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Urlaub mit Hindernissen Teil 28

Kapitel 36

Am nächsten Morgen wachte ich als letzte auf, Lisa und Manu flüsterten bereits miteinander als ich die Augen öffnete, von Lisa erfuhren wir das sie gestern von Stefanie an ein Andreaskreuz gebunden wurde uns sie dann fast 2 Stunden mit verschiedenen Peitschen und Rohrstöcken geschlagen wurde. Bei jedem Schrei, oder Stöhnen wurde das Erziehungshalsband aktiviert.
Stefanie war anfangs sehr unzufrieden, da sie fast bei jedem Schlag schrie. Lisa meinte sie habe dann erst Mal den Pumpgag in den Mund bekommen, weil Stefanie das Geschrei genervt hat, etwa nach 1 Stunde waren die Schmerzen so groß, dass sie fast Ohnmächtig wurde, doch Stefanie zog das Training weiter durch und entfernte dann auch noch den Knebel. Es war ein Alptraum berichtete Lisa und sie sollte heute weiter an der Peitsche Ausgebildet werden, wovor sie höllische Angst habe. Manu und ich nickten nur während sie das erzählte, unsere eigenen Erlebnisse behielten wir für uns, weil Lisa musste nicht erfahren wie uns Sabine gedemütigt hatte.

Genau als Lisa fertig war mit dem erzählen hörten wir die Türklinke, sofort sprangen wir alle Drei auf, gingen in Hündchen Stellung und pressten den Gummischwanz gegen unsere Mösen, bei Lisa und Manu flutschte er relativ leicht in die Löcher, ich war einfach zu trocken um den Schwanz rein zu kriegen. Schon standen die beiden Herrinnen im Raum, ich war immer noch bemüht den Dildo in mein Loch zu kriegen, es war jedoch Hoffnungslos. Sabine merkte als erstes was bei mir nicht stimmte und brachte mir aus einem Schrank eine kleine Flasche Öl, sie reichte mir diese durch die Gitterstäbe und befahl mir den Dildo damit einzureiben. Mit einem „Ja Herrin” machte ich mich daran das Öl auf dem Dildo zu verteilen und schon sollte der Dildo in meine Muschi gleiten. Sabine befahl mir während die anderen duschen würden und bis ich dran bin den Gummischwanz zu ficken, Stefanie lachte über diese Idee und meinte nur „Guter Einfall, und wenn sie kommt haben wir heute zwei Haustiere am Andreaskreuz”, diese Drohung hinterließ seine Wirkung, ich bewegte fast 1 Stunde mein Becken vor und zurück, ohne das der kleinste Laut über meine Lippen kam und Sabine mich sogar lobte bevor auch ich ins Bad gebracht wurde.

Zurück im Käfig wurden wir gefüttert und Sabine gab uns wieder die Einweisung für den Tag, wie gestern bereits besprochen wird Manu und Meike am Nachmittag wieder etwas für die Finanzierung eurer Ausbildung machen, heute ist Manus Tag und ich glaube wir alle werden viel Spaß haben, begann ihr Monolog, Lisa wird weiter Einzeltraining erhalten, heute werde ich mit dir Arbeiten, hoffe das klappt besser wie gestern bei Stefanie. Den Vormittag lassen wir ruhig angehen, das Wetter ist schön und wir können raus in den Garten, ergänzte Sabine. Nachdem wir gefüttert waren legte uns Stefanie die Führungsleinen an und brachte uns raus in den Garten. Im ersten Moment blendete das helle Licht etwas, doch schnell gewohnten sich unsere Augen an die Sonne und während wir drei nackt an den von Stefanie gehaltenen Leinen standen erblickten wir 2 etwa 19 jährige Mädchen im Garten stehen.

Beide waren normal mit Jeans und T-Shirt gekleidet und blickten in unsere Richtung. Das sah nach einer erneuten Demütigung aus, was machten diese beiden jungen Mädchen hier im Garten, jede von ihnen hatte einen Rohrstock in der Hand und 2 Gummi Knochen, welche ich als Hund Spielzeug kannte. Stefanie zeigte uns mit einem Ruck an der Leine, dass wir folgen sollten, wir gingen in Richtung der beiden Mädchen, welche lächelnd ungefähr in der Mitte des Garten standen.

Hallo ihr Zwei, begrüßte Stefanie sie, hab ich euch zu viel versprochen, sind doch wirklich schöne Haustiere die wir hier haben, oder? Fragte sie die beiden, Ja wirklich schöne Tiere und scheinbar gut erzogen wie man sieht antwortete das eine der Mädchen. Stefanie nahm uns die Führungsleinen ab und drückte nach unten wo wir vor den beiden Mädchen in Hündchen Stellung gingen, zwar ohne den jetzt im Käfig Pflicht gewordenen Dildo, aber besonders Aufbauend war es nicht vor diesen zwei jungen Mädchen im Gras auf allen Vieren zu sitzen.

Boaahh sind die brav, war die erste Reaktion des zweiten Mädchens und ein weiterer Dolchstoß in meine Selbstachtung. Lisa, Manu und ich blickten nach unten um uns zu ersparen diesen beiden auch noch in die Augen zu schauen, doch Sabine plante die Sache etwas anders und befahl uns mit angewinkelten Armen und Beinen uns auf den Rücken zu drehen. Wir folgten dem Befehl und präsentierten den beiden Mädchen nun unsere Muschis, sofort war natürlich Manus Reißverschluss das Thema Nummer 1 und die kleinere der Mädchen konnte nicht widerstehen sofort diesen zu öffnen. Während sie an Manus Muschi fummelte, erklärte Sabine das sich Manu dieses kleine Geschenk verdient hat, weil sie mir in den Mund gepinkelte.

Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken so peinlich war mir das, doch das sollte sich steigern nachdem ich mich umdrehen sollte und den Gummi Knochen apportieren sollte, welchen die kleinere geworfen hat. Auf allen vieren machte ich mich auf den Weg und schnappte den Knochen mit meinem Mund, drehte mich bewegte mich auf die gleiche Art und Weise zu dem Mädchen welches geworfen hatte. Vor ihr blieb ich in Hündchen Stellung und blickte sie mit dem Knochen im Mund an. Sie griff nach dem Knochen, nahm ihn mir aus dem Mund und tätschelte mir den Kopf, von diesem Mädchen, brav gemacht, zu hören, während ich nackt auf allen Vieren vor ihr saß war auf meiner Wunschliste sicher nicht ganz oben.

Also, euer Wunsch war es mal 1-2 Stunden mit gut ausgebildeten Sklavinnen zu spielen, ich glaube das sollten wir heute bei dem schönen Wetter hinkriegen, habt ihr bestimmte Vorstellungen, fragte Sabine die zwei Mädchen. Die kleinere Antwortete Sabine, dass sie vielleicht noch Knebel und Dildos brauchen würden, aber sonst würden sie mit dem Rohrstock und dem Hunde Spielzeug eigentlich alles haben was sie brauchen. Stefanie wollte das gewünschte noch holen, während Sabine den Beiden die Fernsteuerung unserer Erziehungshalsbänder erklärte. Nach etwa 5 Minuten und etliche Stromschläge später hatte Stefanie eine kleine Auswahl aus dem Keller geholt und wir wurden diesen beiden Mädchen übergeben. Petra hieß die kleinere der beiden, welche sehr neugierig und aktiv wirkte, die andere hieß Mia und sie war momentan noch etwas zurückhaltend. Petra befahl auch Manu und Lisa wieder in Hündchen Stellung und testete sofort den Rohrstock an unseren Hintern, 2 kurze knappe Schläge erhielt jede von uns um zu wissen wer das Sagen hat, so nannte es jedenfalls Petra. Unsere ersten Aufgaben waren diese Hundeknochen zu apportieren, immer wieder warfen sie die Teile quer durch den Garten und wir mussten auf allen Vieren die Knochen zurückbringen. Wir wurden daraufhin gelobt und erneut flog der Gummi Knochen quer durch den Garten, als wir bereits etwas außer Puste waren sollten wir uns einen Dildo nehmen, Rücklings ins Gras legen, die Beine angewinkelt und uns dann selbst mit dem Dildo „Spaß bereiten” wie es Mia nannte. Da wir wußten was passieren konnte wenn wir Befehle, egal von wem, nicht ausführten begann wir Drei uns nun selbst mit den Gummidildos zu vögeln, während die zwei jungen Mädchen uns interessiert beobachteten.

In diesem Moment war ich froh, dass ich durch Stefanie und Sabine ausreichend in Orgasmus Kontrolle trainiert wurde und ich mir nicht die Blöße geben musste vor diesen zwei Fremden zu kommen, auch Manu und Lisa ließen die Dildos ohne große Regung rein und raus gleiten, was unseren zwei Beobachterinnen gar nicht gefiel. Wir sollten nun in Hündchen Stellung gehen, uns weiter mit den Dildos bearbeiten und wir würden gleichzeitig mit dem Rohrstock den Hintern versohlt bekommen, war Petras Idee. Unsere beiden Herrinnen lächelten amüsiert als sie die Bemühungen der beiden Mädchen beobachteten, mit einem „So kriegt ihr die Drei nie zum Kommen” mischte sich Sabine ein, lasst sie mal den Leckkreis machen und dabei die Dildos mit einsetzen, dann seht ihr ein paar quiekende Haustiere, war ihr Ratschlag.

Macht den Leckkreis, kam sofort die Anweisung von Petra und wir begaben uns in Seitenlage und vergruben den Kopf zwischen den Beinen der anderen, doch ohne Sabines Kommando lagen wir natürlich untätig da, was Petra natürlich nicht wusste. Ich war die erste die den Rohrstock zu spüren bekam, sofort griff Sabine ein, ihr müsst schon sagen was sie tun sollen, es sind Sklavinnen, ohne Anweisungen dürfen sie nichts machen, erklärte sie Petra und Mia die Regeln. Stefanie hatte Mitleid mit den Beiden und gab das Kommando „Lecksklavinnen an die Arbeit” und wir vergruben unsere Zungen in der Muschi der vor uns liegenden, gleichzeitig bewegten wir die Dildos rhythmisch in den vor uns liegenden Löchern und schon nach kurzer Zeit war ein leises Stöhnen von uns zu hören, immer heftiger stießen wir Zunge und Dildo in die andere und schon begannen unsere Becken zu zucken, immer wilder und hemmungsloser ließen wir unserer Lust freien Lauf, bis zu Mias „Stopp”, welches uns unvermittelt innehalten ließ. 2 Minuten geschah nichts, dann kam diesmal von Petra der Befehl „Lecksklavinnen an die Arbeit” und wir fuhren genau dort fort wo uns das Kommando von Mia stoppen ließ.

Jetzt hatten die Zwei etwas gefunden, was ihnen Spaß machte, immer wieder unterbrachen sie unseren Leckkreis um uns dann erneut zu starten, dies jetzige Gefühl den Beiden ausgeliefert zu sein steigerte meine Lust immens. Es war wohl nach dem sechsten oder siebten Stopp als ich meinen Höhepunkt herausschrie, heftig zuckend bebte mein Becken und Manu rammte ohne Unterlass weiterhin den Dildo in mein Loch, auch bei Manu setzte jetzt die gewünschte Wirkung ein, ich merkte ihren heißen Atem an meiner Muschi während sie immer lauter Stöhnte, wie in Exstase rammten wir uns weiter auf Befehl dieser beiden Mädchen die Dildos in unsere Löcher und schrien unsere Lust heraus, Lisa stimmte nun auch in unseren „Gesang” mit ein und alle 3 erreichten wir unseren Höhepunkt, ohne das Stopp Signal immer noch die Zungen in die Löcher der anderen bohrend und weiterhin die Dildos in die feuchten Grotten stoßend, endlich hatte Sabine erbarmen und gab das Kommando anzuhalten, sofort sprangen wir wieder in Hündchen Stellung, keuchend mit zittrigen Beinen und Armen standen wir nun vor der schlichtweg begeisterten Mia und Petra, sie konnten es kaum fassen wie wir auf Anweisung zum Höhepunkt gekommen sind und sofort auf Kommando wieder die Grundstellung eingenommen haben, ich hielt den Dildo in der Hand, Manu und Lis hatten ihn einfach stecken lassen um schneller in Grundstellung zu kommen.

Doch ich merkte wie sich der Gummi Schwanz langsam aus meiner feuchten Möse verabschiedete und aufs Gras fiel. Auch hörte ich hinter mir den zweiten noch steckenden Dildo auf die Wiese fallen. Petra kniete sich runter zu mir, streichelte meinen Kopf und meinte ich müsste so glücklich sein hier als Sklavin ausgebildet zu werden, man sieht richtig wie mir und den anderen das ganze Spaß macht und sie nie gedacht hätte, dass ein Leben als Sklavin so toll sein kann. Als ich diese Worte hörte dachte ich, ich bin im falschen Film, was hat diese Göre für eine Vorstellung was wir hier machen, glaubte sie wir machen das freiwillig, Wir wurden hier erniedrigt, geschlagen und die seltsamsten Sexual Praktiken erdulden, Manu musste Pisse trinken und ich auf Befehl Sperma schlucken oder Schwänze von Fremden lutschen, wir wurden hier seit Wochen in Käfige gesperrt und gefangen gehalten und diese Göre meinte es wäre schön hier ausgebildet zu werden. Sabine merkte scheinbar was in mir vorging und platzierte kurzerhand einen großen Ballgag in meinem Mund, fest zog sie die Lederriemen an und ich hatte keine Chance einen Kommentar auf das gehörte zu geben.

Sofort spürte ich auch wie die Leine wieder an meinen Ringen befestigt wurde und Sabine Petra aufforderte mit mir doch an den Baum Gassi gehen sollte, Mia erhielt Lisa zum Gassi gehen und Manu stand alleine immer noch keuchend mit offenem Reißverschluss in der Mitte des Gartens. Während ich und Lisa uns von den beiden Mädchen geführt am Baum erleichterten, sah ich wie Sabine bei Manu eine Schüssel unterstellte. Die beiden Mädchen standen hinter uns und die Leinen führten nach hinten in ihre Hände, mit einem kurzen Ruck zeigten sie uns, dass wir fertig machen sollten und führten uns zurück zu Manu, welche die Schüssel bereits ansehnlich gefüllt hatte.
So ihr zwei, damit ihr nicht meint das man als Sklavin nur Spaß hat wird euch Manu nun zeigen was sie als ihre besondere Fähigkeit trainiert bekommt, erklärte Stefanie. So Manu, nachdem du deine leckere Limo nun in deine Schüssel gemacht hast zeig unseren beiden Gästen was du gelernt hast.

Manu ging in Hündchen Stellung vor ihrer Schüssel, senkte den Kopf und begann ihren warmen Saft mit der Zunge zu schlabbern, das ist ekelhaft und ist die widerlich waren die einzigen Worte die Petra und Mia raus brachten während Manu ihre eigene Pisse trinken musste. Lisa und ich standen immer noch an der Leine bei Fuß und beobachteten ebenfalls wie Manu aus der Schüssel schlabberte.
Ja, auch solche Aufgaben gehören zu einer gut erzogenen Sklavin und Meike hier muss auf Befehl Sperma schlucken, bei Lisa sind wir momentan dabei sie an den Rohrstock und die Peitsche zu gewöhnen, also nicht nur die Orgasmen sehen, auch die ganze Arbeit dahinter, fuhr Stefanie fort.
Beide Mädchen waren sichtlich geschockt und wollten dann auch nicht weiter mit uns spielen, sie wollten das erst mal „sacken” lassen und verabschiedeten sich recht zügig.




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