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Jo – Zeigegeil

Es begann:

Wie immer!

Jo meldete sich bei mir, und hatte einen sehr interessanten Vorschlag, der mir am Telefon schon einen Harten bescherte. Er schlug vor, ob ich bei einem Freund von ihm zu Besuch kommen würde, und ihm einen Gefallen tun würde.

„Natürlich willst du filmen, stimmts?“ meinte ich da drauf.
„Klar! Mein Kumpel würde auch zuschauen wollen, wäre das ok für dich?“ ergänzte er das noch.
„Wie genau soll denn das ablaufen?“ fragte ich neugierig nach.
„Komm einfach her, und wir fahren zu meinem Freund, dann kannst du dir das in Ruhe anschauen, ok?“ erzählte er, ohne mir konkret was dazu zu sagen.

Wie immer war Jo in seiner Filmwelt versunken, und machte mich sehr neugierig, was genau das sein konnte. Mein Kopfkino lief auf Hochtouren, und natürlich schmeichelte es mir, dass er mich immer wieder für seine Projekte ausgesucht hatte, allerdings wäre etwas mehr Informationen bei seinen „Erstkontakten“ gut gewesen.

Aber:
was solls,
dachte ich mir, und fuhr dann zu Jo.

Keine Sekunde blieben wir bei Jo und fuhren zu seinem Freund. Er wohnte eine Ortschaft weiter und er begrüßte mich, sehr herzlich und sichtlich erregt auf das Kommende.
„Was wollt ihr jetzt auf Zelluloid bannen?“ fragte ich jetzt neugierig.
„Ich hab ne Ferienwohnung im Süden, da ist es jetzt total schön, die Sonne scheint und am Liebsten läuft man da nackt herum!“ erklärte mir Jo´s Freund.
„Ok! Danke für das Verkaufsprospekt. Jetzt weiß ich wenigstens, WO das alles stattfinden soll!“ grinste ich süffisant.
„Mann, sei nicht so! Das gefällt dir bestimmt!“ sabberte Jo jetzt hinterher.
„Gut! Und weiter? Es gefällt mir, du nimmst es auf, dein Kumpel kuckt zu und weiter?“ gierite ich nach mehr Informationen.
„Wir wollen Testen, ob es in dem Kaff einen Schwulen gibt, der auf dich abfährt, und dich in der Ferienwohnung rannimmt!“ tröpfelte jetzt die Erklärung.

„Wie wollt ihr das testen?“ fragte ich jetzt, mir vorstellend und leicht aufgegeilt.
„Da es ja eine Ferienwohnung ist, weiß keiner, wer da wann und wie lange wohnt, so wüsste dann auch keiner, dass es von mir ist!“ ergänzte der Freund von Jo.
„Ok! Und weiter???“ mit großen Augen auf das Kommende wartend.

„Kurz und bündig. Wir wollen, dass du auf dem Balkon der Ferienwohnung nackt mit Ständer hinstehst, und wartest, bis ein Kerl kommt, und dich fickt!“ brach Jo jetzt mit der Wahrheit heraus.
„Gehts euch noch gut? Wenn das der Falsche sieht?“ keuchte ich, hin- und hergerissen von Geilheit und gleichzeitg mir vorstellend, WAS da vorbeilaufen könnte.
„Quatsch! Mein Häuschen liegt so abseits, da laufen nur Leute rum, die höchstens erschrecken, aber sonst wird nix passieren. Und außerdem kennt dich da eh keiner!“ meinte Jo´s Freund.

Und bevor mir die Laune ins Negative schlug, hielt mir Jo´s Freund ein Foto von dem Ding:

Wow!
Was für eine geile Hütte!

Es war ein Haus aus Backsteinen, mit einem großen getäfelten Hof, große schwere Eisentüren als Hoftor, eine Mauer, ebenfalls aus Backsteinen rings herum und alles eben auf alt getrimmt.
Im ersten Stock waren mehrere Glastüren, keine Fenster, und davor ein Balkon über die ganze Länge. Der Balkon war frei einsehbar, die Geländer aus gebogenen Eisenstangen, passend zu den Hoftoren, das dahinter alles einsehbar ist.
Jetzt war ich extrem neugierig geworden, und sagte für diese Mission zu! Als Sicherung forderte ich, die Beiden mich sofort nach Hause bringen, falls mir was daran nicht gefallen sollte.

Am nächsten Tag, wir sind alle nach Hause gefahren und machten einen Termin aus, an dem wir alle ein paar Tage frei haben würden. Nach einigem Hin und Her, bis unsere Termine übereinstimmten, fuhr ich wieder zu Jo und sein Freund war auch schon da. Die Beiden freuten sich wie die Maikäfer, als ich erschien, und so fuhren wir schnell zu diesem besagten Ferienhaus.

Nach einer ausführlichen Führung, dieses Haus hatte wirklich alles, einschließlich einem Pool und Sauna, da konnte man es schon aushalten. Ich erfuhr dann noch, dass er die Wohnung ganzjährig an Leute vermietete, die in die Ferien gingen. So hatte er das Haus unterteilt, in vier Zimmer, die jeweils mit einem Doppelbett und allem Brimborium ausgestattet waren, wie ein Hotel eben. Die Küche und Sauna, Pool und so weiter mussten die Gäste zusammen benutzen.

Aber bei unserem Besuch wohnte hier keiner. Damit wir „freie Bahn“ hatten, wie Jo es ausdrückte. Nachdem Jo dann sein Equipment aufbaute, diesmal so, dass man die Kameras nicht sehen konnte, konnte es los gehen.

Mein Auftritt rückte näher!

So stellte ich mich am selben Tag noch nackt auf den Balkon, schaute verträumt durch die Gegend, es gingen dann drei Personen vorbei, die aber kein Interesse zeigten, bzw. eine mir klar machte, dass man doch wenigstens eine Hose anziehen könnte.

Das war wohl nix!
Trotzdem war der Abend dann noch ganz schön, ich befriedigte mich, während die beiden zuschauten, und klar! Jo es filmte.
Nach einem Abend in der Dorfkneipe gingen wir ins Haus zurück und ich hatte mein eigenes Zimmer, ohne die Beiden, und ich träumte die wildesten Sachen, was kommen könnte.

Der nächste Morgen begann auch ziemlich ruhig, ich stand als Erster auf, duschte und rasierte mich in Ruhe, und genoss es, im Pool einige Runden zu drehen, bis Jo mich rief und wir zusammen frühstückten.
Der zweite Tag verlief ebenso erfolglos, wieder liefen, im Laufe des Tages, einige Leute am Hof vorbei, aber einfach nix, was Interesse zeigte.

ALLERDING!!!
Geil waren immer die
„Achtung! Schnell! Von der einen Seite kommt wieder jemand!“ Rufe der Beiden, die die Straße genau beobachtete, und ich so immer parat „stehen“ konnte.
Ich musste einfach immer nur nackt sein, was mir nie schwer gefallen ist.

So stellte ich mich dann immer, und immer wieder, sobald der Ruf
„DA kommt einer!“
kam, nackt auf den Balkon, und wartete auf die Reaktionen.

Eigentlich war es wie ein Urlaub, ich musste nichts tun, ich wurde sogar regelrecht verwöhnt. Blöd war nur, keinen Sex zu haben, denn die Beiden kamen überhaupt nicht dafür in Frage, und das wussten und akzeptierten die Zwei ja auch.

Langsam wurde es ein Ritual, mir jeden Abend mit viel Zeit und Genuss die Sahne aus den Eiern zu schleudern. Natürlich immer mit Kamera und unter Beobachtung der Beiden sabbernden alten Kerle. Durch meine ganztägige ENTHALTSAMKEIT und das oft AUFGEILEN explodierte ich jeden Abend extrem, meine Eier pumpten viel Saft in die Höhe und die weiße heiße Sahne flatschte schön auf meinen nackten schwitzenden Körper.

Jeden Abend besuchten wir die Dorfschenke und, obwohl ich nichts den ganzen Tag getan hatte, fiel ich wie ein Stein in mein Bett und schlief den Schlaf des Gerechten.

Auch am dritten Tag wachte ich vor den Beiden auf, sprang diesmal aber gleich in den Pool und schwamm meine Runden, bis ich wieder zum Frühstück gerufen wurde. Ich hatte mich absichtlich nicht gewaschen, da Jo das Ganze auch mal im Film haben wollte.
So tat ich ihm den Gefallen, und er durfte mich bei der Morgenwaschung filmen. Ich rasierte mich dann besonders gründlich, überall, damit auch alles auf Film war, ich hatte einen riesen Ständer dabei, und so kam es, wie es kommen musste, ich keulte mir unter der Dusche die Eier leer.
So hatte Jo wenigstens meine Selbstbefriedigung einige Male filmen können, und auch mein Duschen und Rasieren.

Nachdem mich dann auf dem Balkon-Catwalk eine Frau beschimpft hatte, hatte ich eigentlich genug. Aber Jo meinte, ich solle einfach noch mal in den Pool springen, mich etwas beruhigen und entspannen, und dann doch bitte noch bleiben.
Tatsächlich, die Pool Runden ließen mich wieder geil werden und ich dachte mir, ich mach einfach weiter. Mittags war es superruhig, ich döste die meiste Zeit in dem Bett, und dann passierte es. Jo schaute durchs Fernglas, und schrie:
„Da kommt einer, oben ohne, nur in Jeanshosen. Der ist bestimmt schwul!“ er war sehr euphorisch, und das machte mich rattig.
So setzte ich mir noch einen Lederhut auf, damit ich wenigstens etwas anhatte, und stellte mich auf den Balkon, ich stützte mich mit beiden Händen auf der Brüstung ab, steckte meinen pumpend vor Erwartung harten Prügel durch die Gitterstäbe, so dass er waagerecht abstand, und außerdem stand ich noch breitbeinig da.

Ich präsentierte mich in voller Nacktheit und rieb meinen Hammer an dem Geländer, damit er gut stehen blieb. Und schon schlenderte der Kerl gemütlich an unserem Haus vorbei.
Er sah mich erst nicht, und so bewunderte ich ihn erst mal. Er hatte einen muskulösen Oberkörper, der leicht schwitzte, war braun gebrannt, hatte sehr kurze, fast schwarze Haare, hatte ein großes Tattoo auf der rechten Schulter, das über der Schulter bis fast zum Ellenbogen ging. Die Jeans, die er anhatte, saß sehr stramm auf seinem Hintern, und vorne konnte man schon etwas erahnen, das da eine gewisse Männlichkeit verborgen war. Fast wäre er vorbeigelaufen, da drehte er seinen Kopf doch noch in meine Richtung und blieb stehen. Eine Weile beobachtete er mich einfach, lächelte dann, und kam ein paar Schritte auf den Balkon zu.

„Schicker Hut!“ sagte er dann, und ich musste einfach grinsen.
„Danke! Steht mir, was?“ fragte ich, als wenn es das Normalste der Welt wäre, nackt mit hartem Speer auf einem Balkon zu stehen.
„Dir steht noch was anderes, wenn ich das richtig sehe!“ ergänzte er, und stemmte seine Hände in seine Hüften.
„Schaut man einem Mann einfach zwischen seine Beine?“ fragte ich lächelnd, und schwang meine Hüften hin und her, so dass mein Bolzen zwischen den Gitterstäben hin und her zuckte.
„Na, wenn der Mann sich so einfach nackt und geil auf einem Balkon sich präsentiert, dann schon!“ witzelte er.
„Hast mich erwischt!“ stimmte ich, Augenzwinkernd zu.
„Wartest du auf jemand bestimmtes, oder würde ich dir reichen?“ ging er jetzt richtig ran.
„Eigentlich warte ich schon auf jemand bestimmtes, aber der kommt nicht!“ grinste ich hämisch zurück.
„Der hier reicht dir bestimmt!“ gab er an und packte sein Gemächt in der engen Jeans.
„Beweis es mir!“ sagte ich, gab mit meinem Kopf ein Zeichen, dass er reinkommen sollte, und ging einfach in das Haus zurück.

Ich hörte die Türe unten, und so stellte ich mich am Treppenaufgang an die Wand, lehnte mich cool an und rieb sanft an meinem stehenden Speer. Sein Blick fiel sofort zwischen meine Beine, und so nahm ich meine Hand weg, nahm eine Hand an die Wand auf meinen Hintern, und die andere hinter meinen Kopf. Dabei bewegte ich mich in leichten Fickbewegungen vor und zurück und schaute ihm in die Augen. Er griff sich zwischen die Beine, knetete auf der Jeans seine Beule und grinste:
„Hast wohl lang keinen Fick mehr gehabt?“
„Quatsch nicht soviel, knie dich hin und blas mich!“ befahl ich ihm, und zeigte mit meiner Hand, die ich hinter meinem Kopf hatte, auf den Boden.
Er schaute mich erst etwas verdutzt an, kam noch zwei Schritte auf mich zu, kniete sich dann vor mich hin, öffnete sein Maul und schnappte nach meinem Harten, den er sofort bis zum Anschlag verschlang. Ich rutschte etwas mit meinem Rücken an der Wand nach unten, und so vögelte ich ihm in seinen Rachen hinein, indem ich von unten in ihn reinstieß und mit einer Hand seinen Hinterkopf hielt.
Es gefiel ihm, denn schon kurze Zeit später spürte ich, wie er zwischen meine Beine fasste, mit seinen Fingerkuppen meinen Oberschenkel nach oben streichelte, an meinem Arschansatz stoppte, und an meinem anderen Oberschenkel nach unten streichelte, bis er an meinen Kniekehlen ankam.
Tief schluckte er meinen Brecher und schmatzte genussvoll dabei. Dann streichelte er wieder nach oben, nahm meine Eier in seinen Handteller, drückte meinen Sack nach oben, machte mit seinem Zeigefinger und Daumen einen Ring um meinen Schaft, zog sich von meinem Schwanz zurück, und drückte meinen Schaft hin und her, und hielt seine Backen an meine Eichel.

So schlug ich ihn mit meinem nass geschleckten Schwanz einmal auf die eine, und dann auf die andere Backe. Dann schnappte er meinen Prügel wieder mit seinen Zähnen, schluckte ihn tief in seinen Rachen, und kaute auf meinen Schwellkörpern herum. Seine Hände streichelten mir an den Seiten nach oben, er hielt knapp unter meinen Brustwarzen an, und massierte meine Muskeln, tastete sich so langsam an meine Nippel heran, die er dann fest in seine Finger nahm, und mich hart zwirbelte.
„Ahhhh! Du reißt mir die Nippel weg!“ brüllte ich, etwas zu laut, aber schließlich sollte ja alles auch später zu hören, und nicht nur zu sehen sein.
Er spuckte meinen Schwanz laut aus:
„Das verträgst du schon, stell dich nicht so an!“ kommentierte er keuchend und grinsend. So hatte er genau meine Geilheit getroffen, und weiter konnte das Spiel gehen.

Gleich, nach dem er das sagte, schnappte er wieder gierig meinen Prügel und verschlang ihn. Er lies mich seine Zähne an meinem Schaft spüren, was mir johlende Laute entlockte. Dann entlies er meinen knallharten pumpenden und nassen Hammer bis zur Eichel aus seinem Mund, drückte seinen Mund zu, bis ich jeden Zahn an der Eichelfurche spüren konnte.
Gleichzeitig packte er fest den Schaft mit seiner Faust, und wichste mich hart. Er saute mich richtig mit seinem Speichel ein, langsam lief es mir am Schaft entlang, die Eier nach unten und meinen Schenkeln entlang, was ich richtig gut spüren konnte. Ich fing an, meine Hüften hin und her zu schaukeln, damit er meine Eichel aus seinem festen Griff entlies, aber er zuckte keinen Millimeter und genoss es total, mich leicht zu quälen.

Endlich erbarmte er sich, und saugte meinen Speer wieder tief in sich auf, er nahm alles in seinen Rachen, und packte nun wieder mit der Faust, mit der er mich kurz vorher hart wichste, meine Eier und drückte sie in meinem Sack aneinander. Ich jaulte laut auf, und er stöhnte dabei, so sehr gefiel ihm das.
Dann spuckte er meinen Schwanz wieder aus und schaute mich von unten an:
„Schlag ihn mir ins Gesicht, komm!“ und das tat ich gleich, ich wackelte mit meinen Hüften und so schlug ich meinen Prügel mit dem Schwung gegen seine Backen.

Dann stand er auf, drückte seinen Körper gegen meinen, packte meinen Kopf und drückte mir seine Lippen auf meine. Schnell erforschte er meinen Mund und ich begann, ihm seinen Rücken hinunterzukratzen, ganz leicht, mit meinen Fingernägeln beider Hände, bis ich an seinem Hosenbund ankam. Ich drückte meine Hände in seine Hose, und grabbelte mich an seinem Hintern entlang, den ich sorgsam abtastete.

„Mach mir die Hose auf!“ stöhnte er dann und so sank ich vor ihm langsam nach unten, leckte über seinen Hals, ging zwischen seinen Nippeln langsam nach unten, machte eine Speichelspur, bis ich an seinem Hosenbund ankam. Ich nahm beide Hände, und massierte seine Beule langsam und genau ab.
„Mach schon, hol ihn raus!“ stöhnte er, und sein harter Prügel pumpte in der Jeans dabei. Ich schaute dabei kurz nach oben, schaute ihn mit gierigem Blick an.

„Keine Angst, ich pack ihn gleich aus!“ stöhnte ich und sammelte meine Hände an seinem Hosenschlitz, massierte da mit ein paar Fingern mich am Reißverschluss nach oben, und öffnete dann den Knopf des Bundes, keine Sekunde später hörten wir, wie der Reißverschluss sich öffnete und so klaffte ich die Teile auseinander.

Inzwischen stützte sich der Typ an der Wand ab, an der ich vorher lehnte und konnte es kaum erwarten, dass ich ihm die Hosen runterzog. Ich wollte ihn nun auch nicht mehr foltern, und so zog ich die Hose bis zu den Knöcheln nach unten, und er hatte drunter nur einen Tanga-Slip an, der sein Paket kaum bändigen konnte. Da er nur Flip-Flops anhatte, konnte ich sehr schnell seine Hosen von den Füßen ziehen, und packte dann das pumpende Etwas in dem kleinen Stoffrest, und knetete den bis zum platzenden Stoff gierig durch.
„Bitte, pack ihn aus, sonst rotz ich rein!“ stöhnte er und ich konnte ein paar Tropfen Vorsaft in seinem Slip erkennen. Anstatt ihn auszupacken, drückte ich meine Nase auf den Wichsfleck und nahm einen tiefen Atemzug seiner Männlichkeit, was ihn aufschreien lies, als er dies hörte.
„Du machst mich wahnsinnig! Hol ihn raus, bitte!“ brüllte er jetzt und diesmal folgte ich, und zog ihm auf beiden Seiten der Hüften das Nichts an Stoff von seinem besten Stück.

Endlich war er befreit und stand waagerecht, ein klein wenig nach oben gebogen, vor mir. Er war beschnitten, und seine Eichel glänzte schön nass und auf dem Pissschlitz sammelte sich schon der Vorsaft in einem quellenden Tropfen. Sein Hammer pumpte im Takt seines Herzens, er wippte auf und ab, seine Adern waren prall angeschwollen am Schaft.
Ich schaute mir sein Teil genau an.
Ich streckte meine Zunge heraus, und machte meine Spitze hart, mit der ich sanft gegen seine Eichelspitze drückte und so den Vorsaft auf meine Zunge gleiten lies.
„Blas mich endlich, biiiiiiiiiiiittttttttte!“ jaulte er nun, und ich schaute wieder nach oben, grinste, schloss meine Augen und stülpte meine Lippen über seinen pralle Rakete.
Er stöhnte unglaublich laut auf dabei, ich dachte, jetzt kommt er schon, aber er drückte sich tief in mich, und hielt dann einfach meinen Kopf fest, sein Unterleib presste fest gegen mich, dass mein Kopf zwischen ihm und der Wand eingeklemmt war. Er kreiste leicht die Hüften, und dann zog er sich von mir heraus, und ging einen Schritt zurück.
„Hey, was ist los? Ich will deinen Kolben weiterlutschen!“ beschwerte ich mich.
„Keine Chance! Sonst rotz ich dich gleich voll! Du kannst mir was anderes verwöhnen!“ grinste er, drehte sich vor mir um, und präsentierte seinen Hintern.

„Kannst du haben, deinen Knackarsch schleck ich dir stundenlang!“ prahlte ich und robbte näher zu ihm.
„Ich will mich auf den Rücken legen!“ stöhnte er und so stand ich auf, nahm seine Hand und führte ihn in das Wohnzimmer, wo vor dem Tisch ein Lehnstuhl aus Leder stand.

Ich drückte ihn gegen den Stuhl, packte seine Oberschenkel und rutschte über die Lehne in den Sessel, ich zog ihn mir dann so zurecht, dass er mit seinem Kopf über der Sitzfläche lag, und sein Hintern genau über der Lehne war. Ich fasste mir seine Beine in den Kniekehlen und drückte seine Beine nach unten, bis er sie mit seinen Händen fassen konnte.
So präsentierte er mir seine leicht behaarte Spalte. Ich rutschte mit meinen Händen weiter nach unten, bis ich mit meinen Handgelenken in seinen Kniekehlen war, legte dann noch meine Arme auf seine Schenkel und drückte ich meine Schnauze in seine Spalte hinein.
Mit breiter Zunge schleckte ich erst mal komplett durch seine männliche Grotte, stoppte an seinen Eiern, schleckte wieder zurück, bis ich an seiner heißesten Stelle ankam. Ich machte meine Zunge wieder hart und spitz, und bewegte dann meinen Kopf rauf und runter, und so spießte ich langsam meinen Kerl auf. Immer ein Stückchen tiefer rammte ich meine Zunge in ihn hinein, und lies meinen Speichel einfach aus meinem Maul in dieses heiße brennende Loch hinein gleiten.

„Ahhh.. du machst mich wahnsinnig! Schleck durch…!“ jammerte er fast, und so schleckte ich wieder mit breiter, nasser Zunge schlürfend durch seine Spalte hindurch. Er genoss es sichtlich, denn, wenn ich kurz zu ihm hinunterschaute, verdrehte er die Augen, und leckte seine Lippen. Ich lockerte dann meinen Griff an seinen Kniekehlen, so dass er sich selber dort festhielt, und ich nahm eine Hand auf seine rechte Arschbacke, knetete und massierte den geilen Muskel durch, während ich mit der anderen Hand von hinten an seinen Bauch steichelte, und dann seinen Schwanz am Schaft fasste, ihn in meine Richtung bog und mich so von seinem Loch hochschleckte, bis ich, nur ganz kurz, seine Eichel in den Mund nahm, um dann wieder breit schleckend nach unten zu verschwinden und sein Loch wieder weiter geschmeidig zu machen.
Ab und zu rutschte er leicht weiter nach unten, dass ich meinen Griff wieder um seine Oberschenkel fester machte, ihn wieder zu mir hochzog, dass er wieder in Position war, und so widmete ich mich wieder seiner geilen Grotte. Ich packte beide Arschbacken, hielt sie weit auseinander, nahm beide Zeigefinger, drückte sie in seine Grotte, zog die Finger auseinander, das ich in sein Loch spucken konnte, und dann mit der Zunge in seinem Loch tanzte.
„Mehr! Fick mich!“ stöhnte er und ich tat ihm den Gefallen. Ich fickte ihn mit beiden Fingern, so tief ich konnte und spannte meine Finger immer weiter auseinander, um seine Grotte zu dehnen. Bei jedem Rausziehen aus seinem Loch jaulte er laut auf, und so gab ich ihm einen schnellen und heftigen Fingerfick.

„Ahhh.. jaaa… stoß, fick!“ brüllte er mich an, und wackelte mit seinem Arsch dabei. Wieder musste ich raus, um ihn wieder an den Schenkeln zu packen, und ihn nach oben zu ziehen. Diesmal umarmte ich ihn mit einer Hand und Arm an der Hüfte, unter den Oberschenkeln hindurch, damit er mir nicht mehr „entwischen“ konnte. Die andere Hand massierte ich durch seine Spalte, und schob ihm zwei Finger in seine Grotte, und fickte ihn jetzt damit durch. Ich schnappte mir auch noch seinen Schwanz mit meinem Mund, zog ihn mir nur bis zum Eichelrand ins Maul, und schleckte mit meiner Zunge sanft um seine Eichel herum.
„Fick mehr, bitte!“ stöhnte er, und ein Blick auf ihn zeigte mir, dass er überall zu schwitzen begann. Seine Haut glänzte immer mehr, seine Muskeln zeichneten sich immer mehr an seinem Körper ab. Das war so geil, dass ich ihn noch heftiger fickte und mein Eichelschlabbern intensiver trieb. Als er zuviel stöhnte, drückte ich seine Eichel aus meinem Mund heraus, schleckte den Schaft hinunter, über seine Eier, zog meine Finger aus ihm, und leckte wieder durch seine Spalte. Seine Grotte zuckte und so spuckte ich ein paar Mal in diese tiefe Höhle, bis ich nun drei Finger nahm, und ihm ohne Vorwarnung in seine Grotte versenkte.

„Ahhhhh! Bist du wahnsinnig!“ schrie er, leicht unterdrückt.
„Komm schon, das brauchst du doch!“ stöhnte ich zurück, holte die Finger wieder heraus, nahm alle in meinen Mund, schleckte sie schmatzend ab, und rammte sie sofort wieder bis zum Anschlag in seine Grotte. Diesmal war er darauf gefasst, und hielt mir sein Loch willig entgegen. Ich fickte ihn etwas sanfter, aber tiefer, zog immer wieder meine Finger heraus, um dann mein Maul in seine Grotte zu stecken, und ihn noch geschmeidiger zu machen. Jedesmal, wenn ich ihn schleckte, stülpte sich langsam sein Schliessmuskel mir entgegen, und verschwand dann wieder zuckend in seinem Darm. Ich bohrte dann wieder meine Finger in ihn, drehte meine Finger in ihm, spreizte sie, und fickte ihn damit.

„Du Drecksau!“ kommentierte er mich immer wieder, was mich nur noch mehr animierte.
„Hör auf, bitte, ich will dich ficken!“ stöhnte er, und das war für mich das Zauberwort! Langsam zog ich mich aus ihm heraus, leckte noch einmal komplett von seinem Arsch hoch bis zur Eichelspitze. Dann hielt ich ihm meine Hand entgegen, und so half ich ihm aus dem Sitz heraus. Jetzt packte er mich mit einer Hand am Hals, mit der anderen an meiner Hüfte, zog mich zu sich her, drückte mir seine Zunge in meine Mundhöhle und wir küssten und tief und lange.
„Du bist ne Sau!“ flüsterte er mir keuchend ins Ohr, als er sich mit seiner Zunge von meinem Mund zu meinem Ohr vorarbeitete.
„Danke! Du auch, komm fick mich!“ stöhnte ich zurück.
„Soll ich dir vorher deine Grotte lutschen?“ fragte er jetzt.
„Mach mit mir, was du willst, ich gehöre dir!“ schnaufte ich schwer zurück. Er drückte mich jetzt in die Richtung des Stuhls, indem er vorher lag, und drehte mich dann vor sich um, dass ich seinen Schwanz pumpend an meinem Arsch spüren konnte. Er hob meinen Oberschenkel an, bis ich einen Fuß auf die Armlehne stellte, und tat das Gleiche dann mit dem anderen Oberschenkel auf die andere Armlehne. Ich stand nun etwas wackelig auf dem Stuhl.
„Bück dich, komm!“ flüsterte er, und ich fasste mit beiden Händen an die Lehne, hielt mich fest, und da blieb meinem Arsch gar nichts anderes übrig, als sich herauszustrecken.
„Hmmm.. geiler Anblick!“ grinste er und leckte über seine Lippen. Kaum hatte er dies ausgesprochen, drückte er meine Backen mit beiden Händen auseinander und vergrub nun sein Maul und Nase in meiner Spalte. Wild leckte, schleckte und schlabberte er durch meinen Hintern, drückte seine Zunge in mich hinein, und dehnte mich leicht, indem er mir immer mehr Finger in meine Grotte stieß.

„Du bist schnell dehnbar!“ stöhnte er mal.
„Danke!“ jaulte ich,
„schliesslich will ich, dass du mich lange fickst!“ fügte ich hinzu und er lachte, schlug mir hart auf beide Backen, dass ich fast das Gleichgewicht verlor, und schleckte noch mal durch mich hindurch.
„Komm runter!“ schnaufte er und ich stieg von dem wackeligen Ding herunter. Da packte er den Stuhl, schob ihn auf die andere Wand zu, auf der ein Mauervorsprung war. So stieg ich auf den Vorsprung mit meinem linken Fuß, meinen rechten Fuß stellte ich auf die Stuhllehne, streckte mich nach oben, wo die Wand abgeschrägt war, und so konnte ich mich nach oben abstützen.
Ich drehte mich zu ihm mit meinem Oberkörper um, und so stand ich, leicht verbogen, mit ausgefahrener Kiste, vor ihm. Das gefiel meinem Hengst, er stellte sich schnell hinter mich, ging ebenfalls mit seinem linken Fuß auf den Mauervorsprung, setzte seinen Harten an, und rammte ihn mir mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag in meine heiße, gierige Pussy.
Ein lautes „AHHHHH!“ jaulte ich, bückte mich noch etwas nach vorne, und endlich fickte er mich. Er krallte sich in meine Hüften hinein, und vögelte hart und heftig in mich. Ohne Pause knallte er mich, rammelte in mich, als wenn er sich rächen wollte, wie ich seine Fotze gedehnt hatte.
„Das brauchst du, was?“ stöhnte er.
„Ahhh.. Jaaa… mehr…. fick, fick, fick, schneller, jaaaa!“ gröhlte ich nur noch und er folgte. Immer wilder stieß er in mich, er war nur noch ein Ficktier. Zwischendrin löste er seine Umkrallung mit den Händen, und schlug mir auf meinen nass geschwitzten Arsch, dass es nur so klatschte. Er fing an, mit seinen Händen über meinen Rücken zu massieren, mich geil zu streicheln und umfasste dann meinen Hals, an dem er sich festhielt, und nutzte das aus, damit er noch tiefer in mich eindringen konnte.
„Wichs dich, komm!“ stöhnte er und so packte ich meinen Hammer, und wichste mich langsam. Immer wieder schlug er auf meinen Arsch, rammelte mich wie ein Irrer, bis er sich schnell aus mir herauszog und einen Schritt zurück machte.
„Was ist? Fick weiter, bitte!“ jaulte ich.
„Leg dich auf den Rücken, ich will deinen Schwanz sehen!“ stöhnte er, und so drehte ich mich um, schmiss mich in den Sessel, machte meine Beine auseinander, und wichste mich einfach weiter.
„Komm schon, rein mit dir!“ forderte ich ihn auf, und er machte Riesenschritte auf mich zu, und ohne zu stoppen, rammte er seinen Speer wieder in mich. Er hielt mir ein Bein nach oben, das andere drückte er, leicht schmerzhaft, nach unten, und so rammte er mich weiter. Mit einer Hand packte er jetzt meinen Nacken, drückte mein Bein ebenfalls dabei weiter nach unten, mit der anderen Hand hielt er mein anderes Bein einfach leicht nach oben, und nagelte weiter und weiter. Ich jaulte und jammerte nur noch, wichste mich schneller und mein Vorsaft tropfte nur so aus mir heraus. Dann bückte er sich weiter zu mir herunter, blieb in mir, küsste mich, schleckte über mein Gesicht, und schaute mir in meine Augen:
„Spritz! Jetzt! Los! Ich komm gleich!“ stöhnte er und ich spürte, wie sein Hammer jetzt in mir pumpte, und das gab mir den Rest. Ich wichste mich wie ein Wilder, schaute dabei meinem Ficker in die Augen, und stöhnte nur:
„Jetzt! Für dich!“ und schon rotzte ich meine Sahne in hohem Bogen aus meiner Nille. Ich rotzte mir selber in mein Gesicht, nachdem mein Ficker sich kurz vorher „in Sicherheit“ brachte, und alles nun einfach beobachtete. Genau schaute er, wo ich meine Sahne hinschleuderte und ich spürte, dass einige Spritzer in mein Gesicht rotzten und der Rest sich auf meinem Bauch sammelte.

„Geile Drecksau!“ brüllte mein Ficker jetzt, zog sich aus mir ruckartig heraus, dass ich einen Schrei loslies, und schon rotzte er unter lautem Geschrei, seine Ladung auf meinen Oberkörper ab. Meine Brust saute er ein, und die Wucht seiner Spritzer lies dann nach. Zum Abschluss nahm er unsere Beiden Ständer noch in eine Hand, und wichste sie noch sanft aneinander, was uns beide zucken lies und die Schwellkörper langsam das Blut in unsere Körper zurück lies.
Während er uns noch leicht weiterwichste, legte er sich auf mich drauf, und umarmte mich an meinem Hals und so knutschten wir heftig stöhnend eine Zeitlang. Ich umarmte ihn dabei, und streichelte über seinen Rücken und zog ihn noch leicht näher an mich heran. Wir zuckten noch eine Weile, dann verrieb der Kerl unsere Säfte auf meinem Oberkörper, verschmierte es auf meinem Hals, und leckte dann über mein Gesicht, und schluckte alles, was er ableckte. Dann lies er sich auf mich fallen, unser Atem war schwer und langsam. Irgendwann schauten wir uns Beide an, und fingen laut zu lachen an.
Was für ein Fick!
„Boah! Hätte nie gedacht, so was hier zu erleben!“ lachte er.
„Ja, ich auch nicht! Vor allem, da ich gestern und vorgestern keinen Erfolg hatte!“ erklärte ich ihm alles.
„Mann! Wenn ich das gewusst hätte, wäre ich vorgestern schon hier rumspaziert!“ wieder lachte er.
„Vielen Dank! Wenn ich gewusst hätte, dass so ein geiler Kerl, wie du, in dem Kaff rumtobt, wäre ich nicht im Haus geblieben, sondern hätte dich gesucht!“ schwärmte ich.
„Hey, danke! War ich gut genug für dich?“ fragte er jetzt.
„Du warst echt klasse! Lange her, dass mich einer so gut genommen hat!“ lobte ich ihn.
„Geil! Ist auch bei mir lange her, so eine willige Stute zu haben!“ meinte er, und streckte sich dabei.
„Komm! Wir springen in den Pool! Die Sauerei abwaschen!“ grinste ich, stand auf, und fuhr mit beiden Händen über meine eingesaute Brust.
Er lachte nur, kam auf mich zu, schmierte mir ebenfalls mit seinen Händen auf meiner Brust herum, sagte „Iiiiieeeehhhh!“ übertrieben laut, dass wir wieder Beide lachen mussten, und so führte ich ihn zum Pool und sprangen sofort in das wunderbare kühle Nass.
Kleine Kinder passen bestimmt mehr auf, als wir Beide an diesem Tag, wir tobten einige Zeit herum, und dann kletterten wir heraus, ich lud ihn noch zu einem Glas Wein ein, und das tranken wir gemütlich. Da er immer unruhiger wurde, fragte ich ihn, ob er noch einen Termin hätte, und er meinte nur:
„Ich wollte nur eine halbe Stunde oder so wegbleiben, ich muss langsam los!“ druckste er etwas herum.
„Hey, ist doch kein Problem, dann sehen wir uns ja vielleicht später in der Dorfkneipe, da war ich jetzt jeden Abend!“ plante ich vor.
„Nee… tut mir leid, ich bin nicht alleine hier!“ druckste er weiter, und eigentlich wusste ich schon, was los war, aber:
„Ist doch schön, bist mit ein paar Kumpels hier, oder?“ fragte ich weiter.
„Auch nicht! Ich bin nicht alleine da!“ stockte er jetzt.
„Auch schön! Hey, kuck nicht so, glaubst du, ich mach dir jetzt ne Szene? Bist du mit deinem Kerl hier?“ war ich jetzt neugierig.
„Nein! Mit meiner Frau und meinen beiden Kindern! Urlaub auf dem Bauernhof, weißt du!“ stotterte er jetzt fast, und mir ist die Kinnlade nach unten gefallen! Der und hetero? Niemals!
„Quatsch! Das glaub ich dir nicht!“ sagte ich ungläubig.
„Sorry, echt! Ich wollte nie schwul sein, war auch bis heute immer meiner Frau treu!“ lamentierte er jetzt.
„Ich träum nur immer wieder davon, mit einem Kerl Sex zu haben, und du bist meine erste Affäre!“ fügte er schluckend hinzu.
„Wow! Schnell bin ich ja nicht sprachlos, jetzt aber schon!“ entgegnete ich nur, und lächelte ihn dann aber an.
„Hey, für mich kein Problem, ich werds deiner Frau nicht erzählen!“ ergänzte ich, und schlug ihm dann meine Hand auf seine Schulter und knetete diese wohlwollend.
„Du hast mich in einen Rausch gebracht, und da hatte ich keine Kontrolle mehr, tut mir echt leid, wenn du dir mehr erhofft hättest. Es muss einmalig bleiben, ok?“ stammelte er jetzt.
„Ich bin sowieso nur noch bis heute Abend da, und dann fahr ich nach Hause, also wirst du mich nie wieder sehen!“ schaute ich ihn jetzt vertrauensvoll an, damit er keine Angst vor Konsequenzen haben müsste.
„Danke, ich hab mich schon gesehen, dass mein Frau sich scheiden lässt!“ flüsterte er ganz leise.
Das genügte mir, wenn ich denke, er kommt als Kerl der Note 1 an dem Haus vorbei, und ist jetzt fast ein Häuflein Elend.
„Jetzt reiß dich zusammen, was bist du denn? Ein Mann oder ne Memme?“ sagte ich sehr laut und enttäuscht.
„Schon ein Kerl, aber ich hatte halt jetzt echt Angst, der Mittag war echt superschön mit dir!“ erzählte er mit normaler Stimme.
„Komm, das lassen wir jetzt einfach enden, nimm mich in den Arm, küss mich, lach mich an, und dann geh!“ sagte ich mit energischer Stimme.

So stand er auf, umarmte mich, drückte mich superfest, flüsterte ein paar mal „danke!“ und drehte sich um, und verschwand. Ich hätt fast losgeheult, aber sonst würden wir heute noch diskutieren über irgendwelche „Spätfolgen“ unseres Ficks.
Zwei Sekunden, nachdem der Kerl weg war, stürmten Jo und sein Kumpel zu mir, und fingen an, mich voll zu labern. Ich war aber nicht in Stimmung, und wollte jetzt sofort fahren. Ich stieg noch unter die Dusche, solange die Beiden ihr Equipment einpackten, und fuhren sofort nach Hause.

Im Auto sprach ich kein Wort, denn der Kerl ging mir nicht aus dem Kopf! Wenn das wirklich stimmte, was ich bis heute nicht weiß, dann lebt der Kerl vielleicht immer noch mit einer großen Lüge, und wird damit sterben! Auf alle Fälle verabschiedete ich mich bei Jo sehr schnell, beide merkten, dass mit mir was nicht stimmte, und kaum war ich zuhause, rief Jo wieder bei mir an, und fragte nach. Nachdem ich ihm erklärte, dass es mit den Beiden nix zu tun hatte, war er beruhigt, und so konnte er wieder ein geiles Erlebnis seiner Sammlung hinzufügen.

ENDE
Chris




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