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Der geplante Dreier

Es war alles besprochen. Carsten und ich hatten in den letzten Tagen öfter gechattet. Dabei ging uns öfter unsere Fantasie mit uns durch. Wir chatteten und stellten uns unser Treffen zu dritt vor. Er, ich und meine Frau.
Längst war es zwischen uns ja kein Geheimnis mehr, das Aleksa sich auch insgeheim mal einen Dreier wünschen würde. Wie es hierzu kam? Oh, man ja….Da muss ich ein wenig in der Vergangenheit zurückgehen.

Carsten und ich waren auf einem Seminar. Dort gab es Zweibettzimmer. Diese waren wie folgt unterteilt. In der Mitte, wenn man das Zimmer betritt, steht man inmitten eines großen Aufenthaltsraumes mit einer Sofa-ecke und Fernseher. Hiervon gehen jeweils links und rechts die beiden Schlafräume ab. Jeder ist also in seinem Bereich für sich allein.
Eines Morgens, ging ich zum Duschen. Es müssen schon einige auf den Beinen gewesen sein, denn die Duschkabinen waren schon fast alle besetzt. Ich duschte und als ich zurück ins Zimmer kam, war Carsten bereits angezogen und saß mit einer Zeitung in der Hand auf dem Sofa. Wir begrüßten uns und ich sagte ihm, dass ich mich schnell anziehe würde und wir dann zum Frühstück gehen könnten. Als ich in mein Zimmer kam bemerkte ich die Fotos von Aleksa meiner Frau, die auf meinen Nachttisch lagen. Ich dachte mir, gut, dass du das noch gesehen hast. Die musste ich unbedingt weglegen, bevor die Putzfrau nachher durch die Zimmer gehen würde. Da der Lehrgang eine ganze Woche dauerte, habe ich mir ein paar geile Bilder von Aleksa mitgenommen. Diese schaute ich mir immer mal zwischendurch an, bzw. wenn ich abends im Bett lag. Ab und zu holte ich mir dann zu den Bildern meiner Frau auch einen runter.
Doch nun weiter von dem Tag.
Der Unterricht, neigte sich dem Ende…
Wir gingen alle zum Abendbrot, anschließend gingen wir mit vier Mann einkaufen. Wir wollten uns auf irgendeinem Zimmer treffen, um gemütlich bei einigen Bieren zusammen zu sitzen.
Es war so gegen 21.30 Uhr als ich mich dort verabschiedete und zum Telefonieren auf mein Zimmer zu gehen. Ich rief Aleksa an und war gerade fertig mit dem Gespräch, als auch Carsten kam. Er hatte noch zwei Bier in der Hand und hielt mir eines davon entgegen. Wir setzten uns noch hin und plauderten über dies und das, als er plötzlich sagte;

„Ne geile Frau hast du“
Ich gab ihm zu verstehen, dass ich jetzt nicht ganz wüsste, wie er dies meinte.
„Ich war heute Morgen vor dir zum Duschen gegangen. Als ich zurückkam, hörte ich deinen Wecker unaufhörlich klingeln. Ich dachte du würdest ihn nicht hören und verschlafen, also ging ich in dein Zimmer, um dich zu wecken. Da sah ich, das dein Bett leer war, du lediglich vergessen hattest deinen Wecker auszustellen. Und dann sah ich die Bilder auf dem Nachttisch liegen. Das erste obenauf war ja ein Nacktfoto, darum war ich so neugierig und schaute mir alle Bilder schnell an. Einige davon sind aber erst ab 18. Was soll ich groß drum herum reden. Ich bekam bei dem Anblick deiner nackten Frau gleich nen Steifen.“

Nun, ich freute mich über das Kompliment und versicherte ihm, das es nicht schlimm sei und ich es klasse fände, dass er es mir gesagt hat. Nur das Nochmal anschauen verneinte ich natürlich zu diesem Zeitpunkt.

Wochen später, Aleksa und ich waren gerade im Bett und verwöhnten uns, da hatte ich die Idee, ihr von den Bildern und Carsten zu erzählen.
Ich lag mit meinem Gesicht unmittelbar vor ihrer wundervollen Muschi, sie hatte ihre Beine gespreizt und ich leckte ihre feuchte Spalte. Sie streckte und reckte sich vor Geilheit und meine Zunge hörte nicht auf sie zu verwöhnen. Während ich sie zwischendurch auch fingerte und ihre Brüste knetete, hauchte ich die Frage nach oben, ob es denn nicht geil wäre, wenn sie jetzt noch nen zweiten Schwanz zum Blasen hätte. Sie stöhnte und stammelte ein „Ja“ heraus. Ich leckte gleich weiter, um ihr nicht die Gelegenheit zum Nachdenken zu lassen. Als ich wenig später aufhörte und mich neben sie kniete, nahm sie gleich meinen Schwanz in den Mund und blies mich fast um meinen Verstand. Doch ich konnte es nicht lassen. Ich wollte es noch mal von ihr hören. Und während sie mir meinen Schwanz blies und ich ihren Kitzler mit meinen Fingern verwöhnte, fragte ich sie noch mal, ob es nicht geil wäre, während sie mir jetzt einen bläst, sie ein zweiter Schwanz ficken würde. Das schien sie noch heißer zu machen, denn ihr Unterleib zuckte zusammen und sie packte meinen Schwanz jetzt noch härter und stöhnte „JAAAA“

Später, als wir befriedigt nebeneinander lagen erzählte ich ihr, dass Carsten ihre Bilder gesehen hat und ihn diese sehr erregt haben. Seinen Ausspruch, dass ich eine geile Frau hätte, erzählte ich ihrebenfalls. Auch ihr schmeichelte dies und ich fragte nun konkret, ob sie sich mal einen Dreier mit ihm vorstellen könnte. Da war es eine Zeitlang still und ich dachte mir, ich sei jetzt zu weit gegangen, doch nach einem Zögern sagte sie leise und mit einer leicht erregten Stimme;
„Wenn er nett ist, mir gefällt und „es“ sich ergibt….warum nicht“

Wow, es durchfuhr meinen gesamten Körper heiß und es kribbelte überall. Damit hatte ich nicht gerechnet, obwohl ich es doch sehr gehofft hatte.

Ab da chatteten Carsten und ich regelmäßig, tauschten Neuigkeiten aus und unterhielten uns natürlich über Aleksa. Sie erlaubte sogar, dass ich ihm jetzt offiziell das eine oder andere Bild von ihr schicken durfte.
Auch Aleksa fand Gefallen am chatten und so kam es des Öfteren vor, das wir zu dritt chatteten, bzw. nur die beiden. Das war natürlich von mir auch ab und zu so gewollt und eingefädelt. Ich ließ sie bewusst allein chatten. Carsten hatte bereits eine Webcam und so konnte Aleksa auch gleich mal sehen, ob ihr dieser unbekannte Mann gefällt oder nicht. Zum Glück fand sie ihn sympathisch und so konnten Carsten und ich nun alles Weitere planen und in die Wege leiten.
Unsere Chats zielten darauf ab, wie wir es am Geschicktesten anstellen könnten, damit „es“ sich ergibt.

…“Ein Dreier????….. „Wenn er nett ist, mir gefällt und „es“ sich ergibt….warum nicht“

Dies waren ihre Worte….und wir wollten, das „es“ sich ergibt.
Und irgendwann kam der Tag, an dem wir uns verabredet hatten. Es war ein Samstag und Aleksa und ich saßen im Auto auf dem Weg nach Bremen…..zu Carsten. Nach einem ewigen Kampf dort einen Parkplatz zu finden, stellten wir das Auto ein paar Straßen weiter entfernt ab.
Während des kurzen Spazierganges zu Carstens Wohnung, ging mir dann doch noch so vieles durch den Kopf
……Sollen wir es wirklich machen…..Werden die beiden sich verstehen…..Will es Aleksa eigentlich wirklich, oder hat sie es nur so dahergesagt……Machen wir es vielleicht heute sogar, beim ersten Treffen

Dann waren wir endlich bei der Tür und klingelten. Zum ersten Mal standen sich die Beiden gegenüber, wir begrüßten uns und gingen ins Wohnzimmer, setzten uns aufs Sofa und tranken Wein. Carsten schaute Aleksa von oben bis unten an, natürlich wenn sie es nicht bemerkte. Doch ich habe es gesehen und seine Blicke blieben des Öfteren an verschiedenen Punkten ihres Körpers hängen. So natürlich auch an ihrem Pulli. Auf den Bildern hatte er bereits gesehen, wie ihre nackten Brüste aussahen.
Als Aleksa zwischendurch mal zur Toilette musste, bestätigte mir Carsten noch einmal persönlich, dass er sie in Natura noch geiler findet und sie noch besser aussieht als auf den Fotos.
Ich erwiderte, dass ich die Befürchtung habe, dass es heute nur beim Kennenlernen bleibt. „Wir wollen abwarten“, war seine Antwort.
Als Aleksa wieder ins Wohnzimmer kam, wechselten wir natürlich sofort das Thema. Nach weiteren Gläsern Rotwein und ausgelassenen Gesprächen über dies und das, entschlossen wir uns in eine nahegelegene Kneipe zu gehen. Es war nur ca. fünf Minuten zu Fuß entfernt und so machten wir uns auf den Weg. In der Kneipe unterhielten wir uns weiter, und jeder von uns trank einen leckeren Cocktail.
Es wurde uns nach geraumer Zeit dort zu laut und wir entschieden, uns wieder auf den Heimweg zu machen. Der Rückweg gestaltete sich in einer noch lockereren Laune, denn auf den zuvor getrunkenen Gläsern Rotwein kam ja noch der leckere Cocktail. Wir waren nicht betrunken, aber in einer netten gelockerten Stimmung.
Bei Carsten zu Hause angelangt füllten wir sogleich unsere Weingläser und schalteten den Fernseher ein. Es lief gerade Formel 1. Wir drei unterhielten uns, während wir F1 schauten, als Aleksa plötzlich sagte, dass ihr kalt sei. Carsten holte eine Decke und so machten wir drei es uns auf dem Teppich vor dem Sofa gemütlich. Die Decke war groß genug, um uns drei Platz und Wärme zu spenden. Es war natürlich klar, dass wir Aleksa in unsere Mitte nahmen.
Wir schauten weiter Formel 1 und alberten rum. Als die Heizung, oder war es die Stimmung und der Wein, für genügend Wärme gesorgt hatten, ließen wir die Decke vor uns auf den Boden fallen. Die Stimmung war jetzt sehr locker und ich überlegte und versuchte mir vorzustellen, was wohl passieren würde, wenn ich jetzt einschlafen würde.
Ich dachte mir, stell es dir nicht erst groß vor, sondern probier es aus. Und so verstummte ich allmählich in den Gesprächen und meine Augen schlossen sich. Die beiden neben mir bemerkten dies sprachen nun leiser weiter, alberten aber weiter so ausgelassen herum, wie zuvor.
Irgendwann fragte ich mich, ob die beiden denn nun auch eingeschlafen waren, denn es war nichts mehr zu hören.
Doch Moment…..war wirklich nichts zu hören???
Ich meinte irgendein Geraschel zu hören.
Ich drehte mich vorsichtig im „Schlaf“ um und wandte mich ihnen halb zu und blinzelte. Ich sah, dass sie sich etwas von mir abgerückt hatten, um mich wahrscheinlich nicht im Schlaf zu stören, oder war es, um ungestörter zu sein!? Carsten streichelte mit seiner Hand über Aleksas Rücken. Sie hatte sich etwas mehr zu ihm und von mir weg gedreht. Verständlich, denn die Beiden beschäftigten sich ja nun miteinander. Ich schaute zu und genoss den Anblick, der sich mir bot.
Die beiden küssten sich und ein leises Schmatzen ging durch das Zimmer. Während ihre Zungen miteinander spielten, sah ich wie Carstens Hand vom Rücken sachte und vorsichtig nach unten glitt und über der Jeans den Po meiner Frau streichelte. Langsam wanderte seine Hand weiter zu ihren Schenkeln. Hier streichelte er erst sanft ihre Oberschenkel, bis hin zu den Knien, wo seine Hand etwas verweilte.
Sie küssten sich weiter, als seine Hand plötzlich den Rückweg antrat. Dieses geschah zu meinem Verzücken auf ihrer Schenkelinnenseite und ich hörte, wie Aleksa schneller aber auch schwerer und stoßweise zu atmen begann, während sie sich weiter küssten. Dies wurde immer deutlicher zu hören, je näher er ihrem Schoss kam. Sie stöhnte leise auf, als seine Hand ihren Schritt erreichte und dort zwar noch über der Hose aber ihre intimste Stelle zu packen schien.
Seine andere Hand durchstriff zugleich ihre Haare und mit einem festen Griff drückte er ihren Kopf noch fester gegen seinen. Ihre Küsse wurden intensiver während er ihren Kopf streichelte, sie stöhnte und ich merkte dass meine Hose mittlerweile sehr eng geworden war.
Zeitgleich ging mir durch den Kopf, dass wenn ich vom Zusehen schon so einen harten Schwanz in der Hose hatte, wie musste es dann erst in seiner Hose aussehen.
Aleksa schien dies sehr zu genießen, denn sie ließ ihren Kopf einwenig nach hinten sinken, schloss ihre Augen und lächelte, als Carstens Zungenspitze sanft über ihren Hals glitt.
Das war auch der Moment, wo Aleksa wohl endlich mehr spüren wollte und so sah ich, wie ihre Hand anfing seinen Körper zu streicheln, während sie sich in die Augen schauten, um kurz darauf ihren Zungen wieder freien Lauf zu lassen und sich intensiv zu küssen.
Aleksa machte es, wie zuvor Carsten bei ihr. Ihre Hände streichten über seine Hose, erkundeten seine Beine, seinen Po.
Es schien für mich schon fast unrealistisch, mich weiter schlafend zu stellen, denn ihre Küsse wurden mittlerweile so heftig, das das Schmatzen und Stöhnen beider schon fast durch den Raum zu schallen schien. Auch das Reiben der Kleidung war auf diese Entfernung schon nicht mehr zu überhören….Und endlich schien es interessant zu werden, denn Carstens Hand schob sich unter ihr Oberteil, zog es immer weiter aus ihrer Hose. Von nun an wurde alles noch intensiver, die Berührungen, ihre Küsse, ihre Leidenschaft.
Ich sah wie Carstens Hand sich unaufhörlich nach oben schob, bis zu erkennen war, dass er sein Ziel erreicht hatte. Seine Hand fasste zu, knetete nun abwechselnd ihre Brüste. Seine zweite Hand schob sich über ihren Rücken unter das Oberteil und mit einer Hand schien er ihren BH zu öffnen, denn der hochgeschobene Pulli und der beiseite geschobene BH gaben ihre nackten Brüste frei.
Während sich sein Kopf jetzt nach unten senkte, hierbei glitt seine Zungenspitze über ihren Hals, zu ihren Brüsten, versuchte er mit einer Hand mich anzustupsen, um mich endlich zu wecken.
Ich signalisierte ihm, dass ich bereits die ganze Zeit wach war und animierte ihn mit Blicken und Gesten weiter zu machen, nicht aufzuhören. Sein Blick verriet mir, dass er im Traum nicht daran denken würde aufzuhören und er natürlich unaufhörlich weitermachen wollte.
Seine Lippen berührten nun sanft ihre Brustwarzen und seine Zunge umspielte diese bereits steif gewordenen Knospen….Sie stöhnte auf und lehnte sich mit ihrem Körper nach hinten, streckte sich und machte ihren Körper lang. Carsten schien diese Geste zu verstehen, denn seine Hand strich über ihren Bauch abwärts….Abwärts in Richtung Süden….Dort glitt sie sehr geschickt in ihre Hose, wo sie im Vorbeigehen, den Hosenknopf und den Reißverschluss öffnete.
Ihre Hose klaffte oben etwas auseinander und ihr weißer Slip war zu sehen. So gut zu sehen, dass ich sah, wie seine Hand nicht über ihren Slip glitt, sondern hinein. Mit dem Erreichen seiner Finger an oder in ihrer intimsten Körperregion, entwich ihr ein lauteres stoßartiges Stöhnen und zeitgleich sah ich ihre Hand zupacken….Zupacken zwar über seiner Hose, aber sie packte im Bereich seines Schosses zu und schien seinen Schwanz fest im Griff zu haben. Die andere Hand war unbemerkt meiner Blicke unter sein Hemd gelangt und während die eine Hand seine Haut streichelte knetete die andere seine Hose genau dort, wo es für Männer am empfindlichsten aber gleichzeitig am schönsten war. Sie küssten sich weiter, heftiger intensiver, während ihre Hände unaufhörlich den Körper des anderen verwöhnten. Am besten war nun zu sehen, wie Carstens Hand sich unter ihren Slip auf und ab bewegte und ihr Stöhnen und ein leises feucht schmatzendes Geräusch ließen nur erahnen wie feucht ihre Muschi mittlerweile gewesen sein muss, während er sie fingerte.
Ich weiß nicht warum, aber plötzlich zog Carsten seine Hand heraus und bevor er etwas machen konnte ergriff Aleksa seine Hand und steckte sich seinen Mittelfinger in den Mund. Ich konnte nicht sehen, wie feucht der Finger gewesen war, aber die saugende Bewegung ihres Mundes war sehr intensiv und nachdem er seinen Finger aus ihrem Mund befreit hatte leckte er mit seiner Zunge über diesen Mittelfinger, um ihn kurze Zeit später wieder unter ihren Slip zu schieben und in ihrer feuchten Muschi verschwinden zu lassen.
Jetzt war der Moment gekommen, wo ich dachte, ich müsse nun mal langsam wach werden. So zog ich an Carstens Hosenbein, um ihm ein Zeichen zu geben. Dies verstand er auch und begann sich schnell die Hose und seinen Slip auszuziehen, während sie ihm das Hemd auszog. Er lag nun nackt auf dem Boden seines Wohnzimmers und während Aleksa sich sofort seinen entblößten steifen Schwanz griff, fing ich gleichzeitig an, Aleksa auszuziehen. Ich zog ihre Hose runter und sie half mir indem sie mit ihren Beinen strampelte. Sie schien nicht schnell genug aus ihren Klamotten raus zu wollen.
Nun war es unausweichlich, sie wollte „es“, sie wollte ihn und sie wollte mich.
Ich sah, wie sich ihre Lippen um den Schaft seines Schwanzes schlossen und damit begannen Carstens Prachtstück genüsslich zu blasen. Ihren Pulli hatte sie bereits selbst ausgezogen. Sie nutzte hierzu die Gelegenheit, als Carsten sich entkleidete. Das Einzige, was mich jetzt noch störte war ihr Slip. Dieses weiße Etwas blitze mir entgegen, als Aleksa neben Carsten kniete und seinen Schwanz mit ihrem Mund verwöhnte und gleichzeitig seine Eier knetete. Ich nutze diesen Augenblick und zog ihn ihr über ihren prallen Po herunter. Am rechten Knie angelangt, hob sie dieses an, damit sie ihr Bein aus dem Slip ziehen konnte. Das gleiche Spiel erfolgte auf der linken Seite. Beim Anheben und Abwinkeln der Beine zum Abstreifen des Slips spreizten sich ihre Beine automatisch und ich sah, wie sich ihre Schamlippen etwas öffneten. Und was ich da sah, war pure Geilheit und wollüstiges Verlangen, Ihre Muschi schien vor Erregung etwas angeschwollen zu sein, die Feuchtigkeit, ich möchte fast sagen Nässe schien ihr beinahe an den Schenkelinnenseiten herab zu rinnen.
Beide waren jetzt nackt und Aleksa kniete sie sich über Carsten und setzte sich auf seinen Bauch. Carsten streichelte ihre Brüste, während sie begann ihren aufgerichteten Körper abzusenken. Ihr Gesicht war nun fast über seinem, als sich beide Münder öffneten und sich ihre Zungen nach draußen schoben, um sich dann in einem heißen innigen Zungenkuss zu treffen. Als sich Aleksa währenddessen wieder leicht aufrichtete, sah ich Carstens steifen Schwanz wie er sich nach oben streckte und pochend auf alles wartete was nun kommen sollte.
Schnell begann ich mich, bei dem Anblick dieser beiden geilen Körper, die so heiß aufeinander waren, auszuziehen und auch ich stand nun nackt da, meinen steifen Schwanz wichsend in der Hand. Aleksa, noch auf seinem Bauch sitzend, spürte wie sich sein Schwanz aufgerichtet gegen ihren Po drückte, denn sie griff hinter sich und begann mit sanften Handbewegungen diesen zu streicheln.
Sie schien sich hinknien zu wollen, um langsam weiter runterrutschen zu können. Ihr Körper bewegte sich abwärts in Richtung seiner Knie, ihre Zunge zog eine feuchte Bahn, von seinem Hals in Richtung seiner Brust.
Als sie ihren Unterleib nun noch etwas höher aufrichtete um besser runterrutschen zu können, passierte es….Die pralle Eichel seines aufgerichteten Prachtstückes stieß gegen die sich ihm nährende Muschi.
Sie spürte wohl den Widerstand der sanft gegen ihre Schamlippen drückte. Und sie muss Carsten einfach nur in sich gewollt haben…..Denn mit einem kurzen weiteren Ruck von ihr nach unten glitt seine Eichel wie von selbst in ihre feuchte Muschi.
Es war ein mega geiler erregender Anblick…Dieser geile pralle Schwanz der sich langsam immer tiefer in meine Frau schob.
Und es war auch das was ich wollte, was Carsten wollte und was meine Frau wollte, trotzdem packte ich Carstens Schwanz und zog ihn wieder raus, denn wenn schon, sollte er sich einen Gummi drüber ziehen.
Die Körpersäfte schienen sich schon vermischt zu haben denn bei der vorherrschenden Geilheit ist mit Sicherheit schon mehr als nur der Freudenstropfen aus seiner Eichel entwichen. Auf jeden Fall war der Schwanz, den ich nun kurz in der Hand hielt klitsch nass und ein klebriger Faden reichte von seiner prallen Eichel bis hin zu ihren nassen Schamlippen.
Unaufhörlich und scheinbar, ohne dass sie von alle dem etwas bemerkt hatte glitt sie mit ihrem Körper weiter nach unten. Carsten lag immer noch mit dem Rücken auf dem Teppich und Aleksa kniete nun vor ihm, mit dem Gesicht in Höhe seines Beckens. Ich sah wie sie sich seinen Schwanz griff, ihn nach oben streckte und damit begann ihn sich wichsend in den Mund zu schieben und dabei das Gemisch ihres Saftes und seines Spermas abzulecken.
Ich blickte unterdessen auf den mir zugewandten Po und spreizte ihre knienden Beine, befeuchtete meine Eichel und schob ihr meinen Schwanz von hinten in ihre Muschi. Jetzt endlich spürte ich wie nass sie vor Erregung und Geilheit war und daher dauerte es leider nur zwei oder drei Minuten kräftiger Stöße meinerseits und ich spritze ab.
Weil beide „ihren“ Augenblick und die folgende Zweisamkeit genießen sollten, wollte ich nicht stören und so hatte ich meinen Schwanz rechtzeitig herausgezogen und spritzte in den neben mir liegenden Slip meiner Frau. Ohne dies alles bemerkt zu haben machten die beiden weiter. Ich streichelte Aleksa überall, wo ich gerade rankam und Carstens Hände nicht bereits schon waren und so ging es noch eine Weile, bis Aleksa sich plötzlich aufrichtete, um 180 Grad herumdrehte und sich mit ihrem Becken über Carstens Kopf befand.
Sie senkte langsam ihren Oberkörper, ihr Mund ging wieder Richtung Schwanz, während sich ihre Muschi vor seinem Gesicht auftat.
In der so genannten 69’er Stellung befriedigten sie sich oral und ich wählte mir einen Sitzplatz auf der gegenüberliegenden Wand, von wo aus ich das gesamte geile Treiben beobachten konnte. Zum Einen, wie sie seinen prächtigen Schwanz mit ihrem Mund, ihrer Zunge und ihren Lippen befriedigte und zum anderen, wie seine Zunge sich genüsslich um ihren Kitzler, ihre Schamlippen und ihre gesamte feuchte Spalte kümmerte.
Gefickt haben die beiden an dem Abend nicht, da wir in unserem geilen Vorhaben, das wichtigste vergessen hatten……Kondome

Irgendwann gingen wir erschöpft zu dritt ins Bett….Aleksa in der Mitte liegend, wir alle nackt.
Carsten berichtete mir später, dass er in der Nacht des öfteren seine Finger nicht von meiner Frau lassen konnte und so haben sich beide ab und zu immer wieder mal gestreichelt.
Aufgefallen ist mir dies am nächsten morgen, als ich eigentlich meine Frau wach streicheln wollte, seine Finger jedoch bereits wieder Aleksas Muschi verwöhnten und sie dies lächelnd sanft stöhnend genoss.




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