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Die Kur

Bad Berka

eigentlich war Diana ungut zumute dabei so lange zur Kur zu fahren. Die können Ihr doch eh nicht helfen bei meinem Gemütszustand denkt sie bei sich.
Auch fällt Ihr der Abschied von Ihrem Freund sehr schwer. Obwohl eigentlich konnte er ihr gestohlen bleiben. Hatte er sie doch fast genötigt es sich vor Ihm mit einem Dildo zu machen wo sie doch gar keine Lust hatte. Naja, er hat je gesehen was er davon hat. Hat Sie sich halt wie ein Stein dahin gelegt und für Ihn die Schlampe gespielt damit er kommen konnte.
Auf der anderen Seite versteht Sie ihn schon. Von viel Sex war in letzter Zeit ja nun nicht zu sprechen. Ab und zu denkt sie noch daran, ärgert sich aber das er nur immer an Sex denkt. Als wenn es nichts wichtigeres auf der Welt geben würde.
Nun war Sie schon eine Woche auf Kur und es freute Sie jeden Tag die Stimme Ihres Freundes am Telefon zu hören. Mittlerweile hatte Sie auch schon Anschluss an einige Gruppen gefunden. Bei Ihren Spaziergängen lernte Sie dann die Zwillinge Lars und Fred kennen. Beide hatten einen schweren Schicksalsschlag hinter sich. Sie waren mittlerweile schon 3 Wochen hier und ihre Stimmung hatte sich aufgrund der Seminare deutlich gebessert. Auch Diana bemerkte langsam wie Ihre Stimmung besser wurde und ein Rumalbern mit den Beiden machte Ihr nach und nach mehr Spass.
Heute ging es nun das erste mal zum schwimmen. Sie telefonierte noch kurz mit Ihrem Freund und machte sich dann auf den Weg.
Im Bad angekommen schlüpfte Sie in ihren Bikini und startet mit ein paar Runden schwimmen. Dann fand sie eine ruhige stelle mit Wasserdüsen und platzierte sich so, das sie ihren ganzen Körper umspülen konnte. Sie schloss die Augen und genoss die Wasserstrahlen die Sie über ihren Po und ihre Oberschenkeln kreisen ließ. Immer mehr löste sie Ihre Anspannung und sie dachte über Ihren Freund nach. Er war so lieb aber auch Sexuell sehr anstrengend. Als sie daran dachte, schob sie Ihren Po unbewusst in Richtung Düse. Der sanfte Strahl des Wassers bahnte sich den Weg zwischen Ihre Schenkel.
Was war nur los mit Ihr, jetzt wo Ihr Freund nicht da war wurde sie geil. Was für ein Mist dachte sie bei sich. Leicht ließ Sie Ihr Gesäß kreisen und genoss den Druck an Ihrem Kitzler. Sie musste sich leicht auf die Lippen beißen so geil war der Augenblick.
Da wurde sie plötzlich am Arm berührt. Sie fühlte sich ertappt und zuckte Zusammen. Als Sie die Augen öffnete schaute Sie in Fred’s Gesicht.
Diana so alleine hier? fragte Fred und grinste Sie spitzbübisch an. Die beiden sind echte Kindsköpfe dachte Diana bei sich. Wo ist nur der andere? Die sind doch immer zu zweit. Da merkte sie wie sie von unten an der Hüfte hochgehoben wurde. Lars war unter ihr hochgetaucht und stemmte sie nach oben. Dabei wurde Ihre Bikinihose nach oben gezogen. Sie musste ein Aufstöhnen durch die vorherige Stimulans unterdrücken als sich der Stoff an Ihrem Kitzler rieb.
Eigentlich waren die beiden gar nicht Ihr Typ aber eben total nett in Ihrer Art. Sie spritze Fred schnell Wasser ins Gesicht und entwand sich dem Griff von Lars. Dann artete das Ganze in eine handfeste Wasserschlecht aus. Die 3 juchzten wie Kinder und hatten ihren Spass. Im Eifer des Gefechts löste sich aber Diana’s Binkinioberteil doch beim Raufen merkte sie es gar nicht. Erst als sie zu lachend zu Ruhe kamen, bemerkten Sie Dianas Missgeschick. Sie merkte kurz wie beide auf ihren Busen starrten dann aber suchend ihr Blicke schweifen ließen. Als Sie merkten das andere Gäste zu ihnen sahen stellte sich Fred schützend vor Sie. Beide keuchten noch leicht von der Anstrengung beim Toben. Komm ich verstecke dich sagte er und zog Diana an sich. Währenddessen fand Lars das Oberteil einige Meter entfernt am Beckengrund und tauchte danach.
Die männliche nackte Brust von Fred an ihrem Busen half Diana nicht ihre Lust zu unterdrücken. Ihre Brustwarzen stellten sich auf. Freds Gesicht war ganz dicht an Ihrem. Sie spürte seinen Penis an Ihrem Bein, der wie sie merkte, anfing zu wachsen. Da fasste Fred sie an Ihren Hinterkopf und zog sie zu einem Kuss heran. Perplex ließ sie Diana es zu und spürte seine Hand auf Ihrem Po. Aus der Situation gerissen wurde sie als Lars neben Ihnen auftauchte. Was macht Ihr denn fragte er? Diana schob Fred von sich. Entschuldigung presste Fred hervor. Lars sagte komm ich helfe dir fasste von hinten um Sie herum und legte Ihr das Top um. Allerdings nicht ohne den Sitz mit den Händen zu prüfen. Abrupt drehte Sie Ihren Kopf zu ihm um. Dabei Streiften seine Fingerspitzen über Ihre aufgestellten Brustwarzen. Wie ein Stromstoß durchzuckte es Sie. Danke sagte Sie perplex. In ihrem Gefühlschaos ließen Sie die beiden alleine. Ok wie sehen uns morgen. Gute Nacht verabschiedeten sich die beiden.
Diana ging duschen konnte auch da kaum ihre Lust unterdrücken schluckte sie aber herunter. Sie freute sich auf das abendliche Telefonat mit ihrem Freund.
Als er nach dem Tag fragte, verschwieg Sie ihm die Vorfälle vom Tag und hatte ein schlechtes Gewissen.
Der nächste Tag war ein schöner Tag viele Spaziergänge und tolles Wetter. Gegen Mittag traf sie die beiden im Park. Fred kam gleich auf Sie zu. Sorry wegen gestern aber du bist einfach zum anbeissen. Diana fühlte sich geschmeichelt. Schon gut war ja nicht schlimm ihr habt mich doch gerettet. Alle drei lachten prustend los und gingen scherzen ein wenig weiter durch den Park. Dann verabschiedeten sie sich zu ihren weiteren Anwendungen.
Freudig erzählte Diana am Abend Ihrem Freund von den Vorkommnissen am Tag. Wieder vermied sie die Zwillinge zu erwähnen. Sie scherzten und freuten sich auf das Wochenende dann endlich wollte Ihr Freund zu besuchen kommen.
Als Sie aufgelegt hatten ging Diana noch zum Kühlschrank im Flur und gönnte sich noch einen Jogurt. Dann legte Sie sich ins Bett und dachte an ihren Freund. Ihre Hand wanderte unter Ihre Schlafanzughose und sie fing an leicht ihre Schamlippen zu teilen. Schon nach kurzer Zeit wurde Sie so feucht das sie mühelos mit ihren Fingern in sich eindringen konnte. Oh wie freute sie sich auf Ihren Freund. Immer schneller schob Sie Ihre Finger in sich. Da klopfte es plötzlich an der Tür. Diana richtete Ihre Hose und ging mit leicht rotem Kopf an die Tür. Als Sie öffnete standen Fred und Lars mit einer Flasche Sekt vor der Tür. Fred hielt ihr die Hand hin, das ist unser letzter Abend wir wollen uns entschuldigen. Unbedacht griff Diana nach seiner Hand. Verwundert schaute Fred auf seine nun feuchte Hand sagte aber nichts. Komm lass uns verabschieden. Mit drei Sektgläsern setzen sie sich auf Diana’s Bett.
Diana sah wie Fred an seinen Fingern roch und lächelte.
So stießen sie mit Sekt an und alberten wieder herum. Bei einem der Scherze legte Fred seine Hand freundschaftlich auf Dianas Oberschenkel. Diana zog Ihr Bein zurück. Dabei kam Sie aber in Rückenlage und viel leicht mit dem Oberkörper gehen Lars der sie auffing. Diana spürte seine Hände an ihren Rippen. Leicht berührten Sie ihren Busenansatz was die Wärme in ihrem Schritt ansteigen ließ. Auch merkte sie die Hand von Fred wieder auf ihrem Oberschenkel. Was macht Ihr fragte sie lachend. Fred sagte ernst, du bist eine echt tolle Frau. Aufgrund des Kompliments stieg Diana die Röte ins Gesicht.
Ich habe einen Freund sagte Sie kleinlaut. Sie lies es aber zu das Lars Hände leicht über ihren Busen strichen um langsam den obersten Knopf des Pyjamas zu öffnen. Als dieser leicht aufsprang atmete Diana tief ein. Sie sollte das jetzt beenden. Der nächste Knopf folgte. Doch Lars war nicht aufdringlich. Erst als der letzte Knopf geöffnet war, lies er langsam seinen Zeigefinger den entstandenen Spalt hinauf fahren. In leichten Wellenlinien spürte Sie seine Fingerspitze bis zu ihrem Hals. Jedoch ohne ihren Busen zu berühren. Auch Fred war zurückhaltend und streichelte ihren Oberschenkel ohne aufdringlich zu sein.
Ich Kann das nicht, sagte Diana. Lies es aber geschehen das Lars Ihr Oberteil um ihren Hals weitete und über ihre Schultern schob. Leicht glitt das Bodenteil bis an Ihre Hüften herunten. Unbewusst glitt Dianas Hand nach hinten und Sie fühlte die Beule in Lars Hose. Sie Schloss die Augen und dachte an ihren Freund wie gerne sie ihn mochte. Sie stellte sich vor das es seine Hände wahren die jetzt ihren Busen umfassten. In ihren Gedanken war es jetzt nur noch Ihr Freund. Sie ließ sich nach hinten gegen seine Brust fallen während er ihren Busen streichelte und immer fordernder anfasste. Ihr Oberteil wurde nun von Ihren Armen befreit und zur Seite geworfen. Diana hielt weiter die Augen geschlossen. Ihr Becken wurde angehoben und die Hose flog in die Ecke. Diana Dachte wieder an Ihren Freund wie gerne es mochte wenn Sie ihm ihre Muschie zeigte. Wie gerne sie es für ihn tat auch wenn es Ihr immer unangenehm war. So weit sie konnte spreizte Sie ihre Beine. Sie spürte seine Finger. Aber nein so dick war kein Finger. Langsam wurden Ihre Schamlippen geteilt immer wieder hoch und runter. Immer schleimiger wurde der Spalt dann dran er langsam in sie ein. Sie Hob ihr Becken an um Ihm ein leichtes eindringen zu ermöglichen. Ja so mochte es ihr Freund wenn sie sich schön tief ficken ließ. Ihre Beine wurden angehoben und er legte sie über seine Schultern. Jetzt drang er mit harten Stößen in sie ein. Ja stöhne Sie, in ihren Gedanken dachte Diana so hatte er sie lange nicht gefickt. Da merkte Sie wie sein Schwanz gegen seine Lippen drückte. Sie öffnete den Mund und dachte bei sich, wieso hat mein Freund 2 Schwänze. Da erwachte sie aus Ihrem Tagtraum und war zurück in ihrem Zimmer. Sie öffnete Ihre Augen und sah in Freds Gesicht. Sie sollte das nicht tun aber es war so geil. Sie entließ Lars Schwanz aus ihrem Mund und sagte ja los fickt mich. Dann nahm sie Lars Schwanz wieder in den Mund. Ihre Zunge ließ Sie unter seine Vorhaut gleiten. Immer wieder umspielte Sie seine Eichel. Ich wusste das du ne geile Schlampe bist sagte Fred und fickte weiter. Sie merkte Ihren Höhepunkt kommen. Als Lars in ihrem Mund kam. Wiederwillig schluckte sie. Sie musste sich auf ihren Orgasmus konzentrieren.
Da kam es ihr in Wellen. Ihre Muschie zog sich zusammen und sie merkte wie sie für Fred eng wurde. Laut stöhne sie ihren Orgasmus heraus als Fred in ihr abspritzte.
Die beiden klatschten sich mit einer Hight Five ab. Dann zogen sie sich wortlos an und verschwanden aus Ihrem Zimmer.
Zutiefst befriedigt blieb Diana liegen und schlief fest ein.

Am nächsten Morgen wachte Sie mit einem schlechten Gewissen auf.
Diana ging duschen und machte sich auf den Weg zum Frühstücksraum.
Die beiden waren nicht mehr zu sehen und waren wohl wirklich abgereist.
Als Sie Ihrem Freund eine Nachricht mit dem Handy schreiben wollte, fand sie dort einige Bilder von dem gestrigen Abend. Die beiden hatten diese wohl ohne das Sie es merkte mit Ihrem Handy gemacht. Erst wollte Sie dieser Bilder wie aus einem Porno löschen ließ es aber belassen.
Diana merkte nicht das Hans hinter Ihr stand. Er war ihr netter einfühlsamer Gesprächspartner der letzten Wochen. Hans war Anwalt 47 Jahre alt mit roten Haaren. Er besuchte etliche der gleichen Seminare wie sie.
Lass uns mal ein Stück durch den Park gehen sagte er. Wir haben lange und offene Gespräche gehabt, sagte Hans als Sie ein Stück im Park waren. Ich dachte wir währen offen zueinander. Um diese Uhrzeit war noch niemand ausser Ihnen unterwegs. Sie erreichten einen Raucherpavillon und gingen hinein. Hans schloss die Tür, setzte sich und zog die verdutzte Diana auf Ihren Schoss. Sie wollte aufstehen doch er hielt Sie zurück und sagt kurz und knapp „bleib“. Verblüfft blieb Sie sitzen. Ich habe Deiner Bilder gesehen eröffnete Hans. Diana wurde bleich. Warum hast Du denn das gemacht fragte er. Da brach es aus Diana heraus. Ich liebe meinen Freund sagte Sie. Ich habe Ihn in letzter Zeit vernachlässigt. Ich kann mich einfach nicht so öffnen wie er es möchte. Ich fühle mich nicht begehrenswert und kann es einfach nicht. Vertrauensvoll legte sich seine Hand auf Ihr Bein. Und darum hast Du dich von den beiden ficken lassen? fragte Hans. Ich weis nicht wie es dazu kommen konnte. Sagte Sie. Soll ich mit deinem Freund reden? Dabei legte er die Hand auf Ihre Brust. Nein bitte nicht. Diana war unfähig sich zu bewegen, wenn er mit Ihrem Freund redet. Ich kann dir helfen sagte Hans. Dich zu öffnen, zu lernen wie du für deinen Freund da sein kannst.
Oder soll ich doch mit Ihm reden? Nein kam es aus Diana. Seine Hand begann ihre Brust zu Massieren. Sie ganze Situation war so unwirklich. Und doch begann Sie ihr Becken unbewusst leicht zu bewegen. Sie würde wieder so feucht wie sie es bei den Beiden gestern war. Lass dich gehen sagte er. Diana schloss leicht die Augen. Hans dachte bei sich, was für eine geile Sau. Du musst dich fallen lassen, sagte er. Er öffnete Ihre Bluse. Sie wusste nicht warum aber Sie folgte Hans Anweisungen widerstandslos.
Männer wollen das Frauen geil sind. Aus den Augenwinkeln sah Hans wie 2 weitere Männer durch den Park gingen. Meinst Du du bist geil für Männer. Nein, antworte Diana. Oh doch das bist du, sagte Hans ich zeige es dir. Steh auf. Innerlich stäubte sie sich und doch blieb sie folgsam. Hans drehte sie zu den bodentiefen Scheiben. Sie sah sie beiden Männer. Hans zog ihre Bluse auseinander und hob Ihren Busen aus dem BH. Diana stöhnte auf.
Oh du magst es beobachtet zu werden das ist ein guter Anfang. Dein Freund wird sich freuen wie Du dich verändert hast. Die Männer stellten sich vor das Fenster. Schau ihnen in die Augen, sagte Hans. Er begann wieder Ihren Busen zu kneten. Siehst Du wie begehrenswert Du bist. Seine Hand schob sich vorne in Ihre Hose und unter Ihren Slip. Mühelos glitt sein Finger in Ihre Klatschnasse Muschi. Diana stöhnte laut auf.
Hände an das Glas. Diana tat es und beugte sich vor. Hans öffnete Ihre Hose und zog sie zusammen mit Ihrem Slip in die Kniekehle. Momente später spürte Sie seinen Schwanz an ihren Schamlippen. Hans sagte. So möchte Dich dein Freund, denk immer daran du Must viel üben. Mühelos drang er von langsam von hinten Stück für Stück in ihre Muschi ein. Diana ließ sich fallen wie er es wollte. Sie spürte ihn immer tiefer. Dann fing er an Sie rhythmisch zu ficken. Die beiden draussen wichsten Ihre Schwänze und sahen euch zu. Sahen zu wie Sie von einem Mann gefickt wird. Hatte sie wirklich solch eine Wirkung auf Männer. Tief drang Hans immer wieder in Sie ein. Diana schloss die Augen und merkte wie Ihr Orgasmus Sie überkam. Sie stöhnte laut auf als sie sah wie die beiden Männer draussen gehen die Scheiben spritzten. In dem Moment kam es ihr. Ive Muschie krampfte sich zusammen und auch Hans ergoss sich in ihr. Sie zogen sich wortlos an und gingen schweigend zurück zur Klink. Als sich ihre Wege teilten sagte Hans. Ich kann dir noch viel beibringen wenn du willst und verschwand.

Diana konnte Ihre Gefühle nicht begreifen.

Am Abend kam endlich Ihr Freund an.
Diana lief ihm entgegen und drückte Ihn. Sagte aber gleich, ich muss mit dir reden. Gemeinsam gingen Sie auf ihr Zimmer. Sie legte ihm das Handy hin und sagte ich will keine Geheimnisse haben. Er schaute auf die Fotos. Doch er war nicht sauer sondern fragte wann war denn das? Gestern Abend sagte Diana. Er holte seinen Schwanz raus der wie eine eins stand. Du kannst alles machen sagte er, aber lieben darfst du nur mich und hab nie Geheimnisse.
Dann hatten sie den besten Sex seit langem.




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