moment später lagen wir auf seinem Bett. Wir streichelten uns und begannen, uns gegenseitig langsam auszuziehen.“

Ich merke dass Mom schon wieder etwas sagen will, aber ich schaue sie nur an und sie verkneift sich ihre Bemerkung.

„Als wir beide nackig waren, hat er mir gesagt wie hübsch ich sei und wie aufregend er meine Figur fände. Ich habe ihn auch angesehen und zum ersten Mal habe ich ein männliches Glied gesehen. Vorher hatte ich es ja nur gefühlt, im Dunkeln. Ich war erstaunt wie groß und stark es ausgesehen hat. Er fing an mich überall zu küssen, auch meine brüste und meinen Bauch und…Mama bitte sage jetzt nichts, er hat mich auch dort unten zwischen den Beinen geküsst. Es hat gekitzelt als ich seine Zunge überall an meiner…du weißt schon gespürt habe. Er hat gar nicht aufgehört und immer weiter da unten geküsst und geleckt und ich habe einen Orgasmus bekommen. Ich hatte mir das gar nicht vorstellen können, aber es ist passiert. So intensiv habe ich noch nie einen Orgasmus gespürt.“

„Wieso hast du überhaupt schon Mal einen Orgasmus bekommen?“, will Mama wissen.

„Mama, also wirklich, du hast dich doch bestimmt auch schon selber gestreichelt, und außerdem hatte ich beim Fingern hinter der Schule auch einen.“

Mama bekommt einen roten Kopf. „weißt du Moni, natürlich habe ich mich auch schon selber gestreichelt, ich denke das tun alle Frauen und auch alle Männer hin und wieder.“

Ich kann ihr jetzt unmöglich sagen, dass ich es mir eigentlich jeden Tag selber mache, geht es mir durch den Kopf.

„Nachdem ich meinen Orgasmus hatte, hat Jan mich gebeten sein Glied, also eigentlich hat er ein anderes Wort benutzt, also sein Glied in den Mund zunehmen. Bevor du mich wieder unterbrichst, ja, ich habe es getan und es hat mir gefallen. Allerdings hat er nicht gespritzt dabei. Er sagte, er wolle sein Ding bei mir reinstecken und wollte wissen, ob ich noch Jungfrau sei. Ich sagte, ich sei noch Jungfrau, aber ich möchte dass er es trotzdem tut.“

„Also wirklich Monika! Willst du damit andeuten ihr habt wirklich zusammen geschlafen?“

„Ja Mama, zum Teufel, wir haben es zusammen getan, wir haben zusammen geschlafen.“

Ich bin nun wirklich sauer auf meine Mama. „Wir haben gebumst, gefickt, gevögelt, gerammelt, gepoppt…“

„Ich will solche Worte nicht von dir hören, Monika“, erregt sich meine Mutter.

Ich drehe mich um, und beginne wieder zu heulen. Die Erinnerung an meinen „Erstes Mal“ lässt mich wieder schrecklich traurig werden und die Tränen kullern wieder über mein Gesicht.

„Ach Kind, versteh mich doch, es ist nicht einfach für eine Mutter zu erfahren, dass ihr kleines Mädchen zur Frau geworden ist. Komm erzähl mir mehr von deinem Kummer.“ Mom reicht mir ein Taschentuch und nachdem mein Tränenschwall versiegt ist fahre ich mit meiner Geschichte fort.

„Also, wir haben in den nächsten Tagen regelmäßig immer wieder zusammen gef… geschlafen. Er war immer vorsichtig und hat immer Kondome benutzt. Jetzt, etwa zwei Wochen später, heute Morgen in der großen Schulpause kam er zu mir und sagte er sei jetzt mit Karin zusammen und hat mit mir Schluss gemacht. Ich fragte ihn, ob er mich denn gar nicht mehr lieb habe und er meinte, es ginge doch gar nicht um Liebe. Er sagte wörtlich: Mensch Moni stell dich doch nicht so doof und naiv an. Wir haben ein paar Mal ganz nett gevögelt, deshalb sind wir doch noch lange kein Liebespaar. Außerdem ist Karin ein echt geiles Luder, die zu ficken ist echt viel schärfer. Ich habe ihm eine runter gehauen und bin weggerannt. Ich bin auch nicht in der Schule geblieben. Petra hat meine Sachen mitgenommen und ich bin die ganze Zeit nur verheult rum gelaufen. Naja und jetzt bin ich hier und…ach Mama ich bin so schrecklich unglücklich. Warum ist der Kerl nur so gemein, ich habe ihn doch so lieb.“

Meine Mutter zögert eine Weile mit der Antwort bevor sie sagt: „Engelchen, du darfst das nicht so schwer nehmen. Die Männer sind alle schwanzgesteuert.“

Erstaunt sehe ich Mama an, als sie so ein Wort in den Mund nimmt.

„Natürlich haben die auch Gefühle und natürlich verlieben sie sich auch, aber wenn ihr Ding, das sie in der Hose tragen steif ist setzt ihr Verstand aus. Da wo Sex für uns Liebe und Zärtlichkeit bedeutet ist das für sie Ficken und Flüssigkeitsaustausch.“

„Ist Papa denn nicht anders?“

„Dein Papa ist auch nur ein Mann. Er ist zwar ein ganz lieber Mann, aber wenn seiner steht, dann ist er genau wie alle anderen.“

„Und wie ist das für dich?“

„Für mich ist es manchmal Liebe und Zärtlichkeit und Geborgenheit und, naja ich bin viel älter als du, manchmal ist es auch für mich einfach nur Sex, Geilheit, Befriedigung, Wollust, nenn‘ es wie du willst.“

„Um auf Papa zurückzukommen. Heißt das, er würde es mit jeder treiben die es braucht, wenn er einen Steifen hat.“

„Ich sag‘ es mal so: Wenn sich die Gelegenheit bietet für einen Fick, ohne dass er böse Konsequenzen zu befürchten hat, bzw. es gut verheimlichen kann, bin ich sicher er würde es hemmungslos ausnutzen.“

„Jetzt benutzt du selber solche Worte, über die du vorhin geschimpft hast.“

„Jetzt weiß ich ja auch, dass du inzwischen eine Frau geworden bist.“

„Und bist du nicht eifersüchtig, wenn du weißt dass Papa mit jeder Frau ficken würde?“

„Nein bin ich nicht. Erstens passe ich auf ihn auf, damit er so wenig Gelegenheiten wie möglich hat und zweitens, weiß ich das er mit anderen Frauen nur vögeln würde, wegen seiner Hormone, nicht weil er mich nicht liebt. Weißt du was mein Kind? Warum sprichst du nicht mit Papa. Er ist ein Mann, er kann dir bestimmt mehr darüber erzählen. Für uns Frauen ist es wichtig, dass wir wissen, wie Männer ticken, dann gibt es weniger Enttäuschungen für uns.“

„Du meinst ich kann mit Papa einfach so über so ein Thema reden?“

„Klar kannst du, vor allem dann, wenn ich ihn schon ein wenig vorbereitet habe.“

Die ganze Sache ist mir ja nicht wirklich geheuer. Ich soll mit meinem Papa übers Ficken reden? Wenn Mama schon so zickig bei diesem Thema ist, Papa ist da bestimmt noch verständnisloser. Mama redet mir meine Zweifel aus, und am nächsten Tag erklärt sie mir bereits, dass Papa eingeweiht sei, und so bald ich wolle, könne ich mit ihm sprechen.

Ein paar Tage später nehme ich meinen ganzen Mut zusammen. Mama ist bei ihrem Weiberabend, wie Papa das nennt und Papa sitzt ihm Wohnzimmer auf der Couch und schaut irgendetwas im Fernsehen an. Ich stelle fest, dass es keine Sportsendung ist und beschließe ihn jetzt anzusprechen. Ich setze mich neben ihn und sehe ihn an.

„Papa, hast du etwas zeit für mich?“

„Natürlich Käferchen, für dich immer, besonders, wenn du Sorgen hast. Mama hat mir schon im Groben erzählt worum es geht.“

Sofort bekomme ich einen roten Kopf.

„Du brauchst nicht rot zu werden, Käferchen. Auch für mich ist so ein Gespräch nicht einfach. Außerdem muss ich erkennen, dass du eine Frau bist, für mich warst du bisher immer nur mein Käferchen und wenn ich dich jetzt so ansehe, ich muss schon sagen du bist eine wunderschöne junge Frau mit einem aufregend schönen Körper.“

Mein Kopf wird noch röter, falls das überhaupt möglich ist. Mein Papa aber ignoriert das einfach.

„Deine Mutter sagte, ich solle dir erklären, wie Männer ticken, so zumindest hat sie sich ausgedrückt. Wie soll ich das jetzt erklären, Moni?“

„Mama hat gesagt, Männer seien schwanzgesteuert.“

Ich wollte das Wort gar nicht benutzen, und auch jetzt wäre ich fast an ihm erstickt, aber Papa blieb ganz ruhig und gelassen, im Gegenteil, ein Lächeln huschte über sein Gesicht.

„So, Das hat Mama gesagt! Naja, dann wird es wohl so sein.“

„Sie meinte damit, dass wenn euer Ding da unten…“

„Du meinst unseren Schwanz!“

„Also wenn euer Schwanz steht, würde euer Verstand aussetzen, bzw. ihr würdet nur nach an das F…Fi…Ficken denken.“

„Das stimmt schon irgendwie. Männer schauen einer Frau auf die Brüste, auf ihren Arsch, auf ihren Schritt, und stellen sich vor, was darunter ist und ob die Frau wirklich so scharf im Bett ist, wie sie jetzt aussieht.“

Ich denke einen Moment nach: „Bedeutet das, wenn ihr keine Furcht vor Konsequenzen hättet und die entsprechende Frau auch willig ist, dass ihr es mit ihr Treiben würdet.“

Papa zögert und meint dann: „Wenn sie mir zu verstehen gäbe, dass sie jetzt mit mir Vögeln wolle und die Situation günstig wäre, ja dann würde ich es wohl tun.“

„Papa! Du bist genau wie Jan!“

„Nein bin ich nicht! Jan hat dich getäuscht! Er hat die was von Liebe ins Ohr geflüstert und wollte nur Sex. Das würde ich nicht tun. Es gibt Frauen, die ficken genauso gerne, wie Männer. Einfach nur deshalb, weil es Spaß macht. Dir hat es doch mit Jan auch Spaß gemacht:“

Ich denke nach. Wir haben es zwei Wochen lang beinahe jeden Tag miteinander getrieben. Und abends im Bett habe ich mir alles noch mal vorgestellt. Dann wurde meine Muschi wieder voll nass und glitschig und ich habe es mir noch mal besorgt. Einfach nur deshalb, weil es geil ist und Spaß bringt.

„Du hast Recht Papa. Es macht Spaß, viel Spaß sogar und jetzt wo ich darüber nachdenke sehe ich es vielleicht ähnlich wie du. Obwohl, einen Unterschied gibt es, Jan war es völlig egal wen er fickt. Er hat mich abserviert, weil er mit Karin geiler ficken kann, als mit mir. Ich könnte nicht mit einem Kerl ins Bett gehen, nur weil er gut aussieht und bereit ist, es mit mir zu treiben.“

Das ist halt der unterschied zwischen dir und mir“, meint Papa lakonisch.

„Hast du es schon mit anderen Frauen getrieben, seit du mit Mama zusammen bist?“

„Also weißt du Käferchen, es ist so…“

„Hast du?“

„Ja, habe ich. Ich habe es mit anderen Frauen getrieben, weil ich geil war, weil mein Schwanz steif wurde, weil die andere Frau mich angemacht hat und es auch wollte. Sex, einfach geiler Sex. Ich habe mit deiner Mutter nicht darüber gesprochen und sie nicht mit mir. Zufällig weiß ich, dass sie es auch schon mit anderen Kerlen getrieben hat, du brauchst nicht zu wissen, woher ich es weiß, aber es ist wahr.“

„Heißt das, wenn ich dir jetzt klar mache dass ich dich will, jetzt sofort, dann würdest du auch mit mir ficken?“

Papa schaut mich entsetzt an. „Spinnst du? Du bist mein Käferchen!“

„Ja, aber auch eine wunderschöne Frau mit einem aufregenden Körper, hast du selber gesagt.“

„Das stimmt ja auch, trotzdem ist es anders.“

Ich will es jetzt wissen, denke ich. Würde er seine Tochter bumsen, wenn es gerade passt? Kurz entschlossen ziehe ich meinen Pulli über den Kopf. Da ich nur einen ausgeleierten Jogginganzug trage, habe ich darunter auch nur ein Unterhöschen an. Mit großen Augen starrt Papa auf meinen Busen. Die Situation macht mir Spaß, aber auch etwas Angst, denn wie ich selber feststelle sind meine Nippelchen steif und erregt.

„Moni, drehst du jetzt durch, was tust du da? Zieh dich sofort wieder an.“

„Wieso Papa? Sieh mich an. Gefallen dir meine Tittchen. Sie sind schön fest und glatt. Sie haben die Größe 70B. Siehst du meine steifen Nippel? Warum berührst du sie nicht?“

Mich reitet der Teufel. Papa glotzt auf meine Titten und ich reize ihn. Wird er nachgeben? Und was tue ich dann, wenn sein Verstand aussetzt. Wird er es mit seiner Tochter treiben wollen? Und wie werde ich ihn dann wieder los?

Ich reize ihn weiter: „Nun mach schon Papa. Streichle mich!“

Papa leckt sich unbewusst über seine trockenen Lippen.

„Kind, wie schön du bist! Aber ich kann nicht!“

Ich treibe es auf die Spitze und ziehe flink meine Jogginghose aus. Ich reibe mit meinen Händen meine Brüste und streiche über meinen Körper. Eine Hand erreicht meine Muschi und ich fahre über mein Höschen und reibe meine fühlbare Spalte darunter. Erschreckt fühle ich einen feuchten Fleck. Mein eigenes Treiben hat mich feucht, was sage ich, nass gemacht.

„Sage mir, ob ich die gefalle Papa!“

Er krächzt: „Du bist sehr aufregend. Aufregend schön.“

„Erregt dich mein Aussehen?“

Papa starrt mich an, ohne zu antworten. Ich kuschle mich an ihn, reibe meinen Körper an seinem und schließlich gebe ich mir einen Ruck und greife ihm in den Schritt. Ich drücke und fühle nach seinem Schwanz. Er ist leicht zu finden, sehr leicht. Papa hat einen Steifen. Er fühlt sich groß und mächtig an. Ich reibe und drücke und massiere seinen Prügel.

„Moni, ich… also, Moni, …oh mein Gott…“, stottert er. Photos

Ich knabbere an seinem Ohrläppchen und flüstere: „Dein Käferchen macht dich geil. Dein Käferchen ist eine Frau, eine geile Frau, dein Käferchen will mehr. Komm gib es mir. Gib mir alles. Dein Schwanz ist groß und hart, er will zu mir. Fühl‘ meine Spalte. Da drin ist es warm, feucht, glitschig. Hol es dir.“

Ich komme mir vor wie eine Hypnotiseurin. Ich weiß, dass ich ihn willenlos gemacht habe, nein das stimmt nicht, er ist nicht willenlos, er will jetzt Sex! Er will ficken. Ich bin sicher er würde jetzt seine Tochter ficken. Will ich das auch? Meine Nippel sind steif und schmerzen, meine Spalte ist nass und mehr als bereit. Verdammt ich will, dass er es mir besorgt. Oh weh, ich habe keinen Pariser vorbereitet und Papa braucht bei Mama bestimmt keinen. Ich rechne kurz nach. Hmm. Hoffentlich habe ich mich nicht verrechnet, aber es müsste passen.

Ich lasse von Papa ab und ziehe meinen Slip aus. Nackt stehe ich vor ihm.

„Papa sieh mich an. Schau dir mein Fötzchen an, mein kleines weiches Fellchen. Ich habe die Beine etwas gespreizt. Ich ziehe meinen rechten Zeigefinger durch meine nasse Spalte. Ich rieche daran. Es riecht nach Frau. Es riecht nach Geilheit.

Ich nehme meinen Finger und halte ihn ihm unter die Nase. Er schnüffelt daran. Ich führe den Finger an seine Lippen und er lässt ihn herein. Er lutscht an meinem Mösenfinger. Ich lasse ihn einen Moment daran lutschen, dann bücke ich mich und knie vor ihm auf den Boden. Ich löse seinen Gürtel, die Knöpfe seiner Hose und den Reißverschluss. Ich greife hinein, dränge unter seine Unterhose, sein steifer Schwanz springt mir entgegen. Die pralle Eichel schaut oben zur Unterhose heraus. Ich greife mit beiden Händen nach dem Hosenbund und ziehe.

„Heb deinen Po, Papa!“

Er gehorcht wie eine Marionette. Ich ziehe die Hose ganz herunter und ziehe sie ihm völlig aus. Er sitzt mit nacktem Unterleib und steifem Prügel auf der Couch. Meine Skrupel sind irgendwann, irgendwo verloren gegangen. Ich beuge mich vor. Meine langen, blonden Haare bilden einen undurchsichtigen Vorhang, und sein Schwanz gleitet in meinen Mund.

Ich lutsche an Papas Schwanz. Ich lutsche an Papas Schwanz. Ich bin schwanzgesteuert. Papas Schwanz steuert mich. Ich bin komplett verrückt. Aber da es jetzt zu spät ist, kann ich es jetzt ruhig genießen.

Ich höre Papa stöhnen. Wird er spritzen? Jan hat nie in meinen Mund gespritzt. Ich will seinen Schwanz in meinen Mund spritzen lassen. Ja ich will wissen, wie Männer schmecken.

Papa grunzt. Ich lecke, ich sauge und lutsche. Ich ficke seinen Schwanz mit meinem Mund. Ich massiere seinen Schaft mit den Händen. Ich knete seine Eier. Ich lutsche intensiv und schnell, während ich seine Eier immer fester drücke. Aus Papas Grunzen wird ein Stöhnen. Er wird laut. Er findet seine Sprache wieder.

„Käferchen hör jetzt bloß nicht auf. Papas Schwanz ist gleich so weit. Du lutschst wie eine Göttin. Käferchen, du bist Papas Göttin! Spürst du meinen Schwanz zucken? Trink‘ Papas Saft, ja trinke ihn, jetzt.“

Papa stößt seinen Harten nach oben und treibt ihn mir in den Rachen. Er zieht ihn zurück und stößt noch mal zu. Dann spüre ich wie er spritzt. Papas Schwanz spritzt. Papas Schwanz spritzt in den Mund seiner Tochter. Ich bin völlig verrückt geworden, aber sehr geil verrückt.

landet. Der Geschmack ist nicht unangenehm, nur die Menge macht mir Probleme, aber ich schlucke und kämpfe und schlucke schließlich alles hinunter.

Papa zieht seinen abschlaffenden Schwanz aus meinem Mund.

„Wow, Käferchen, so eine geile Ladung habe ich lange nicht mehr abgespritzt. Ansonsten bist du ein echtes Talent, du kannst herrlich Schwanzlutschen.“

„Papa komm‘ und fühle wie nass mein Fötzchen ist, ich will jetzt geleckt werden, so lange bis es mir kommt. Aber hier ist es unbequem, lass uns in mein Zimmer gehen.“

Ich stehe auf, werfe einen Blick auf Papas halb steifen Schwanz und laufe dann mit wackelndem Arsch vor ihm her. Als ich vor ihm die Treppen hoch steige sagt er: „Warte! Bück‘ dich. Dein geiler Arsch macht mich verrückt, ich muss jetzt sofort deine junge Spalte fühlen.“

Ich spreize, auf der Treppe stehend die Beine, bücke mich und präsentiere ihm meine nasse, geschwollene und geile Möse. Er reibt seine Nase an meinem hinterteil und schnüffelt: „Wie geil du riechst, nicht so ausgeprägt wie deine Mama, deiner Fotze riecht unberührter, aber sie macht mich unendlich scharf.“

Dann greift er mir an die Spalte und betastet meine recht großen, langen Schamlippen. Mühelos dringt er erst mit einem, dann mit zwei Fingern in mein enges Loch ein. Ich stoße einen geilen Seufzer aus und drücke ihm meine Fotze gegen seine neugierigen Finger.

„Papa, ich will jetzt deine Zunge, und dann sollst du mich ficken. Ich kann nicht warten, komm jetzt bitte.“

Ich stehe auf, und sehe ihn an. Sein Schwanz ist schon wieder ordentlich groß geworden. Noch nicht so steif wie vorhin, aber auf dem besten Wege. In meinem Zimmer lasse ich mich aufs Bett fallen und spreize gleich meine Schenkel, damit er gleich weiß, was er jetzt tun soll. Er kniet ohne zu zögern zwischen meine Schenkel beugt sich nach unten und beginnt meinen Saft zu schlürfen. Ich kann ihn gar nicht anfeuern. Er leckt mich so aufregend, dass ich vor lauter Stöhnen und Schreien nichts anderes hervor bringe. Papa fickt mich mit zwei Fingern, während seine Zunge meinem Kitzler ordentlich Gutes tut. Und dann ist es soweit. Ich brauche keine Rücksichten zu nehmen und brülle hysterisch meinen heftigen Orgasmus hervor.

Kaum hört das Zucken in meinem Unterleib etwas auf, sage ich: „Papa, steht dein Schwanz wieder. Steck‘ ihm mir sofort rein, lass mein heißes Loch nicht auskühlen. Fick dein Käferchen jetzt gleich. Besorg es mir hart und schnell, ich habe so ein Gefühl, als ob ich gleich einen weiteren Orgasmus bekomme.“

Ich greife mir zwischen die Beine und ziehe meine Schamlippen auseinander. Papa dirigiert seine Schwanzspitze vor meine Öffnung und dann drückt er mir seinen großen Schwanz ohne Rücksicht tief in das wartende Loch. Wie ich es verlangt habe fickt er mich wild und heftig durch. Wie hat Mama gesagt? Purer Sex. Pure Geilheit. Er stößt mich mit kräftigen, harten Stößen und wie erwartet nähert sich noch ein Höhepunkt. Ich kralle meine Hände in seine Arschbacken und bestimme dadurch seinen Fickrhythmus. Bestimmt hat er rote Kratzspuren von meinen Fingernägeln. Wie er die Mama erklären will, ist mir im Moment gleichgültig. Ich bestehe nur aus verlangender Fotze. Der Orgasmus ist wohlmöglich heftiger, als der vorige. Ich bin außer Atem. Papa lässt sich auf mich sinken und dreht sich dann um, sodass ich nun auf ihm liege. Sein Steifer steckt noch tief ihn mir und dehnt meine Möse. Ich richte mich auf und beginne langsam und genüsslich auf ihm zu reiten.

„Papa, dein Käferchen hat zwei herrliche Höhepunkte gehabt. Mein Fötzchen fühlt sich herrlich durchgefickt an. Sag mir wie du es jetzt brauchst, damit dein Dicker noch mal schön abspritzt.“

Reitend schaue ich ihn an, er sieht glücklich aus. Ist das immer so, dass Männer die ficken glücklich aussehen. Ich nehme mir vor meine Mom danach zu fragen.

„Da gäbe es etwas, das mich jetzt schnell spritzen ließe.“

Ich schaue ihn fragend an.

„Zwei Öffnungen hatten meinen Schwanz heute schon drin. Du hast noch ein drittes magisches Loch.“

„Du meinst meinen Po? Der ist doch viel zu eng für so einen Schwanz.“

„Glaub mir Käferchen das geht. Willst du es versuchen?“

Ich nicke. Ich steige von Paps Schwanz und der steht auf und verschwindet Richtung elterliches Schlafzimmer. Mit einer Tube in der Hand kehrt er zurück.

„Knie dich hin und streck mir dein Hinterteil entgegen.“

Ich spüre wie mir etwas Kaltes, Glitschiges auf mein Poloch geschmiert wird. Dann spüre ich seinen Finger der gegen den engen Eingang drückt. Ich versuche mich zu entspannen und schon überwindet sein Finger meinen Schließmuskel und dringt dann mühelos tiefer ein. Zwei Finger seiner anderen hand verschwinden in meiner Fotze. Ich kann spüren wie sich die Finger in meiner Möse und der Finger im Po durch die enge Trennwand berühren. Die Finger beginnen nun meine beiden Löcher gleichmäßig zu ficken. Nachdem mir der Finger im Po erst peinlich war, beginne ich nun den Fingerfick zu genießen. Dann verlassen die beiden Finger meine Fotze und ich fühle wie ein zweiter Finger meinen Poeingang bedrängt. Ich spüre einen Schmerz, aber ich zwinge mich ruhig zu bleiben. Der Schmerz vergeht und der zweite Finger steckt in meinem Arsch. Deutlich merke ich, wie die beiden Finger sich bewegen und mein Poloch dehnen.

„du bist soweit Käferchen“, höre ich meinen Papa. Er zieht beide Finger aus dem Po und dann drückt wieder etwas von hinten. Gleich fickt er meinen Arsch, denke ich. Der Druck verstärkt sich, gerade, als ich denke es tut zu doll weh, dringt sein Dicker tatsächlich in mein Poloch ein, ganz langsam und immer tiefer, schließlich steckt er tief in mir. Papa zieht ihn etwas heraus nur um sofort wieder einzudringen. Ich drücke ihm meinen Po entgegen und unterstütze Papas Fickstöße. Ist das geil! Papa fickt meinen Arsch. Ich stütze mich auf dem Bett mit der Schulter ab, so bekomme ich eine Hand frei. Mit zwei Fingern dringe ich in meine Pflaume ein und erfühle seinen fickenden Schwanz in meinem anderen Loch. Einen Moment lang befühle ich seine Fickstange, dann ziehe ich meine Finger raus und reibe meinen Kitzler. Das tut gut. Papa stöhnt.

„Dieser geile knackige Arsch. Wie eng er ist. Ich werde ihn mit meinem Saft abfüllen.“

Ich höre gar nicht hin. Ich fühle die fickenden Stöße in meinem Arsch und fühle meinen erregten Kitzler. Ich fühle, dass ich noch einmal kommen werde. Meine Finger werden schneller und schneller. Papa brüllt. Jetzt spritzt er mir in den Darm und mich überfällt mein nächster Höhepunkt. Ich sinke zusammen und Papa streichelt meinen Po. Ich bewege meinen Pomuskel und drücke seine Soße aus meinem Arsch. Papa greift mir ans Poloch badet seine Finger in seinem Saft und verteilt diesen dann auf meinen Pobacken.

„Papa, das war herrlich. Ich fühle mich wohlig erschöpft. Fickst du mich jetzt öfters?“

„Nein mein Käferchen, das geschieht nie wieder.“

„Dann sage ich Mama, was du alles gemacht hast.“

Er schluckt und atmet tief durch.

„Fickst du Mama heute auch noch?“

„Ich bin doch keine Maschine. Nein ich glaube nicht.“

„Dann fickst du sie morgen!“, erkläre ich bestimmt. „Du lässt die Schlafzimmertür ein Stück weit offen, damit ich was sehen kann. Und sobald Mama das nächste Mal nicht da ist, bin ich wieder dran.“

Papa schüttelt den Kopf: „Das kannst du komplett vergessen. Nichts da.“

Sein Ton ist bestimmt und duldet keinen Widerspruch. Gott sei Dank habe ich heute gelernt, wann bei den Kerlen der Verstand aussetzt und wie Männer ticken. Ich lächele vor mich und lasse die Sache auf sich beruhen. Ich weiß, dass ich schon so gut wie gewonnen habe. Wenn sein Verstand schon wieder eingesetzt hätte, dann wüsste er das auch.




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