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Anjas anale Defloration

Anja wusste das sie fällig war. Die erotische Fantasie, der sie seit Langen entgegen gefiebert hatte, droht schneller als sie je gedacht hätte, wahr zu werden.
Anja hatte immer davon geträumt, von einem Mann gefangen genommen und zum Sex gezwungen zu werden. In ihrer Fantasie hatte sie sich vorgestellt, wie sie zuerst in den Mund, dann in den Arsch und zuletzt in ihre Votze gefickt zu werden.
Anja war in einer misslichen Situation. Vor wenigen Stunden hatte sie auf dem Internet wieder einmal mit einem User namens Peter gechattet. Wie Peter wirklich hiess, wusste Anja naicht. Das war auch egal, sie chattete auch nicht mir ihrem wirklichen Namen. Sie verbarg hinter dem nichtssagenden Nick bunny_82.
Mit Peter hatte sie schon länger Kontakt. Seit mehreren Monaten chattete sie mit ihm über ihre Fantasie und andere versaute Dinge.
Da heute Sonntag war, und das Wetter mies war, schlug sie Peter ein spontanes Date vor.
Gedacht hatte sie sich dabei nichts, ausser dass im besten Falle ein gemütlicher Nachmittag im Bett raus kommen würde.
Peter hatte sogleich zu gesagt. Da es der erste Treff war, schlug er einen neutralen Ort vor.
Wie abgemacht traf sie Peter zur vereinbarten Zeit unter der grossen Uhr im Hauptbahnhof. Nach einem Kaffee im Bahnhofrestaurant fragte sie Peter, ob er Lust hätte, mit ihr nach Hause zu kommen.
Peter gefiel ihr soweit. Er war gross, gut aussehend, hatte gute Manieren und war vor allem ein guter Zuhörer. Solange es um Sex, war sie auch mit weniger zufrieden. Ihr genügte es, wenn ein Mann sauber und gut gebaut war.
Kaum war sie mit Peter bei ihr zuhause angekommen, übernahm er die Initiative. Da sie im schon mehrmals ihre Fantasie gesc***dert hatte, wusste er weit er gehen konnte.
Anja hatte keine Zeit mehr gehabt, ihren Mantel abzulegen und aus ihren Stiefeln zu steigen. Bevor die Türe richtig ins Schloss gefallen war, überwältigte Peter die verdutzte Anja, packte sie am Nacken und drückte mit dem Bauch auf den Boden. Sie war zu überrascht, um sich wehren zu können.
Er nahm ein paar Handschellen aus seiner Manteltasche hervor, und fesselte Anjas Hände hinter ihrem Rücken zusammen.
Er packte Anja an den Schultern und zwang sie vor ihm auf die Knie. Als sie vor ihm kauerte, verpasste er ihr einige schmerzhafte Ohrfeige, sodass sie gar nicht auf die Idee kam, sich zu wehren.
Dann zog er sich nackt auf, stellte sich vor ihr auf und steckte seinen harten und ausser gewöhnlich grossen Schwanz in den Mund.
Sie dachte gar nicht mehr daran, sich zu wehren. Sie gehorchte und lutschte und leckte Peters Schwanz so gut es ging.
Kurz vor dem Abspritzen, zog Peter seinen Schwanz aus ihrem Munde.
Als er sich vergewisserte, hatte, dass sie zu eingeschüchtert war, um sich zu wehren, öffnete er die Handschellen und befahl ihr aufzustehen und sich nackt ausziehen.
Als nackt war, befahl er ihr vor den Küchentisch zustehen und sich mit Bauch darauf zu legen. Genau in der Position, in der sie früher von ihrer Mutter gezüchtigt wurde.
Obwohl Anja wusste, was folgen würde, wagte sie sich nicht mehr zu wehren. Die Ohrfeigen hatten ihren Willen gebrochen.
Nun lag sie mit dem Bauch auf dem Tisch, streckte ihren Arsch nach oben und wartete darauf, dass Peter mit seinem Schwanz ihren Arsch fickte.
Ihr Arschloch war noch eine Jungfrau, aber sich sagte es sich, das einmal das erste Mal sein muss.
Sie wagte es weder aufzublicken, noch sich zu bewegen. Darum merkte sie, erst als eine Holzkelle mit aller Wucht auf ihren Arsch aufprallte, dass ihr Arsch heute nicht nur zum Ficken gebraucht wurde.
Ihr war es egal, was noch kommen würde. Nachdem sie den ersten Schock überwunden hatte, begann sie ihren Zustand zu geniessen.
Sie schwebte zwischen Angst und Lust hin und her.
Anja wusste, dass sie fällig war und es für sie kein Entrinnen gab. Irgendwann würden Peter aufhören sie zu schlagen und ihren Arsch entjungfern.
Vielleicht kam auch etwas anders, aber sich war sich sicher das ihr Arschloch gefickt wurde, bevor es Abend war.




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