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Schuld war der Marillenbaum – Teil 4 (und aus!)

Liebe Leser! Ich empfehle die Lektüre der Teile 1-3, bevor ihr hier weitermacht. Der Kontext der Geschichte ist sonst nicht gegeben.

Ha! Endlich Ferien. Genug für die Schule gelernt und die Tage im Zimmer bei Hausaufgaben und büffeln für Prüfungen verbracht.
Das süße Nichtstun liegt vor mir und diese Aussicht beflügelt mein Wohlbefinden.
Seit der Wichssession im Bad mit Mama warte ich auf die Gelegenheit, meinen Traum vom ersten Fick auszuleben.
Das liegt jetzt immerhin schon vier Wochen zurück, in denen ich keinerlei Gelegenheit dafür gehabt habe.
Zuerst kam der finale Stress des Schuljahres mit einigen Prüfungen.
Mein schulischer Ehrgeiz übertraf meine Geilheit bei weitem und es gelang mir, die Gedanken an den erstmaligen Kontakt zwischen meinem Schwanz und einer Möse weitgehend wegzuschieben. Ich konzentrierte mich auf die Fächer, in denen ich die Chance hatte, meine Noten noch zu verbessern und saß dabei stundenlang über meinen Übungsbüchern.
Als die Prüfungen endlich geschafft waren stellte sich umgehend der Hormonspiegel um. Ich wollte mich bei Frau Leipold in Erinnerung rufen, aber das hat sich bald als vergebliche Idee herausgestellt.
Frau Leipold ist mit ihrem Mann auf Urlaub gewesen und daher war die zweite Hälfte der Zeit ohnehin nur für Fantastereien reserviert.

Und natürlich ist dadurch meine Geilheit auf hohes Niveau gestiegen.
Regelmäßiges Wichsen konnte dem Gefühl nur mäßige Linderung bringen.
Schließlich kann man diese Säfte ja nicht einfach hinaus schwitzen, wie man so schön sagt. Meine Hormone versetzten meine Schwellkörper permanent unter Druck, sodass mein Schwanz fast immer im erigierten Zustand unter der Hose aufgespannt war. Vor allem unter den leichten Sommerhosen ist es dann gar nicht so einfach, den Zustand zu verbergen.
Mitunter sah ich meine Mitschülerinnen tuschelnd die Köpfe zusammenstecken und in meine Richtung tratschen. Das fortgesetzte Kichern mit den roten Wangen deutete ich als Signal, dass sie sich über meinen sichtbaren Notstand unterhielten.
Aber keine der Tussis hat mich jemals konkret darauf angesprochen. Nur über meine Freunde erfuhr ich, dass sie tatsächlich meine Beule im Schritt zur Kenntnis und zur Befeuerung ihrer eigenen Fantasien herangezogen haben. Jedenfalls wäre das eine Chance gewesen, mit Gleichaltrigen die ersten Erfahrungen zu teilen. Zugegeben, ich fand auch keine geeignete Überleitung im Small-Talk um unser offensichtliches gemeinsames Interesse weiter zu vertiefen.
So konzentrierte ich meine Fickfantasien wieder auf unsere Nachbarin und wartete auf ihre Rückkehr aus dem Urlaub.
In der ersten Woche nachdem sie wieder zurück war sahen wir uns über den Zaun hinweg.
Ich war gerade am Rasenmähen, während sie die Wäsche zum Trocknen über die Leine unter dem Marillenbaum hängte.
Ich stellte aus den Augenwinkeln fest, dass sie mich dauernd anstarrte. Durch den Lärm des Mähers konnte ich wunderbar vortäuschen, sie nicht bemerkt zu haben. In Wahrheit taxierte ich sie fortwährend.
Sie sah echt gut aus in ihrem Bikini.
Der Urlaub hatte ihr Äußeres verändert.
Ihre Haut hat eine melanchebraune Farbe angenommen und die blassen Stellen sind verschwunden.
Scheinbar hatte sie einen größeren Oberteil getragen, da sich um den jetzigen die weißen Ränder abzeichneten, was ein wenig komisch aussah.
Die blonde Mähne war durch die Sonne noch mehr ausgebleicht und fast weiß, allerdings wesentlich kürzer geschnitten als vorher.
Als ich den Mäher wieder in ihre Richtung schwenkte begann sie wild mit den Armen zu winken. Daraufhin konnte ich sie nicht mehr ignorieren.
Lässig hob ich meine Hand zum Zeichen des Grußes, lächelte sie an und widmete mich wieder unserer Wiese. Leicht säuerlich grinsend deutete sie mir, zu ihr zu kommen.
Das quittierte ich mit einem Zeichen auf den Rasen und schüttelte den Kopf.
Dann versuchte ich den Lärm des Mähers zu übertönen und schrie: „Ich brauche noch 15 Minuten. Dann komme ich zum Zaun.“
Sie zeigte auf ihre Ohren und hatte offensichtlich kein Wort verstanden. Mit den gespreizten Fingern einer Hand deutete ich drei Mal fünf Finger. Sie nickte zurück und verschwand wieder im Haus.
In meiner Hose rumorte es. Die Stange spannte sich unter dem Stoff.
Ich hatte Mühe, mich auf das Gras zu konzentrieren und mir nicht selbst über das Stromkabel zu fahren.
Die Eichel scheuerte an der Jean. Ich hoffte nicht zu Früh die Fassung zu verlieren und vielleicht gar schon wieder in die Hose zu spritzen.

Endlich hatte ich die Wiese geschafft, verstaute den Mäher in der Gartenhütte und rollte das Kabel ein. Danach durfte ich mich ganz meinem aufgewühlten Hormonhaushalt widmen.
Als alles erledigt war verschloss ich die Tür zur Gartenhütte.
Ein Stoßseufzer zeigte mir meine eigene Anspannung an.
Ich machte auf dem Absatz kehrt und….. prallte fast mit Frau Leipold zusammen.

„Bist du endlich fertig“ empfing sie mich mit einem Lächeln im Gesicht.
„Hallo“ begrüßte ich sie schüchtern und hielt ihr die Hand hin.
Sie ergriff sie und drückte einmal fest zu während sie mich gleichzeitig zu sich zog. Unvermittelt schlang sie ihren anderen Arm um meinen Hals und zog meinen Kopf an ihr Gesicht. Es folgte ein langer Kuss, bei dem sie ihre Lippen an meine presste und ihre Zungenspitze zwischen meine Lippen in meinen Mund bohrte. Ich schnappte nach Luft und war komplett überrumpelt.
„Hmmpfff“ quittierte ich ihren Angriff, schlang meinerseits meine Arme um ihre Taille und drückte sie an mich.
Mein steifes Teil rieb sich an ihrem Bauch, was sie scheinbar wohlwollend zur Kenntnis nahm.
„Na bitte, das ist ja eine herzliche Begrüßung“ sagte sie schmunzelnd, nachdem sie sich von mir gelöst hatte und legte ihre Finger auf meine Beule.
„Nicht zu fest“ krächzte ich mit belegter Stimme „sonst geht’s in die Hose.“
„Schätzchen, habe ich dir so sehr gefehlt?“ Auch ihre Stimme klang jetzt ein wenig erregt.
Ich versuchte das Thema zu wechseln und machte einen Schritt zurück von wo ich sie mit ein bisschen mehr Distanz betrachten konnte.
„Sie schauen sehr gut aus! Schönen Urlaub gehabt?“
Vermeintlicher Themenwechsel schien meine einzige Chance, die Angelegenheit etwas zu bremsen.
„Wie wenn dich das jetzt wirklich interessiert…“ antwortete sie schnippisch.
„Dein Zustand deutet in eine andere Richtung. Ich bin übrigens allein. Er ist wieder auf Montage…“ zwinkerte sie mir vielsagend zu.
„Haben meine Eltern schon mit ihnen gesprochen?“ Ich konnte mir die Frage nicht verkneifen, brauchte einfach Klarheit zum Thema.
Sie grinste frech: „Ja, wir haben grünes Licht. Du sollst mir den Teufel aus meiner Muschi vögeln lässt deine Mama ausrichten.“
Mir wird heiß. Eine Gänsehaut überzieht meinen Rücken.
Ich wurde auf der Stelle rot im Gesicht und senkte den Blick verlegen zu Boden.
Frau Leipold fasst mich unter dem Kinn und hebt es hoch.
„Schau mich an und hör mir zu. Mein Mann weiß auch Bescheid und wünscht uns viel Spaß. Wir sind in diesen Dingen ganz offen zueinander. Ich muss ihm nur nachher davon ausführlich berichten. Meistens wird er davon so geil, dass er mir nach ein paar Minuten die Kleider vom Leib reißt und mich nach Strich und Faden durchfickt. Davon haben wir beide etwas, weil er erzählt auch von seinen amourösen Abenteuern auf Montage. Oder glaubst du, dass er dort wie ein Mönch lebt?“
Sie schaut mir in die Augen, noch immer ihre Hand unter mein Kinn geschoben und zieht meinen Kopf wieder zu sich.
Den folgenden Kuss erwidere ich jetzt so wie ich es von ihr gelernt habe und bohre meine Zunge in ihren Mund, um mit ihrer zu spielen. Unvermittelt stöhnt sie auf und löst sich nun ihrerseits langsam aber bestimmt.

„Warte mein Schatz, lass uns hineingehen. Mir ist das zwar egal, aber wer weiß, welche Nachbarn hier neidisch zuschauen“ meint sie etwas atemlos keuchend.
„Du bist ja wirklich ein ganz schneller“ schiebt sie noch nach und packt mich an der Hand.
Sie öffnet das Gartentürl und drängt mich in ihren Garten unter den Marillenbaum.
Erst jetzt bemerke ich, dass man hier in einer Art Laube von allen Blicken rundum geschützt ist.
Das erregt mich noch mehr.
Das Ziehen in meinen Hoden nimmt zu.
Ein untrügliches Zeichen der bevorstehenden Eruption.

„Warte ganz kurz“ sagt sie „ich muss mich noch befreien.“
Sie zieht ihr Bikinihöschen aus und hockt sich in eine Ecke hinter unserem Gartenhaus.
Die Umrisse des Bikinis heben sich auf ihrer Haut ab. Wo die Hose war ist jetzt weiße Haut, der Rest ist hellbraun.
Meine Erregung steigt mit jeder Sekunde, in der ich sie beobachten darf.
Unter dem Bauch leuchtet mir ihr blonder Busch entgegen, der heute noch wuscheliger aussieht als vor ein paar Wochen.
Meine Gedanken schweifen ab und bleiben bei den vergangenen Ereignissen hängen. Noch vor Monaten hatte ich regelrecht Angst vor dieser Frau.
Jetzt hockt sie ganz entblößt vor mir und ich bin scharf auf sie und könnte sie auf der Stelle vernaschen.
Fasziniert beobachte ich sie weiter und greife mir dabei in den Schritt.
Nach einigen Sekunden sehe ich einen gelben Strahl zwischen den Beinen auf den Boden plätschern.
Das Bild hat mich schon am Klo mit Mama aus der Fassung gebracht.
Ich stöhne auf und zucke zusammen.
„Gib die Hand weg“ schimpft Frau Leipold.
„Das schaut so geil aus und macht mich komplett wuschig“ gestehe ich ihr keuchend.
„Ich glaub ich spritz gleich wenn du so weiter machst.“
Ich bin vor Erregung wieder beim Du gelandet, aber das scheint ihr nichts auszumachen. Viel mehr beobachtet sie meine Hose und die Beule davor.
„Ausziehen“ befiehlt sie.
„Wenn du schon spritzt möchte ich den Saft auch sprudeln sehen. Wäre ja ewig schade, ihn in der Hose zu versenken.“
Ich rolle mit den Augen und ziehe wie unter Hypnose den Reißverschluss herunter.
Dann öffne ich den Knopf am Hosenbund und lasse das Teil bis zu den Knien hinunterfallen.
Gleichzeitig lasse ich Frau Leipold nicht aus den Augen.
Sie fixiert meine von Stoff verdeckte Männlichkeit, die jetzt nur noch die Unterhose aufspannt.
„Jetzt mach“ flüstert sie ungeduldig.
Ich sehe wie sie sich zwischen den Beinen streichelt.
„Hmmm…“ Sie beginnt plötzlich zu stöhnen.
„Ich brauch nicht mehr lange. Das ist so geil… Oh jaaa! Runter damit“ keucht sie.
Mit den Fingern rutsche ich an den beiden Hüften unter den Bund der Unterhose. Mit einem Ruck fällt sie auch bis zu den Knien.
Meine Rute schnellt hoch und steht waagrecht vom Körper ab. Die Vorhaut ist zurück gezogen, die Eichel glänzt dunkelrot. Die Adern am Schaft treten hervor und die Haut ist gespannt.
Keine Sekunde zu früh habe ich den Schwanz frei gelassen.
„Woaahh“ stöhne ich auf. Mein Becken zuckt zurück und der erste klare Tropfen löst sich aus der Eichelspitze. Ich ziehe die Vorhaut noch weiter zurück.
„Jeeeetzt…“ keuche ich und Frau Leipold krächzt: „Oooooohhhh….“
Sie hockt noch immer in Pinkelstellung knapp über dem Erdboden. Ihr Finger saust in ihrer Muschi hin und her.
„Aaaahhhh!“ Fast gleichzeitig stöhnen wir beide auf.
Sie kippt fast vornüber, und rubbelt die Möse.
Ich sehe wieder einen neuen Strahl aus dem Schlitz auf den Boden schießen.
Diesmal ist er nicht mehr gelb sondern klar.
Ihre Hüften zucken zusammen.
Jedes Zucken begleitet ein Zischen und eine klare Fontäne Harn, der dunkle Striche im braunen Staub hinterlässt.

Das ist endgültig zu viel. Das Ziehen geht in ein Zucken über.
Mit einem unterdrückten Schrei entlädt sich mein Orgasmus und der erste weiße Spermafaden schießt durch den Garten, prallt in der Lacke ihres Urins auf den Boden auf und vermischt sich dort mit dem Harn.
Wir beide stöhnen und keuchen um die Wette.
Mein Becken pumpt imaginär und mit jeder Kontraktion fliegt die nächste Ladung durch die Luft.
Die letzten Tropfen melke ich aus meinem schlaffer werdenden Stab.
Sie fallen vor mir auf den Erdboden.
„Hmmmm“ seufzt Frau Leipold wohlig vor sich hin.
Ächzend kommt sie hoch.
Ein kleines Rinnsal aus Urin und ihren Lustsäften bahnt sich den Weg zwischen den Oberschenkeln zu ihren Knöcheln. Ich ziehe die Luft ein und erschauere bei diesem Anblick. Gleichzeitig wundere ich mich über die Fülle der Wahrnehmungen, zu denen ich fähig bin.

„Du schlimmer Finger“ grinst sie mich an und wiegt ihren Zeigefinger hin und her.
„Sie brauchen mir aber gar nicht zu drohen“ entgegne ich ihr ebenfalls von einem Ohr zum anderen grinsend.
„Ich bin die Magda. Ich glaub wir waren schon beim ‚Du‘. Jedes weitere ‚Sie‘ wird ab jetzt bestraft.“
Ein wohliger Schauer zieht über meinen Rücken bei diesen Aussichten und die kleinen Härchen stellen sich auf.
Sie kommt auf mich zu, streichelt sanft über meinen Schlaffi, tupft einen Tropfen Sperma von der Eichelspitze und steckt den Finger mit genießerischem „mjamm“ in den Mund.
Vielleicht sollte ich eine Strafe provozieren, um zu sehen, was damit gemeint ist?
„Und jetzt raus aus der Hose. Sonst fällst du mir noch auf die Nase.“
Tatsächlich haben sich meine Hosen um den Knöchel gewickelt.
Ich bücke mich, um aus den Hosenbeinen heraus zusteigen und recke Magda dabei meinen Hintern entgegen.
„Knackarsch“ kommentiert sie sofort und gibt mir einen Klaps auf beide Backen. Ein Schauer durchrieselt mich schon wieder.
In meinen Lenden spüre ich das altbekannte Ziehen und gleichzeitig regt sich der Zauberstab schon wieder.
Ich richte mich wieder auf, die Hosen in der Hand und schaue sie fragend an.
„Lass dich mal ganz betrachten. Hände hoch!“
Sie fasst mein T-Shirt und zieht es über meinen Kopf.
Wir müssen ein bisschen hin und her jonglieren, damit ich die Hosen nicht in den Staub werfe, aber danach stehe ich ganz nackt vor ihr.
Sie streicht zärtlich über meine Haut, ganz sanft lässt sie die Fingerkuppen von den Schultern über meine Seiten zu meinem Bauch gleiten. Mit den Lippen küsst sie meine stramm stehenden kleinen Brustwarzen. Der Blitz schlägt sofort in meine Rute ein.
Ich stöhne auf, teils überrascht, weil diese Berührung auch ein unmittelbares Signal in meine Hoden schickt und ich das erste Mal merke, dass meine kleinen Knubbel sehr empfindlich auf Berührungen reagieren.
Sie macht plötzlich kehrt und dreht mir den Rücken zu.
„Machst du mir bitte auf?“ deutet sie auf den Verschluss des Bikini-Oberteils.
Jetzt erst wird mir bewusst, dass sie zwar kein Höschen anhat, aber noch immer nicht ganz nackt ist. Ich werfe mir meine Kleidung über die Schulter und nestle am BH-Verschluss herum. Es dauert einige Sekunden, bis ich es geschafft habe und Frau Leipold ihr Oberteil in Händen hält. Auch hier zieht sich jetzt ein weißer Strich quer über den Rücken.
Ich greife von hinten um ihre Oberarme herum und wiege die Titten in meinen Händen. Mit den Fingern zwirble ich sanft die Knospen, die sich sofort aufstellen und hart werden.
Frau Leipold dreht ihren Kopf zurück.
„Du kannst eine ältere Frau schon ganz schön geil machen“ flüstert sie und versucht mich schon wieder zu küssen.
Ich presse ihr meinen schon wieder harten Stab gegen den Po, knabbere an ihrem Ohr und flüstere meinerseits „ältere Frauen treiben aber auch junge Kerle fast in den Wahnsinn, wenn sie so knackig sexy aussehen und dann noch provozieren.“
Sie wackelt mit ihrem Hintern und mein Schwanz rutscht in die Furche zwischen den beiden Backen.
„Wenn wir schon weiter wären, würde ich dich jetzt zu einem Arschfick einladen. Das wird aber noch nix. Wir heben uns das für später auf.“
Sie packt mich an den Handgelenken, die noch an ihren Busen spielen und zieht die Hände nach unten.
„Machs mir mit den Fingern“ fordert sie mich sanft flüsternd auf.
Dabei legt sie meine Rechte auf ihren Busch der sich jetzt ganz weich in meine Handfläche kuschelt. Ich strecke den Zeigefinger aus und teile den oberen Teil der Spalte.
Mittlerweile kenne ich mich ja schon aus und weiß, wo sich der „Startknopf“ befindet. Leicht drückt die Fingerkuppe auf den Kitzler.
Magda spannt ruckartig den Rücken und presst den Po gegen meine Stange.
„Ohhh ja… Hab ich dir … Oooohhh …. das schoooon gelernt? Seeeehr guuuut….
Naaatuuurtaaallllleeeeennt!“
Sie beginnt hemmungslos zu stöhnen.
Ich lasse meinen Zeigefinger zuerst über ihren Lustbolzen tanzen, dann etwas nach unten rutschen und komme zum Eingang der Grotte.
Es scheint heiß heraus zu dampfen. Ohne Widerstand gleitet der Finger in das sehr gut geschmierte Loch. Der Saft tropft richtiggehend aus ihr heraus.
Ich ficke sie mit dem Finger.
Sie bockt mit ihrem Hintern gegen meinen Schwanz, der sich weiter in ihrer Furche reibt. Der letzte Rest meines Spermas verschmiert sich zwischen ihren Pobacken und lässt ihn schön rutschen.
„Waaaarte“ wimmert sie.
„Wenn du weieieieiter so ein Tempo anschl…..äääägst, komme iiiich gl….eieieich wieder“ versucht sie mich zu bremsen.
Ich ziehe die Hand wieder weg und dafür mit meiner Rute ihre Pofalte durch.
Keuchend fasst sie sich wieder und wird ruhiger.
„Das war aber arschknapp“ lächelt sie mich über die Schulter an, während sie ihren Po gegen meine Stange reckt.
Während ich mit meinen Händen wieder zurück bin und mit ihren Brüsten spiele küsst sie mich innig auf den Mund.
„Wie wäre es mit der Premiere hier im Garten?“ fragt sie mich überraschend, nachdem sie meine Lippen wieder freigegeben hat.
Ich schlucke zuerst und bin fast ein wenig verzagt.
Dann fange ich mich und nicke, bevor ich etwas mutiger werde und sogar Forderungen stelle.
„Aber nicht in den Arsch. Ich will deine Möse ficken“ antworte ich frech und ganz aufgeregt.
Sie legt den Finger an meine Lippen.
„Psst! Müssen ja nicht gleich alle wissen, was gleich passiert. Ich will dich in mir spüren. Natürlich darf der kleine Mann in mein Fickloch.“
Sie streichelt ihn durch ihre Beine und beugt sich nach vorne.
Ich werfe meine Hosen, die noch immer auf meinen Schultern liegen in einen Strauch, wo sie in den Ästen hängenbleiben. Wir wollen ja die Kleidung nicht im Staub versauen oder sie gar in die Urin-Sperma Pfütze rutschen lassen.
Mit der einen Hand stützt sie sich dann am Stamm des Marillenbaumes ab, während die Finger der anderen Hand ihre Pussy streicheln und das Loch auseinander spreizen.
Mein Penis pulsiert.
„Komm langsam näher. Ich führe ihn zur richtigen Öffnung und dann stößt du vorsichtig zu.“
Magda versucht die Spannung von mir zu nehmen, aber ich bin richtig aufgeregt und will jetzt nichts falsch machen.
Irgendwie bin ich auch ein wenig irritiert. Es hat sich im Vergleich zum letzten Mal etwas verändert. Plötzlich fällt mir ein, was es ist.
„Hmmm geil! Du hast dich rasiert.“
Jetzt erst habe ich erkannt, dass ihr blonder Busch von oberhalb des Schlitzes abwärts blitzblank ist. Die fleischigen Schamlippen legen das tiefrot geschwollene Fleisch ihrer Muschi frei.
Ich gehe in die Knie und lecke einmal über die Spalte.
„Hey, was machst du da? Oohh… der Junge schleckt wie ein Weltmeister.“
Sie spricht mit sich, wie wenn ich nicht da wäre.
„Aufhören! Ich will jetzt deinen Schwanz fühlen“ schimpft sie leise zu mir zurück.
„Das schaut soooo gut aus und fühlt sich richtig geil an.“
Ich komme aus dem Schwärmen nicht mehr heraus.
„Ist ja schon gut“ versucht sie mich herunter zu holen.
Ich schlecke sie noch einmal die ganze Länge durch.
Magda reagiert mit einem „oooohhhh“ und ich sehe, wie sich ihre Rückenhärchen senkrecht aufstellen.
Jetzt bin ich soweit. Langsam nähere ich meine Eichel dem roten Loch bis sie hinter sich greift und meine Stange genau vor der Öffnung platziert.
„So, jetzt gaaaanz langsam“ flüstert sie wie wenn ich soeben schwimmen lerne.
Ich mache noch einen kleinen Schritt in ihre Richtung und spanne die Muskeln meines Hinterns an.
An meiner Eichel fühle ich die Hitze der durchbluteten Schamlippen, die sich unter meinem Druck öffnen. Meine Haut verschmilzt mit ihrer und die Erregung steigt mit jedem Millimeter in der ich mich näher zur ihrem Schatzkästchen bewege.
Noch immer hält Magda meinen Schaft und dirigiert ihn in die richtige Richtung.
„Gaaaanz langsam“ stöhnt sie leise auf und seufzt genießerisch.
Ich linse hinunter und sehe mich schon mit der gesamten Eichel in ihr stecken. Damit sind wir schon miteinander verbunden.
Jetzt steht meine Vorhaut am Tor.
Ich schiebe weiter und sie verschwindet im Loch.
Gleichzeitig spüre ich ein bekanntes kräftiges Ziehen und meinen Saft urplötzlich aufsteigen.
Die Reibung an der Naht meiner Vorhaut verursacht einen Blitz in mir.
„Woaaah“ stöhne ich und spüre wie sich der erste Samenstrahl von mir löst und in die heiße Höhle spritzt.
Sonst kommt kein Laut über meine Lippen. Ich klammere mich mit den Händen an ihrer Hüften fest.
Magda stöhnt auch auf.
„Oooohhh jjaaaahhhh!“
„Jaaa, mein Schatz. Lass es laufen und füll mein Loch. Pfffuuuuhhh, bist du heiß.“
Sie schiebt mir unvermittelt ihren Hintern entgegen und damit flutscht die Rute bis zum Anschlag in ihre gut geschmierte Höhle. Meine Hände sind an ihrem Becken wie festgeschraubt.
Ich stecke bis zur Schwanzwurzel in ihr und pumpe mein Sperma in sie hinein.
Magda melkt mich mit ihren Vaginamuskeln.
Sie treibt mich mit ihren Kommentaren weiter an: „So ist es gut. Gib mir alles was du hast. Schieß deinen Saft bis in den hintersten Winkel.“
Das Gefühl meines Höhepunktes wird dadurch noch verstärkt.
Noch immer zuckt mein Becken bei jedem Spritzer.
Langsam komme ich wieder zu mir.
Ein Gefühl der Enttäuschung macht sich jetzt plötzlich breit.
Vorsichtig ziehe ich den Penis zurück. Er ist noch immer steinhart.
Magda’s Becken folgt meiner Bewegung, damit er tief in ihr stecken bleibt.
Sie will ihn offensichtlich noch nicht verlieren.
„Nix da!“ flüstert sie.
„Der ist noch zu hart, um aus mir zu verschwinden. Lass es mich noch genießen.“
Ein kleiner Seufzer folgt.
„Mach dir nix draus, Schätzchen“ redet sie sanft auf mich ein.
„Ich habe das fast vermutet, dass der erste Stoß die Anspannung löst und du gleich los spritzt. Und das ist auch nicht so tragisch. Nach deiner Standfestigkeit zu urteilen, bekommst du gleich die zweite Chance und die wirst du dann länger genießen können.“
Trotz ihres Trostes schäme ich mich, weil ich mich nicht beherrschen konnte.
Auch ein gewisser Ärger über die vertane Gelegenheit mischt sich dazu.
Aber gerade jetzt ändert sich meine Einstellung dazu, weil ich tatsächlich noch immer hart in ihrer Vagina stecke und nicht das Gefühl habe, dass meine Rute bald wieder schlaff heraus rutscht.
Ich bewege mein Becken ein wenig vor und zurück.
Mein Schaft bekommt die nötige Rückmeldung von den Schleimhäuten, an denen er anliegt. Ich habe das Gefühl, dass die Höhle komplett mit Flüssigkeit gefüllt ist.
Tatsächlich hat sich am Eingang ein weißer Schaum gebildet, der zäh an der Haut meiner Stange klebt, als ich sie ein wenig herausziehe.
„Du machst das sehr gut“ durchbricht Magda leise unser andächtiges Schweigen.
„Du füllst mich ganz aus. Ich kann, glaube ich, jede Ader deines Schwanzes einzeln spüren. Jetzt steigere den Rhythmus ein wenig. Jaaa! So ist es ….. Oohhh ….ssseee … sehr geil.“
Mein Becken setzt ihren Wunsch auf der Stelle um und die Pomuskeln pendeln in schnellerer Folge vor und zurück.
Ein leises Quatschen entsteht durch die Bewegung und die angesammelte Nässe am Eingang. Ich merke, dass sie mit einer Hand ihren Schlitz von vorne stimuliert.
Das animiert mich zu einem noch mehr gesteigerten Tempo.
„Ohhh…. Oooohhh …. Jaaahhhh….! Fick mich ordentlich!“
Magda spornt mich an, genießt meine Behandlung und wichst sich selbst den Kitzler.
Das macht mich stolz und beruhigt mein schlechtes Gewissen ein wenig.
Vielleicht werde ich doch noch zum richtigen Mann.
Ich blicke wieder auf ihr Hinterteil.
Der weiße Schaum um den Eingang in ihre Grotte hat sich mittlerweile aufgetürmt und ich spüre ihn meine Hoden entlang rinnen.
Die Frequenz meiner Stöße nimmt zu. Magda und ich keuchen um die Wette.
Um nicht noch einmal früh zu kommen versuche ich mich abzulenken.
Während Magda’s „oooohhh“s und „aaaaaahhhhh“s sich in ein Stakato verwandeln und sie endlich ihrem Höhepunkt entgegenjagt, wendet sich meine Fantasie dem absurden Bild zu, das wir hier abgeben.
Eine ältere Frau wird von einem Milchbubi ohne Haare auf der Brust in einem Garten in frischer Luft von hinten gefickt. Ich kann mir gerade noch ein Lachen verbeißen.
„Jaaahhh Schatz, stopf mich! Fick mich! Ich komme gleich. Gleich hab ich’s geschafft. Ohhh…jaaaahhhh“ gibt sie mir verbal die Sporen.
Meine Erregung ist jetzt auf hohem Niveau aber sonderbarerweise bin ich noch sehr weit von meinem Orgasmus entfernt und kann meinen Zustand sehr gut kontrollieren.
„Weiter, weiter“ holt Magda stöhnend zur ultimativen Anfeuerung aus.
Ich beobachte wieder meinen flutschenden Schwanz in ihrem Loch und dabei kommt mir eine leuchtende Idee aus der Erinnerung unserer ersten Begegnung. Ich löse eine Hand von ihrer Hüfte und wische den Fickschaum von ihrem Möseneingang.
Den verwende ich jetzt als Gleitmittel, denke ich mir.
Kurz überlege ich noch und beobachte ihr Arschloch, dass sie mir wie auf einem Tablett serviert.
Genau das ist es!
Ich verteile den Schaum auf ihrem Darmeingang, schmiere ihren Anus damit ein und beim nächsten Stoß mit der Rute durchstoße ich den Schließmuskel und bohre gleichzeitig den Zeigefinger tief hinein.
„Woaahhhh“ jault Magda auf. „Jeeeetztttt!“
Enthemmt lässt sie einen Schrei los, der garantiert in der ganzen Nachbarschaft zu hören ist.
Im selben Augenblick geben ihre Knie nach.
Ich kann sie mit meiner freien Hand gerade noch auffangen.
„Jaa …jaaa …jaaaa“ japst sie noch immer.
Ich stoße meinen Riemen und den Finger tief in sie hinein, obwohl ihr Becken nachgiebt.
Danach ist plötzlich Ruhe.
Wir sinken beide langsam auf den staubigen Erdboden.
Magda ist komplett groggy.
Mein harter Stab rutscht aus ihr raus. Sie rollt sich auf die Seite während ich mich über ihr auf den Knien abstütze und sie mit großen Augen anschaue.
Hoffentlich hat sie sich nicht wehgetan? denke ich mir. War mein Finger zu tief in ihrem Arsch und ich habe sie verletzt?
„Magda? Alles in Ordnung?“ Ich bekomme es mit der Angst zu tun.
Da rollt sie sich auf den Rücken und lächelt mich müde an.
Erleichtert atme ich wieder auf.
Ihre Haut ist grau, bedeckt von Erde und Staub.
Die Beine sind angewinkelt und ein wenig gespreizt.
Sie präsentiert mir dadurch ihre Schamlippen, die noch immer rötlich geschwollen aussehen.
Außerdem sehe ich erst jetzt ihre Brüste, die meine eigene Geilheit noch ein Stück verstärken.
Der Kontrast der weißen Flächen, die vom Bikini bedeckt waren zur braunen Haut schaut sehr scharf aus.
Mitten drinnen heben sich als dunkelbraune Kreise ihre Warzenhöfe mit den riesigen, aufgerichteten Knospen ab.
Ein herrlicher Anblick, der meinen harten Schwanz zum Pulsieren bringt.
Ein Schauer perlt über meinen Rücken und die Härchen an meinen Armen stellen sich auf.
„Alles bestens, Schätzchen“ meldet sie sich zurück.
Ihre Stimme wirkt heiser und sie spricht sehr leise.
„Warum lernst du bloß so schnell? Ich kann dir bald gar nichts mehr beibringen.“
Sie zwinkert mir zu und fixiert meinen Schritt.
„Außerdem scheinst du unersättlich zu sein. Deine Mama hat mir nicht zu viel versprochen.“
„Komm hilf einer alten Frau hoch.“
Sie streckt mir ihren Arm entgegen und ich ziehe sie zu mir herauf.
Etwas unsicher steht sie neben mir.
Etwas besorgt mustere ich sie von oben bis unten.
Sie schüttelt ihr Becken ein wenig, scheinbar um sich wieder gerade zu richten.
Mein Blick bleibt zwischen ihren Beinen hängen.
„Wow! Geil!“ Ich kann den Ausruf nicht mehr zurückhalten.
An beiden Oberschenkeln rinnt ein zäher weißer Schleim an der Innenseite der Oberschenkel hinunter.
Sie sieht meinen Blick, beugt sich ein wenig nach vor und schaut an sich hinab.
„Sag ich ja. Du hast mich wunderbar voll gefüllt. Und das ist das Ergebnis.“
Im gleichen Moment verschmiert sie mit beiden Händen das Rinnsal.
„Wir müssen ja nicht für eine Schweinerei im Haus sorgen.“
Sie streckt sich durch und hakt sich bei mir unter.
Die andere Hand umschließt meinen Riemen und beginnt ihn ganz leicht zu wichsen.
„Hmmmm“ seufze ich wohlig.
Sofort beendet sie ihre Liebkosungen.
„Ich bin lieber vorsichtig“ schmunzelt sie.
„Obwohl ich denke, dass du auch nach dem nächsten Spritzer noch einmal zur Hochform auflaufen kannst.“
Sie gibt meiner Eichel einen leichten Klaps und zieht mich an der Hand ins Haus.
Ihre Schritte sind jetzt schon wieder sicher und zielstrebig.
„Gehst du mit unter die Dusche?“ fragt sie mit leuchtenden Augen.
Sofort kommen mir die Bilder unseres ersten Duschens in den Sinn. Damals war ich scharf auf sie und ziemlich verschreckt, heute nur noch scharf und unheimlich spitz.
„Natürlich, aber nur wenn ich dich waschen darf“ sage ich keck.
„Jetzt werd nur nicht frech“ lacht sie amüsiert, drückt mir schon wieder einen Kuss auf den Mund und meint „nur wenn es nicht nur beim Waschen bleibt.“
Damit schnappt sie meinen steifen Schwengel und zieht mich so nackt wie wir sind ins Bad.
Die Dusche kenne ich ja schon hinreichend. Ich nehme den Duschkopf vom Haken, temperiere das Wasser und wasche ihr erst einmal den Staub von der Haut am Rücken, ihrer Seite und den Oberschenkeln.
Als das erledigt ist widme ich mich den Verkehrsspuren.
„Beine breit!“ lautet mein nächster Befehl. Magda stellt einen Fuß zur Seite, geht ein wenig in die Knie und öffnet dadurch ihren Schritt. Schon ist meine Hand zwischen ihren Oberschenkeln und wäscht mein Sperma in den Gully.
Bereitwillig lässt sie das zu, atmet ein wenig lauter dabei und genießt die Behandlung.
„Wie du heute wieder ausschaust…“ bemerke ich schnippisch in Anspielung auf meine Mutter und rutsche mit der Hand höher.
Dann widme ich mich ihren Schamlippen, teile sie mit den Fingern und spritze mit der Dusche in die Öffnung hinein.
Sofort beginnt sie mehr zu keuchen und drückt ihr Becken gegen den Strahl.
„Ohhh, wo hast du das schon wieder her? Stell das Wasser ein wenig heißer und spritz auf meinen Kitzler“ seufzt sie mit kippender Stimme.
Ich mache die Temperatur etwas heißer.
„Jaaahhh….so ist es guuuuut!“ Ihr Seufzen ist in Stöhnen übergegangen.
Sie nimmt meine Hand mit der Brause und lenkt den Wasserstrahl ins Zentrum.
Dann beginnt sie mit leicht kreisenden Bewegungen die gesamte Muschi zu animieren.
„Maaaach sooooo wei….“ stöhnt sie „….ter“ und zieht die Luft tief ein.
Sie lässt meine Hand los und zwirbelt ihre Brustwarzen. Ihre Augen sind jetzt geschlossen, der Mund halb offen, der Kopf in den Nacken zurückgelegt
Sie atmet stoßweise und ihre Hüften rotieren um den heißen Strahl.
„Oooohhh….jjaaaahhhh“
„Mii….iiir ko…..oooo….mmts schon wi…..iiiie…..der“ jubiliert sie und zerdrückt fast ihre Brustwarzen, die sie extrem zusammenkneift.
Ihr Becken zuckt unter dem Wasserstrahl vor und zurück.
Fasziniert beobachte ich das Schauspiel und reibe meine Rute an ihrem Oberschenkel während sie ihren Höhepunkt auslebt.
Ich drehe das Wasser ab.
Vorsichtig hänge ich die Brause wieder in den Haken, spritze mir Duschgel auf die Handflächen und beginne sie von oben bis unten einzuseifen.
„Dazu sind wir ja jetzt noch gar nicht gekommen“ bemerke ich nüchtern, ohne meinen Schwanz von ihrem Schenkel wegzunehmen.
Magda fasst sich schön langsam wieder, öffnet ihre Augen und lächelt mich an.
„Hab ich das schon erwähnt? Du bist ein ganz Schlimmer!“
Ich spiele beim Einseifen mit ihren Brüsten.
Der Kontrast zwischen der weißen Haut, den dunklen Warzenhöfen und der melanchebraunen Haut treibt meinen Erregungspegel steil nach oben.
Dazu reibt die Eichel an ihrem Bauch oberhalb des Busches. Magda dreht sich um.
Mein Glied kommt zwischen ihren Pobacken zum Liegen.
Jetzt seife ich auch noch ihren Rücken ein, während ich meinen Steifen ganz langsam in ihrer Poritze auf und ab bewege.
Ich kann nicht umhin, weiter um den Oberkörper zu greifen und ihre Brüste zu streicheln.
„Genug jetzt“ flüstert sie sanft, küsst mich und entzieht sich mir.
„Fortsetzung im Bett“ kommt es bestimmt.
Sie dreht wieder das Wasser auf und braust sich unter dem Strahl das schäumende Gel vom Körper.
Ich steige aus der Dusche.
Magda’s Frisur ist jetzt auch nass. Sie steht durchgestreckt unter dem Strahl und fährt sich mit beiden Händen in die Haare, ums sie nach hinten zu streifen.
Das drückt ihren Busen und den bewachsenen Schamhügel heraus.
Der Anblick ist so aufreizend, dass ich beginne meinen wippenden Schwanz zu massieren.
Es ist schwierig, nicht die Fassung zu verlieren und ich schwelge in geilen Träumen mit offenen Augen.
Inzwischen hat sie das Wasser abgedreht und betrachtet mich amüsiert, was mir aber gar nicht auffällt. Ich bin in meinem Traum nur auf ihre Figur und den Körper fixiert.
Daraus holt sie mich jetzt zurück.
„Hey, du da! Reichst du mir bitte das Badetuch.“ reißt sie mich aus der Fantasie.
„Und statt zu wichsen, solltest du dich auch abtrocknen. Das Bett wartet. Nimm das Badetuch neben meinem.
Ich gebe ihr das gewünschte Teil und rubble mich schnell ab. Aus den Augenwinkel beobachte ich Magda weiterhin. Meine Fantasie schweift schon wieder ab, als sie beginnt, ihren Busen zu frottieren.
Meine Faust massiert meinen Ständer unter dem Badetuch, und ich kann ein leises Stöhnen nicht verhindern.
„Hallo! Schluss jetzt!“
Ärgerlich tadelt mich Magda und zieht meine Hand aus dem Schritt.
„Heb dir die Geilheit für mich auf. Meine Möse wartet schon auf den festen Kerl da unten.“
Sagt es und zwickt mich ein wenig in die Eichel.
„Wer als erster im Schlafzimmer ist… liegt oben!“ ruft sie und startet auf der Stelle los.
Verdutzt schaue ich ihr einige Sekundenbruchteile nach, bis ich verstanden habe, worum es geht.
Der Vorsprung war nicht mehr einzuholen. Mit wippender Rute laufe ich ihr nach.
Verschmitzt grinst sie mich an, als ich endlich im Schlafzimmer auftauche.
Magda steht nackt neben dem Bett und macht eine einladende Bewegung mit ihrem Arm.
„Bitte machen sie es sich gemütlich mein Herr. Rückenlage ist bevorzugt. Sonst kann ich sie nicht behandeln.“
Ich muss über die Situation lachen. Kichernd lasse ich mich auf die Matratze fallen, gespannt, was als nächstes kommt. Der Kopf liegt auf dem Polster, damit ich besser sehen kann, was als nächstes auf mich zukommt.
Mein steifer Schwanz liegt auf meinem Bauch. Ich lasse ihn mit meinen Muskelspielen immer wieder hochschnellen.
Wie eine Raubkatze nähert sich Magda dem Bett.
Auf allen vieren kriecht sie auf mich zu.
Sie fixiert meine Beine mit den Händen und ihrem Gewicht und beginnt, meine Hoden mit ihren Lippen zu massieren. Dann nimmt sie eine nach der anderen in ihren Mund und saugt sanft daran.
Das unbekannte Spiel und die ungewöhnliche Liebkosung der Eier treibt meine Erregung in ganz neue Höhen.
Hemmungslos höre ich mich stöhnen und von ihr kommt dazu ein befriedigtes Grunzen.
Nach kurzer Zeit verlagert sie die Zärtlichkeiten weiter nach oben.
Noch immer sind meine Beine festgehalten.
Sie leckt die ganze Länge meines Jungenschwanzes von der Wurzel bis zur Naht der Vorhaut und knabbert am Übergang zur Eichel zart die Haut an.
Ich winde mich unter ihrem Gewicht. Meine Hände drücken ihren Kopf hinunter.
Mein Stöhnen wird immer intensiver. Ich will sie dazu bringen, meine Eichel in den Mund zu nehmen und sie vollzuspritzen.
Sofort beendet sie das Spiel und richtet sich auf.
„Hände weg, sonst hör ich auf der Stelle auf!“ macht sie mich aufmerksam.
„Du machst jetzt was ich sage und ich sage ‚Hände weg‘. Lass dich von mir verwöhnen Schätzchen.“
„O…..k“ stammle ich keuchend. „Aber bitte mach weiter. Ich halte das nicht mehr aus.“
Ohne ein weiteres Wort geht sie wieder auf alle Viere hinunter und setzt die Reizung meiner Rute fort. Ihre Lippen tasten sich von den Eiern hinauf zur Eichel.
Ich hebe meinen Kopf und beobachte sie, was mich noch geiler macht.
„Aha, der Pegelstand ist schon sehr hoch“ schmunzelt Magda und tupft mit ihrer Fingerspitze auf den Ausgang der Harnröhre, wo sich ein klarer Tropfen zeigt.
Ein zäher dünner Faden bleibt auf dem Finger hängen, als sie ihn wieder weghebt.
„Mach ….. bitte“ jammere ich sie an.
„Lass …. mich . .. endlich …. spritzen. Meine Eier ….. tun ….. schon …. weh.“
Sie krabbelt weiter hoch und gibt mir einen Kuss auf die Lippen. Ihre Zungenspitze bohrt sich dazwischen. Danach knabbert sie an meinem Ohr.
„Nicht reden“ flüstert sie, „lass dich Verwöhnen. Du wirst gleich merken wie schön das ist.“
Ich versuche mich zu entspannen, spüre ihren Busch auf meinem Schwanz entlang rutschen. Magda richtet sich auf, stützt sich mit beiden Händen auf meine Brust und positioniert ihr Loch genau über meinem Stab.
Wie bei der ersten Begegnung zwischen meiner Eichel und ihrem Eingang zur Höhle ein paar Minuten vorher glaube ich die heiße Luft aus der Grotte zu spüren.
Es scheuert Haut auf Haut auf meiner Schwanzspitze.
„Bereit?“ fragt sie unvermittelt und greift mit einer Hand nach unten, um meine Lanze zu unterstützen.
„Pffff…. Joooo …. ppp “ antworte ich ihr keuchend.
Ich spüre ihren Griff. Sie richtet den Steifen auf und nimmt ihn ganz langsam in sich auf.
„Oooooo“ jaule ich vor Lust auf.
Mit einem „jaaahhh“ lässt sie sich plötzlich nach unten plumpsen und spießt sich bis zum Anschlag auf.
Wie eine Furie beginnt sie auf mir zu reiten.
Meine Verblüffung über das angeschlagene Tempo verdrängt augenblicklich mein Gefühl, sofort losspritzen zu müssen.
Magda keucht, ich glaube diesmal vor Anstrengung und nicht etwa aus Lust, und lässt ihre Hüften auf mir auf und nieder sausen.
Aus irgendeinem Grund greife ich auf ihren Hintern und schlage fest auf ihre Backen. „Jaaa, fester! Schlag fester! Ich mag das. Ohhhh … du bist wirklich ein Naturtalent! Schlag zu!“
Jeder Hieb, den sie von mir auf den Po bekommt, verzerrt ihr Gesicht und sie schneidet furchtbare Grimassen.
Ihre kleinen weißen Brüste hüpfen im Rhythmus auf und ab. Die reifen Beeren tanzen vor meinen Augen. Ich bin versucht, sie mit dem Mund einzufangen und daran zu saugen, aber dazu müsste sie ihr Tempo reduzieren.
Genau das Gegenteil ist aber der Fall.
Sie setzt zum Endspurt an und steigert noch einmal das Tempo.
Wieder und wieder klatschen meine Handflächen auf ihren Hintern und ich bemühe mich, wirklich, so fest es geht zuzuschlagen.
Bald beginnen sie sogar zu brennen.
Insgeheim frage ich mich, wie der weiße Po mittlerweile aussehen muss, wenn mich meine Hände schon schmerzen.
Jedenfalls sind wir beide in der Zwischenzeit schweißnass.
Ihre Haut glänzt und das Gesicht ist mit roten Flecken überzogen. Die Zungenspitze drängt zwischen den Lippen ins Freie und sie leckt sich unaufhörlich von rechts nach links und wieder zurück. Ich weiß inzwischen, was das bedeutet.
Das bringt mich wieder zu unserer eigentlichen Fickerei zurück.
Schon spüre ich ein altbekanntes Ziehen in den Eiern und fühle meinen Schwanz noch stärker anschwellen.
„Mpfff….oooo….Jaaahhh…grrrgghh“ stöhne ich und kann keine vernünftigen Worte aussprechen.
Jetzt brechen gleich alle Dämme.
Ich stoße Magda von unten mein Becken entgegen, damit ich so tief wie möglich in ihr Loch gelange.
„Willst … du …. mich …. jetzt … aufspießen?“ stammelt sie, während ihr Körper weiter auf mir hopst.
Meine Augen wandern von ihrem Busen zu ihrem Gesicht.
Keuchend rast ihr Atem. Ihr Mund steht offen. Diesmal kommt aber kein Laut über ihre Lippen.
Plötzlich werden ihre Augen ganz groß und rund und ich fürchte, dass ihr gleich die Augäpfel aus den Höhlen kullern.
Die Lippen haben sich zu einem spitzen Kussmund geformt. Ich schließe die Augen und genieße die nächsten Sekunden im Dunkeln, nur auf meine verbleibenden Sinnesorgane angewiesen: Hören, Riechen und Fühlen.
Wie bei einem Luftballon entweicht die Luft aus ihrem Mund „pfffffff“.
Daraufhin gefolgt von einem gehechelten „aaaahhhh“ und „mir …… mir….. mir. …. koooooommt’s“.
Ihr Becken stoppt blitzartig und ihre Bewegungen sind eingefroren.
„Ooooohhhhh…..“ heult sie auf.
Die Vaginamuskeln melken meinen Schwanz und jetzt ist es auch um mich geschehen.
Wie in einem Schraubstock bin ich in ihr gefangen.
Mein Becken bäumt sich auf. Mit jedem Stoß schieße ich eine Fontäne in ihr Inneres.
Meine Säfte überschwemmen heute ein zweites Mal ihre Höhle.
Bei jedem Schwall bohre ich die Rute in ihre Muschi.
Langsam beginnen sich ihre Muskeln zu entspannen und ich gleite in ihr auf und ab.
Es ist kaum Reibung auszumachen, was auf eine exzellente Schmierung schließen lässt.
Ich öffne wieder die Augen.
Magda sitzt auf mir und grinst mich erschöpft an.
Ihre Augen strahlen dabei glücklich und zufrieden.
Nach einem Moment der Ruhe sagt sie: „Mein Mann ist nur minimal besser drauf als du. Ich beneide jetzt schon die Mädels, die mit dir später mit etwas mehr Übung und Routine ficken dürfen. Wenn ich mir das vorstelle wird mir gleich wieder heiß.“
Sie beugt sich zu mir herab und küsst mich lange auf den Mund.
Irgendwie wird mir das jetzt unangenehm und ich habe ein schlechtes Gewissen, dass ich darauf nicht mehr so geil reagiere.
Aber meine Gefühl sagt mir, dass wir diesen Nachmittag beenden sollten und die Signale scheinen bei ihr angekommen zu sein.
„So, Schluss jetzt sonst werde ich noch sentimental“ meint sie plötzlich.
Sie steigt von mir herunter und lässt sich neben mich auf die Matratze fallen.
„Pffffff“ tönt es wieder, aber jetzt entweicht hörbar die Luft aus ihrer Möse.
Ich muss lachen und sie stimmt mit ein.
„Kommst du mit? Gehen wir noch einmal unter die Dusche.“
Sie hüpft aus dem Bett und geht ins Bad.
Ich trotte hinten nach und beobachte sie dabei.
„Ich hoffe, dass dir noch immer gefällt, was du siehst. Lektion eins – Frauen haben auch hinten Augen. Glaube nie, dass wir eure geilen Blicke nicht auf unserer Haut spüren.“
„Schauen kost‘ nix! sagen meine Eltern“ antworte ich knapp und ein bisschen verlegen.
Wieder tönt ihr Lachen laut von vorne. Sie wackelt aufreizend mit ihren Hinterbacken.
Allerdings stelle ich fest. Der Zauber des ersten Mals ist dahin.
Teilnahmslos nehme ich ihre zärtliche Behandlung unter der Dusche wahr und tatsächlich bringt sie mich noch einmal zum Abspritzen.
Sie schaut mich danach komisch an und dreht das Wasser ab.
„Das ist es jetzt gewesen?“ meint sie und ich sehe ein bisschen Traurigkeit auftauchen.
„Sei mir nicht böse“ antworte ich ihr. „Du bist echt toll und ich bin froh, dass ich mit dir ficken durfte. Ich kann mir niemand besser für mein erstes Mal vorstellen.“
Diesmal drücke ich sie und küsse sie auf den Mund ohne meine Zunge zu verwenden;
ein echter Freundschaftskuss halt.
Dann steige ich aus der Dusche, trockne mich ab und sammle meine Hose und das T-Shirt auf.
Sie steigt auch aus der Dusche.
Vielleicht wartet sie darauf, dass ich sie noch abtrockne, aber ich will es uns nicht noch schwerer machen.
„Baba“ rufe ich und winke ihr zu.
Sie winkt zurück und schon bin ich wieder im Garten draußen.
Instinktiv habe ich sofort danach einen Schlussstrich gezogen.
Wir haben nie wieder miteinander geschlafen, aber ich bin für den Unterricht und die ersten Erfahrungen unendlich dankbar.
Die Bilder sind mir ewig in Erinnerung und auch heute noch bekomme ich einen Ständer, wenn ich an unsere Spielchen denke.
Wenn ich meine Eltern heute besuche und wir sitzen auf der Terrasse, beschleicht mich hin und wieder eine leichte Sentimentalität. Erst recht, wenn sich Magda zu uns gesellt.
Ihr heutiges Aussehen macht mich auf eine andere Art geil.
War es in der Vergangenheit das Neue, das mich erregt hat, so bin ich jetzt von Ihrer erotischen Ausstrahlung fasziniert.
Magda hat noch immer eine schlanke Figur, aber im Gegensatz zu früher volle Brüste, die natürlich ziemlich hängen. Sie verzichtet bei Besuchen noch immer auf einen BH.
Das Schaukeln ihres Busens und die großen Brustwarzen verursachen ein süßes Prickeln in meinen Lenden.
Wir grüßen uns respektvoll, manchmal auch mit Bussi-Bussi.
Ich kann mich aber beherrschen und halte meine Erregung im Zaum.
Ihr Mann ist mittlerweile gestorben und ich stelle mir oft vor, wie sie ihn mit einer vielseitigen Sammlung von Dildos ersetzt.
Das Wichsen und mein Erguss fallen dabei immer noch heftig aus.
Meine Frau nennt das ‚Magda-Spritzer‘ und genießt die alten Geschichten gemeinsam mit mir.




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