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Unser Kreta-Urlaub

Die Buchung unseres Kreta Urlaubs erledigte meine Frau bereits im Januar. Auf der Rückfahrt verunglückte sie mit dem Auto, auf glatter Fahrbahn. Jetzt 6 Monate später, halte ich die Reiseunterlagen in der Hand und fange wieder an zu weinen. Alles kommt wieder hoch. An alles habe ich gedacht, aber an diesen verdammten Urlaub nicht. Nach einiger Zeit hatte ich mich wieder beruhigt. Ich rief bei der Reisegesellschaft, um die Reise zu stornieren. Da erfuhr ich dass, wenn ich es direkt nach dem Tod meiner Frau gemacht hätte, wäre es Stornofrei gegangen aber jetzt ist das nicht mehr möglich. Aber aus Kulanz würden sie die Namen ändern. Ob ich nicht Freunde und Bekannte habe die fahren würden. Wir einigten uns auf einen Rückruf.
Wer sollte für mich fahren. Alle hatten schon gebucht. Aber vielleicht meine Schwester mit ihrem Freund. Einen Versuch war es wert. Also Nummer gewählt und auf die Stimme meiner Schwester gewartet. Es dauerte nicht lange und sie war aus dem Hörer ertönte ihre Stimme.
„Schmidt.“
„Hallo Anja, wie geht´s?“
„Hallo Sven, schön dass du mal anrufst. Wie geht´s?
„Soweit ganz gut. Ich habe da ein kleines Problem und wollte fragen, ob du mir helfen kannst?“
„Was hast du denn für ein Problem?“
„Karin und ich hatten doch Urlaub gebucht, kurz bevor sie starb. Ich habe vergessen ihn zu stornieren. Und jetzt ist es egal ob ich fahre oder storniere. Geld ist weg. Könntest du mit deinem Freund fahren?“
„ Das ist ein wenig blöd, wir haben uns vor drei Wochen getrennt. Seitdem lebe ich wieder alleine.“
„Mist, was mache ich denn jetzt?“
„Wenn du willst, fahre ich mit dir nach Kreta.“
„ Ja, warum eigentlich nicht.“
„Also starten wir zwei Richtung Kreta, abgemacht. Du musst aber die Unterlagen ändern lassen.“
„Ok mach ich. Nächste Woche am Mittwoch geht es los.“
„Passt genau, ich habe sowieso die nächsten 3 Wochen Urlaub.“
„Dann bis nächste Woche am Flughafen. Wann geht der Flug eigentlich?“
„Ziemlich früh, 8:30Uhr.“
„Ok, das geht noch.“
„Also dann bis Mittwoch, Tschüss.“
Die Dame bei dem Reiseveranstalter änderte ohne Probleme den Namen in den Unterlagen. Es war eh nur der Vorname und das Geburtsdatum. Meine Schwester war noch nicht verheiratet gewesen.
Mittwoch früh um 6 Uhr trafen wir uns am Flughafen. Einchecken, Sicherheitskontrolle und durch waren wir. Wir frühstückten noch eine Kleinigkeit und ab zum Gate. Rein in den Flieger und in Kreta wieder heraus. Koffer holen und durch den Zoll, alles ohne Probleme. Draußen mussten wir dann zum Büro unseres Reiseveranstalters und der sagte uns, wo der Bus hält, der uns zum Hotel bringt.
Also Bus suchen und ab ins Hotel. Am frühen Nachmittag kamen wir dort an. Zur Rezeption und einchecken, Zimmer suchen, rein ins Zimmer und auf das Bett .Erstmal Ruhe. So eine Reise strengt ein wenig an
Nach ca.20 min erhoben wir uns und begannen unsere Sachen in den Schrank einzuräumen. Das dauerte nicht lange. Dann zogen wir uns die Badesachen, schnappten uns ein Handtuch und ab zum Strand. Wir hatten All inklusiv gebucht, da waren Strandliegen für uns vorreserviert. Kaum am Strand, kam auch schon jemand und fragte ob er uns helfen kann. Wir zeigten ihm die Armbänder und fragten nach unseren Liegen. Nachdem wir ihm die Zimmernummer mitgeteilt hatten brachte er uns zu unseren Liegestühlen. Waren sogar in der ersten Reihe. Wir legten unsere Handtücher drauf und legten uns hin. Meine Schwester hatte ihren schwarzen Bikini, der an der Seite zum Binden ist, an und ich eine dunkelblaue Badeshorts.
„Du, Sven, wir haben die Sonnencreme vergessen und nichts zu lesen dabei. Einer müsste nochmal kurz zurück. Und die Tasche für den Strand holen. Wärst du so lieb?“
Ich schaute meine Schwester an, lächelte, schnappte mir den Schlüssel und ging los. Im Zimmer angekommen schnappte ich mir dir Tasche und wollte gerade gehen, als mein Blick auf 2 Gutscheine fiel. Sie offerierten eine kostenlose Massage von 15 Minuten. Ich nahm sie auch mit.
Wieder am Strand angekommen, stellte ich unsere Tasche zwischen den Liegestühlen. Ich zeigte meiner Schwester die Gutscheine.
„Habe ich schon gesehen, steht da etwas drauf, wo wir das machen können?“
Ich drehte die Gutscheine um und erblickte eine Zeichnung. Darauf erkannte man, dass es in den Bambushütten sein müsste, die nur ein paar Meter von uns entfernt standen.
„Da vorne in den Hütten kann man sich massieren lassen:“
Ich deutete auf die Hütten und meine Schwester folgte meinem Fingerzeig.
„Wann machen wir das, Sven?“
„Ich gehe mal fragen, wann sie Zeit hat.“
Ich erhob mich wieder und ging zu den Hütten herüber. Kurz bevor ich sie erreichte kam eine Schwarzhaarige, junge Frau heraus. In weiß gekleidet. Sie ging zu dem Schreibtisch, der daneben stand, und setzte sich dahinter. Ich steuerte den Schreibtisch an. Aus der Hütte kam noch eine Frau, in einem roten Bikini. Sie verabschiedete sich und ging Richtung Strand.
Ich begrüßte die Dame und legte ihr die beiden Gutscheine hin. Sie erklärte mir, dass das Angebot nur in Verbindung mit einer ganzen Massage, die bezahlt werden muss, gilt. Sie zeigte mir ihre Liste mit den einzelnen Massagen und ich entschied mich für eine Ganzkörpermassage. Dann fragte sie nach dem zweiten Gutschein. Ich erklärte ihr, dass der von meiner Schwester sei und sie das gleiche wollte. Sie gab mir, für meine Schwester, den Termin nach dem meinen. Wir hatten den Termin am nächsten Tag am Nachmittag. Ich verabschiedete mich und ging zu meiner Schwester zurück.
Wir verbrachten den Rest des Tages am Strand. Ab und zu gingen wir baden. Als es gegen Abend kühler wurde, packten wir unsere Sachen und gingen in unser Zimmer. Wir duschten und machten uns fertig für das Abendessen. Allerdings war noch ein wenig Zeit bis dahin und so setzten wir uns auf den Balkon und lasen in unseren Büchern.
Dann zum Abendessen, danach noch ein paar Drinks an der Bar und dann ins Bett. Todmüde fielen wir hinein. Uns steckte halt die Anreise ein wenig in den Knochen.
Am nächsten Tag hätten wir fast das Frühstück verschlafen. Wir beeilten uns doch noch etwas zu bekommen. Nach dem Frühstück gingen wir zur Rezeption und wollten wegen ein paar Ausflügen schauen. Von der charmanten Dame erfuhren wir, dass jemand vom Reiseveranstalter um ca. 10 Uhr kommt und wir können die Ausflüge bei ihm Buchen. Oder ca. 100 m von hier sind einige Büros, die bieten das auch an. Und sie gab uns einen Zettel mit Fahrzeiten der öffentlichen Buslinien. Danach gingen wir in unser Zimmer und machten uns fertig für den Strand. Als wir fertig waren war es auch kurz vor 10 und wir gingen wieder zur Rezeption. Dort empfing uns und 3 weitere Paare eine Frau unseres Anbieters. Sie erzählte etwas über die Insel und welche Ausflüge es gibt. Wir buchten 3 Stück. Es war Knossos, Elafonisi und eine Wanderung durch die Samaria-Schlucht.
Danach ging es zum Strand. Sachen auf die Liegestühle und ab ins Wasser. Lesen, Baden und Sonnenbaden. Dann war es auch schon wieder Mittag. Wir gingen eine Kleinigkeit essen. Und wieder zu Strand. Dann hatte ich meinen Massagetermin. Ich ging hinüber zu der Bambushütte. Eine ältere Dame kam heraus und verabschiedete sich. Die junge Frau kam heraus und lächelte mich an. Sie war in weiß gekleidet. Einen weiße Bluse, durch die man den BH sehen konnte und eine bis zum Knie gehende weiße Hose. Sie kontrollierte den Namen und die Zimmernummer. Dann bat sie mich in die Hütte.
„Machen sie sich frei und legen sie sich bitte hin.“
Ich schaute sie an und fragte mich ob ich wirklich die Badehose ausziehen soll.
Sie schaute mich an und wie wenn sie meine Gedanken erraten hätte, sagte sie: „Das Massageöl kann Flecken in den Badesachen hinterlassen, deshalb die bitte. Wenn sie nicht möchten, lassen sie sie an. Aber ich habe sie darauf hingewiesen, dass es Flecken geben kann.“
Ich drehte mich etwas weg, denn eine gewisse Scham ist dann doch da, und zog meine Badehose aus. Dann legte ich mich auf die Liege. Sie legte ein Handtuch über mein Gesäß. Dann begann sie meine Schultern und den Hals zu massieren. Langsam arbeitete sie sich zu den Füßen, wobei sie das Handtuch verschob als sie meinen Po massierte. Als sie mit den Füßen fertig war, sollte ich mich auf den Rücken drehen. Sie fasste das Handtuch und ich drehte mich. Wieder fing sie bei den Schultern an und massierte dann weiter hinab. Vor dem Handtuch hörte sie auf und machte an den Beinen weiter. Langsam massierte sie die Beine hinauf. Die Oberschenkel Zentimeter für Zentimeter. Da passiert es, mein Schwanz richtet sich auf.
„Oh Entschuldigung“, kommt es sogleich von ihr.
„Macht nix, ist Ok. Stören sie sich nicht daran.“
„Was soll ihre Frau denken, wenn sie gleich kommt?“
„Meine Frau, ist vor einiger Zeit gestorben. Das ist meine Schwester.
„Oh, das tut mir leid.“
„Das ist schon ok. Habe vergessen den Urlaub zu stornieren und jetzt ist meine Schwester mitgefahren.“
Was macht sie jetzt, massiert einfach weiter und kommt meinem Penis immer näher. Sie will doch wohl nicht, fragte ich mich, doch da hatte sie ihn schon in der Hand.
„Dann verstehe ich die Reaktion, sie hatten ja lange keine Frau mehr.“
Sie wichste ihn langsam. Ich zog das Handtuch zur Seite. Sie starrte auf meinen Ständer und wichste ihn langsam weiter. Ihre zweite Hand massierte meinen Sack. Sie stand neben mir und ich wollte ihre Bluse öffnen. Aber ich entschied mich anders und öffnete ihre Hose. Den Knopf war offen und ich zog langsam den Reißverschluss auf, als sie es bemerkte. Sie schaute herunter auf meine Hand und hörte auf meinen Schwanz zu wichsen.
Mist, dachte ich bei mir. Warum kannst du nicht abwarten.
Aber ich lag mit meiner Ahnung weit daneben. Sie zog ihre Hose und ihren Slip aus und kletterte auf die Liege. Sie kniete über mir und packte wieder meinen Schwanz. Dann schob sie ihn vor ihre Muschi und langsam senkte sich ihr Körper herab. Mein Schwanz verschwand langsam in ihrer feuchten Muschi. Sie fing an mich zu reiten langsam und dann schneller werdend.
„Seit ihr bald fertig, mein Termin fängt gleich an?“
Hörten wir und ich erkannte die Stimme meiner Schwester. Und da stand sie auch schon neben uns.
„Ah deshalb. Wenn das so ist, dann noch viel Spaß.“
Maria, die Masseuse war wie zu einer Salzsäule erstarrt. Als sie den Schock überwunden hatte, wollte sie aufstehen, aber meine Schwester drückte sie wieder auf meinen Harten.
Sie schaute Maria an und knöpfte ihr die Bluse aus. Dann zog sie ihr die Bluse aus und der BH folgte. Maria hatte einen festen Busen, der nicht in eine normale Männerhand passt.
„Damit du auch etwas zum Massieren hast. Und jetzt lasse ich euch wieder alleine und wünsche euch noch viel Spaß.“
Meine Schwester drehte sich um und wollte gehen. Aber Maria hielt sie auf. Sie schauten sich an und Maria griff Anja an den Hinterkopf. Dann zog sie heran und gab ihr einen Kuss. Anja wollte sie wehren, aber irgendwie schien der Widerstand schnell gebrochen zu sein. Anja legte die Hände um Maria und eine wilde Knutscherei begann.
Dabei fing Maria wieder an mich zu reiten und ich massierte ihre geilen Titten.
Marias Hand wanderte jetzt in Anjas Bikini-Höschen. Im nächsten Moment stöhnte Anja auf. Ich sah, wie Anja gefingert wurde. Sollte ich ihr das Höschen ausziehen, was würde meine Schwester tun. Ich faste an die Schleife, an einer Seite des Höschens und zog an dem Band. Die Schleife löste sich leicht. Und ruck zuck war sie offen. Und man sah etwas mehr von dem Treiben in dem Höschen.
„Du Frechdachs, was erlaubst du dir?“
Oh, meine Schwester hatte es bemerkt und bemerkte auch wie Maria es auf der anderen Seite machte. Anja schaute hinab und ließ das Höschen ganz schnell herunterfallen.
„Damit du einen bessere Sicht hast, du Spanner.“
Maria hatte ihr unterdessen das Bikinioberteil am Rücken geöffnet. Anja zog es auch aus, dann machte sie mit Maria weiter. Anja streichelte Marias Busen und Maria fingerte Anjas Muschi. Und Maria ritt mich immer schneller.
Anja begann jetzt Marias Busen zu lecken und ihre Hand wanderte zu Marias Kitzler. Maria stöhnte wieder auf als die Finger ihren Kitzler erreichten. Maria ritt noch etwas schneller. Anjas Finger streichelten auch die Muschi und berührten immer wieder meinen Harten. Dann griff sie Maria richtig zwischen die Beine und mein Schwanz musste durch ihre Finger in die Muschi. Sie drückte die Finger etwas zusammen und ich fühlte wie mein Schwanz gedrückt wurde.
Anja kletterte dann auch auf die Liege und setzte sich hinter Maria. Sie massierte Marias Titten und auch Marias Kitzler. Anja trieb Maria immer fester auf meinen Schwanz. Und sie küsste sie auf den Hals.
Maria griff nach hinten und ich spürte eine Hand auf meinen Beinen, aber die Hand war für Anjas Muschi bestimmt. Sie wurde wieder von Maria gefingert.
Marias Ritt wurde schneller und ihr stöhnen lauter. Anja hielt ihr den Mund zu, denn die Leute, außerhalb der Hütte, ging es nichts an, was hier drin vor sich ging.
Und kurze Zeit später zuckte Marias Körper. Ihr lautes Stöhnen wurde durch Anjas Hand unterdrückt. Ich presste Maria immer wieder kräftig auf meinen Schwanz. Marias wildes Zucken ebbte langsam ab und sie sank in sich zusammen. Sie atmete schwer. Aber sie brauchte nur kurz um sich zu erholen.
Dann kletterte sie von der Liege, leckte und wichste wieder meinen Schwanz. Und auch Anja wurde nicht vergessen. Maria wichste ihre Muschi mit 2 Fingern. Dann leckte Maria meinen Schwanz nicht mehr, sondern leckte Anjas Möse. Maria deutete kurz das Anja näher heranrutschen soll, und sie tat es. Maria brauchte dadurch den Kopf nur leicht zu drehen und konnte uns beide lecken und wichsen.
Allerdings saßen wir auch so nah beieinander, dass Maria, meinen Schwanz in Anjas Muschi versenken könnte.
Maria aber wichste uns beide unbeirrt weiter.
Doch dann nahm sie meinen Schwanz und massierte Anjas Kitzler. Anja schaute an sich herunter und blieb sitzen. Ich konnte mich sowieso nicht rühren, weil Anja auf meinen Beinen saß. Doch Maria beendete es und leckte und wichste uns weiter. Bei mir pulsierte es schon im Schwanz und Anja begann auch schon zu zucken. Maria brauchte nur noch ein paarmal meinen Schwanz zu wichsen und dann schoss es aus mir heraus. Maria hielt meinen Schwanz so, dass es Anja knapp über ihrer Muschi auf den Bauch klatschte. Anja schaute und im nächsten Moment zuckte sie stärker und drückte ihre Muschi zu meinem Schwanz hin. Aber Maria wichste Anja und mich weiter und leckte meinen Samen von Anjas Bauch. Maria streichelte mit meinem Schwanz auch immer wieder über Anjas Kitzler, aber sie verstand es uns nur geil zu halten. Und jetzt stöhnte Anja auf. Maria hielt ihr sofort den Mund zu, ließ dabei meinen noch zuckenden Schwanz los. Der senkte sich langsam und drückte jetzt gegen Anjas Muschi. Ich war nicht in der Lage mich zu bewegen und den Schwanz wegzuziehen. Ich schaute zu Anja und sie schaute zu mir. Stieß aber weiter mit ihrer Muschi gegen meinen Schwanz. Maria schaute uns kurz zu und schnappte sich wieder meinen Schwanz. Sie rieb ihn noch ein paarmal über die Muschi und den Kitzler, hielt ihn aber dann von der Muschi entfernt.
Anja erholte sich langsam von ihrem Orgasmus und mein Schwanz wurde kleiner. Maria hörte auf und drehte sich. Sie holte ein paar Tücher damit wir uns reinigen konnten. Anja zog dann wieder ihren Bikini an und ich meine Badehose. Als wir wieder angezogen waren, stand Maria fertig angekleidet hinter uns und fragte uns, wann wir den richtigen Massagetermin machen wollen. Wir verließen die Hütte und gingen zu ihrem Schreibtisch. Es war ein Doppeltermin am nächsten Tag frei, also sagten wir zu.
Wir verabschiedeten uns und gingen dann zu unserem Zimmer. Dann duschten wir, getrennt, und zogen uns für das Abendessen an. Danach ging es zum Essen. Wir bedienten uns am Buffet und setzten uns an einen freien Tisch. Es war ein Tisch für 4 Personen, wie fast alle im Speidesaal. Der Kellner kam und fragte uns nach den Getränken. Wir bestellten Rotwein und Mineralwasser.
Kurze Zeit später fragte in Pärchen, ob sie sich neben uns setzen dürfe. Das Paar wirkte älter wie wir. Anja war 35 und ich 37 Jahre alt. Sie stellten sich als Herr und Frau Möller vor. Und das sie uns auf der Treppe beim Herunterkommen gesehen hätten. Ihr Zimmer ist in dem Block unten das erste. So ein Block bestand immer aus 5 Zimmern im Parterre und 5 im ersten Stock. Während des Essens kam es immer wieder zu ein wenig Smalltalk, ein richtiges Gespräch entwickelte sich nicht. Sie erzählten uns, dass sie aus Essen sind und beide Mitte 40 sind. Sie waren heute erst angekommen. Das sie endlich mal wieder alleine Urlaub machen, weil die Kinder jetzt aus dem Haus sind.
Wir haben uns dann mit ihnen noch an der Bar getroffen. Dort wurde das Gespräch dann lockerer. Das lag wahrscheinlich auch an den Cocktails. Wir verstanden uns sehr gut. Doch irgendwann machte die Bar zu und wir gingen in Richtung unserer Zimmer. Mittlerweile waren wir beim du und Iris fragte, ob wir denn auch etwas bestimmtes hier wollten. Anja entgegnete, dass wir eigentlich nur Urlaub machen wollen.
„Aber warum fragst du, ich verstehe die Frage nicht wirklich?“
„Nun“, antwortete Iris, „hier treffen sich auch Swinger, und ihr gefallt uns. Wenn ihr es nicht wollt, dann kannst du die Frage auch vergessen.“
Anja und ich schauten uns überrascht an.
„Sven, wusstest du das?“
„Also Karin und ich waren schon hin und wieder in einem Swinger-Club, aber das sie so eine Reise bucht, wusste ich nicht.“
„Entschuldigung“, fragte Iris, „wer ist Karin?
Ich schaute Iris an.
„Karin ist meine verstorbene Frau. Auf der Rückfahrt vom Reisebüro hatte sie einen tödlichen Autounfall. Anja ist meine Schwester.“
„Oh, Entschuldigung, wenn wir das gewusst hätten, hätten wir niemals gefragt“, kam es von Olaf.
„Konntet ihr ja nicht wissen. Und meine Frau hätte es ja vermutlich auch gewollt.“
Anja schaute mich an und sagte: „ Da ward ihr ja ganz schön aktiv. Ich habe das noch nie gemacht. Aber Interesse hätte ich schon.“
Jetzt schauten wir drei Anja an.
„Ok, wenn du möchtest treffen wir uns gleich bei uns im Zimmer“, warf Olaf in die Runde.
„Ok, dann evtl. bis gleich“, antwortete ich.
Dann gingen wir auf unsere Zimmer. Ich verschwand im Bad um mich noch etwas frisch zumachen. Als ich wieder herauskam, stand Anja und schaute mich fragend an.
„Was zieht man zu so einem Treffen an?“
„Ich weiß nicht, mit oder sofort ohne Unterhose und Bademantel drüber.“
„Wie gleich ganz nackt, wir kennen die doch gar nicht.“
„Na und, ist beim Swingen normal.“
„Aha, na gut. Dann ziehe ich noch etwas anderes an.“
Ich schaute sie verdutzt an. Sie zog sich neben mir aus und verschwand im Bad. Nach kurzer Zeit kam sie wieder und ging zum Schrank. Sie kramte in ihrem Koffer und zog etwas Schwarzes heraus. Sie zog es an.
„Meinst du das geht?“
Sie drehte sich und mir verschlug es fast den Atem. Sie hatte einen schwarzen Büstenhebe an und ihre Nippel lagen frei. Der String war ebenfalls aus schwarzem Netz und recht durchsichtig.
„Wow, geil. Doch so kannst du gehen.“
„Stimmt, sehe ich, “ und dabei schaute sie auf meine Körpermitte.
Ich schaute an mir herunter und sah die Beule ebenfalls.
„Entschuldigung.“
„Macht nichts, jetzt weiß ich, dass es wirklich geil ist, wenn schon mein Bruder einen Steifen bekommt.“
Sie kam zu mir, legte die Arme um meinen Hals und gab mir einen Kuss, auf den Mund. Dabei berührten sich unsere Lenden, was den Zustand meines Schwanzes nicht verschlechterte.
Sie löste die Umarmung und ging wieder zum Schrank. Bückte sich und präsentierte mir ihr Hinterteil. Geil, ich hätte ihr am liebsten sofort meinen Schwanz in ihre Muschi geschoben. Dann stellte sie sich wieder hin und hielt einen schwarzen Satin- Bademantel in der Hand.
„Fertig, wir können jetzt gehen wenn du willst oder kannst, „
Dabei schaute sie wieder auf meinen Steifen in der Unterhose und grinste.
Ich zog meinen Bademantel an, es war ein weißer Frotteemantel. Er war vom Hotel.
„So jetzt können wir gehen.“
Ich schnappte mir den Schlüssel und wir verließen das Zimmer. Als wir vom ersten Stock herunterkamen, ging ein Pärchen vorbei, Richtung Strand. Sie schauten uns an und grüßten freundlich. Wir grüßten zurück. Unsere Nachbarn hatten es wohl mitbekommen und öffneten vorsichtig die Tür. Olaf stand an der Tür und schaute heraus. Die Vorhänge waren zugezogen und man sah nur seinen Kopf. Wir grüßten zu ihm herüber und er grüßte zurück. Sein Kopf verschwand an der Tür, sie blieb aber einen Spalt offen stehen. Beim rüber gehen viel uns auf, dass das Klappern der Absätze der anderen Frau langsamer geworden waren. Sie schauten uns nach als wir in das Zimmer gingen. Und als wir in das Zimmer unserer Nachbarn eintraten waren sie stehen geblieben. Ich hatte mich noch umgeschaut und sah es.
Doch das war egal. Jetzt waren wir bei den Nachbarn. Die beiden waren schon nackt.
„ Möchtet ihr ablegen“, fragte uns Iris.
Anja schnellte förmlich aus ihrem Bademantel und Iris und Olaf staunten nicht schlecht, wie Anja sich präsentierte. Natürlich musste sie sich auch noch drehen. Sie erntete von beiden ein Wow. Bei Olaf konnte man sehen wie sich sein Penis aufrichtete.
„Und du“, fragte Iris mich.
Ich schlüpfte heraus und warf ihn zur Seite. Iris lächelte als sie meine Beule sah und ging sofort vor mir auf die Knie. Dabei zog sie mir die Unterhose aus und mein Schwanz wäre ihr fast ins Gesicht geschlagen. Ich stieg aus der Hose heraus und Iris saugte den Schwanz sofort in ihren Mund. Danach packte sie meinen Sack und massierte ihn.
Anja lag schon auf Olaf in der 69 Stellung. Zum Ausziehen hatte sie auf alle Fälle keine Zeit gehabt. So ein geiles Luder.
Ich zog Iris von meinem Schwanz und drückte sie auf den Boden. Ich kniete mich in die 69 Stellung und leckte ihre rasierte Muschi. 2 Finger schob ich ihr hinein und fickte sie mit meinen Fingern. Aber es dauerte nicht lange, dann drückte sie mich weg. Ich lag jetzt auf dem Rücken und sie setzte sich auf meinen Schwanz. Sie ritt sofort los.
Und ich sah, dass meine Schwester das gleiche mit Olaf tat.
Iris hatte sich etwas nach vorne gelegt und so konnte ich ihre Titten lecken und massieren. Ihre Titten passten nicht in meine Hände, da hätte ich schon eine weitere gebraucht. Aber auch diese Stellung dauerte nicht lange. Sie lehnte sich etwas zurück und so fasste ich ihr an den Hintern. Ich zog sie bei jedem Stoß fester auf meinen Schwanz und es verfehlte die Wirkung nicht. Iris stöhnte lauter.
Ich schaute mal wieder nach meiner Schwester die gerade doggy gefickt wurde. Beide schauten uns zu.
Irgendetwas veranlasste mich zur Tür zu schauen. Und ich sah ein Gesicht. Die Augen auf uns gerichtet und es bewegte sich. Anscheinend schaute uns jemand zu und wurde selber gefickt. Auch nicht schlecht, das Gesicht muss ich mir merken.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Iris plötzlich los schrie. Sie zuckte wild auf mir herum. Immer heftiger ritt sie mich und auch mir stieg es empor. Plötzlich fiel sie nach vorne und damit auf mich drauf. Ich fasste sie am Hintern und fickte sie weiter. Sie atmete schwer, stöhnte weiter als sie auf mir lag und ich sie weiter fickte.
Da stöhnte meine Schwester auf und ich sah da sie ebenfalls einen Orgasmus hatte. Olaf kam kurze Zeit danach.
Iris hatte sich wieder aufgerichtet und ritt mich langsam weiter. Sie ließ meinen Schwanz aus ihrer Muschi rutschen und beugte sich nach vorne. Langsam verschwand er wieder in ihrem Mund. Sie massierte meinen Sack und wichste meinen Schwanz. Ihre Zunge wanderte immer wieder um meine Eichel. Und sie brauchte nicht lange und bei mir schoss der Samen aus meinem Schwanz. Der Samen klatschte auf meinen Bauch und Iris leckte es ab. Als nichts mehr kam, standen wir beide auf. Anja und Olaf lagen auf dem Bett und hatten uns zugeschaut. Iris stand auf und setzte sich auf das Bett. Sie gab Olaf der hinter Anja kniete einen Kuss. Anja lag zwischen den beiden. Ich stand auch langsam auf.
„Schade ,dass wir euch nicht eher kennen gelernt haben“, sagte Iris
„Warum, wir sind ja gestern erst angekommen“, antwortete Anja.
„Deshalb, seid ihr uns nie aufgefallen.“
„Ja, aber es war geil es mit euch zu machen. Aber wann fahrt ihr denn?“
„Übermorgen, leider.“
„Da können wir es ja noch locker zweimal treiben. Da kommt ihr morgen zu uns.“
„Oh ja, machen wir es morgen bei euch.“
„Dann bis morgen:“
Mit den Worten und einem Küsschen verabschiedeten wir uns von den beiden. Wir hatten unsere Bademäntel übergezogen, die Unterwäsche weggelassen und gingen hinaus. Hinter uns wurde die Tür geschlossen. Wir gingen zu unserem Zimmer. Das Pärchen, das vor der Tür gefickt hat war nicht mehr zu sehen. Plötzlich stolperte Anja, ich konnte sie gerade noch auffangen. Mit meiner Hilfe stellte sie sich wieder hin. Wir schauten auf den Boden um zu sehen warum sie gestolpert war. Und da sahen wir den weißen Slip. Ein String-Tanga mit weißer Spitze. Anja hielt ihn hoch ins Licht.
„Nicht schlecht“; sagte sie, „Nehmen wir mal mit, wer weiß vielleicht findet sich die Trägerin.“
„Glaubst du, dass sie danach sucht? Könnte eine Rothaarige sein.“
„Wie kommst du darauf?“
„Ich habe eine Rothaarige vor dem Fenster ficken sehen.“
„Ah, dann halten wir nach rothaarigen Frauen Ausschau. Gehen wir noch kurz zum Strand.“
„Gerne, bisschen die Beine vertreten. Machst du deinen Bademantel noch zu oder willst du so gehen?“
„Viel sehen kann man nicht, also lass uns gehen. Du könntest deinen ja auch lockerer binden.“
Ich tat was meine Schwester sagte, es reizte mich irgendwie ein wenig. Also schlenderten wir zum Strand. Wir sprachen kein Wort. Unten angekommen hörten wir, dass es hier unten auch abging. Trotz des Rauschens des Meeres war deutliches Stöhnen zu hören. Es kam von rechts genauso wie von links.
„Geil, hier müssen wir auch mal hin“; sagte Sie mir ins Ohr.
„Gerne Schwesterchen.“
Dann gingen wir wieder zurück. In unserem Zimmer angekommen, duschten wir beide und verschwanden im Bett. Ohne Sex.
Am nächsten Morgen riss uns der Wecker aus unseren Träumen. Schnell unter die Dusche und die Tasche packen, es ging nach Elafonisi. Dann schnell zum Frühstück, kurz herumgeschaut, keine Rothaarige gesehen. Wir haben uns unser Frühstück geholt und Platz genommen. Als unsere Sexpartner von gestern kamen, waren wir schon im Aufbruch. Ein kurzes Hallo und bis heute Abend.
Wir erzählten kurz, dass wir heute nach Elafonisi fahren und kaum Zeit haben. Sie winkten uns hinterher.
Wir kamen noch gerade rechtzeitig zum Bus. Vor uns stieg ein Pärchen ein und sie hatte kurze, rote Haare. Ich stieß meine Schwester an und deutete auf das Pärchen. Im Bus setzten wir uns hinter sie. Die beiden schauten uns irgendwie komisch an. Nach einer recht schönen Fahrt waren wir da. Wir schauten uns um und ich wollte erst einen Kaffee trinken gehen. Aber meine Schwester zog mich in einem etwas größeren Abstand hinter den beiden her.
„Wir legen uns neben die, vielleicht kommen wir dann mit denen ins Gespräch“; sagte sie mir ins Ohr.
Also gut hinter den beiden her. Sie steuerten auf eine Gruppe Sonnenschirme zu und besetzten zwei Liegen unter dem Schirm. Wir gingen unter den Nachbarschirm.
„Möchtest du auch etwas trinken „, fragte ich meine Schwester. Und sie wollte wie ich einen Kaffee. Als ich zurückkam unterhielten sich die drei schon. Ja meine Schwester konnte es, andere Leute in Gespräche verwickeln. Es ging um banale Sachen.
Wir sind dann alle schwimmen gegangen. Nachdem wir zurück waren, unterhielten wir uns weiter. Bis meine Schwester den gefundenen Slip heraus zog und ganz frech fragte, ob der ihr gehört. Die Rothaarige schaute schockiert und bevor sie etwas sagen konnte, sagte Anja ihr das, ich sie hätte ficken gesehen. Das Pärchen schaute in meine Richtung und ich nickte.
„Siehst du, wir hätten doch nicht so nahe herangehen dürfen“; sagte sie zu ihm.
„Ja, Pech gehabt. Ich heiße Klaus und ihr?“
„Ich heiße Anja und das ist Sven.“
„Und ich bin die Gudrun.“
Klaus begann zu erzählen.
„Wir sind vor 4 Tagen gekommen und bleiben eine Woche. Wir wollten nicht swingen, sondern nur zuschauen. Aber irgendwie klappt es nicht. Keiner will, dass wir zuschauen. Und gestern hat es dann bei euch geklappt. Leider ohne zu fragen. Tut uns leid.“
„Macht nichts, mich hat es angetörnt“, antwortete ich.
„Und Sie, äh ihr habt nichts dagegen, wenn wir euch zuschauen“, fragte Gudrun.
„Langsam“, kam es von meiner Schwester. „Wir müssen erstmal die anderen beiden Fragen. Beim Abendessen können wir mehr sagen.“
Der Tag plätscherte dann so dahin. Nach der Rückfahrt gingen wir zu Maria um uns die richtige Massage abzuholen. War richtig klasse, ihre Massage. Diesmal ohne Sex. Danach legten wir uns noch an den Strand. Iris und Olaf kamen zu uns herüber und fragte uns wie der Tag gewesen sei. Wir erzählten, dass er super war und es dort einmalig schön war. Und dann sprach ich Iris an und erzählte, dass ich die Rothaarige von gestern gefunden habe. Olaf schaute uns beide an. Das habe ich dir doch heute am Strand erzählt und sie fragte ihn, ob er es schon wieder vergessen hätte. Ihm fiel es aber wieder ein. Und dann fragte Anja ob sie etwas dagegen hätten, wenn uns die beiden beim ficken zuschauen würden. Olaf und Iris schauten uns mit großen Augen an und dann schauten sie sich an.
„Wie die wollen uns zuschauen, sonst nichts“; fragte Iris.
„Wahrscheinlich werden die so geil, das sie auch ficken, aber sie sind keine Swinger, sondern eher Voyeure.“
„ Ja, ich glaube, Olaf hat nichts dagegen.“
Olaf schüttelte den Kopf.
„Aber sie müssen im Bademantel kommen und dürfen nicht drunter haben. Das ist die einzige Bedingung.“
Iris grinste, als sie das sagte.
„Ok, wir werden das beim Abendessen ausrichten“, kam es von meiner Schwester.
Wir gingen dann noch eine Runde im Meer schwimmen, bevor wir in unser Zimmer gingen und uns für das Abendessen fertig machten. Nach dem Duschen und Umziehen zog es uns in den Speisesaal. Iris und Olaf saßen schon an einem Tisch am Fenster. Wir setzten uns dazu nachdem wir unser Essen geholt hatten.
„Wollt ihr euch wirklich beim Sex zuschauen lassen“, fragte Iris uns.
„Wir hatten euch gefragt. Zugesagt haben wir noch nicht“, antwortete meine Schwester.
„Na, ja, reizvoll hört sich das irgendwie schon an“, warf Olaf in die Runde.
„Meinst du wirklich“, fragte Iris.
„Ja, sonst hätte ich es nicht gesagt.“
Da kamen Gudrun und Klaus gerade herein. Sie sahen uns und grüßten freundlich.
„Sind das die beiden“, fragte Iris.
„Ja, das sind sie“, antwortete ich.
„Sehen gut aus, ja ich glaube, wir zeigen, präsentieren denen einen heiße Show, was meint ihr“, kam es von Iris.
Wir stimmten zu.
Die beiden anderen setzten sich an einen Nachbartisch. Iris stand auf und ging hinüber. Nach einem kurzen Gespräch kam sie zurück.
„Alles klar, 8 Uhr bei euch. Sind sofort auf meine Bedingung eingegangen. Sind beide wohl echt scharf aufs Zuschauen.“
Wir beendeten unser Essen und standen gemeinsam auf. Wir gingen zur Bar und tranken noch eine Kleinigkeit. Gudrun und Klaus stießen auch noch dazu. Wir standen jetzt zu sechst an der Bar in einem kleinen Kreis. Wir bestellten eine Runde Sekt. Dann stießen wir an. Wir unterhielten uns ein wenig und dann machten wir uns auf den Weg in unsere immer.
Als wir in unserem Zimmer ankamen rissen wir uns praktisch die Klamotten vom Leib. Mein Schwanz stand schon halb.
„Oh, der Herr Bruder auch schon geil. Ich dachte ich wäre es alleine.“
„Das glaubst auch nur du.“
„Da schau, ich laufe schon aus.“
Sie stellte sich breitbeinig hin und spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen. Sie war nicht nur feucht sondern schon nass. Und es lief auch schon an ihrem Bein herunter.
„Hoffentlich kommen die bald. Will endlich ficken“, kam es von Anja.
Aber da klopfte es auch schon. Wir gingen beide zum Öffnen. Wir öffneten die Tür und Iris und Olaf standen davor. Beide in einen Bademantel gehüllt.
„Wow, ist das ein geiler Empfang“, sagte Iris.
„Kommt rein“; sagte ich.
Wir traten zur Seite und sie kamen herein. Iris fasste mir gleich an den Schwanz und wünschte mir einen Guten Abend. Wir setzten uns auf das Bett und fummelten ein wenig rum.
„Wollt ihr die Vorhänge offen lassen“; fragte uns Klaus.
Anja antwortete: „Uns ist es egal, wenn ihr wollt machen wir sie zu.“
„Nein, könnt ihr auflassen“, kam es von Iris.
Wir stellten noch die beiden Sessel vor das Fenster, damit es unsere beiden Zuschauer es bequem haben.
Und da klopfte es wieder. Iris schnappte sich meinen Schwanz, ging mit mir und der Latte in der Hand zur Tür. Vor der Tür öffnete sie noch ihren roten Satin Bademantel etwas mehr und öffnete die Tür. Und da standen Gudrun und Klaus. Sie konnten kaum glauben was sie sahen und grinsten sich an. Sie kamen herein. Iris und ich führten sie zu ihren Plätzen. Iris nahm Klaus mit und ich Gudrun. Iris fragte beide, ob sie ablegen möchten. Sie gaben Iris ihre Bademäntel. Iris warf sie über den Tisch. Beide hatten nichts drunter. Klaus hatte schon eine Latte und auch Gudrun schien recht erregt zu sein. Rasiert war sie und recht kleine Titten.
Anja und Olaf lagen schon in der 69 Stellung und wir konnten sehen wie Olaf Anja leckte. Iris und ich legten uns so hin, dass die beiden sahen, wie Gudrun meinen Schwanz leckte.
Iris rutschte dann vor und da sah ich Anja schon ficken. Sie hatte den Rücken den beiden zugewandt.
Iris saß auf meiner Lende und ich fühlte wie mein Schwanz immer wieder durch ihre feuchte Spalte gezogen wurde, bis er langsam darin verschwand. Geil hörte ich von Gudrun. Und sie streichelte ihre Muschi. Anscheinend gefiel ihnen unsere kleine Show.
Iris ritt meinen Schwanz und stöhnte dabei immer wieder auf. Doch dann beugte sie sich nach vorne. Und schnappte sich die Latte von Klaus auch noch.
Wir hatten die Sessel recht nah ans Bett gestellt, damit die beiden alles genau sehen konnten. Iris bearbeitete Klaus seine Latte und ich fickte sie.
Gudrun hielt sich die Hand vor den Mund. Sie konnte wohl nicht glauben, was sie sah. Gudrun schaute jetzt zu mir. Und ich, winkte sie heran. Ich musste es schon mehrmals machen bevor sie kam. Dann dirigierte ich ihre Muschi auf meinen Kopf. So konnte ich sie prima lecken. Und sie stöhnte sofort auf. Ihre rasierte Muschi war schon so nass. Ich leckte ihren Kitzler und über die Schamlippen. Sie fasste mich in den Haaren und zog meinen Kopf fester auf ihre Muschi. Ich leckte sie, so gut es ging. Plötzlich fühlte ich, dass mein Schwanz wieder in Freie gerät. Anscheinend bemerkte es auch Gudrun. Denn sie ließ meinen Kopf los und rutschte auf meinem Körper Richtung Schwanz. Über Brust, Bauch und Lende. Ich fühlte wie mein Schwanz von ihrem Hintern herunter gedrückt wurde. Und langsam ließ sie ihn durch ihre Muschi wieder emporgleiten. Sie stellte sich hin, drehte sich und setzte sich auf meinen Schwanz. Langsam kam ihre Muschi näher, sie packte meinen Ständer und zog ihn vor die Öffnung ihrer Lusthöhle. Dann verschwand er langsam darin.
Aus der Voyeurin ist eine Swingerin geworden.
Jetzt war er ganz drin. Nichts geschah, Gudrun saß still auf meinen Schwanz. Und dann legte sie los, es glich einem strammen Galopp, das Tempo, was sie vorlegte. Als ich mich etwas umschaute konnte ich Iris und Klaus ficken sehen. Sie ritt mit dem Rücken, zu ihm, seinen Schwanz. Und Anja ließ sich von Olaf in der Doggy Stellung ficken und schaute uns dabei zu.
Plötzlich kam ein Stöhnen von der anderen Seite des Raumes. Es war Klaus. Iris kniete vor ihm und hatte seinen Schwanz im Mund. Klaus stöhnte immer lauter und seine Lenden bäumten sich auf. Er spritzte ab und alles Iris in den Mund. Sie hörte aber auch nicht auf, Klaus seinen Schwanz zu bearbeiten. Sie melke ihn richtig leer.
Da bemerkte ich wie etwas meinen Schwanz auch noch berührte. Es war Anja sie leckte Gudruns Muschi und meinen Schwanz. Gudrun stöhnte auf und schaute auf Anja. Sie fasste ihr an den Hinterkopf und drückte sie fester auf ihre Muschi.
Olaf hatte sein Ficktempo genauso erhöht wie Gudrun ihre Reitgeschwindigkeit. Gudruns stöhnen wurde immer lauter, was sowohl an ihrer Reitgeschwindigkeit lag als auch an Anjas Talent zum lecken. Doch plötzlich stöhnte Gudrun ganz laut und fing an zu zucken, sie hatte einen Orgasmus. Kaum zu glauben, dass es mit ihr so schnell ging.
Da erschien Iris neben der zuckenden Gudrun und leckte ihre Titten. Ah, Klaus kann wohl nicht mehr, dachte ich bei mir. Und im nächsten Moment sackte auch Gudrun zusammen. Die beiden Neulinge als erste fertig. Dann können sie ja in Ruhe zuschauen. Gudrun machte den Platz frei auf meinem Schwanz und Iris nahm ihn sofort ein. Sie ritt sofort los. Anja leckte Iris Titten uns Iris ritt mich wie eine Wilde. Anja wurde von Olaf Doggy in ihre Muschi gefickt. Unser Stöhnen wurde immer lauter und die Bewegungen immer schneller. Als nächste kam Anja mit einem lauten Schrei, gefolgt von mir. Iris schaffte es gerade noch ihn aus ihrer Muschi zu ziehen. Iris hatte es eilig an Olaf seinen Schwanz zu gelangen. Sie legte sich auf den Rücken und Olaf hatte es eilig seinen Steifen, ihr in ihre Muschi zu schieben. Und sie fickten los, wie wenn sie etwas aufholen wollten. Aber auch bei ihnen dauerte es nicht lange und beide kamen zur gleichen Zeit. Olaf spritzte Iris alles in ihre Muschi. Danach lagen sie genauso fertig, wie Anja und ich auf dem Bett. Nach dem wir uns alle erholt hatten, gingen die vier Anderen in ihre Zimmer. Wie wird wohl die zweite Woche werden. Und wir schliefen bald ein.




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