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Klaus & Christine (4) – Im Bordell mit dem Che

In der folgenden Woche war Christine shoppen. Sie deckte sich mit neuen Dessous und leichten Kleidern ein. Mehrere Slips mit offenem Schritt, mancher kaum größer als eine Briefmarke und zwei Hebe-BH, deren Aufgabe es nur war, ihre schon knackig prallen Brüste ansprechend zu präsentieren, waren die Ausbeute des Besuches mehrerer Dessous-Läden, einschließlich einer Filiale des Sex-Shops von Beate Uhse. Bei der Auswahl von leichten Sommerkleidern achtete sie sowohl auf möglichst große Dekolletees und einfachen Öffnungsmechanismen. Beides sah sie als wichtig für ihre weiteren Aktivitäten an.
Angeheizt durch den passenden Kauf der Bekleidung dachte sie immer öfter an die vergangenen Abenteuer bzw. malte sich aus, was sie demnächst machen wollte. Ihrem Mann führte sie abends die Neuerwerbungen vor und beschrieb dabei immer die Vorzüge des Bekleidungsstücks. So heizte sie auch ihn an, wieder etwas Neues mit ihr zu unternehmen.
Klaus merkte am Verhalten seiner Frau schnell, dass sie schon nach knapp einer Woche wieder richtig heiß darauf war, ein weiteres Abenteuer zu erleben. Ihm ging das fast ein bisschen zu schnell. Einerseits war es für ihn zwar wahnsinnig geil, wenn sie sich von anderen Kerlen ficken ließ, andererseits bestand natürlich auch die Gefahr, dass ihr gemeinsames Leben vor die Hunde ging. Er musste aufpassen. Aber heute wohl noch nicht.
Christine hatte ihm gerade mal wieder eine der Neuerwerbungen vorgeführt und saß kokett neben ihm auf der Couch. „Fändest du es nicht auch gut, wenn mich mal wieder von einem Fremden durchficken lassen würde?“ Geschickt hatte sie ihren Wunsch zu dem seinen gemacht. So würde ihr Mann einfacher zustimmen und etwas arrangieren. Klaus sprang auch sofort auf ihren Vorschlag an. „Und was hast du dir so vorgestellt?“ fragte er scheinheilig. Natürlich wusste er noch, was seine Frau nach ihrer Begegnung mit Christian gesagt hatte. Aber er wollte es von ihr hören! Christine druckste etwas herum. „Na ja, ich wollte es ja mal oral versuchen, erfahren, wie andere schmecken.“ Es war ihr scheinbar etwas peinlich, ihren Wunsch so auszudrücken. Sie wurde sogar etwas rot dabei.
Klaus hatte sich die letzten Tage mal mit den Kollegen unterhalten um so zu erfahren, in welchem Etablissement sich Männer auch oral befriedigen lassen konnten und hatte da eine Adresse bekommen. Es handelte sich hier auch um einen Club in Stollberg bei Aachen, in dem die Frauen den Besuchern diverse Wünsche erfüllten. Nach einem kurzen Telefonat mit dem Betreiber hatte er geregelt, dass seine Frau mal für eine Nacht „auf Probe“ dort arbeiten könnte. Was sie dort machen sollte, hatten sie offengelassen. Ausdrücklich hatte Klaus aber auf ein Honorar für seine Frau verzichtet. Ergebnis war, dass er sie jederzeit vorbeibringen konnte.
Christine war schon etwas erstaunt, als er ihr eröffnete, dass sie schon heute Abend ihre Erfahrungen sammeln könnte, wenn sie nur wolle. Er berichtete ihr von dem Club. „Da kannst du machen was du willst. Ich spreche mit dem Besitzer und sorge dafür, dass du auch die richtige Kundschaft bekommst. Es werden bestimmt einige Kerle sein! Du willst ja schließlich mehrere vergleichen!“ Seine letzten Worte klangen fast hämisch. Er griff zum Telefon und meldete Christine für den Abend an. Sie hörte mit, wie ihr Mann dem Club-Besitzer ihre orale Vorliebe sc***derte und wünschte, dass sie diese voll ausleben solle.
Christine war die ganze Sache nicht ganz geheuer. Sie hatte sich eigentlich nur vorgestellt, wieder mit einem Mann was anzufangen und diesen oral zu befriedigen. Jetzt sah es so aus, dass sie gleich mehrere, wie viele wusste sie nicht, zumindest nacheinander bedienen musste. „Ich habe mir das aber so nicht vorgestellt!“ wand sie ein. „Einer, das wäre ok, aber gleich mehrere? Blas die Sache wieder ab!“ Christine flehte ihren Mann förmlich an. Der blieb hart. „Wie stellst du dir das vor. Ich habe einen Vertrag mit dem Club. Der Mann zählt auf dich. Wenn du jetzt kneifst, kann das für uns teuer werden. Du weißt ja, Vertragsbruch, Verdienstausfall usw.“ Seine Einschüchterung funktionierte. Christine fügte sich widerwillig, aber sie sagte zu.
Am Abend fuhr Klaus seine Frau zu dem Club, der sich am Rand eines kleinen Industriegebietes befand. Klaus stellte den Wagen auf dem Platz direkt vor dem Eingang des Etablissements ab. Nachdem er geklingelt hatte, öffnete ein bulliger Mann. Der führte die beiden zum Chef. „Hallo, du bist also die Christine. Ich freue mich, dich kennenzulernen“. Der ebenso bullig wirkende Mann hinter dem Schreibtisch kam auf Klaus Frau zu und schüttelte ihre Hand. „Du bist dann Klaus, ihr Ehemann“. Das letzte Wort betonte er übermäßig und grinste dabei. „Naja, dann wollen wir dich mal auf die Arbeit vorbereiten.“ Er griff Christines Arm und ging mit ihr zur Tür. „Klaus, du kannst sie morgen früh, so um 6 Uhr, wieder abholen. Wir sehen uns dann, Tschüss!“ Klaus stand etwas betroffen dar. Der Türsteher legte die Hand auf seine Schulter. „Du hast ja gehört, was der Boss gesagt hat. Also Abflug. Deiner Süßen wird es hier sicher gefallen.“ Er schob Klaus zum Ausgang.
Der Club-Besitzer brachte Christine in ein kleines Zimmer mit Bett und Stuhl. Die Beleuchtung war, wie sollte es in einem solchen Haus auch anders sein, Rot und diffus. „Hier hältst du dich grundsätzlich auf. Ist ein Gast bei dir, schließt du die Tür. Eine Not-Klingel ist hier am Bett. Aber ich glaube die wirst du nicht brauchen. Toilette und Dusche sind hier.“ Er zeigte auf eine schmale Tür an der Seite. Wenn du mal einen Kaffee trinken willst, schelle 2x. Noch Fragen?“ Christine schüttelte instinktiv mit dem Kopf. „Ach so, bevor ich es vergesse: Ich versuche, dir die entsprechende Kundschaft zu schicken. Leider kann ich auch nicht immer wissen, was die Herren noch zusätzlich wollen. Stell dich also darauf ein, auch was anderes zu machen als zu Blasen!“ Er drehte sich um und ließ Christine alleine zurück.
Sie sah sich in der Kammer um. Auf einem kleinen Beistelltisch lagen Papiertaschentücher und eine Küchenrolle, in der Schublade darunter unterschiedliche Kondome. Letztere würde sie allerdings nicht brauchen. Sogar ein kleiner Kühlschrank, eine Minibar wie in einem Hotel, war vorhanden. Neben diversen Piccolos fand sie auch eine kleine Wasserflasche. Christine setzte sich und wartete auf ihren ersten Kunden.
Es dauerte noch fast eine Stunde, bis der erste Freier den Weg zu ihr fand. Ihre anfängliche Stimmung, in Erwartung eines geilen Abends war durch die Wartezeit etwas gedämpft, stieg aber sofort als der Besucher ihren Raum betrat. „Hallo, ich bin die Christine und möchte dir deine Wünsche erfüllen. Was kann ich für dich tun?“ Diesen Spruch hatte sie sich ausgedacht. Sie wollte damit professionell wirken und gleichzeitig ihre Unsicherheit gegenüber dem Kunden überspielen. Der Mann schloss die Tür hinter sich.
„Auch Hallo, schöne Frau. Was hast du denn so zu bieten?“ kam die Antwort. Christine wollte ja Sperma probieren. „Ich mache es dir mit dem Mund, wenn du willst!“ Ihr Gegenüber nickte und begann sofort, seine Hose auszuziehen. „Leg dich aufs Bett, Ich steige dann über dich und du kannst mir einen blasen!“ Angezogen wie sie war, legte sie sich rücklings aufs Bett und wartete ab. Jetzt würde sie also den ersten Kerl oral befriedigen, sich sein Sperma in den Mund spritzen lassen und alles schlucken! Er stieg über sie und setzte sich fast auf ihr Gesicht.
Christine roch den vor ihr baumelnden Schwanz. Er war nicht so groß wie die bisherigen, was sie schon enttäuschte. Seine Eichel war noch unter der Vorhaut versteckt. Der Kerl über ihr nahm seinen noch schlaffen Pint in die Hand und drückte ihn gegen ihre Lippen. Dabei zog er die Vorhaut zurück. „So, nun leg los, mal sehen was du kannst!“ forderte er fast ungeduldig. Ihr Mund öffnete sich und mit einer Hand schob sie seinen Schwanz hinein. Dann begann sie den jetzt härter und größer werdenden Penis zu wichsen während sie intensiv daran saugte. Ihre Arbeit war schon bald von Erfolg gekrönt.
Fast überraschend stöhnte der Mann auf und spritzte eine volle Ladung seines Spermas tief in ihren Rachen. Fast hätte sie sich daran verschluckt, so unverhofft geschah dies. Christines Mund füllte sich mit seiner heißen Männlichkeit. Sie versuchte so lange wie möglich, den Samen im Mund zu behalten. Schließlich wollte sie ja schmecken, wie er war. Nachdem sie auch den Rest aus dem nun schnell weicher werdenden Schwanz gesaugt hatte, stieg der Typ wieder von ihr herunter. Wortlos zog er sich an und ging.
Christine hatte immer noch das Sperma des Gastes im Mund. Es schmeckte leicht bitter und salzig, also wieder etwas anders als die bisherigen. Sie schluckte alles langsam herunter. Das war also der Erste für heute. Sie trank einen Schluck Mineralwasser und setzte sich wieder auf den Stuhl an der Tür um auf den nächsten Kunden zu warten.
Der ließ nicht lange auf sich warten. Ein junger Bursche, kaum volljährig, kam auf sie zu. Es hätte ihr Sohn sein können, dachte sie noch während sie ihr Sprüchlein aufsagte. Auch er wollte nur mit dem Mund befriedigt werden. Der Club-Chef hatte wohl entsprechend ihren Wünschen gehandelt, dachte sie noch, als der Junge sich auszog. Sein Schwanz war groß und lang, dabei allerdings wie eine Banane nach oben gebogen. Die Größe entsprach schon eher ihren Vorstellungen. „Willst du nicht auch ein bisschen ficken?“ versuchte sie den Jungen zu animieren. „Es kostet bestimmt nicht mehr!“ Christine wurde richtig geil bei der Vorstellung, von diesem Jungen gevögelt zu werden. „Ok, aber erst bläst du mir einen!“ forderte er bestimmt. „Und anschließend spritze ich dir in den Mund! Ich mag das nämlich.“
Der Junge stellte sich vor sie. Auf dem Stuhl sitzend, war sein Schwanz fast genau in der richtigen Höhe. Sie öffnete den Mund und saugte seinen Pint ein. Ihr Gast stöhnte auf. Dann saugte sie, biss leicht auf den Ansatz seiner Eichel und massierte mit der Zunge den unteren Teil. Mit einer Hand begann sie zu wichsen, mit der anderen griff sie seinen Sack und spielte an den Eiern. Schnell hatte sie ihn auf Touren gebracht. Sie selbst war inzwischen auch heiß geworden.
„Komm, lass uns ficken! Es ist bestimmt geil, eine reifere Frau so richtig durchzuvöglen, oder?“ heizte sie ihn an. Christine legte sich auf das Bett, zog ihr Kleid nach oben und spreizte die Beine. Ihre rasierte Möse glänzte nass in der schummrigen Beleuchtung. Schnell war er zwischen ihren Beinen und schob seinen Schwanz in ihre warme Grotte. Dann hämmerte er förmlich drauflos. Hart und schnell fickte er die Frau. Christine bremste ihn. „Mach doch etwas langsamer, dann haben wir beide was davon!“ Mit jugendlicher Ausdauer stieß er immer wieder in sie hinein und brachte Christine zu lustvollem Stöhnen was letztlich in ihrem ersten Orgasmus an diesem Abend führte. Ihr Höhepunkt war zwar nicht so intensiv wie sie es sich gewünscht hätte, aber immerhin es war einer!
Den Jungen schien das anzutörnen, denn er war bald auch so weit. Er kniete sich neben Christine, wichste seinen Schwanz noch ein, zwei Mal und spritzte dann ab. Christine hatte den Mund geöffnet, sodass sie seinen Samen voll abfangen konnte. Bis zum letzten Tropfen saugte sie ihn aus. Es schmeckte süßlich und war dickflüssiger als das Sperma der anderen, stellte sie fest. Der Junge ließ sich seitlich neben sie auf das Bett fallen und atmete kurz durch. Dann stand er auf, zog sich wieder an und verließ den Raum.
Wieder saß sie an der offenen Zimmertür und wartete auf den nächsten Kunden. Sie hatte sich einen Kaffee bringen lassen, schlürfte das heiße Getränk genussvoll und dachte dabei über ihr derzeitiges Tun nach. Eine glücklich verheiratete Frau von 42 Jahren ließ sich von ihrem Sexualtrieb dazu hinreißen, in einem Sex-Club fremde Männer zu befriedigen. Auch wenn alles in Absprache und mit Einverständnis ihres Mannes geschah, war das noch normal?
Sie schreckte auf, der nächste Kunde war da! Vor ihr stand ein bestimmt über 70 Jahre alter Mann mit schneeweißem Haar und dicker Brille. „Hallo mein Täubchen, hast du etwas Zeit für mich?“ begrüßte er die Frau. Christine war irritiert, stand auf und nickte mechanisch. Was wollte denn dieser Alte hier? „Dann lass uns reingehen“ drängte ihr Gegenüber. Sofort setzte er sich auf das Bett und zog seine Jacke aus. „Schau mich nicht so entgeistert an, ich weiß, dass ich dein Vater sein könnte, trotzdem habe ich noch manchmal Lust. Und die lasse ich mir hier einfach befriedigen!“ Er grinste die Frau an während er an seiner Hose hantierte.
„Knie dich vor mich und hilf mir mal, meinen Junior rauszuholen!“ dirigierte er Christine zu sich. „Und dann solltest du ihn mal so richtig verwöhnen, du weißt schon, wie!“ Die Frau öffnet seinen Gürtel und den Reißverschluss und zog Hose mit Unterhose herunter. Weich hing ein kaum erkennbarer kleiner Schwanz auf einem schlaff herunterhängenden Sack. So sah also ein Mann jenseits der 70 aus, dachte sie. Christine streichelte die Teile, massierte vorsichtig seine Eier und wichste den, durch ihre Behandlung langsam größer werdenden Penis. Sie beugte sich vor und nahm ihn in den Mund. Es dauerte, trotz ihrer intensiven Bemühungen fast 10 Minuten, bis das Teil einigermaßen hart und groß war, um es richtig wichsen zu können. Der alte Mann atmete heftig und stöhnte zwischendurch lustvoll auf. Nach weiteren 10 Minuten hatte sie es dann mit Mund, Zunge und Händen geschafft, ihn zum Abspritzen zu bringen. Christine saugte das in kleinen Schüben austretende Sperma an. Die Flüssigkeit war fast klar, wie Wasser und bitter. So schmeckte also ein alter Mann!
Der brauchte eine Verschnaufpause, bis er sich die Hose wieder hochziehen konnte, aufstand und zur Tür ging. „Hat ja doch noch geklappt! Du hast dich ja ganz schön anstrengen müssen, meine Liebe! Aber so ist das leider, wenn man alt wird!“ Er lächelte sie noch einmal an und ging den Flur herunter.
Das mache ich nicht noch einmal, schwor sich Christine, als sie wieder auf ihrem Stuhl saß. Mit jungen Kerlen, ja – mit vernünftigen Männern auch, aber nie mehr mit einem Senior! Ihre bis eben noch vorhandene Geilheit, die Triebfeder ihrer Tätigkeit, war verflogen. So ernüchtert betrachtete sie ihre Umgebung und hatte gerade den Entschluss gefasst, sofort nach Hause zu fahren, als ein weiterer Kunde um die Ecke des Flures bog.

Christine zuckte zusammen, als der Fremde näherkam und sie ihn erkannte. Es war ihr Chef, der Niederlassungsleiter der Spedition, in welcher sie als Chefsekretärin arbeitete! Alles hätte passieren dürfen, nur das nicht. Der Mann sah zwar ganz passabel aus und wäre im Grunde auch der Typ Mann gewesen, von dem sie sich hätte ficken lassen, aber er war halt ihr Chef und damit Tabu. Nun stand Herr Bichler, so hieß er, vor ihr und war im ersten Moment genauso überrascht wie sie.
„Frau Weber, was machen sie denn hier?“ fragte er seine Sekretärin erstaunt. Christine fing sich schnell und ging in die Offensive, die einzige Möglichkeit, die Situation zu meistern, wie sie dachte. „Blöde Frage, wohl das Gleiche wie sie, Herr Bichler!“ Was, ließ sie bewusst offen. „Lassen sie uns hinein gehen, es braucht uns hier ja keiner zu sehen!“ Herrn Bichler war die Situation sichtlich genau so peinlich wie Christine. Sie bot ihm Platz auf dem Stuhl an, schloss die Tür hinter sich und setzte sich auf das Bett.
Ihr Chef hatte sich als erster wieder gefangen: „Ja, analysieren wir mal die Situation: Ich bin hier um Sex zu haben und sie sind ja wohl hier, um Sex zu geben, richtig?“ Christine nickte. „Also ist es dann doch ganz natürlich, wenn wir beide dann unseren Vorstellungen nachgehen, oder?“ Seine Schlussfolgerung erschien ihr logisch und würde bedeuten, dass sie gleich mit ihrem Chef vögeln würde, oder was er sonst noch wollte. „Also, lassen sie uns so tun, als würden wir uns nicht kennen. Wenn keiner was erzählt, sehe ich auch keine Probleme, weder für sie, noch für mich!“
„Wie heißen sie eigentlich mit Vornamen, ich kenne sie ja nur als Frau Weber?“ setzte der Mann sein Gespräch fort und zog dabei sein Jackett aus. „Ich heiße Christine, Herr Bichler!“ Aus ihrer Antwort war ein gewisser Respekt dem Chef gegenüber erkennbar. „Dann komm her Christine und hilf mir beim Ausziehen. Nackt ist es sicher einfacher!“ Er lachte sie an. Zögernd kam sie seiner Aufforderung nach. Sie löste seine Krawatte, köpfte das Hemd auf und zog ihm auch das darunter liegende T-Shirt aus. Dann ging sie in die Knie, öffnete seine Hose und zog diese, einschließlich des weißen Slips, herunter.
„Jetzt bist du dran! Ich möchte meine Chefsekretärin auch mal ohne Kleidung sehen!“ Christine begann langsam ihr Sommerkleid zu öffnen, um es dann über ihre Schultern zu Boden gleiten zu lassen. Mit dem knappen Hebe-BH und ohne Slip stand sie nun vor ihrem Chef. Während der ganzen Ausziehprozedur wirbelten Christine die Gedanken durch den Kopf: `Was würde morgen auf der Arbeit sein? Wie würde sich ihr Chef verhalten, nachdem sie mit ihm gefickt hatte? ´
Als sie aber den nackten Mann vor sich taxierte und sah, wie sich sein Schwanz langsam aufstellte und größer wurde, kam ihr geiles Gefühl wieder zurück. Und das mit Macht! Gleich würde sie sich mit ihrem Chef vergnügen und alles tun, um ihn zu befriedigen, egal was morgen wäre! Sie spürte, wie ihre Möse wieder nass und geil wurde und freute sich auf einmal auf das Kommende.
„Deine Brüste sind schön, warum trägst du diesen BH nicht auch mal im Büro? Du kannst ja einen Pulli überziehen, so dass nur ich weiß, was du darunter trägst?“ Er griff mit beiden Händen nach ihren Titten und streichelte sanft über die prallen Wölbungen. Dann sah er an ihr herab. „Das ist geil, deine Möse ist toll rasiert. Es muss eine Freude sein, die mal so richtig zu verwöhnen!“ Er zog Christine zum Bett. „Leg dich auf mich und verwöhne meinen Schwanz. Ich mach das Gleiche dann mit deiner Lustgrotte!“ Die Sekretärin stieg umgekehrt über ihren Chef und senkte ihren Schoß auf sein Gesicht. Sofort spürte sie seine Zunge, wie sie ihre Schamlippen und Kitzler umstrich und stimulierte. Ihr Kopf beugte sich zu dem kerzengerade vor ihr stehenden Penis. Ihr Mund öffnete sich und ihre Lippen umschlangen die dunkelrot glänzende Eichel. Mit Mund, Zunge und Händen geilten sich beide gegenseitig auf.
„Lass uns ficken!“, nahm Christine ihren Chef wahr. Auch sie war dazu bereit. Ihre Möse war überreif und wollte durch einen Orgasmus gepflückt werden. Sie drehte sich von dem Mann herunter und spreizte, jetzt auf dem Rücken liegend, ihre Beine weit in die Luft.
„Wo hast du denn die Kondome?“ Bichler sah sich im Raum um. „Brauchen wir nicht! Ich kann nicht mehr schwanger werden!“ Christine lachte. Der Mann postierte sich zwischen den einladend offenen Schenkeln und drückte seinen Schwanz langsam immer tiefer in die Frau. Christine spürte, wie das Teil ihre Möse immer mehr füllte. Sein Penis war zwar nicht so riesig wie sie es sich gewünscht hätte, aber immer noch größer als der ihres Mannes.
Sie ließ sich ficken. Seine Bewegungen waren ausdauernd gleichmäßig und reizten sie immer mehr. Gleich würde sie, gefickt von ihrem Chef, zum Höhepunkt kommen. Der Orgasmus war geil und intensiv. Vielleicht gerade, weil es ihr Chef war, der ihn ausgelöst hatte – sie wusste es nicht. Christine drückte ihren Unterleib jedem der fordernden Stöße des Mannes entgegen damit er möglichst tief in sie eindringen konnte. Sie wollte alles spüren.
„Bei meiner Frau erlebe ich so etwas nie! Schade“ meinte er bewundernd. „Das törnt einen Mann doch erst so richtig an!“ Er atmete schneller und hatte auch sein Stoßtempo erhöht. „Ich komme jetzt, ja, jaaaa!“ Dann kam er. In mehreren Schüben spritzte sein heißes Sperma in Christines Möse, immer wieder laut aufstöhnend. Anschließend ließ er sich auf ihrem Körper nieder. So lagen beide minutenlang aufeinander, sein Pint immer noch in ihrer Möse, und entspannten sich.
„Hat es ihnen Spaß gemacht, Herr Bichler?“ Christine wählte bewusst diese förmliche Anrede. Sie empfand es als erregend, ihren Chef weiterhin mit `Herr´ anzusprechen, auch wenn sie eben zusammen gefickt hatten. „Du warst Klasse!“ lobte er. „Hätte ich gar nicht gedacht, dass unter dem coolen Bürokern so ein heißes Weib steckt!“ Christine war geschmeichelt, hatte sie sich doch im Betrieb immer als etwas hausbacken und unnahbar gezeigt.
Sie sah auf ihre Armbanduhr, es war schon weit nach Mitternacht. Sie standen auf und zogen sich, nachdem sie seinen Schwanz von den Resten ihrer Lust bereit hatte, wieder an. „Wie geht es denn nun weiter?“ fragte sie ihren Chef. Der betrachtete sie von oben bis unten. „Wir sehen uns am Montag wie gewohnt um 9 Uhr im Büro! Und dass du mir pünktlich bist!“ Grinsend hob er den Zeigefinger. „Ansonsten werden wir sehen. Vielleicht treffen wir uns noch mal in diesem Etablissement. Es ist so schön anrüchig!“ Im Weggehen drehte er sich noch einmal zu Christine um: „Was sagt eigentlich dein Mann dazu?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, verschwand ihr Chef um die Ecke.
Christine schloss die Tür hinter sich und legte sich auf das Bett. Sie musste die Begegnung mit ihrem Chef hier in diesem Club, besser gesagt, es war ein Bordell, erst einmal für sich verarbeiten. Ob es am Montag, so wie ihr Chef zugesagt hatte, wie gewohnt im Büro war, musste sich zeigen. Sie jedenfalls wollte sich so wie immer verhalten, mit einer Ausnahme. Sie lächelte bei dem Gedanken: Sie würde den Hebe-BH und einen engen Pulli darüber tragen! Dann stand sie auf, ging zur Rezeption herunter und bat um ein Taxi. Für heute hatte sie genug Abenteuer erlebt!

Während der Fahrt überlegte sie, ob sie ihrem Mann von der Begegnung mit ihrem Chef berichten sollte. Beide waren schließlich am folgenden Freitag zum Sommerfest ihrer Firma geladen. Da würde Klaus sicher auch auf Herrn Bichler treffen. Wenn der dann einige anzügliche Bemerkungen machte – kaum auszudenken, wie Klaus dann reagieren würde, wenn sie ihm nicht alles erzählte. Und schließlich waren sie sich gegenüber bisher immer ehrlich gewesen. Als das Taxi vor ihrem Haus hielt, wurde es schon wieder langsam hell. Sie sah auf die Uhr – 4 Uhr früh! Christine bezahlte und stieg aus. Während sie auf den Eingang zuging, kramte sie den Haustürschlüssel hervor. Leise betrat sie die Wohnung und zog im Flur ihre Schuhe aus. Ihr Mann, der sie ja um 6 Uhr abholen wollte, schlief angezogen auf der Couch im Wohnzimmer.
Vorsichtig schlich Christine in Richtung Bad. Eine warme Dusche und dann schlafen, das waren ihre Wünsche. Unachtsam stieß sie gegen den Schirmständer im Flur. Es schepperte und Klaus war natürlich sofort wach. „Christine?“ „Ja, ich bin’s, hab genug gehabt und bin heimgekommen“. Sie ging zu ihm und setzte sich in einen der farblich zur Couch passenden großen Ledersessel.
„Erzähl schon!“ Klaus war schließlich heiß auf ihren Bericht. Nicht umsonst war er bis vor knapp einer Stunde wach geblieben und hatte sich ausgemalt, wie es seine Frau mit den diversen Kunden getrieben hatte. „Ich hoffe, du bist auf deine Kosten gekommen. Wie viele waren es denn?“ Er rutschte sichtlich erregt auf der Couch herum. Christine trank einen Schluck Wasser aus seinem Glas und berichtete von den ersten drei Gästen. Sie sc***derte, wie sie deren Schwänze gewichst und geblasen hatte und wie sie sich deren Sperma in den Mund hatte spritzen lassen. „Jeder schmeckt doch wohl etwas anders“ war ihr Resümee.
Dann wollte Klaus wissen, wie es denn mit dem Jungen gewesen sei, als sie mit ihm fickte. Christine winkte ab. „Jung, ungestüm und kraftvoll, aber ansonsten nicht besonders. Nur weil er so jung war, war es was anderes!“ Während sie ihrem Mann Rede und Antwort stand, regte sich schon wieder ihre Geilheit. Insbesondere, als sie dann von der Begegnung mit ihrem Chef erzählte, spürte sie schon wieder dieses geile Kribbeln in ihrer Möse.
„Der letzte Gast, von dem ich mich ficken ließ war – mein Chef!“ Sie lachte, als sie in sein ungläubiges Gesicht sah. „Glaub mir, ich habe zuerst genauso reagiert! Nachdem wir uns dann ausgesprochen hatten, wurde es noch einmal richtig heiß! Wir haben gefickt, ich hatte einen Orgasmus und mir von ihm anschließend alles reinspritzen lassen.“ Demonstrativ hob sie ihr Kleid an. „Du kannst ja mal tasten, da ist immer noch ’ne Menge von ihm drin!“ Christine wusste schließlich, dass ihr Mann sich gerne davon überzeugte, dass sie es auch ja ohne Kondom machte.
Klaus rückte zu ihr und überzeugte sich selbst von ihren Aussagen. Er war mittlerweile so geil, dass er sich einfach vor sie kniete und seinen Schwanz tief in ihre nasse Spalte schob. Nach nur ein paar Stößen spritzte er dann auch in sie ab, ohne dass seine Geilheit wesentlich nachließ.
„Und wie stellst du dir das jetzt mit deiner Arbeit vor? Glaubst du denn, das am Montag alles normal ist?“ Sie nickte. „Im Prinzip ja, denke ich. Aber vielleicht auch nicht. Ich werde sehen!“ Sie gähnte demonstrativ. „Sei mir nicht böse Klaus und lass uns morgen weiterreden. Ich bin todmüde, nur noch duschen und dann ins Bett und schlafen!“ Sie stand auf und ging in Richtung Bad.

Christine schlief bis Mittag. Es war schließlich Samstag und somit gab es keinen Grund, früher aufzustehen. Klaus war natürlich schon viel früher aufgestanden, hatte sich einen Kaffee gekocht und die Zeitung hereingeholt. Als seine Frau auftauchte, surfte er gerade im Internet. „Ausgeschlafen, mein Schatz?“, begrüßte er sie, als ob vergangene Nacht nichts gewesen wäre. „Fahren wir nachher noch in die Stadt und essen dort schön zu Abend?“ Christine sah ihn kurz an. „Wenn du willst, gerne“. Das ganze Wochenende wurde nicht über Christines Abenteuer gesprochen. Die beiden machten am Sonntag einen Ausflug in den nahegelegenen Vergnügungspark, so wie tausend andere Familien auch.
Montagmorgen um sechs Uhr klingelte der Wecker. Klaus und Christine standen auf, machten ihre Morgentoilette, zogen sich an und trafen sich dann zum gemeinsamen Morgenkaffee, bevor sie sich auf den Weg zu ihren Arbeitsstätten machten. Christine trug einen dünnen Rollkragenpulli der ihre Brüste schön zur Geltung brachte. Sie hatte, dem Wunsch ihres Chefs folgend, darunter den besagten Hebe-BH von Freitagnacht angezogen, was sie ihrem Mann allerdings verschwieg. Man verabschiedete sich voneinander, stieg in die Autos und fuhr davon.
Auf dem Speditionsgelände stellte Christine ihren Wagen wie immer auf den ihr zugewiesenen Parkplatz. Auch als sie das Gebäude betrat und die Treppe zum ersten Stock, wo ihr Büro direkt neben dem ihres Chefs lag, heraufstieg, war alles normal wie immer. Sie betrat ihr Büro und bemerkte sofort, dass die Zwischentür zu ihrem Chef offenstand. Normalerweise war diese immer geschlossen. Sie setzte sich an den Schreibtisch, fuhr den Computer hoch und begann, den Posteingang zu sortieren. Aus dem Nachbarzimmer hörte sie Geräusche, Herr Bichler musste also schon da sein.
„Frau Weber, kommen sie bitte einmal!“ hörte sie nach ein paar Minuten die Stimme ihres Chefs. Jetzt war es also soweit! Jetzt würde es sich wohl entscheiden, wie es hier mit ihr und ihrem Job in der Spedition weiterging. Sie stand auf, zupfte nochmals ihre Kleidung zurecht, nahm wie gewohnt den Notizblock und betrat das Chefzimmer.
Herr Bichler saß freundlich lächelnd hinter seinem großen Schreibtisch. „Schließen sie bitte die Tür und setzen sich!“ Christine setzte sich auf einen der Besucherstühle vor dem Schreibtisch.
„Ich sehe, du hast meiner Bitte Rechnung getragen und den BH vom Freitag an. Es steht dir gut, besonders die durch den Pulli vorstehenden Warzen sind sexy!“ Christine war im ersten Moment erleichtert. Ihr Chef hatte sie geduzt und auf ihre Kleidung angesprochen. Es blieb also wohl alles beim Alten! Dann ergänzte er noch: „Das war’s eigentlich schon. Ich denke, wir machen so weiter wie bisher. Mit einer kleinen Ausnahme“. Er machte eine Pause und zwinkerte mit den Augen: „Wir werden uns ab heute öfter treffen. Ich sage dir dann immer Wann und Wo!“ Christine hatte das geahnt. Sie musste wohl oder übel in den sauren Apfel beißen und ihrem Chef zur Verfügung stehen, wollte sie ihren Job nicht verlieren – und an dem hing sie.




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