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Der Masseur

Es war ein trüber, feuchter Herbsttag und die Arbeit von Alessio schien nicht Enden zu wollen.
Wehmütig sieht er aus dem Fenster hinaus und beobachtet den Regen, der von dem Wind an das Glas gedrückt wird und in kleinen Strömen hinunter fließt. In diesem Moment wünschte er sich, wieder in seiner Heimat auf den Liparischen Inseln, nahe Sizilien zu sein, wo man dieses graue und nasse Herbstwetter gar nicht kennt und gefühlte 365 Tage im Jahr die Sonne scheint. Einem eine frische Meeresbrise über die Nase streicht und die Fischer auf ihren kleinen Booten im Hafen die Netze flicken. Das Inselleben war jedoch keine Option für Alessio und so beschloss er eine Ausbildung zum Physiothe****uten zu machen und Europa kennen zu lernen. Er reiste bevorzugt in deutschsprachige Länder und seine Wege führten ihn von Thermenregionen in Österreich bis in die hohen Schweizer Berge und schlussendlich nach Hamburg, wo er in einem Spa und Wellnessbereich eines nobleren Hotels angeheuert hatte. Die Kundschaft in diesem war öfters ein wenig überheblich, wohlhabend und mit dem Trinkgeld eher sparsam, aber an das hat er sich schon gewöhnt und für seine Reise war dies annehmbar. Auf Dauer möchte er dieses Leben aus dem Koffer aber nicht führen und er spielte schon mit dem Gedanken, sich an einem schönen Ort niederzulassen und ein eigenes Geschäft zu eröffnen. Schließlich war er jetzt schon Mitte Dreißig und bei einem Arbeitspensum von zwölf bis vierzehn Stunden, würde er das nicht mehr lange aushalten. Er blickte auf die große Uhr an der Wand, die schon 17:00 Uhr anzeigte. Zeit für den nächsten Kunden, dachte er sich und wechselte die gut duftenden Handtücher, die er auf den Massagetisch ausbreitete. Er öffnete die Türe und auf der Couch im Warteraum saß eine Dame um die Fünfzig, die er freundlich begrüßte und sie hereinbat. Ihre Figur war mollig aber ihr Gesicht hatte etwas sehr Hübsches an sich, was Alessio faszinierte. Sie war sehr groß, hatte blondes, langes Haar, welches sich über ein massives Collier aus verschiedenlangen silbernen Ketten mit vielen hell funkelnden Steinchen schlängelte. Ein braunes Wickelshirt, welches dezenten Einblick auf ihr beeindruckendes Dekolletee bot und eine eng sitzende weiße Stretch-Jean, die die weiblichen Rundungen betonten. Abschließend dazu braune Riemchen Heels mit Schlangenoptik und sehr schön gepflegte rote Zehennägel. Diese Frau hatte wirklich Stil und trotz einigen Kilos mehr an den Rippen, wirkte sie sehr selbstbewusst und strahlte eine Gelassenheit aus, die er selten noch gesehen hatte. „Guten Tag, mein Name ist Alessio und hier hinten bei dem hölzernen Paravent, können Sie ihre Kleidung ablegen“, wies er die Dame ein. „Vielen Dank sehr freundlich von Ihnen, mein Name ist Maria“ antwortete sie ihm mit einer bezaubernd weichen Stimme. Der alte Paravent war schon etwas verbogen und so konnte man ein wenig hindurchsehen, wie sich die Dame ihrer Kleidung entledigte. Sie trug einen dunklen feine Spitzen BH und ein seidig schimmerndes Höschen, ebenfalls mit Spitze verziert. Ihre Oberweite war riesig jedoch war kein Ansatz zu erkennen, dass sie der Schwerkraft zum Opfer fielen. Auch ihre Haut war straff und geschmeidig, da hatte Alessio schon ganz anderen Damen gesehen. „Was kann ich für Sie tun, gibt es vielleicht irgendwelche Problemstellen die wir behandeln müssen“ erkundigte er sich, worauf sie mit „Wissen Sie ich reise viel von einem Geschäftstermin zum anderen im Flugzeug und irgendwie scheint mir das lange Sitzen nicht zu bekommen, was sich an meinem verspannten Nacken und Rücken bemerkbar macht.“, antwortete. Er geleitet sie an den Massagetisch, auf welchen sie sich legte, deckte die untere Hälfte ihres Körpers mit einer dicken Decke zu und lies sich Massageöl in seine Hand laufen. Er wartete ein paar Sekunden bis das Öl seine Körpertemperatur annahm und verteilte es vorsichtig auf ihrem Rücken und Schultern. „Sie können mich ruhig fester rannehmen“ sagte Maria, „Ich mag es nicht so wenn man mich nur streichelt“. „Gerne, sagen sie mir einfach ob es so gut für sie ist“, und so fing Alessio an die Dame aufzulockern und sich um ihre Verspannungen zu kümmern. Er arbeitete sich von ihrem Rücken zu ihrem Nacken und massierte die eine oder andere Verspannung aus ihren Muskeln heraus. Obwohl er doch kräftigen Druck ausübte, blieb die Dame sehr entspannt und genoss es scheinbar. Auch Alessio gefiel es diese Dame als Kundin zu haben, ihre Haut war makellos und ihr Duft einfach umwerfend. Es machte ihm sichtbar Spaß die Dame mit seinen Händen zu verwöhnen und dabei bemerkte er gar nicht, dass er eigentlich schon viel zu tief an ihrem Körper am Ansatz ihres Hintern massierte. Schnell nahm er die Finger wieder nach oben, doch die Dame bat ihn, auch ihren unteren Bereich des Rückens und die Beine in gewohnt guter Weise zu massieren. Dem Wunsch entsprechend tat Alessio wie im befohlen wurde. Er ölte die Beine und ihren Hintern ein und massierte wie er es gelernt hatte. Dann aber bemerkte er auf einmal ein Glitzern zwischen ihren Beinen und es schien so, als würde der Dame die Massage richtig heiß machen und aus ihrer Scheide liefen schon die ersten Lusttropfen heraus. Irgendwie erregte ihm diese Situation, aber er wusste noch nicht so recht, was er nun machen sollte und so massierte er weiter. Als er ihren Hintern bearbeitete schob er seine Finger mal mehr mal weniger in ihre Ritze und lies sie über ihren After gleiten. Es blieb ihm nicht unbemerkt, dass sie dabei immer wieder ihren Hintern leicht entgegen drückte und auch manchmal leise stöhnte. „Ist das so angenehm für sie“ erkundigte er sich bei ihr und sie antwortete ihm nur mit einem leisen „Ja, sehr angenehm“. Ihre Stimme dabei war so erotisch und diese Situation an sich, dass er merkte, dass in seiner Hose nun auch die Spannung stieg. Mit kleinen kreisenden Bewegungen massierte er mit seinem Fingern ihren After und ab und zu drückte er ein wenig seine Fingerspitze hinein. „Ja das machst Du fein“ stöhnte die Dame und wippte mit ihren Hintern hin und her. Alessio war eigentlich nie ein Freund von analen Spielchen, doch es machte ihn gerade richtig Freude der Dame ihren Arsch zu verwöhnen und nun auch seine zweite Hand ins Spiel zu bringen und ihre feuchte Muschi dabei zu stimulieren. Mit ein paar Fingern drang er leicht ihn sie ein und konnte ihren geschwollenen Kitzler dabei spüren, den er punktgenau massierte, sodass sie ein zufriedenes Stöhnen ausstieß. „Möchtest Du mir deine Finger auch in meinen Arsch hineinstecken“ hauchte die Dame in höchster Erregung zu ihm und schneller als gesagt, flutschten sie ihn ihr Loch hinein. Es war anfangs ein eigenartiges Gefühl, da er ein wenig Scheu davor hatte, aber irgendwie war es ein aufregendes Spiel, sie in beiden Löchern befriedigen zu können. Ihr Stöhnen wurde dabei immer lauter und sie biss sich teilweise sogar schon in ihren Arm, um nicht lustvoll zu schreien. Alessio war Total im Geilheitsrausch, während er sie zwischen den Beinen weiter massierte, drückte er mit der anderen Hand ihre Pobacken auseinander, um mit seiner Zunge zu ihrem Arsch zu gelangen. Er leckte dabei ihre Rosette und ab und zu probierte er auch mit seiner Zungenspitze in ihren Arsch zu dringen. Zwischen ihren Beinen und auch in seiner Hose war es nun wirklich feucht geworden und die Bewegungen seiner Finger in ihrer Scheide wurden immer intensiver und schneller. Der ganze Körper der Dame bebte vor Geilheit und Alessio grub seinen Kopf und seine Zunge immer tiefer in ihren geilen Arsch. „Oh ja, das ist gut so!“ stöhnte sie und versuchte seinen Kopf dabei zu fassen und ihn noch tiefer in ihren Arsch zu pressen. Er leckte abwechselnd an ihrer tropfenden Scheide, dann wieder an ihrem Arsch und es schien ihnen beiden sehr viel Spaß zu machen, um sich der Lust voll hinzugeben. Seine Finger vibrierten in ihr und sie hob nun auch schon ihr Becken hoch, auch ihre Beine zuckten schon bis sie ein „Ahh …. Ahhhhh!“ ausstieß und dabei ihr Lustsaft, kaum enden wollend aus ihrer Muschi floss. Sie lies ihr Becken wieder auf den Tisch sinken während er sich noch ein wenig der Nachbetreuung der Dame widmete, sie mit dem Handtuch sauber wischte und sie mit der Decke nochmals zudeckte. Die Dame jedoch, drehte sich auf den Rücken, stieg vom Massagetisch und zeigte ihm mit einer Handbewegung das er sich nun auf den Tisch legen sollte und kaum als er dies gemacht hatte, hatte sie ihm seine Arbeits- und Unterhose heruntergezogen und sich seinen harten Schwanz in ihren Mund geschoben. Wild umkreiste sie mit ihrer Zunge seine Eichel, dann schob sie sein Ding wieder weit in ihren Mund hinein. Alessio war hin und weg, so etwas hatte er noch nie erlebt und die Intensität ihrer Mund und Zungenspiele war der Wahnsinn! Ihre Zunge wanderte vom Schaft entlang bis an die Spitze, sie presste ihre Lippen fest an seine Latte, biss zart mit ihren Zähnen zu und stöhnte selbst, wenn sie in sich in den Mund hineinschob. Mit ihren Fingern massierte sie den Ansatz seines Schwanzes und saugte genüsslich an seinen rasierten Eiern. „Komm setz dich auf“ sagte sie zu ihm und kniete sich unterhalb von ihm hin. „Ich will das es dir auf meinen Brüsten kommt“ und gesagt getan hatte sie seinen Penis wieder in der Hand und massierte ihn, wie er es noch nie kennen gelernt hatte. Während sie an der Arbeit war, sah sie ihm lustvoll an und immer wieder entkam ihr ein lustvolles kleines Stöhnen. Alessio machte diese Frau Total scharf! Sie war zwar nicht sein Typ, da er normalerweise auf dünnere Frauen stand, aber ihre Ausstrahlung, ihre Bewegungen und ihre Fingerfertigkeit waren etwas ganz Besonderes. „Du hast mich einen wunderbaren Orgasmus bekommen lassen und dafür möchte ich mich gerne bei dir revanchieren!“ sagte sie wobei sie mit ihrer Zunge gleich wieder seine Eichel verwöhnte. Er spürte das seine Schenkel sich immer mehr verkrampften und sein Zucken im Schwanz sich kaum mehr beruhigte. Auch Maria war klar, dass es ihm nun bald kommen würde und so rieb sie an seinem Schwanz flott hin und her und richtete ihren Oberkörper auf, damit er auf ihren schönen Brüsten kommen konnte. Mit einem kurzem Stöhnen, kam es aus ihm herausgeschossen und es bespritzte nicht nur ihre Titten sondern auch ihren Mund, welches sie aber gar nicht störte, sie mit seinem Schwanz abwischte und diesen wieder zurück in ihren Mund schob. Alessio konnte es nicht glauben, so etwas ist ihm noch nie passiert und dann auch mit dieser Frau, die eine ganz besondere sexuelle Ausstrahlung hatte. „Ich Danke dir für diese entspannende Massage“ sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht. Dann wischte sie den letzten Rest seines Spermas vom Körper, verschwand hinter dem Paravent und schlüpfte in ihr Gewand hinein. Beim Verlassen des Massageraums bedankte sie sich bei ihm und drückte ihm ein überaus großzügiges Trinkgeld in die Hand. Das hätte sich Alessio sich nicht träumen lassen, dass dieser triste Tag doch ein heiteres Ende fand!




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