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Frau gesucht, Haushälterin gefickt (Teil 4)

Heute Abend werde ich mit Frau Winter zu einem Dinner gehen. Sie sollte einen Mann mitbringen, und der sollte sich auch zurückhalten können – auch und vor allem sexuell, das war der Deal. Wir hatten das vor einigen Wochen geprobt. Dabei hatten Frau Winter und Marie eine wirklich gute lesbische Show vor mir abgezogen, und ich durfte nur zuschauen (). Immerhin hatte mir Marie danach noch einen geblasen.

Nun also zum Dinner. Frau Winter holte mich ab, sie trug ein recht hoch geschlossenes Kleid, hochhackige Schuhe und Strümpfe — mehr konnte ich nicht erkennen. Ich war wie gewünscht mit einem Anzug bekleidet. „Wo ist Marie?“, fragte ich. „Die ist schon den ganzen Tag bei unseren Gastgebern“, sagte Frau Winter, „sie hilft bei den Vorbereitungen. Heute Abend sollten wir übrigens wieder zum Du übergehen.“

Wir fuhren in einen Vorort und kamen zu einem Tor. Frau Winter – Selma – hielt an und winkte in die Kamera, worauf sich das Tor öffnete. Wir fuhren auf eine Einfahrt und stiegen aus. In der Eingangstür stand ein Mann, etwa 40 Jahre alt und gut gekleidet. Wir gingen die Treppe hoch und begrüßten ihn. „Hallo Selma“, sagte er und küsste Frau Winter die Hand, „und Sie müssen Hermann sein. Mein Name ist Reinhardt Wissmer, wir können auch gerne gleich zum Du übergehen. Bitte kommt rein.“

Wir gingen nun in eine Art Halle, das Haus schien sehr groß zu sein. Hier stand eine Haushälterin mit einem Tablett, auf dem ein paar Gläser Sekt standen. „Wow“, dachte ich, „scharfes Teil“. Sie war etwa 30 Jahre alt, hatte blonde lange Haare und war fast 1,80 Meter groß. Dazu trug sie noch Schuhe mit mindestens 15 Zentimer hohen Absätzen. Gekleidet war sie aber ziemlich schlampig: zerrissene schwarze Netzstrümpfe mit Strumpfhaltern, die unter ausgeblichenen Jeans-Shorts verschwanden. Dazu ein altes T-Shirt, dass auch schon einige Flecken aufwies und halb über der linken Schuter hing. Darunter sah man jedoch noch den Träger eines schwarzen BHs. Die Titten schätzte ich auf Körbchengröße C.

Nun kam auch die Frau von Reinhardt dazu und stellte sich als Birgit vor. Sie trug ebenfalls ein langes Kleid und hochhackige Schuhe. „Die Stolpers mussten leider absagen“, fing sie an, „wir sind heute Abend also allein.“ Wir prosteten uns mit dem Sekt zu und gingen langsam in das Speisezimmer. Dort stand ein großer Tisch, an dem auch nur für vier Personen gedeckt war.

Nun kamen die Haushälterinnen mit der Vorspeise. Marie bediente Selma und mich, während die andere Haushälterin – Kerstin – sich um unsere Gastgeber kümmerte. Trotz ihres schlampigen Outfits schien sie das nicht zum ersten Mal zu machen. Marie war in einem üblichen Dienstmädchen-Outfit gekleidet, das nur wenig zeigte.

Das Essen war gut, das Gespräch plätscherte so vor sich hin. Nach dem Hauptgang aber wollte Reinhardt nun wohl mal etwas klarstellen. „Hermann, Du kennst uns noch nicht. Wir haben alle Spaß am Sex, und unsere Dienstmädchen auch. Kerstin ist nicht ohne Grund so gekleidet, das macht mich einfach scharf.“ Er machte eine kurze Pause. „Heute Abend würde ich mich gerne mal wieder um Marie kümmern. Da Birgit und Selma wahrscheinlich wieder in unserem Schlafzimmer verschwinden, ist Kerstin noch für Dich übrig. Zier Dich nicht, nimm sie Dir einfach.“

Zunächst aber nahmen wir noch einen Nachtisch und einen Kaffee, dann bat mich Reinhardt noch in die Bibliothek, um dort eine Zigarette zu rauchen. Wir redeten noch ein wenig über Sex, und ich berichtete ihm von meinen Erlebnissen mit Selma und Marie. „Ja, die beiden sind schon goldig“, meinte er, „Marie hatte ich auch schon. Aber Selma würde ich auch gerne mal flachlegen.“ Er erhob sich nun und fragte, ob er mir Kerstin reinschicken sollte. Ich nickte. „Fühl Dich wie Zuhause. Und wenn Du irgendeinen Wunsch hast, frag einfach Kerstin. Die kannst Du übrigens ruhig etwas härter rannehmen, die verträgt einiges. Wir sehen uns später im Wohnzimmer.“ Damit verschwand er aus der Bibliothek.

Einen Moment später kam Kerstin auch schon rein, sie musste draußen gewartet haben. Sie lehnte sich an den Schreibtisch und schaute mich an. „So, und was machen wir zwei beiden jetzt? Hast Du Lust auf Ficken?“, fragte sie. Ich stand wortlos auf, ging zu ihr und verpasste ihr eine Ohrfeige. „Wer hat Dir erlaubt, mich zu duzen, Schlampe?“ Sie riss erstaunt die Augen auf. „Oh, das, ähm, Entschuldigung, das habe ich nicht gewusst“, stammelte sie.

Ich nahm ihr Shirt mit beiden Händen und zerriss es. Zog die Träger ihres BHs runter und nahm ihre Titten in die Hände. Drückte sie fest. „Ahh“, machte sie, „nicht so fest.“ „Wie fest hier irgendwas passiert, das bestimme immer noch ich“, sagte ich, „dreh dich um!“ Ich legte sie mir dem Oberkörper auf den Schreibtisch, drückte ihren Kopf runter und verpasste ihr erstmal ein paar Schläge auf den Hintern. „Gefällt dir das?“, fragte ich, „oder brauchst du es härter?“ „Machen Sie einfach weiter, mein Herr“, kam es nun von ihr, „ich stehe zu Ihrer Verfügung.“

„So ist es brav, mein Mädchen“, sagte ich, „so gefällt mir das.“ Ich wies sie an, sich die Shorts auszuziehen. Besser sie macht das, als wenn ich mich damit abquäle. Dann riss ich ihr den BH weg. Einen Slip hatte sie sowieso nicht an, also stand sie nun in ihren hochhackigen Pumps, den zerrissenen Netzstrümpfen und dem Strumpfhalter vor mir.

„Hock dich hin“, sagte ich, „und hol meinen Schwanz raus.“ Sie hockte vor mir nieder. „Beine breit“, befahl ich. Sie öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz raus, halbwegs steif war er schon. „Los, blasen!“ Das konnte sie, wie ich schnell feststellen konnte. Mein Schwanz wurde richtig hart durch ihre Behandlung. Ich nahm also ihren Kopf und steckte meinen Schwanz tief in sie rein, behielt ihn auch drin. Sie keuchte. Würgte dann etwas, spuckte aber nicht. „Braves Mädchen“, meine ich nun und entließ sie erstmal, „leg dich auf den Schreibtisch und mach die Beine breit.“

Ich steckte zwei Finger in sie rein, ihre Möse war schon ganz nass. „Ah, meine Behandlung scheint dir zu gefallen“, meinte ich, „mehr davon?“ „Ja, mach weiter.“ Ich klatschte ihr wieder eine Ohrfeige ins Gesicht. „Wie heißt das?“ „Oh, Entschuldigung! Bitte machen Sie weiter, meinte ich natürlich“, stammelte sie wieder. Ich steckte ihr nun die beiden angefeuchteten Finger in den Arsch und fickte sie mit dem Daumen in die Klit. Dann zog ich die Finger wieder raus und befahl ihr, sie abzulecken.

Jetzt wollte ich aber ficken. Ich hob ihre Beine an und steckte meinen Schwanz direkt in ihr Arschloch. Dauerte einen Moment, aber irgendwann ging es. Sie jammerte etwas, hielt sich aber mit Schmerzensschreien zurück. Als ich drin war, spuckte ich noch ein paar Mal auf meine Hand, um meinen Schwanz damit anzufeuchten, dann fickte ich los. Was mit ihr war, kümmerte mich nun gar nicht mehr. Ich griff ihr noch mal fest an die Titten, das schien ja nicht nur mir zu gefallen.

Das hat dann auch nicht lange gedauert. „Los, wieder in die Hocke“, sagte ich, „und Mund auf.“ Ich spritzte ihr meinen Saft in den Mund, etwas lief auch aus ihrem Mundwinkel auf die Titten. „Los, saubermachen“, sagte ich, und sie leckte meinen Schwanz wieder schön sauber. Dann setzte ich mich in einen Sessel.

„Du hattest noch keinen Orgasmus“, sagte ich, „aber du darfst es dir jetzt selbst machen. Stell Dich auf den Schreibtisch, dann in die Hocke. Beine breit, und dann mach es Dir selbst. Zeig mir Deine Möse. Mach es Dir!“ Sie gehorchte. Fingerte sich selbst. Dann kam sie auch schon. „Sehr geil, Schlampe“, sagte ich, „also mir hat das echt Spaß gemacht.“

„Jetzt hol mir was zu tinken“, sagte ich zu ihr, „einen anständigen Cognac.“ Sie ging zu einem Schrank, immer noch nackt. Holte ein Glas und eine Flasche raus, schenkte ein und gab mir das Glas. „Setz Dich auf das Sofa, falls ich noch einmal Lust auf Dich bekomme. Wenn Du willst, kannst Du Dich auch noch mal selbst befriedigen.“ Ich wurde dann aber müde und nickte ein. Einige Zeit später weckte mich Frau Winter, und der Abend war gelaufen. Egal, meinen Fick hatte ich ja.




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