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[Netzfund] Meine kleine geile Cousine Chantal

Ich war damals 19 Jahre jung und in Sachen Sex doch eher unerfahren. Bis auf unzählige Abenteuer mit meiner eigenen Hand und das ein oder andere Fummeln, hatte ich null Erfahrungen. Ich sollte dazu vielleicht erwähnen, dass ich auch ein ziemlich schüchternes Geschöpf bin und in meinem Teenageralter doch eher einsam durchs Leben lief. Bis zum Sommer der Sommer! Meine Wenigkeit ist leider das Ergebnis eines One-Night-Stands meiner Mutter, so dass ich meinen leiblichen Vater nie kennen gelernt hab. Später heiratete sie dann meinen jetzigen (Stief)vater. Und Gott sei Dank, trat dadurch Chantal in mein Leben. Sie ist die Tochter meines Onkels, also meine Cousine. Na ja, nicht blutsverwandt, aber da macht bei uns keiner Unterschiede! Da wir beide in Hamburg wohnen, haben wir uns auch relativ oft gesehen. Ob auf einer dieser unzähligen langweiligen Familientreffen oder, wie so oft, wenn sie mal wieder Nachhilfe in Mathe oder Physik brauchte. Jahrelang war sie meine Cousine. Nicht mehr, aber auch nicht weniger! Sie sah und sieht zwar recht geil aus, aber ich hatte ja genug Mädels aus der Klasse oder der Disco als Wichsvorlage! Doch dann geschah es. Es war Sommer, einer dieser wenigen wirklich guten Sommer, heiß und schwül. Sie war inzwischen 18 Jahre alt. Nur ihr Vater sah in der 18jährigen noch das Kind, welches rund um die Uhr beaufsichtigt werden muss. Und so kam es, dass sie mich fragte, ob ich und sie nicht gemeinsam an die Ostsee fahren können. Ich, sozusagen als der Babysitter! Na ja, über 30 Grad im Schatten und Tausende von Schweißperlen am Körper, da fährt man auch selbst sehr gern an die Ostsee. Ich willigte also ein. Wir trafen uns dann am frühen Morgen bei mir, damit wir den Tag so richtig genießen könnten. Sie sah wirklich scharf aus, ein überaus kurzer Rock, der ihre schlanken langen Beine einfach wundervoll zum Ausdruck brachte und ein weißes Top, unter dem sie bereits ihren Bikini trug. Der weiße Stoff kam auf ihrer braungebrannten Haut wunderschön zur Geltung. Ihre blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden, wobei eine Strähne in ihr Gesicht hing. Wenn ich mir jetzt so überlege, dass sie mir früher einfach nie aufgefallen ist, frag ich mich schon, ob das nicht ein Hinweis war, Mönch zu werden. Wie auch immer, wir sind dann mit dem Bus zum Bahnhof gefahren und in den Zug nach Lübeck gestiegen. An einem so heißen Tag war der Zug wie gewöhnlich zum Auseinanderbrechen voll. So blieb uns nix anderes über, als im Gang zu stehen. Wir laberten dann die ganze Zeit so ziemlich belangloses Zeug, über Gott und die Welt. Dabei erwischte ich mich immer wieder, wie meine Blicke so ihren Körper entlang glitten. ‚Schon ziemlich süß, die Kleine.‘, dachte ich mir so. Aber immer noch war sie meine Cousine! Nach etwas über einer halben Stunde kamen wir in Travemünde an und latschten gleich der Meute in Richtung Strand hinterher. Der Strand war natürlich schon rappelvoll und wir mussten ziemlich weit gehen, um einen einigermaßen schönen Platz im Sand zu bekommen. Wir breiteten also unsere Strandtücher aus und beschlossen, sofort ins Wasser zu springen. Sie ließ also ihr Top und den Rock zu Boden fallen und schon wieder schoss mir durch den Kopf, wie unheimlich geil sie doch aussieht. Na ja, schnell ins Wasser und abkühlen. Wir tollten eine Weile herum, schwammen ein wenig und trabten zurück zu unserem Platz. Sie trocknete sich ein wenig ab, nahm eine Bravo aus ihrer Tasche und legte sich hin. Ich tat es ihr nach und legte mich nieder und warf meinen Walkman an. Nach einer Weile tippte sie mich sanft in die Seite. Ich nahm also die Stecker aus den Ohren und fragte was los sei. „Du, kannst du mich mal auf meinem Rücken eincremen?“ „Aber klar doch!“ Sie gab mir die Creme und legte sich auf den Bauch. Ich kniete mich neben sie und begann damit, die Creme auf ihren Rücken tropfen zu lassen. Sie zuckte kurz und ein undefinierbarer kurzer Seufzer, der wohl ungefähr „Scheiße, ist das kalt.“ bedeuten sollte, kam über ihre Lippen. Ich fing dann an, die Creme sanft auf ihr zu verteilen. Ich wollte es vermeiden, aber da ich auch nur ein Opfer meiner Hormone bin, schossen mir schon wieder geile Gedanken durch den Kopf. Das dumme daran ist nur, dass meine Hände ja irgendwie auch vom Gehirn gelenkt werden und so glich das Einreiben eher einer erotischen Massage. „Ah, das tut gut.“ fiel sie mir in meine Gedanken. „Na, in erotischen Massagen bin ich auch Weltmeister.“ prahlte ich. „Ach ja? Na, dann lass dich nicht aufhalten!“ Was um alles in der Welt war denn das??? Wie auch immer, ich tat also so, als würde ich aus aller Freundschaft meine Handbewegungen etwas erotischer gestalten. Wie gestochen, hob sie ihren Oberkörper an, sah mich an und bat mich, doch das Bikinioberteil zu öffnen. „Nahtlos braun ist ja doch viel schöner.“ Ich weiß nicht, wie rot ich wurde, aber es war wohl schon eher dunkellila. Hatte ich doch noch nie in meinem Leben einen BH oder einen Bikini geöffnet. Nicht, dass das irgendwie schwer wär, aber der Gedanke, dass ihre Brüste dann offen liegen würden, sorgte schon für Platznot in meiner Badehose. Ich öffnete also die Schleife und begann den Rest des Rückens einzucremen, wobei ich natürlich das ein oder andere Mal ganz zufällig die Seiten ihrer Brüste berührte. Irgendwann war dann aber auch wirklich kein Flecken mehr zum eincremen über und ich musste wohl oder übel aufhören. „Soll ich bei dir auch?“ fragte sie. „Logisch, du musst dich ja revanchieren!“ Sie hockte sich hin und zum ersten Mal sah ich ihre Brüste. Kleine feste Brüste, die absolut richtig für meinen Geschmack waren, mit kleinen Nippeln und süßen Vorhöfen. „Na, zufrieden?“ lächelte sie mich an, als sie die Blickrichtung meiner Augen erkannte. „Eins plus!!!“ sagte ich, als ob ich meinem Leben schon Tausende von Brüsten gesehen hätte. „Spinner! Jetzt leg dich schon hin.“ lachte sie und gab mir einen Schubs. Erbarmungslos ließ sie die wirklich kalte Creme auf meinen Rücken gleiten. Und als ob sie mich fertig machen wollte, kniete sie sich nicht etwa neben mich, nein, sie setzte sich auf mich. Was nun? Dieses geile Biest saß mit ihrer Pussi auf meinem Arsch, nur getrennt von Badehose und Bikini. Jetzt hatte ich aber auch eine Mörderlatte und wollte, dass sie nie aufhört. Ihre zärtlichen kleine Hände auf meinem Rücken, wie sie an mir auf und ab fährt. Ich hätte sterben können. „Du könntest glatt in einem Massagesalon arbeiten.“ sagte ich. „Hey, das ist doch noch gar nix. Du musst erst mal meine Ganzkörpermassagen erleben!“ „Kann ich dich denn buchen?“ „Logisch, ich akzeptiere alle Kassen! Aber für meinen Lieblingscousin mach ich es gratis!“ Und wie sie das so aussprach, fuhren ihre Hände an meinen Hüften entlang zu meinen Beinen und wieder herauf. So cool ich nur irgendwie sein konnte, in dieser Situation sagte ich: „Hey, wenn du nicht meine Cousine wärst, würd ich dich jetzt glatt engagieren!“ Sie beugte sich zu mir herunter, ich spürte ihre Brüste auf meinem Rücken, ihre Haare an meinem Hals und ihren Atem an meinem Ohr. „Für mich bist du nicht mein Cousin, sondern der Typ, in den ich mich schon lange verliebt hab!“ Wow, was’n jetzt los? Ich hatte ja alles erwartet, aber nicht das. Und bevor ich überhaupt klar denken konnte, spürte ich auch schon ihre Lippen an meinem Hals und sie drückte mir einen zärtlichen Kuss auf. Im selben Moment stand sie auf und rannte ins Wasser. Ich lag da wie tot. Was mach ich jetzt? Was sag ich jetzt? Und warum gerade ich? Ich blieb noch ein paar Sekunden liegen und ging dann auch ins Wasser. „Na, hab ich dich jetzt so geschockt?“ sprach sie mich an. „Irgendwie schon, das hätte ich ja nun gar nicht erwartet.“ „Na, ihr Kerle habt für so was ja auch kein Auge.“ Wie? Hätte ich das schon vorher bemerken sollen? Egal, jetzt muss ich da durch und irgendwie, dachte ich mir, ist die Situation für meinen Zustand ja auch nicht so schlecht. Sie machte einen kräftigen Schwimmzug und stand direkt vor mir. Ihre Arme legten sich um meinen Hals und ihre Lippen kamen meinen gefährlich nah. Es war der wahrscheinlichste schönste Kuss, den ich je erlebt hab. Sie schaute mir tief in die Augen und ich in ihre. Ich griff nach ihrem Kopf und zog sie wieder an mich. Ich presste meine Lippen auf ihre und sie öffnete sofort ihren Mund. Unsere Zungen berührten sich und fingen wie wild zu tanzen an. Ich spürte ihre Hand an meinem Rücken wie sie zu meinem Arsch fuhr und mich streichelte. An meine Brust pressten sich ihre süßen Titten, die Nippel, die ich jetzt so gern geschmeckt hätte. Meine Hand glitt ihren Körper entlang, zu ihrem Po. Ich knetete ihre Arschbacke sanft und drückte sie so fester an meinen Unterleib. Jetzt musste auch sie spätestens merken, dass ich bereits eine Mörderlatte hatte. Was hätte ich am liebsten auf der Stelle mit diesem Mädchen angestellt, mit meiner Cousine, die auf einmal nur noch Chantal war? „Oh Maik, ich liebe dich.“ hauchte sie mir wieder ins Ohr, bevor sie ihre Lippen erneut auf mich presste. Mit einer Hand griff ich an ihr Bein und hob es an, um an ihrem Bein entlang meine Hand in ihren Schritt wandern zu lassen. Ich glitt über ihren Po und fuhr zärtlich über den Stoff ihres Höschens. Ich spürte ihre Muschi, ihre Schamlippen und sie seufzte kurz auf. Am liebsten hätte ich sie sofort und auf der Stelle gefickt, aber in der Ostsee umgeben von Hunderten von Menschen ist das vielleicht nicht der richtige Ort. Wir tollten also noch eine Weile herum und küssten uns ständig, bevor wir dann das Wasser verließen. Den ganzen Tag lang haben wir noch wild rumgeknutscht und ein wenig gefummelt, so sehr das eben am Strand möglich ist. Im Zug haben wir dann nebeneinander gesessen. Ich legte meinen Arm um sie und sie kuschelte sich eng an mich. Wir sprachen während der Fahrt kein Wort miteinander. Allerdings konnten sich meine Gedanken einfach nicht beruhigen. Auf der einen Seite hatte ich das wahrscheinlich geilste Mädchen der Welt an meiner Seite, auf der anderen Seite gehörte sie ja irgendwie zur Familie. Natürlich siegte nicht der Verstand. Immerhin hatte ich mich an diesem Tag in Chantal auch ein wenig verliebt. In Hamburg angekommen, fuhren wir zu mir, da sie ihr Vater bei uns auch abholen wollte. Da bis dahin aber nicht mehr allzu viel Zeit war, rief sie ihren Vater gleich an und bat darum, sie erst später abzuholen, da sie noch mit mir ein Video anschauen wollte, was auch kein Problem war. Meine Mutter hatte auch nix dagegen, obwohl ich mir natürlich nichts sehnlichster wünschte, als dass die jetzt irgendwohin verschwinden würde. Mein Vater war eh nicht da und so hätten wir dann sturmfrei. Na ja, muss man eben das beste draus machen. Ich nahm eine Flasche O-Saft aus dem Kühlschrank und wir beide gingen rauf in mein Zimmer. Kaum dort angekommen, griff sie nach meiner Hand, zog mich zu ihr und wir versanken in einem endlos langen Zungenkuss. „Maik, ich weiß, dass du mich nicht liebst, aber ich will nicht, dass du mich nur ausnutzt!“ kam danach über ihre Lippen. „Ach Kleines, bei dem, was heute alles passiert ist, glaub mir, ich hab mehr Gefühle für dich als du dir vorstellen kannst! Und was nicht ist, kann ja noch werden. Auf jeden Fall, hätt ich große Lust, mich bis über beide Ohren in dich zu verlieben.“ „Ich könnt mir nichts schöneres vorstellen.“ sagte sie mit einem Leuchten in den Augen, wie ich es noch nie zuvor gesehen hab. Ich kramte ein wenig im Videoregal und wir entschieden uns schließlich für ‚Die nackte Kanone‘. Wir machten es uns auf meinem Bett gemütlich, sie legte ihren Kopf in meinen Schoß griff nach meiner Hand, um sie festzuhalten. Ich hatte den Eindruck, sie wollte meine Hand um nichts in der Welt loslassen, obwohl ich da auch nix gegen hatte. Mit meiner anderen Hand fuhr ich zärtlich durch ihr Haar und streichelte ihre wunderschöne weiche Haut. Es fiel mir natürlich unheimlich schwer, mich auch nur eine Sekunde auf den Film zu konzentrieren, und ihr anscheinend auch. Denn plötzlich setzte sie sich auf und wir begannen uns wieder zu küssen. Diesmal ließ ich meine Hand zu ihren Brüsten fahren und begann sie sanft zu kneten. Ihre Nippel richteten sich auf und drohten den Stoff zu durchbohren. Plötzlich spürte ich ihre Hand zwischen meinen Beinen. Sie griff durch den Stoff nach meinem Schwanz und allein durch diese Berührung hätte ich abspritzten können. Als ob sie es schon tausend mal gemacht hat, rieb sie meinem Schwanz. Ich fuhr an ihren Beinen entlang unter ihren Rock und streichelte ihre Schenkel. Meine Finger wanderten weiter in ihren Schoß und ich begann, ihre Muschi durch den Stoff des Bikinis zu massieren. Sie stöhnte leise auf und ihr Atem wurde schwerer. Langsam ließ ich meine Hand unter ihr Höschen gleiten und spürte ihre Schamhaare. Ich glitt zu ihren Schamlippen, weich und feucht, und streichelte sie. Mit einem Finger begann ich ihre Clit zu massieren. Als ich sie berührte, griff sie kurz ganz fest an meinen Schwanz und ein geiles Stöhnen kam ihr über die Lippen. Sie wurde immer feuchter und meine Hand wurde schneller und schneller. Das war dann wahrscheinlich doch zu geil und sie ließ von meinem Schwanz ab, was mir in diesem Moment sogar ganz recht war, da ich nicht unbedingt in meiner Badehose kommen wollte. Mein Zeigefinger drang jetzt in diese geile nasse Muschi ein und ich fingerte sie so gut ich es nur konnte. Ihrem Stöhnen nach zur urteilen, war ich wohl nicht schlecht. Sie wurde immer lauter und ich musste sie immer wieder küssen, bevor meine Mutter uns noch hören könnte. Meine Finger mussten an einem Wasserfall sein, so nass wie es an ihrer Muschi war. Sie bewegte ihren Unterleib im Rhythmus mit und es dauerte nicht lange, bis sie kam und ihre Muschi sich an meinem Finger festzusaugen schien. Ich leckte genüsslich meinen Finger ab und wir küssten uns noch einmal. Kurz darauf kam auch schon ihr Vater und sie musste nach Hause. Wir verabredeten uns noch für den nächsten Tag, da meine Mutter dann tatsächlich nicht da sein wird. Als sie gegangen war, hab ich mir natürlich erst mal kräftig einen runtergeholt und bin dabei wohl so schnell gekommen wie noch nie! Pünktlich um 14 Uhr stand sie dann am nächsten Tag vor der Tür. Sie hatte ein kurzes Sommerkleid an und die Haare wieder zum Pferdeschwanz gebunden. „Hi, komm rein.“ sagte ich und drückte ihr einen kurzen Kuss auf. „Willst du was trinken?“ versuchte ich die Situation zu meistern. Wir gingen also in die Küche und sie setzte sich auf die Arbeitsfläche, während ich ihr einen Saft ins Glas einschenkte. Sie nahm einen großen Schluck und kam dann auf mich zu, schmiegte sich eng an mich und unsere Zungen verschlangen sich. Dabei griff ich unter das Kleid an ihren wirklich geilen Arsch und knete ihn. Unter meinem T-Shirt spürte ich ihre Hand und sie zog es mir aus. Was denn? Sollte ich sie gleich in der Küche vernaschen? „Lass uns ins Wohnzimmer gehen.“ schlug ich vor und wir setzten uns dort auf die Couch. Nachdem wir noch ’ne Weile geknutscht hatten, stand sie auf und zog sich ihr Kleid aus. Nun stand sie vor mir, nur noch in einem geilen schwarzen Slip bekleidet und setzte sich auf mich. Ihre Hand griff nach meinem Gürtel, öffnete ihn und meine Hose und griff nach meinem harten Schwanz. Dieses geile Bist will es aber wissen, dachte ich mir und ließ alles über mich ergehen. Sie zog mir meine Hose aus und nun saßen wir beide nur noch im Slip bekleidet aufeinander. Ich begann mit meiner Zunge an ihrem Körper entlang zu fahren und knabberte an ihren harten Nippeln, saugte und leckte an ihnen, bis sie zu leise zu stöhnen begann. Diese warme, weiche Haut, sie roch so gut, es gab einfach nichts an ihr, was ich nicht mochte. Ich legte sie auf die Couch und kniete mich vor sie, während meine Hände und meine Zunge jeden Millimeter ihres Körper verwöhnten. Ich küsste ihre Muschi durch ihren Slip und es war nicht zu verstecken, dass sie bereits enorm feucht war. Langsam, ganz langsam zog ich ihr den Slip über ihre endlos langen Beine. Nun lag sie vor mir, diese geile Muschi mit ihren feuchtglänzenden Schamlippen. Oberhalb ihrer Muschi war ein kleines Dreieck Schamhaare, der Rest war rasiert, genau so wie ich es mag. Meine Lippen küssten ihre Schenkel und ich spürte diesen warmen und feuchten Geruch ihres Muschisaftes in meine Nase aufsteigen. Wie von selbst glitt meine Zunge an ihre Pussi und ich fing an, ihr Schamlippen zu lecken. Sie zuckte kurz und fing an, laut zu stöhnen, als ich meine Lippen an ihren Kitzler setzte. Es war einfach die schönste Muschi der Welt, so jung und frisch, so unverletzt. Jetzt leckte ich dieses geile rosa Fleisch wie wild und stieß meine Zunge immer wieder kurz in ihr triefend nasses Loch. Mit ihren Händen presste sie meinen Kopf immer fester an sich, so dass ich kaum noch Luft bekam, was mir aber egal war, da ich ihren Muschisaft allem anderen vorzog. Ich fickte die Pussi meiner ‚Cousine‘ regelrecht mit meiner Zunge! Es dauerte auch nicht lange und sie kam zu einem gewaltigen Orgasmus, sie bebte und zuckte und ich hörte das geilste hemmungslose Stöhnen meines Lebens. Ich rutschte auf ihr hinauf und gab ihr mit meinen Lippen, an denen noch ihr Saft perlte, einen langen Kuss. „So, nun du, mein geliebter Cousin.“ sagte sie mit einem Ausdruck in den Augen, bei dem ich nicht wusste, ob ich Angst haben oder mich auf alles was jetzt kommt freuen sollte. Bevor ich mich versah, kniete sich schon über meinem Schwanz, verteile die ersten Lusttropfen auf meiner Eichel und begann langsam meinen Schwanz zu wichsen. Ich hätte schreien können, so geil war das Gefühl, so anders als die eigene Hand. Nie hätte ich mir träumen lassen, dass es so geil ist, von einem Mädchen gewichst zu werden. Dann spürte ich auch schon ihre Zungenspitze an meiner Eichel, wie sie langsam an mir entlang glitt, bis ihre Lippen meinen Schwanz schließlich ganz umschlangen. Sie saugte und leckte an mir, das konnte einfach nicht lange gut gehen. Mein Saft stieg in mir auf, war kurz davor in hohem Bogen abzuspritzen. „Ich will, dass du mich jetzt fickst.“ sagte sie. Jetzt, nach so langer Zeit, sollte es endlich soweit sein, dass mein Schwanz eine Muschi spüren konnte. „Keine Angst, ich nehme schon seit ’nem halben Jahr die Pille und Jungfrau bin ich auch nicht mehr.“ Ach so, diese unschuldig anmutende Chantal hat also schon mal gefickt. Na, um so besser, obwohl ich schon jetzt eifersüchtig auf jeden war, der sie jemals berührt hat. Sie setzte sich auf mich, mit ihren Fingern spreizte sie ihre Schamlippen und setzte meinen Schwanz an ihr Loch. Ein unbekanntes geiles Gefühl machte sich in mir breit, meine Eichel an diesem warmen Loch und im selben Moment ließ sie ihren Körper auf mich gleiten. Sie war so eng, so feucht und warm, ich wollt nie wieder aus ihr raus. Langsam begann sie, sich auf mir zu bewegen und wurde immer wilder. Nicht ich fickte sie, nein, sie fickte mich. Dieses geile Miststück war mit ihren 18 Jahren nicht mehr aufzuhalten, aber das hatte ich ja auch nicht vor. Sie warf ihren Körper nach hinten und dann wieder nach vorn, ihre Titten wippten zu ihrem Rhythmus und ich stieß mit meinem Schwanz immer wieder in sie rein, so tief es nur ging. Ich wollte, aber ich konnte nicht mehr, ich musste jetzt einfach spritzen. Wie gern wär ich mit ihr zusammen gekommen, aber das Gefühl, endlich in einer Muschi zu stecken und in einer so geilen noch dazu, war einfach zu viel für meinen Schwanz. Eine gewaltige Ladung, wie ich sie noch nie erlebt hab, schoss in ihre Muschi und dabei stöhnte sie noch lauter als bisher. Enttäuscht sah sie mich mit ihren wunderschönen rehbraunen Augen an und mit einem Lächeln erklärte sie mir, dass ich jetzt aber ein bissl was gutzumachen hätte. Nichts lieber als das, dich möchte ich nie wieder hergeben und alles für dich tun, dachte ich mir so. Ich drückte sie an mich, gab ihr einen Kuss und legte mich nun auf sie. Mein Schwanz war schon wieder oder immer noch hart wie Stahl und sofort begann ich, sie erneut zu ficken. Ich stieß so fest ich konnte in dieses geile kleine enge Loch, ihre Beine umklammerten mich. Der Anblick, wie mein Schwanz zwischen ihren Schamlippen in diesem Loch verschwand, noch nie in meinem Leben war ich so geil wie jetzt. Ich fickte immer schneller und es waren nur einige wenige Minuten, bis auch sie unter lautem Stöhnen kam. Weder ich, noch sie waren jetzt zu bremsen. Sie stand auf und ihr lief der Saft mit meinem Sperma an den Beinen entlang. Sie stütze sich am Sofa ab und streckte mir ihren geilen knackigen Hintern entgegen. Die Beine etwas gespreizt hatte ich keine Probleme in ihre Muschi einzudringen, vorbei an den leicht geschwollenen Schamlippen. Ich griff nach ihren Arschbacken und rammelte sie so, dass meine Eier bei jedem Stoß an ihre harte Clit stießen. Wir stöhnten beide immer lauter, der Schweiß lief uns am Körper hinab. In diesem Moment war mir klar, ich will für immer und ewig mit Chantal zusammensein, ich liebe sie! Es dauerte noch eine Weile bis wir beide fast gleichzeitig zum nächsten Orgasmus kamen. In einem Feuerwerk der Gefühle und Hormone entlud ich meine nächste Ladung in sie. Niemals zuvor hab ich so kurz hintereinander solche Mengen Sperma von mir gegeben. Aber eine Muschi ist halt in keinster Weise mit meiner Hand zu vergleichen. Völlig erschöpft sackten wir auf der Couch zusammen und ich hauchte ihr ins Ohr: „Chantal, ich liebe dich! Das war das geilste was ich je erlebt hab und ich werd dich niemals wieder hergeben!!!“ Sie antworte mit einem langen Zungenkuss. Wir blieben noch eine Weile aneinandergekuschelt sitzen, um danach in der Dusche zu verschwinden…




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