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Die Dame mit dem Schwanz-Kompressor

Es war einer dieser Tage, an dem ein Meeting das andere jagt. So wurde es auch heute später und ich kam erst um halb neun abends aus dem Büro. Ich as einen kleinen Snack beim Asiaten und beschloss darauf, den Abend in der Wellness-Therme im nächsten Ort zu verbringen.
Diese Form der Entspannung mit Saunagängen, Whirlpools und Ruheräumen war genau das richtige nach diesem Arbeitstag.

Gegen kurz nach zehn traf ich dort ein. Die Therme hatte bis um zwölf geöffnet, letzter Einlass war jedoch 23 Uhr. Spät abends war dementsprechend auch wenig Betrieb in dieser Einrichtung. Ich zahlte, ging in die Umkleide, legte meine Sachen ab und kam im Adamskostüm und mit einem großen Saunatuch in der Hand wieder heraus.

Mit meinen 38 Jahren konnte ich mich immer noch sehen lassen. Das Ausdauer- und Fitnessprogramm, welches ich mir auferlegt hatte, zeigte nach wie vor Wirkung. Eine leichte Bräune lag auf meinem Körper, nur die größer werdenden Geheimratsecken machten mir in letzter Zeit ein wenig Sorgen, sollten aber den positiven Gesamteindruck nicht trüben.
Auch mein bestes Stück war ein Hingucker. Im schlaffen Zustand ca. 16 cm lang und auch recht dick, entwickelte er sich bei einer Erektion zu einem richtig mächtigen Kolben.
Der Erfolg bei Frauen war mir damit gewiss. Und als Junggeselle war ich auch kein Kostverächter. Auch an diesem Abend war ich neugierig, ob sich attraktive Damen im Wellness-Bereich befinden würden.

Die Therme war auffallend leer. Ich entschied mich für die Dampfsauna. Fünfzehn Minuten hielt ich durch, dann noch die Eukalyptus-Sauna, in der der Aufguss von einer blonden Schönheit vorgenommen wurde. Im Ruheraum genoss ich einen alkoholfreien Cocktail und ließ den Tag Revue passieren. Es wurde später und ich dachte, einen Saunagang kannst Du noch machen, dann geht’s heim.
Auf dem Weg in die Schwitzkiste begegnete ich einer Frau, die eine echte Erscheinung war. Mitte vierzig, sehr graziös, eine Frau mit Klasse – eben eine wirkliche Dame. Sie musterte mich und schmunzelte – dann ging sie weiter.

Ich saß gerade 3 Minuten in der finnischen Sauna, da gesellten sich zwei Kerle zu mir. Echte Muskelprotze, fast zwei Meter groß. Jeder setzte sich auf eine Seite. Auch sie musterten mich, blickten sich darauf hin an und nickten sich kurz zu. Es verging eine weitere Minute und sie verließen die Sauna. Seltsame Vögel, dachte ich noch, lehnte mich zurück und entspannte noch einmal bei ca. neunzig Grad.

Als ich die Sauna verließ ging alles ganz schnell. Kaum dass ich die Tür wieder geschlossen hatte, packten mich die beiden Kerle von hinten und hielten mich fest. Ich fragte, was das solle und sie entgegneten: „Das wirst Du schon sehen“.
Ich bemerkte in diesem Moment, dass kein Mensch mehr in der Therme zu sehen war.
Die Kerle packten fester zu. Ich hatte keine Chance.
Ein dritter kam und nagelte zwei Schellen an die Außenwand der Blockbohlensauna. Die Muskelprotze hielten mich an den Armen, zogen mich hoch und drückten meine Handgelenke in die Schellen. Der Dritte schloss sie. Ich hing. Die Schellen waren gummiert, so dass es nicht all zu sehr schmerzte. Ich versuchte mit meinen Füßen nach den beiden zu treten. Sie lachten nur. Eine Spreizstange wurde angelegt und so wurde ich auch der Möglichkeit beraubt, mich mit meinen Beinen zur Wehr zu setzen.
Es war eine verhältnismäßig dicke Spreizstange, ich vermutete ineinander liegende Stangen, in der Mitte sah sie aus wie ein Zylinder. Ich sollte noch früh genug erfahren, was es damit auf sich hatte.
Die beiden Typen stellten sich rechts und links von mir auf, der Dritte verschwand.
Der eine sprach mit ruhiger Stimme: „Dürfen wir vorstellen, Frau Ontaria!“

Die Lady von vorhin erschien. Diesmal lächelte sie nicht mehr, sondern schaute ernst.
Aber sie wirkte noch immer sehr elegant. Sie trug nun schwarze, hohe Lederstiefel und ein Mieder. Sonst nichts. Sie hatte volle Brüste, eine frauliche Figur. Und sie strahlte Autorität aus. „Meine Herren, ich bedanke mich für ihre Unterstützung“, sagte sie und die beiden Muskelprotze verschwanden.
„Sie werden sich sicher fragen, wieso sie jetzt in dieser Situation sind“ sprach sie mich an.
„Nun, ich werde es Ihnen erklären. Ich bin Mitarbeiterin in einer Agentur, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, untreue Ehemänner und auch Männer, die sich gegenüber Frauen sehr respektlos verhalten haben, zu bestrafen. Meine Mandantin hat mich beauftragt, sie einer unserer Spezialbehandlungen zu unterziehen, da sie es nicht für nötig gehalten haben, die Beziehung zu ihr in einer fairen Art und Weise zu beenden, sondern sich durch eine kurze sms von ihr getrennt haben.“

Jetzt ahnte ich langsam, was dahinter steckte. Im Hintergrund schlossen sich Türen. Wieso war bloß keiner mehr hier, der mir zur Seite stehen konnte?

„Im übrigen ist meine Mandantin, Frau Ingeborg von Lerchenfeld, keine Frau mit der man einfach so Schluss macht. Sie entscheidet, wann eine Beziehung zu Ende ist.“

Jetzt war mir alles klar. Die Gattin des Grafen, mit der ich vor vier Monaten eine kurze Affäre hatte. Wir hatten uns in einem Kurzurlaub kennen gelernt. „O.K., ich gebe zu, es war nicht die feine Art, aber Ingeborg ist doch verheiratet. Ist das etwa fair?“ entgegnete ich.

„Schweigen Sie!! Ihre Belange interessieren hier nicht. Fest steht, dass hier eine Bestrafung erfolgen soll und muss und dazu bin ich jetzt da!“
Langsam wurde mir mulmig, die Situation wurde brenzlig. Ich, total fixiert, mit gespreizten Beinen. Mir gegenüber ein Vollweib mit sehr erotisch-dominanter Ausstrahlung. Ich fragte mich, was sie mit mir vor hatte.

„Sie dürfen jetzt dazu kommen“ sagte sie und Ingeborg betrat die Szene. Ich konnte es nicht glauben. Sie steckte also tatsächlich hinter dem allem. Mit einem schelmischen Lächeln trat sie an mich heran. „Na, mein Lieber, wie fühlst Du Dich jetzt?“ Deine Art, eine Beziehung zu beenden hat mich sehr verletzt. Und dafür werde ich Dich jetzt demütigen lassen“.

Ich versuchte sie zu beschwichtigen: „Inge, Liebes, lass uns doch noch einmal über alles reden, ich denke, ich sollte Dir etwas erklären dürfen. Bitte mach jetzt keinen Fehler, was hast Du denn überhaupt vor? Lass mich doch bitte wieder hier raus, findest Du das nicht etwas unangemessen?

„Was angemessen ist, in diesem Fall, entscheide ich!“, sagte Inge, „und wir sind noch nicht am Ende. Sie entfernte sich von mir und nahm in einem Liegestuhl platz. „Ich werde das Schauspiel jetzt von hier aus genießen“ sagte sie. Einer der Kerle brachte ihr einen Drink.
„Frau Ontaria, bitte beginnen sie“, bat sie die Lady.

Die Mitarbeiterin der von Inge beauftragten Agentur wurde aktiv. Immer noch hing ich mit weit auseinander gestreckten Armen an der Wand der Blockbohlen-Sauna. So langsam wurde das ganze sehr unangenehm für mich. Nun schloss sie ein Kabel an den Zylinder, der sich in der Mitte der Spreizstange befand, an. Daran befand sich eine Stromverbindung und eine Fernbedienung.
Sie drückte den Knopf an der Bedienung. Es begann leicht zu surren und eine Elektropneumatik drückte das Gestänge in die Länge. Wurden meine Beine zu Beginn durch die Spreizstange etwa einen halben Meter auseinander gedrückt, so begannen sie jetzt sich cm für cm weiter auseinander zu bewegen. Meine Füße entfernten sich weiter vom Boden weg, es dauerte, aber sie stoppte es nicht. „Mein Herr, Sie sind wirklich gut behangen“ sagte sie und nahm mein Glied in ihre Hand. „Zumindest in diesem Moment noch“, fuhr sie fort und schmunzelte wieder.
Ich verstand nicht, blickte flehend zu Ingeborg und musste spüren, wie meine Beine durch die Spreizstange jetzt langsam in den Spagat gedrückt wurden.

„Wollen wir noch ein wenig Spaß mit ihm haben, bevor ich die Behandlung starte?“ fragte Frau Ontaria Ingeborg. „Was schlagen Sie vor?“ fragte Ingeborg zurück.
Die von Inge beauftragte Frau schnippte kurz mit den Fingern und einer der Kerle brachte einen Katalog, den er Ingeborg reichte. „Wählen Sie selbst“, sagte sie, „Extras sind allerdings aufpreispflichtig“.
„Ingeborg lachte: „Geld spielt keine Rolle, Hauptsache ich bekomme meine Genugtuung..!“
Sie blätterte genüsslich in dem Katalog und lachte immer wieder. „Das ist ja wirklich fantastisch, was sie alles anbieten, ich bekomme richtig Spaß an der Sache“. Sie schaute noch ein wenig, dann sagte sie: „Gut, nehmen wir dies hier und bereiten ihm mit der Praktik, die sie hier anbieten vorher noch einmal einen gehörigen Abgang“, sie zeigte auf zwei Seiten des Katalogs, „ anschließend bitte ich dann aber um Vollzug der von mir ursprünglich beauftragten Maßnahme“.

Ich erkannte Ingeborg nicht wieder. Die sonst so distinguierte Frau entpuppte sich als eiskalte „Vollstreckerin“. Die Lakaien der Agentur-Mitarbeiterin brachten eine Kiste mit diversen Utensilien. Man reichte Inge einen Kugelvibrator. Wohlwollend betrachtete sie ihn und testete seine Funktion. Frau Ontaria schaute zu: „Wollen Sie oder soll ich?“, fragte Sie Ingeborg. Doch Ingeborg fackelte nicht lange. „Ich werde der Lady jetzt mal Deinen Großen zeigen!“ sprach sie und bearbeitete mit dem Kugelvibrator meine Hoden. „Aber Inge, was tust Du?!“ entfuhr es mir … doch ich war machtlos. Fixiert im Spagat wuchs mein Kolben langsam aber sicher zu voller Größe an. „Na bitte, geht doch. Schauen Sie nur, das ist doch wirklich ein Prachtexemplar, oder?“, feixte Inge. Die Lady nickte wohlwollend und massierte meinen Pint mit ihrer Hand. Dann fuhr Ingeborg wieder mit dem Kugelvibrator an meinem Penisschaft auf und ab. Obwohl die Situation einerseits sehr beängstigend für mich war, so stieg auf der anderen Seite die Erregung in mir auf. „Tja, mein Lieber, mit diesem Lümmel hast Du sicher eine Menge Frauen glücklich gemacht. Die Natur hat Dir eine Menge mitgegeben.“
Mein Schwanz war hart wie Beton. Mir war klar, was auch immer ich sagen würde, wie sehr ich auch immer beteuern würde, dass es mir leid tut, Ingeborg hatte sich etwas vorgenommen und sie würde es durchziehen bis zum Schluss.

Die Lady kramte jetzt ein Elektrostimulationsgerät hervor, befestigte zwei Elektroden an meinem steifen Glied. Eine unten am Schaft, eine oben kurz unter der Eichel.
„Toll, sowas kenne ich noch gar nicht“ sagte Ingeborg. Die Lady erklärte ihr: „ Mit Hilfe eines Reizstroms, kann man so den Penis stimulieren. Entweder man lässt es angenehm kribbeln oder fährt es hoch, dann gibt es richtige Lustschmerzen!“

Sie reichte Inge den Stimulator. Es entfuhr mir: „Inge Du Miststück, nun hör endlich auf mit dem Scheiß!“ „Das hast Du nicht umsonst gesagt!“ entgegnete sie. Unverzüglich drückte sie auf die Knöpfe und drehte an den Reglern. Ein Wahnsinns-Kribbeln ging durch mein Rohr, mein Schwanz bäumte sich auf, zuckte, ich hielt es kaum noch aus. Sie bemerkte es und drückte den „Schmerz-Button“. Ein Stromimpuls durchfuhr mein Glied und der Schmerz, der unsagbar war, ließ es wieder leicht abschlaffen … dann wiederholte sie die Prozedur, ungefähr 8 mal. Erregung und Schmerz, immer wieder. Am Ende flehte ich sie an, mich kommen zu lassen. Doch sie sagte nur: „Schatzi, heute ist Damenwahl.“

Die Agentur-Lady sagte: „Also Frau von Lerchenfeld, der Anblick erregt mich schon sehr. Was denken Sie, sollten wir uns auch was Gutes tun?“
„Gerne“, entgegnete Ingeborg.
„Ich lasse alles vorbereiten“, sagte die Agentin. „Genehmigen wir uns doch einen Drink.“ Die Frauen zogen sich zurück.
Durch ein Fenster konnte ich beobachten, wie die Frauen an der Bar saßen und die Agentin etwas erklärte.
Prompt kamen die Kerle rein, entfernten die Elektrostimulation und stülpten ein sehr dickes Kunststoffrohr über meinen Schwanz, das einer sehr fest an meinen Körper drückte, während der andere das Rohr von oben her ausgoss. Kaum dass die ins Rohr gegossene Masse ausgehärtet war, zogen sich die beiden wieder zurück und nahmen das Rohr mit. Es sah ganz danach aus, als wollten sie einen Abdruck von meinem Schwanz machen. Der Dritte wusch meinen Schwanz wieder sauber. Ich versuchte ihn zu bestechen, bot ihm Geld, wenn er mich freilassen würde, doch er reagierte nicht einmal. Seelenruhig legte er die Elektrostimulationskontakte wieder an.
Im Hintergrund hörte ich Geräusche. Irgend etwas fertigten die Männer an.

Dann kamen Sie wieder herein und stellten einen Stuhl und eine Liege mit Lederpolsterung auf. Der Stuhl hatte in der Sitzfläche ein Loch. Unter dem Stuhl befand sich eine Apparatur, die über einen Motor ein Gestänge in Bewegung setzen konnte. Nachdem einer der Helfer einen Gummipenis auf der Stange montiert hatte – es war tatsächlich die getreue Nachbildung meines Gliedes – wurde mir klar, dass dies eine Fickmaschine war. Der Dildo wurde rhythmisch durch das Loch im Stuhl bewegt. Eine ähnliche Apparatur wurde vor der Liege positioniert. Hier bewegte die Stange den Dildo allerdings nicht vertikal, sondern eher waagerecht, so dass die Frau dabei liegen konnte.

Ingeborg und Frau Ontaria kamen zurück. „Fantastisch, meine Herren, sie haben wirklich ganze Arbeit geleistet!“ lobte Frau Ontaria das Ergebnis der Arbeit ihrer Angestellten. „Bitte Frau von Lerchenfeld, Sie haben die Wahl, bitte suchen sie sich eine Maschine aus“, sagte sie zu Ingeborg. Ingeborg legte sich auf die Liege und zog blank. Ich hatte freien Blick auf ihre adlige Muschi, die wie immer sehr gepflegt war. Teilrasiert mit rosigen Schamlippen. Mein Kamerad stellte sich wieder auf.
„Na, was würdest Du dafür geben, wenn ich Dich noch einmal hier reinließe?“, fragte Ingeborg und deutete auf ihre Scheide. „Aber das kannst Du Dir von nun an abschminken, ich werde Dir gleich eine Lektion erteilen lassen!“ Auch Frau Ontaria nahm jetzt platz und setzte sich neben Ingeborg auf den Stuhl. Ein geiler Anblick, zwei so attraktive Frauen, aber ich war zur Bewegungsunfähigkeit verdammt. „Was meinen Sie, wollen wir ihn jetzt spritzen lassen?“ „Ja“, sagte Ingeborg, „wir sollten so langsam zum Schluss kommen“.
Sie nahm das Elektrostimulationsgerät und drückte die Programmknöpfe. Das Kribbeln in meinem Schwanz war kaum auszuhalten. Er stand so fest wie selten. Die Damen verglichen noch einmal mein Original mit den Nachbildungen aus Latex und lobten noch einmal die Arbeit der Helfer. „Sie dürfen sich selbstverständlich ein Exemplar zur Erinnerung an diesen Abend mit nach Hause nehmen“, sagte Frau Ontaria, „so wird es ein unvergessliches Erlebnis bleiben“. Ingeborg verpasste mir noch drei mal einen Dämpfer mit einem Stromstoss, dann sollte ich kommen. Bei diesem Abgang schwanden mir fast die Sinne, mein Penis schoss den Samen raus und pumpte wie ich es zuvor noch nie erlebt hatte, es war ein Super-Orgasmus. Er zuckte und zuckte, dann wurde er schlaff… immer noch im Spagat, hing mein Dödel zwischen den Beinen runter. Nach diesem Abgang war ich zu nichts mehr in der Lage. Ich war total geschafft.
Als ich wieder klar war sagte ich: „So nun habt Ihr Euren Spaß gehabt, nun lasst mich bitte raus hier.“

Aber Ingeborg entgegnete mir: „Glaubst Du wirklich, dass ich Dich so davon kommen lasse? Jetzt kommt doch erst der Hauptteil!“

Frau Ontaria klatschte zweimal in die Hände. Die Helfer kamen zurück und entfernten die Elektroden. Mein Glied war schlapp und baumelte nur noch. Einer band mir die Hoden nach hinten weg, so dass mein Penis kerzengerade nach unten hing.
Dann kam einer mit einem weiteren Gerät in den Raum. Es handelte sich um eine Art Antrieb mit vielen Schläuchen und Kabeln und einem Gefäß mit einer Flüssigkeit. Herausragend war aber ein ca. ein Meter langes Plexiglasrohr, welches aus der Maschine nach oben ragte.
Frau Ontaria kündigte bedeutungsvoll an: „Darf ich präsentieren: der Schwanz-Kompressor!“

Dann folgte eine Erklärung der Funktionsweise. Zeitgleich dazu nahmen die Männer die Installation an mir vor. „Frau von Lerchenfeld, diese Maschine ermöglicht es, einen großen Penis auf eine kleinere Größe zu schrumpfen.“ Meine Augen weiteten sich. Was hatte diese Frau da eben gesagt? Einen Penis schrumpfen? Ich wollte das nicht glauben.
Doch Ingeborg zeigte sich interessiert an der Technik: „Erklären Sie mir bitte, wie das geht“, bat sie Frau Ontaria. „Gut, diese Maschine ist in der Lage einen Penis zu komprimieren. Dazu wird der Penis in dieses Plexiglasrohr gesteckt und das Rohrende sehr fest an den Körper des Mannes gedrückt. Die Position in der sich ihr ehemaliger Liebhaber jetzt befindet, ist wie geschaffen dafür.“ Sie drehte sich zu Ingeborg und lachte. „Sehen Sie. Er steckt schon drin“. Sie prüfte den festen Sitz des Rohrendes an meinem Körper. „Sehr gut so“, sagte sie, „in dieses Rohr wird gleich eine chemische Flüssigkeit gepumpt, die bewirkt, dass sich die Blutgefässe des Penis verkleinern. Um diesen Vorgang zu beschleunigen, baut der unterhalb des Rohres befindliche Kompressor einen sehr hohen Überdruck auf, so dass der Penis kontinuierlich geschrumpft wird. Die Gummidichtung am oberen Rand des Rohres, verhindert ein Entweichen der Flüssigkeit.“ Sie übergab Ingeborg eine Fernbedienung, die die Maschine einschalten und auch den Druck regulieren konnte. „Sie entscheiden wann Schluss ist. Sie sind also verantwortlich für das Strafmaß, ich stelle nur die Möglichkeiten zur Verfügung. Bedenken sie bitte, dass der Vorgang nicht rückgängig zu machen ist.“, betonte sie.
„Die Vorstellung macht mich richtig scharf“, sagte Inge. „Der Kerl hat mich benutzt und dann weggestoßen, jetzt wird er sehen, was er davon hat!“ Sie drückte den Power-Knopf. Die Maschine setze sich in Betrieb. Frau Ontaria platzierte noch einen Spiegel vor mir, so dass ich genau mit ansehen konnte was nun geschehen würde. Eine hellgrüne Flüssigkeit stieg langsam im Rohr auf. Langsam benetzte sie meinen Schwanz bis das Rohr vollständig gefüllt war. Sie war sehr kühl. „Lassen Sie es ruhig ein wenig wirken, bis sie in die nächste Stufe schalten“, empfahl Frau Ontaria. Dann setzte sie sich auf den Stuhl mit der Fickmaschine. „Wir lassen uns derweil ein wenig verwöhnen“, sagte sie dann und schaltete die Maschinen ein. Die Abbilder meines Schwanzes, die als Dildos auf den Geräten montiert waren, setzten sich in Bewegung. Lady Ontaria entfuhr ein überraschtes „uuhh“, als der Gummi-Pint in sie hinein fuhr. Ingeborg lachte, sie war die Größe ja durch mich gewohnt. Sie sah mir ins Gesicht: „Ja, schau es Dir gut an, so hättest Du es mir noch lange besorgen dürfen, wenn Du nicht so unverschämt mit mir Schluss gemacht hättest. Kein Mann macht einfach so mit mir Schluss! Und jetzt mein Lieber, folgt die Bestrafung!“ Sie drückte die Progammablauftaste auf der Fernbedienung und ich begann zu spüren, wie die kalte Flüssigkeit immer stärker unter Druck gesetzt wurde. „Bitte Ingeborg, lass doch Gnade ergehen“, flehte ich sie an. Doch sie tat so, als könnte sie mich nicht mehr hören. Sie lehnte sich zurück und ließ sich von der Fickmaschine stoßen. Der Anblick erregte mich. Doch ich bekam auch Angst, sie setzte Ihr Vorhaben gnadenlos um. Lady Ontaria beobachtete das Geschehen aufmerksam. Auch Ihr Anblick machte mich heiß, der Dildo, der durch das Loch im Stuhl in sie eindrang, spreizte ihre Muschi ganz schön. Dann sah ich in den Spiegel, tatsächlich, es kam wie angekündigt, mein Penis wurde kleiner. Nach einer Viertelstunde hatte er nur noch 75% der Ursprungsgröße und nach weiteren fünfzehn Minuten war er auf 10 cm schlaff geschrumpft. Nicht unbedingt mickrig, aber schon weit von seiner ursprünglichen, stattlichen Größe entfernt. Mir wurde heiss und kalt. Ingeborg richtete sich auf. „Na bitte, es funktioniert ja“. „Sehen Sie, ich habe nicht zuviel versprochen“, bestätigte Frau Ontaria.
„Jetzt hat er Normalmaße“. „Wollen sie stoppen?“, fragte Frau Ontaria. „Nein“, sagte Ingeborg, „dann wäre es ja keine richtige Strafe“. Sie drehte noch ein wenig am Regler, der Druck erhöhte sich weiter. Langsam sah ich meine Männlichkeit weiter schwinden. Frau Ontaria schien besorgt. Sie hielt ein cm-Maß an das Glasrohr. „Sehen sie nur, er ist jetzt auf 6 cm geschrumpft. Denken sie nicht, dass das reicht?“
„Nein“, sagte Ingeborg entschlossen, „ich habe mir vorgenommen, ihm einen Micropenis zu verpassen. Und die sind ja bekanntlich nur 2 – 3 cm lang.“
Ingeborg schaltete noch eine Druckstufe höher. Im Spiegel sah ich den Schrumpfungsprozess voranschreiten. Ich war entsetzt und sprachlos vor Fassungslosigkeit. Ingeborg hingegen bekam ihren dritten Orgasmus auf der Fickmaschine.
Ermattet schaltete sie die Fickmaschine ab, auch die Maschine von Frau Ontaria, die zwischenzeitlich wieder auf dem Stuhl platz genommen hatte, kam zur Ruhe und der Kolben rutsche aus ihrer mittlerweile klatschnassen Muschi.
„O.K., genug“, sagte sie jetzt. Die Helfer entfernten das Rohr und verluden die Maschine wieder. Mein Schwänzchen wurde mit einem Wasserschlauch abgespritzt. „Sehr schön“, sagte Ingeborg, während sie mit ihrem Zeigefinger an meinem jetzt Kleinen herumspielte. „Jetzt ist er wieder im Vorschulalter.“ Sogleich nahm sie den Kugelvibrator zur Hand und schaltete ihn ein. „Jetzt werde ich noch prüfen, ob er steif auch schön klein ist, wovon ich aber ausgehe“.
In mir stieg Zorn auf. Was dachte sich diese Frau eigentlich? Aber ich ließ es über mich ergehen. Mit dem Vibrator versteifte sie meinen Winzling. Er kam auf 5 cm Länge und war nur noch 2 cm im Durchmesser. „Ihre Maschine ist wirklich effektiv“, lobte sie noch einmal Frau Ontaria. Dann wichste sie meinen Mini-Pint drei vier mal zwischen Daumen und Zeigefinger und sagte: „Viel Spaß ab heute mit Deinem Schwänzchen!“ Dann ging sie lachend weg. Frau Ontaria verabschiedete sich noch von mir, die Helfer räumten alles auf und schlossen mich dann unbekleidet in einen Spind der Damenumkleidekabine. Ein wenig zu Essen legten sie mir mit hinein. Dann verschwanden Sie.
Ich trommelte gegen die Tür, doch niemand hörte mich, es war stockfinster.
Irgendwann schlief ich ein. Am nächsten Morgen hörte ich Stimmen. Eine Damen-Handballmannschaft kam zum Wellness. Das Schloß des Spinds sprang auf und ich wankte heraus, ein wenig geblendet vom hellen Licht in der Umkleide. Die Frauen erschraken im ersten Moment. Dann sahen sie mich ganz und nach dem eine meinte, dies wäre doch die Damenumkleidekabine, entgegnete eine andere, während sie mit dem Finger auf meinen Penis zeigte: „Na, das wollen wir doch mal gelten lassen …“




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