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Zur Hure erzogen – Teil 4

Ich spürte, wie eine Hand über meinen Kopf streichelte.
„Das hast du gut gemacht.“ Es war meine Mutter. „Und ich glaube, es hat dir gefallen.“
Ich konnte nichts sagen, sondern musste anfangen zu weinen. Ich hatte es einfach nicht unter Kontrolle. Ich war so glücklich, dass ich es nicht zurückhalten konnte.
Mama nahm mich in die Arme und streichelte mich.
Ich war so froh, sie in diesem Moment bei mir zu haben. Einen vertrauten Menschen, wie es für ein Mädchen die Mutter ist, in einer so intensiven Situation wie der Entjungferung bei sich zu haben, ist wunderschön. Und es ist schade, dass die meisten Mädchen in dieser Situation alleine mit einem möglicherweise ebenfalls unerfahrenen Burschen sind.
Mama hielt mich fest und drückte mich an ihre Silikontitten. Und ich spürte auch, dass Bernd jetzt beruhigend über meinen Rücken streichelte.
Nach ein paar Minuten hatte ich mich beruhigt. Ich löste mich von meiner Mutter und sah Bernd in die Augen.
„Danke“, sagte ich aus tiefstem Herzen und er lächelte mich an.

Jenny war in der Zwischenzeit aufgestanden und hatte drei Gläser mit Sekt geholt.
„Alles Gute zum Geburtstag“, sagte sie, und wir prosteten einander zu.
Es war das erste Mal, dass ich Alkohol trinken durfte, und ich spürte schnell, wie er mir zu Kopf stieg.
„Ihr habt es euch ja ordentlich gegeben“, meinte meine Mutter.
Erst jetzt bemerkte ich den Blutfleckt auf dem Bettlaken. Doch der störte mich nicht. Das war das Zeichen, dass ich jetzt eine richtige Frau war.
„Du dir aber auch“, antwortete Bernd grinsend. Offenbar hatte er mehr als ich mitbekommen, wie es sich meine Mutter während unserer Nummer besorgt hatte.
„Naja, wenn ich so was Geiles sehe, dann muss ich mir einen runter holen“, meinte sie. Und mit einem lasziven Blick an Bernd gewandt: „Ich könnte aber schon noch was vertragen …“
„Ihr zwei seid ja eine unglaubliche Nummer. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Mutter und Tochter hintereinander hatte ich noch nie … Wenn du recht lieb zu mir bist, geht sicher noch was …“
„Oh ich kann sehr lieb sein“, entgegnete Jenny und beugte sich über sein Gemächt und begann ihn mit dem Mund zu verwöhnen.

Die nächsten Minuten durfte ich aus nächster Nähe beobachten, wie eine Meisterin der Liebeskunst einen schlaffen Penis wieder zu voller Härte hochblasen kann.
Nun war ich es, die sich fasziniert die Spalte rieb.
„Ich will dich von hinten“, sagte er bestimmend, als seine Männlichkeit einsatzbereit in die Höhe ragte. Das Kondom, das er beim Fick mit mir gebraucht hatte, hatte er abgenommen. Meine Mutter war schon seit vielen Jahren sterilisiert.
Die beiden waren offensichtlich gut eingespielt. Jenny beeilte sich, sich auf das Bett zu knien und ihm ihren Hintern entgegen zu recken. Den Kopf legte sie erwartungsvoll auf die Matratze.
Ohne weiteres Vorspiel kniete sich Bernd hinter sie und setzte seinen Schwanz an ihrer Fotze an. Mit einem einzigen Stoß schob er seinen Mast bis um Ansatz in ihre Weiblichkeit.
Jenny seufzte auf, und drängte Bernd ihr Becken entgegen. Er packte sie an den Hüften und begann sie mit schnellen Bewegungen zu ficken.
„Jaa, besorgs mir ordentlich, komm, … fick mich!“ forderte sie ihn auf. Sie hatte ihren Kopf jetzt angehoben, um seinen Stößen besser Paroli bieten zu können. Die blonden Haare hingen ihr ins Gesicht. Man sah, dass sie total geil war.
Ich rieb meine Fotze und konnte dabei den Blick nicht von dem fickenden Paar wenden. Zu gerne hätte ich den harten Mast schon wieder in meiner Fotze gespürt.
Es dauerte nicht lange, und meine Mutter bäumte sich von einem heftigen Orgasmus geschüttelt auf. Bernd hatte Mühe, ihre Hüften festzuhalten bis auch er seinen Abgang hatte und ihr sein Saft in den Körper spritzte.

Nachdem er gegangen war, redeten meine Mutter und ich noch über das, was an diesem Nachmittag passiert war.
„Ich habe mir gedacht, dass es dir gefallen wird, gefickt zu werden. Schließlich bist du meine Tochter“, meinte sie mit einem Lächeln.
„Es war total irre, Mama, das schönste, was ich je erlebt habe. Können wir das morgen wieder machen?“
Sie grinste und überlegte kurz. „Ich muss morgen ab 9 Uhr am Abend im Studio arbeiten. Davor wollte noch ein Bekannter auf eine Nummer vorbei kommen. Der wäre sicher auch was für dich, aber wir gehen ja morgen zum Frauenarzt, der dich durchchecken soll.“
„Ja, aber das wird doch nicht so lange dauern“, bettelte ich.
„Naja, wenn wir rechtzeitig wieder da sind, können wir ja schauen, ob sich was machen lässt.“
„Suupiii“, freute ich mich und drückte meiner Mutter einen Schmatz auf die Wange. Dann fiel mir noch was ein: „Mama, könnte mir der Arzt nicht gleich die Pille verschreiben. Dann könnte mich dein Bekannter gleich ohne Kondom ficken.“
„So schnell wirkt die nicht. Aber dass du sie dir verschreiben lässt, ist sicher eine gute Idee.“

Am nächsten Tag gingen wir zum Gynäkologen. Da meine Mutter mit dabei war, hatte ich keine Angst, und Schamgefühle kannte ich sowieso nie. Die Situation hatte zwar nichts Erotisches, aber trotzdem fand ich es spannend, mit nacktem Unterleib und gespreizten Schenkeln in dem Untersuchungsstuhl zu sitzen.
„Die Defloration hat er kürzlich stattgefunden“, murmelte der Arzt, während er in meiner Spalte herumbohrte.“
„Gestern!“, sagte ich stolz.
Ohne weiteres verschrieb er mir die Pille. Seine Belehrung, dass man wegen der Gefahr möglicher Krankheiten trotzdem auch noch Kondome verwenden sollte, gingen mir beim einen Ohr rein und beim anderen raus. Ich wollte ja Sperma in meinen Körper gespritzt bekommen. Dass man von Aids abwärts alle möglichen Krankheiten bekommen konnte, war mir bewusst. Dieses Risiko ging ich ein. Auch meine Mutter machte es meistens AO und hatte ich in all den Jahren nie etwas eingefangen, was nicht mit einer Ladung Antibiotika wieder weg zu bekommen gewesen war.
Als der Arzt mit mir fertig war, fragte er meine Mutter:
„Soll ich Sie auch untersuchen, Frau Schlosser?“
„Nein danke, ich muss ja sowieso regelmäßig zur Kontrolluntersuchung.“ Sie meinte die für Prostituierte vorgeschriebene Untersuchung durch einen Amtsarzt.
„Ach ja, richtig“, sagte der Arzt. Er wusste offenbar, womit meine Mutter ihren Lebensunterhalt verdiente. „Schönen Gruß an den Kollegen.“

Als wir die Ordination verließen, rief meine Mutter ihren Bekannten an und informierte ihn, dass sich heute doch noch ausgehen würde und dass meine junge Fotze auf ihn warten würde. Wie immer sprach sie laut und völlig ungehemmt, sodass sich die Leute auf der Straße nach uns umdrehten.
Dass meine Mutter angeglotzt wurde, war aber ohnehin normal. Ihre Kleidung – hautenges Top, unter den sich ihre Silikonbrüste deutlich abzeichneten, ultrakurzer Stretch-Mini und High-heels – zeigte ganz offensichtlich, dass sie eine Nutte oder zumindest eine geile Schlampe war. Das stark geschminkte Gesicht tat ein Übriges.
Aber wie schon öfters in letzter Zeit merkte ich, dass Männer auch mich anschauten. Obwohl ich nicht so auffällig gekleidet wie meine Mutter war – bauchfreies Top, Jeans-Mini und flache Turnschuhe – spürte ich so manchen interessierten Blick auf meinen Brüsten, Beinen und wohl auch am Po, wenn sich Männer nach mir umdrehten. Ich hatte das Gefühl, dass man mir ansah, dass ich jetzt eine gefickte Frau und kein unerfahrenes Mädchen mehr war.
Mama fiel auch auf, dass Männer auf mich aufmerksam wurden.
„Du solltest jetzt anfangen, hohe Schuhe zu tragen. Diese flachen Treter sehen ja furchtbar aus.“

Unterwegs besorgten wir noch die Pille für mich, und ich warf gleich eine ein.
Kaum, dass wir zuhause waren, läutete es, und mein zweiter potentieller Lover stand vor der Tür.
Jenny informierte ihn über die Situation und fragte mich, ob er Lust hätte, es heute mit mir zu machen.
Dass er Lust hatte, sah man gleich als er seine Hose herunter zog und eine ansehnliche, schon halb steife Latte zum Vorschein kam.
Meine Mutter trat von hinten an mich heran, streichelte meinen nackten Bauch und strich über den dünnen Stoff des Tops, der sich über meinen Busen wölbte.
„Na …., sieht der lecker aus?“, hauchte sie mir ins Ohr, als wir beide den Schwanz betrachteten, der unter unseren Blicken nun fast zu voller Größe heranwuchs.
„Komm, greif ihn an.“ Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen und langte nach dem Mast. Mit meinen nun bereits geübten Händen wichste ich ihn innerhalb von Sekunden zu voller Härte.
„Mmmhh, das machst du gut, Mädchen“, raunte er, während wir einander in die Augen sahen.
Währenddessen ließ Jenny ihre Hand von oben in meinen Rock wandern bis sie auf meinem Schamhügel lag. Dann öffnete sie den Knopf und den Reißverschluss, sodass der Mini über meine Beine nach unten glitt.
Danach zog sie mir das Top über den Kopf, weshalb ich meine Handarbeit unterbrechen musste. Als sie auch noch den Slip von meinen Hüften streifte, stand ich nackt vor dem Mann, der mich mit sichtlicher Gier betrachtete.
„Du hast einen tollen Körper, ich werd‘ es dir gerne besorgen“, sagte er und entledigte sich rasch des Rests seiner Kleidung.

„Hat es dir gefallen, wie ich gestern von hinten genommen worden bin?“ fragte mich meine Mutter.
„Ja, … schon“, antwortete ich, den Blick immer noch auf den nackten Mann vor mir gerichtet.
„Du solltest es unbedingt ausprobieren. Manfred macht es gerne Doggy-Style.“
„Ja, ich würde es gerne so machen“, antwortete ich.
„Wenn du von hinten genommen werden willst, solltest du das klar sagen.“
„OK“, sagte ich, und zu Manfred gewandt: „Ich möchte von hinten genommen werden!“
„Na, dann knie dich hin“, forderte er mich auf.

Bereitwillig kniete ich mich auf Mamas Lotterbett und begab mich auf alle Viere.
„Schön den Arsch rausstrecken“, forderte mich meine Mutter auf. Sie hatte sich bereits wieder nackig gemacht und lag nun ebenfalls auf dem Bett und massierte ihre Fotze.

Ich nahm wahr, wie sich Manfred hinter mich kniete und ein Kondom überzog, das ihm meine Mutter gereicht hatte. Er fasste mir an den Hintern und zog die Pobacken auseinander, sodass mein Arschloch jetzt vor seinen Augen liegen musste. Und darunter war wohl meine Spalte deutlich zu sehen.
Er drückte mein Hinterteil noch etwas hinunter, weshalb ich die Beine noch weiter spreizen musste, und dann spürte ich, wie er seinen Schwanz ohne viele Umstände in mein erst einmal geficktes Fotzenloch drückte. Ich war ohnehin bereits klatschnass, sodass er ohne Probleme in meine Weiblichkeit eindringen konnte. Mit einem schmatzenden Geräusch, das uns alle drei grinsen ließ, flutschte sein Mast in meinen Unterleib.
„Supergeil!“, kommentierte er.
„Ja, finde ich auch“, gab ich zurück und drehte mich kurz zu ihm um.
„Du hast einen wahnsinnig geilen Arsch“, sagte er, während er mich an den Hüften packte und zu vögeln begann.
„Danke“, freute ich mich über das Kompliment.
„Dass ihr ständig quasseln müsst“, maulte meine Mutter ironisch.
Wir mussten lachen, aber dann musste ich mich darauf konzentrieren, wie er immer wieder seinen Ständer in meinen Körper trieb und dabei langsam das Tempo und die Stärke seiner Fickbewegungen steigerte.
„So ein knackiger Arsch“, kommentierte er als er wieder tief in mich hinein rammte. Er fickte mich jetzt mit tiefen Stößen, und ich konnte seine Hoden gegen meinen Unterleib klatschen hören. Bei jedem Stoß schmatzte meine vor Geilheit nasse Spalte.
Meinen Kopf hatte ich seitlich auf das Bett gelegt und reckte meinen Hintern seinen Stößen entgegen.
An seinem gesteigertem Tempo merkte ich, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis er zum Höhepunkt kommen würde.
Und wirklich. Trotz meiner geringen Erfahrung konnte ich seine Reaktionen schon richtig interpretieren: Mit einem Aufstöhnen krallte er sich in das weiche Fleisch meines Hinterns und füllte den Gummi an seinem Penis mit warmen Sperma.
Obwohl er heftig kam, schafft er es noch acht oder zehnmal in mich hineinzustoßen und mich so ebenfalls über die Kante zu bringen.
Ich bäumte mich auf, als mich der Orgasmus überschwemmte, und ich schrie so laut auf, dass es die Nachbarn wohl nicht überhören konnten.
Erschöpft ließ ich mich auf das Bett klatschen, und er ließ sich auf meinen Rücken fallen, sein erschlaffender Schwanz noch in meiner Höhle.
Meine nackt neben uns sitzende Mutter applaudierte.

„So jetzt muss ich mich aber bald aufmachen“, meinte sie dann und verschwand im Bad, um sich für die Arbeit im Bordell fertig zu machen.
Nachdem wir uns etwas herholt hatten, zog sich Manfred an, gab mir noch einen kurzen Kuss und verabschiedete sich. Ich machte mich an meine Hausübungen.

Am späteren Abend begutachtete ich Jennys umfangreiche Porno-Sammlung, die sie öfters benutzte, um sich und ihre Liebhaber noch zusätzlich aufzuheizen. Bisher hatte ich mich nicht sonderlich dafür interessiert, aber jetzt war ich fasziniert, was es alles an Praktiken und Stellungen gab. Während ich mir ein paar der Videos ansah, masturbierte ich am Sofa. So sah mich meine Mutter, als sie offensichtlich gut durchgefickt, von der Arbeit kam.
Sie schälte sich aus ihren oberschenkelhohen Nuttenstiefeln und begab sich auch sonst in ihren normalen Bekleidungszustand – nämlich nackt. So setzte sie sich zu mir.
„Was hast du dir denn für Filme angeschaut?“ erkundigte sie sich. Ich erzählte ihr, welche Pornos ich mir angesehen hatte und wir plauderten über das was mir gefallen hatte und was nicht. Dabei streichelte jede von uns ihre Fotze.
Nach kurzer Zeit stand Jenny auf, griff in eine Lade und holte zwei schwarze Dildos hervor von denen sie mir einen in die Hand drückte. Er war etwas größer als die beiden Penisse, die ich bisher in mir gehabt hatte, lag aber gut in der Hand.
„So wie ich das bisher beobachtete habe, bist du wie ich: Es ist geiler für dich, wenn du etwas in der Fotze hast als wenn du dir nur den Kitzler wichst. Und da du ja jetzt keine Jungfrau mehr bist, kannst du mal ausprobieren, wie es mit dem Dildo für dich ist.“
Sprachs und drückte sich schon den Plastikschwanz in die klaffende Fotze, an der noch deutlich Spermaspuren zu sehen waren – ein deutlicher Hinweis, dass sie von zumindest einem ihrer Freier ohne Gummi gefickt worden war.
Ich hatte bei meinen bisherigen beiden Ficks auch den Eindruck gehabt, dass das Erlebnis für mich viel intensiver war, als ich die Schwänze tief in mir hatte als wenn nur meine Klitoris stimuliert worden war. Darum beeilte ich mich, ihrem Beispiel Folge zu leisten und setzte die Spitze meines Dildos an meinen Mösenlippen an. Langsam verschwand der Stab in meinem Körper.
„Ganz tief“, hörte ich die Stimme meiner Mutter neben mir. „Bist du schon ganz drinnen?“
„Warte noch, Mama, … gleich.“
Jetzt hatte ich das Ding bis zum Anschlag in mir und fühlte die Spitze an meiner Gebärmutter. Zunächst schien es unangenehm zu sein, aber dann hatte ich mich daran gewöhnt und genoss die neue Empfindung.
Ich spreizte die Schenkel noch weiter und hob sie an. So gut ich konnte, blickte ich zwischen meine Beine. Dort, in meiner rasierten Vagina steckte das schwarze Plastik, eng umschlossen von meinen Fotzenlippen.
„So, jetzt wichs dich. Schön langsam rausziehen und reindrücken“, tönte es bereits schwer atmend neben mir.
Nichts hätte ich jetzt lieber getan. Ich umfasste das dicke Teil mit beiden Händen und zog es fast ganz heraus, sodass ich deutlich sehen konnte, wie verschmiert es war und von meinem Saft glänzte. Dann schob ich es mir wieder in die nasse Grotte, wobei ich ein Stöhnen weder unterdrücken konnte noch wollte.
Immer wieder stieß ich mir das leblose Plastikding nun in den Körper. Ein Seitenblick zeigte mir, dass meine Mutter es sich ebenfalls heftig besorgte.
Unsere Bewegungen wurden schneller. Die Dildos schlüpften mit deutlich vernehmbaren Geschmatze aus und ein.
Nach kurzer Zeit überrollte mich mein Höhepunkt und ich kam mit einem Schrei.
Meine Mutter brauchte etwas länger, bevor auch sie sich in einem heftigen Orgasmus wand.

„Du bist wie ich, kleine Maus“, sagte Mama zu mir, nachdem wir uns etwas erholt hatten „du bist zur Schlampe geboren. Das hast du wohl von mir geerbt. Und du wirst nicht glücklich sein können, wenn du nicht jeden Tag einen Schwanz bekommst. Bei mir was das in deinem Alter auch so. Ein normaler Job ist einfach nicht machbar, wenn man ständig geil ist. Darum habe ich angefangen als Hure zu arbeiten. Natürlich ist das auch nicht immer ein rosiger Job, aber für mich war es die einzige Möglichkeit, meine Veranlagung mit einem Job zu verbinden. Ich glaube, dass das bei dir auch so sein wird.“




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