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Toms verrücktes Leben (Teil 4)

Kaum hat sich Tom von der heißen Balkon-Nummer erholt und seine Shorts wieder angezogen, klingelt es an der Wohnungstüre. Er öffnet und vor der Türe stehen drei Frauen. Sabine, seine Nachbarin, deren Mutter – beide immer noch nackt, wie er sie eben auf dem Balkon bewundern konnte und eine dritte Frau im Trenchcoat.

„Dürfen wir reinkommen“, fragt Sabine mit einem süßen Lächeln. Und vollkommen irritiert lässt Tom die drei eintreten. Als er die Türe geschlossen hat, stellt sich Sabines Mutter neben ihn, fährt mit der Hand über seinen Bauch und teilt ihm mit: „Ich stehe total auf rasierte Schwänze! Und Deiner sähe rasiert sicher auch mega-geil aus!“ Dabei fährt sie ihm mit der Hand in die Shorts und greift sich sein bestes Stück.

Sabine hat sich unbemerkt von hinten an ihn herangeschlichen und zieht ihm nun seine Shorts herunter. Leise säuselt sie Tom ins Ohr: „Damit die Rasur auch fachfräulich durchgeführt wird, haben wir meine kleine Schwester mitgebracht!“ Die daraufhin ihren Trenchcoat öffnet. Unter dem Trenchcoat trägt sie eine Corsage, die ihre prächtigen Titten zu Schau stellt, keinen Slip, so dass er ihre V-förmige Intimrasur bewundern kann und Netzstrümpfe und darüber rote Stiefel. Bei diesem Anblick und der Massage der Mutter wächst sein „kleiner Freund“ wieder prächtig heran.

Als ihn die drei Frauen auffordern mit ins Bad zu kommen und Tina, die kleine Schwester, eine Schere, Rasierschaum und Einwegrasierer aus einer Tasche packt, wird Tom wieder bewusst, was die Drei mit ihm vorhaben. Schnell versucht er sich aus der Affäre zu ziehen mit der Begründung: „Was soll ich denn meinen Fußball-Kumpels erzählen, warum ich jetzt unten vollkommen blank bin? Nee, die Fragen will ich nicht beantworten müssen…!“ Doch Johanna, die Mutter, säuselt ihm zu: „Du kannst die Jungs mit dem neidig machen, was nach der Rasur alles passieren wird. Schließlich soll die Arbeit ja auch nicht ohne Honorar geleistet werden!“ Alle drei Frauen lächeln vielsagend. Und schon spürt Mutter Johanna welche Wirkung diese Aussage auf Tom hat.

Immer noch etwas wiederwillig geht Tom mit den Dreien ins Badezimmer. Er hat sich auf den Wannenrand zu setzen, so dass seine „Haarpracht“ in der Wanne landet, Frauen sind ja häufig auch praktisch veranlagt. Mit der linken Hand greift sich Tina beherzt seinen Steifen und mit der rechten schneidet sie vorschichtig, aber doch recht zügig die langen Haare ab.

Als sie fertig ist, die langen Haare zu stutzen, betrachten sich die drei Frauen das aktuelle Kunstwerk und sind einhellig der Meinung, dass sie auf dem besten Wege sind… Was auch immer sie wohl damit meinen. Kaum haben sie ihre Meinung Kund getan, schon hat jede von ihnen Rasierschaum in der Hand und eher sich Tom versehen kann, massieren sie seine Eier und seinen Schaft mit sechs zärtlichen Händen. „Wenn ihr so weiter macht, dann komm ich gleich schon wieder!“, sagt Tom und schon ist die Spezial-Rasierschaum-Massage am Ende.

Alle drei einschäumen sich die Hände und Tina greift sich den ersten Einweg-Rasierer. Zart hält sie seinen Schwanz an Spitze und rasiert erst einmal oberhalb des steifen Liebesspeers die Stoppeln weg. Als sie hiermit fertig ist, umfasst sie seinen Schwanz, zieht ihn ein wenig nach oben und rasiert seine Unterseite und seinen Sack. Ihr fester Griff lässt Toms bestes Stück so pumpen, dass die ersten Tropfen seines Liebessafts empor sprudeln.

Als Tina mit diesem Teil der Rasur fertig ist, braust sie Toms Schwanz und Eier mit lauwarmem Wasser ab und anschließend beugen sich die drei Frauen vor, um das Werk zu betrachten und nach einander Toms Eichelspitze zu küssen. Johanna zieht im hierzu erst einmal die Vorhaut über die Eichel, um sie dann mit ihren Lippen sanft wieder zurück zu schieben. Sie gibt ihm einen dicken Schmatz auf die Eichelspitze. Sabine, die einen kurzen Augenblick gewartet hat, schleckt ihm dann seinen geilen Saft, den Johannas Aktion verursacht hat von der Eichel und küsst ebenfalls die Spitze. Und Tina beißt Tom sanft in die Vorhaut und zieht sie langsam wieder über die Eichel, um ihm dann seine Eier sanft zu küssen.

Sabine und ihre Mutter verabschieden sich mit den Worten: „Wir bereiten uns dann mal eben vor…!“, und werfen ihm ein verschmitztes Lächeln zu.

Tom springt auf und möchte hinter den beiden her. Doch plötzlich spürt er Tinas Hand, die seinen Schwanz fest packt. „Du bleibst erst einmal hier!“, sagt Tina. „Meine Mutter hat sich nen blanken Schwanz gewünscht… Und ich wünsche mir einen blanken Hintern!“ Tom antwortet ihr: „Bist Du verrückt? Das kann ich meinen Kumpels doch noch weniger erklären!“ Aber Tina besteht darauf und verweist auf die nachfolgende „Entlohnung“. Und als sie Tom weich gekocht hat, setzt sie sich auf die Toilette öffnet ein wenig die Beine und meint dann: „Los, leg Dich über meinen Schoß!“ Tom befolgt diese Anweisung und spürt, wie sich Tinas Schenkel um seinen immer noch steifen Freudenspender schließen.

[Fortsetzung folgt]




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