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Die Nachhilfeschülerin

Jeder Student kennt das Problem: das BaFöG ist irgendwann mitten im Monat einfach weg. Um mir etwas Geld zu verdienen hatte ich mich entschlossen, Nachhilfe zu geben und entsprechend in den Uni-Foren inseriert. Ich hatte zwei Nachhilfeschüler, Thomas und Georg, und Georg vermittelte mir noch eine Kommilitonin. Diese hatte große Probleme ihren zweiten Schein in Physikalischer Chemie zu schaffen. Die erste Klausur hatte sie bereits versäbelt, und nun hatte sie nur noch die eine Chance. Julia studierte im 5. Semester Medizin, hatte also die erste Hürde genommen und war nun dabei, ihre Doktorarbeit zu schreiben. Das fand ich schon immer unfair, Mediziner durften mitten im Studium schon eine Arbeit machen und die zählte dann später, und wir anderen, vernünftigen Naturwissenschaftler, mussten erst ein Diplom inklusive Diplomarbeit machen, danach dauerte die Doktorarbeit nochmal anstrengende zwei bis drei Jahre.

Doch zurück zu Julia.

Ich ging eines Tages, es war glaube ich November, am späten Mittag zu ihr. Sie hatte das Glück bei ihren Eltern wohnen zu können, da sie aus Düsseldorf stammte. Eigentlich trafen wir uns immer in der Uni, aber ich hatte seit kurzem einen Stethoskopierkurs belegt. Dabei lernte man, wie es der Name sagt, mit einem Stethoskop umzugehen. Das war zwar nicht gerade mein eigentliches Studienfach, aber es war ein offener Kurs für Studierende der Naturwissenschaften, und so hatte ich ihn belegt. Der Kurs war am Elisabeth-Krankenhaus, das der Uni-Klinik angeschlossen war, und von dort zur Uni war weiter als von dort zu Julias Eltern. Also verlegten wir kurzerhand den Ort zu ihr nach Hause.

Sie brachte mir ein Glas Cola und setzte sich neben mich auf das Sofa. Sie schaute auf meine Tasche, aus der das Stethoskop hervorlugte.

„Und?“ fragte sie und deutete auf das Stethoskop. „Heute schon was gehört?“

„Schon, aber leider immer nur denselben Patienten.“ antwortete ich und deutete auf mich. „Mir fehlen einfach die Untersuchungsobjekte.“

„Dann lad‘ dir doch ein paar von deinen Freunden ein.“

„Ach die, die stellen sich doch immer so an.“

„Warum denn das?“ Julia blickte etwas seltsam in meine Augen. „Da ist doch nichts dabei!“

„Würdest du dich von einem Studenten untersuchen lassen?“, fragte ich zurück. „Ich im Leben nicht.“

„Wieso nicht? Die nehmen sich dann wenigstens Zeit. Wie weit seid ihr denn jetzt mit eurem Untersuchungskurs?“

„Äh, noch ganz am Anfang. Wir lernen gerade, wie man die Herzschläge auseinander hält und auf die Nebengeräusche achtet.“ Dabei schaute ich auf ihre Brüste. Irgendwie waren sie mir bis dato noch nie aufgefallen, aber heute trug sie auf keinen dicken Pullover wie sonst, sondern ein Kleid. Das, was ich da sah, sah gar nicht schlecht aus.

„Kannst du das bei mir auch machen? Vielleicht kann ich dir ja Tipps geben.“

Gerechnet hatte ich nicht mit so was… gehofft schon eher. „Sicher kann ich das. Ok, du spielst jetzt meine Patientin.“

Ich drehte mich ein bisschen zu ihr, so dass wir uns jetzt direkt in die Augen schauen konnten.

„Würden Sie sich bitte oben rum frei machen?“ fragte ich wie in einem schlechten Arztfilm und erwartete ihren Protest.

Aber Julia stand auf und zog ihr Kleid schnell über den Kopf und warf es auf den Boden. Sie hatte einen tollen Körper, leicht gebräunte, makellose Haut, etwas Speck auf den Rippen und zwei Brüste, die so nackt noch viel schöner waren. Ein BH hätte hier wirklich nur gestört. Ihre Brustwarzen standen ein wenig ab, aber sicher nicht, weil es hier kalt war. Heute würde ich schätzen: Körbchengröße C, aber damals hatte ich nur Augen für sie und mein Gehirn war blockiert. Sie trug noch einen engen weißen Slip, der hervorragend zu ihrer braunen Haut passte.

„Würden Sie sich bitte auf das Sofa hier legen, damit ich Ihr Herz abhören kann.“

Ich schaute ihr zu, wie sie sich auf das Sofa legte. Ich betrachtete sie nun von oben bis unten und blickte bei ein paar Stellen etwas genauer hin.

Ihr schien das nichts auszumachen, sie sagte leise: „Und, ist alles in Ordnung?“

„Auf den ersten Blick ja, ich müsste Sie jetzt noch untersuchen.“

Ich nahm mein Stethoskop und kniete mich neben das Sofa auf den Boden, so dass ich direkt auf ihre Brüste schauen konnte. Diese Position war sehr angenehm. Zum einen war ich ihr sehr nahe und zum anderen konnte ich so meinen Schwanz vor ihr verbergen, der meine Jeans schon richtig ausbeulte.

Ich nahm mein Stethoskop und setzte es erst mal direkt auf ihren linken Busen neben die schon hoch aufgerichtete Brustwarze. Ich tat so, als würde ich was hören, aber in Wirklichkeit war ich mit meinen Gedanken woanders. Ich nahm nun meine linke Hand umfasste ihren linken Busen und schob ihn etwas nach oben, um das Stethoskop darunter aufsetzen zu können. Julia stöhnte leicht auf und ich hörte nun auch, wie ihr Herz immer schneller schlug.

„Ihr Herz ist völlig in Ordnung.“ behauptete ich.

„Da bin ich ja beruhigt.“ flüsterte sie mir zu.

„Stimmt denn was mit meinen Brüsten nicht?“ fragte sie plötzlich.

Erst jetzt merkte ich, dass ich ja immer noch meine Hand um ihren Busen gelegt hatte. Die ganze Situation erregte sie und ich hatte auch schon längst aufgegeben, mich auf das medizinische Tun zu konzentrieren. Mein Schwanz wollte aus seinem textilen Gefängnis und wartete auf Erlösung. „Nein, nein… da ist alles in Ordnung.“ antwortet ich schnell und zog meine Hand zurück.

„Scha….“, setzte sie an, fuhr aber fort: „Meinen Sie denn nicht, dass meine Brüste etwas zu groß sind?“ sagte sie und schaute mich mit glänzenden Augen an.

Ich berührte nun mit beiden Händen ihre Brüste und knetete sie ein bisschen durch. Dabei wurden ihre Brustwarzen noch härter und ihr Körper bäumte sich ein wenig unter meinen Händen auf. Ich umfasste ihre steifen Nippel mit Daumen und Zeigefinger und massierte sie leicht.

„Nein, Ihre Brüste sind wunderbar und Ihre Brustwarzen reagieren adäquat auf meine Berührungen.“ sagte ich völlig sachlich.

„Können Sie denn feststellen, ob alles andere auch adäquat reagiert?“ fragte sie mit einem schelmischen Grinsen.

„Dazu müsste ich Sie noch weiter untersuchen.“

Während ich das so sagte, war ich schon dabei, sie vollständig zu entkleiden. Ihr Höschen war schon total nass.

Und da lag sie nun völlig nackt auf dem Sofa, die Augen halb geschlossen und immer wieder leise stöhnend. Ich saß immer noch daneben und betrachtete nun ihren Unterleib. Sie hatte einen wunderschönen Venushügel und ihre braunen Schamhaare bildeten ein gleichschenkeliges Dreieck, dessen Spitze zum Eingang ihrer Vagina zeigte. Die äußeren großen Schamlippen waren schon richtig geschwollen und glänzend rot. Ich spreizte ihre Beine ein wenig und sah nun, wie die kleinen Schamlippen den Eingang in ihre Scheide noch verschlossen hielten.

Mein Stethoskop hatte ich schon längst weg gelegt, bei dieser Körperstelle war ja auch der Tastbefund viel aussagekräftiger. Als ich mit meinem rechten Zeigefinger ihre kleinen Schamlippen teilte, merkte ich erst WIE feucht ihre Scheide war. Gleichzeitig massierte ich ihre steife Klitoris mit meinem Daumen. Julia stöhnte nun immer lauter und bewegte sich mit ihrem Körper um meine Finger herum. Ich schob den Zeigefinger ein bisschen weiter vor und zog ihn dann wieder aus ihr heraus. Er glänzte richtig.

„Meinen Sie, dass das da unten auch alles richtig funktioniert?“ fragte sie und dann: „Kann man das auf irgendeine Weise testen?“

Irgendwie überraschte mich gar nichts mehr, und ich glaube, ich hatte schon längst aufgehört zu denken. Vielleicht sollten wir in einen separaten Untersuchungsraum gehen?“, schlug ich vor.

„Die Station hat heute Betriebsausflug, sogar die Hausmeister sind alle kegeln“, antwortete sie lachend

„Gut. Wenn Sie wollen, kann ich das auch hier untersuchen…“

Ich wollte jetzt nur noch sie. Ich stand auf und zog schnell meine Hose aus. Mein Penis stand nun in seiner ganzen Pracht von mir weg. Er war voll mit Blut gefüllt und pulsierte regelmäßig. Auf der Spitze hatte sich schon ein glänzender Tropfen gebildet.

Ich bewegte ihn zu Julias Gesicht und meinte: „Sie sollten meinen Penis noch ein bisschen befeuchten, damit er leichter in Ihre Scheide hineingleitet.“

Das war natürlich Blödsinn, denn sie war feucht und ich war steif. Sie nahm meinen Schwanz in ihren Mund und begann ihn mit ihrem Speichel zu umspülen, und dann immer wieder daran zu saugen. Ihre Augen waren geschlossen. Sie streichelte ihn sanft mit ihrer Zunge und wollte ihn anscheinend gar nicht mehr heraus lassen. Ich merkte, wie meine Eier an meinen Körper herangezogen wurden und ich wäre fast in ihrem Mund gekommen.

Schnell nahm ich meinen Schwanz heraus und legte mich nun auf sie. Meine Eichel berührte schon ihre Schamlippen. Ich stützte meine Hände neben ihrem Kopf ab und bewegte mich nach vorne. Mit der Unterseite von meinem Penis rieb ich ein paar Mal zwischen den Schamlippen durch ihre Spalte. Dann glitt mein Schwanz mühelos in ihr feuchtes Loch. Wohlige Wärme und Feuchtigkeit umspülte meinen Schwanz. Julia erwiderte das mit einem kurzen Zucken und Stöhnen.

Dann war ich ganz in ihr. Sie war ziemlich eng, damit hatte ich eigentlich gar nicht gerechnet, doch bald entspannten sich ihre Muskeln und unterstützten mich bei meinen rhythmischen Bewegungen. Ich schaute nach unten und beobachtete meinen glänzenden Schwanz, wie er immer wieder in dem heißen, feuchten Loch verschwand. Julia warf ihren Kopf hin und her und ich spürte, dass sie bald kommen würde.

Ich verstärkte meine Bewegungen und stieß immer kräftiger zu. Unsere Bäuche klatschen aneinander. Plötzlich hielt sie die Luft an, ihr Körper zitterte, sie wimmerte leise und streckte ihren Kopf nach hinten. Dann stöhnte sie laut auf und ich merkte, wie sich ihre inneren Muskeln um meinen Penis herum immer wieder verkrampften. Sie hatte einen tollen Orgasmus, der ihren Körper richtig durch schüttelte. Sie schrie ihre Lust laut heraus. Während ich weiter zu stieß bewegte sie sich immer intensiver. Ihre Hüften kreisten und nahmen meinen Schwanz immer wieder mit. Bald konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten. Drei vier kräftige Stöße noch und ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi. Ich spritzte mein Sperma auf ihren Bauch. Als kein Saft mehr kam, mein Schwanz aber noch steif war, steckte ich ihn wieder in ihre Muschi und fickte sie noch etwas. Dann zog ich ihn endgültig aus ihr heraus. Erst jetzt öffnete sie ihre Augen und starrte auf mein Glied. Sofort griff sie danach. Sie führte meinen Schwanz tief in ihren Mund, und begann ihn sauber zu lecken. Irgendwie schien es ihr zu schmecken, denn sie schluckte begierig alles hinunter. Gleichzeitig bewegte sie ihre rechte Hand an ihren Schritt und verteilte die Flüssigkeiten um ihre Scheide herum bis rauf zum Bauchnabel.

Sie schaute in meine Augen. „Nun, Herr Doktor“, fragte sie mit zittriger Stimme, „ist bei mir alles in Ordnung?“

„Sie können ganz beruhigt sein.“ sagte ich keuchend. „Bei Ihnen funktioniert alles perfekt. Ich denke aber, dass wir trotzdem noch weitere Termine vereinbaren sollten…“

Das taten wir auch, eigenartigerweise aber immer an den Tagen, an den ihre Eltern nicht da waren. Gelernt habe ich mit ihr auch, und ihren Schein schaffte sie trotz (oder vielleicht wegen) der Termine, die wir vereinbarten. Ich konnte ihr beim besten Willen kein Geld für diese herrlichen Stunden abknöpfen und musste mich anderweitig etwas einschränken. Ihre Eltern luden mich als Dank zum Essen ein, an dem auch Julia und ihr Freund teilnahmen. Über einen Kommilitonen, der uns mal zusammen gesehen hatte, erfuhr ich, dass Julia eigentlich gar nicht so ohne war. Sie sammelte wohl Männer. Mir machte das im Prinzip nichts aus, denn wir waren ja nicht verbandelt. Julia und ich hatten schöne Abende, aber wir verbrachten nie eine ganze Nacht miteinander. Als ich schließlich für das Hauptstudium nach Köln wechselte, verloren wir uns aus den Augen.




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