Mein Freund war heiß auf mich
Mein Freund Alexander und ich steckten mit in unseren Maturavorbereitung, deshalb lud er mich zu ihm nach Hause ein um weiter zu büffeln.
Ich war neunzehn Jahre und Alexander war zwanzig Jahre alt, da wir noch nie gearbeitet hatten wohnten wir alle noch bei unseren Eltern bis wir unseren Abschluss hatten.
Wir lernten deshalb bei ihm im Zimmer. Alexander war eigentlich so wie ich schlank und sportlich gebaut, er war etwas größer als ich und hatte schwarze Haare.
Wir waren mitten in unsere Arbeiten vertieft als uns seine Mutter zum Abendessen rief.
Beim Essen sagte seine Mutter: „Wenn du willst Peter dann kannst du heute Nacht bei uns schlafen dann könnt ihr Morgen gleich weitermachen.“
„Keine schlechte Idee“, sagte Alexander grinsend.
„Wenn es keine Umstände macht dann gerne“, antwortete ich.
Nachdem Essen ging ich ins Bad um zu duschen. Als ich aus der Dusche stieg um mir ein Handtuch zu nehmen klopfte es an der Tür. „Ja bitte“, fragte ich. „Ich Bins Alex kann ich kurz rein kommen ich bringe dir einen Pyjama von mir, “ sagte Alexander.
„Ja warum nicht komm rein“, antwortete ich. Er betrat das Badezimmer und trocknete gerade meine Haare ab, deshalb stand ich komplett nackt vor ihm. Alexander schaute mich mit einem Blick an das hab ich noch nie gesehen bei ihm und ich sah wie sich seine Jogginghose ausbeulte.
„Was ist los mit dir“, fragte ich erstaunt. „Ähm nichts, du hast deinen Schwanz und deine Eier rasiert, “ antwortete er etwas schüchtern.
„Ja ich wollte das mal ausprobieren wie es sich anfühlt“, sagte ich. „Und wie fühlt es sich an“, fragte er mich während er sich plötzlich ohne Hemmungen aus zog.
„Naja irgendwie angenehm, “ antwortete ich grinsend. Da stand er plötzlich nackt vor mir und ich konnte seinen halbsteifen Schwanz sehen. Sein Schwanz war definitiv größer als meiner, ich meine mein Schwanz war zwar nicht steif aber trotzdem.
Alexander lächelte lüstern und er fragte mich: „Und was sagt du zu meinem, sieht er auch behaart geil aus?“
„Ähm naja eigentlich stehe ich eher auf Frauen, “ antwortete ich mit leiser Stimme.
Alexander war etwas verärgert und er sagte: „Ich hab dich nicht gefragt ob du auf Frauen oder Männer stehst sondern ob du meinen Schwanz geil findest!“
„Naja geil schaut er schon aus und so groß im Gegensatz zu meinem, hast du ihm schon mal abgemessen, “ fragte ich ihm. „Ach jetzt hast du plötzlich Interesse an meiner Pimmelgröße, “ antwortete er geil grinsend.
„Ja hab ich, im vollen steifen Zustand hat er einundzwanzig Zentimeter und deiner“, antwortete Alexander fragend.
„Meiner kommt nur auf sechzehn Zentimeter“, antwortete ich. „Na das ist ja auch nicht schlecht“, sagte Alexander.
Während wir die ganze Zeit sprachen fühlte ich irgendwie zu Alexander hingezogen und ich musste dauernd auf seinen dicken Riemen starren, dabei fing sich mein Pimmel auch an sich etwas aufzustellen.
Ich fing mich wieder etwas und sagte zu Alex: „Ich zieh mal den Pyjama an und lege mich auf die Matratze die deine Mutter hergerichtet hat in deinem Zimmer.“
„Ist gut dann gehe ich mal duschen, “ antworte Alexander wieder mit so einem geilem Grinsen im Gesicht.
Ich schaltete seine Nachtkastenlampe und seinen Fernseher an und legte mich auf die Matratze neben seinem Bett. Nach einer Weile kam Alexander bekleidet ins seinem Pyjama ins Zimmer. Er lächelte mich verschmitzt an und er nahm seine Matratze aus seinem Bett und legte diese neben meine.
Ich sah in etwas erstaunt an aber ich sagte mit einem leichten grinsen:“ Machen wir ein Matratzenlager, coole Idee.“
„Ja das ist eine coole Idee“, antwortete er grinsend.
„Sag mal hast du Lust ein paar Pornos von mir zu schauen, wenn wir schon so gut drauf sind“, fragte er mich.
„Ja warum nicht“, antwortete ich. Er stand auf und er aktivierte den DVD Player, er schloss seine Türe ab und legte sich wieder auf die Matratze.
„Es sind aber keine gewöhnlichen Pornos“, sagte er lächelnd zu mir.
„Oh Gott was für perverse Sachen schaust du leicht“, fragte ich ihn etwas erschrocken. „Ganz ruhig, entspann dich vielleicht gefällt es dir ja“, antwortete er mit beruhigender Stimme.
„Na gut, “ antwortete ich und er spielte den Film ab. Ich hab’s geahnt es war ein schwuler Porno.
Am Anfang war ich etwas angewidert aber nach ein paar Szenen hab ich bemerkt dass sich mein Schwanz anfing zu strecken. Ich sah zu Alex hinüber und oh Mann der hat so einen Steifen bekommen das seine Decke fast schwebte.
„Also du steht also auf andere Kerle, irgendwie klar da du nie in der Schule nach dem Sportunterricht mit uns duschen warst, “ sagte ich.
„Ähm ja bist du jetzt enttäuscht oder angewidert“, fragte mich Alexander mit einem traurigen Blick. „Nein eher erstaunt aber ich selber hab es noch nie mit einem Mann getrieben, wäre auch mal interessant“, antwortete ich geil lächelnd.
„Na dann ist ja alles klar, “ antwortete Alex mit zufriedener Stimme.
„Gut dann hol mal deinen geilen Knüppel raus, „antwortete ich lächelnd.
Wir gaben unsere Decken zur Seite, Alexander wollte gerade seinen Pyjama aus ziehen um seinen harten Schwengel an die Luft zu lassen da sagte ich: „Warte lehn dich zurück ich werde mich mal vor die ausziehen und dann ziehe ich dich aus, “ sagte ich mit lüsterner Stimme.
„Oh wie geil“, sagte er fast schon stöhnend.
Ich machte einen Stripties etwas zu der Pornomusik. „Man hast du einen geilen Knackarsch, mir platzt gleich die Hose“, sagte er mit erregter Stimme.
Gleich du Hengst, gleich wird dein Fickprügel befreit.
Ich kniete mich seitlich neben ihn hin und ich knöpfte ihm sein Pyjamahemd langsam auf und seine geile behaarte Brust kam zum Vorschein. Ich streichelte sie ganz sanft und er begann etwas zu stöhnen. Ich zog ihm seine Pyjamahose aus und sein harter dicker Riemen kam zum Vorschein.
Ich streichelte ihm seine prallen behaarten Eier und ich leckte ihm seine Brustwarzen. „So jetzt ich mal diesen tollen Fickprügel kosten“, sagte ich mit geiler Stimme. „Hhmmm ja du geile Boy-Fotze, lutsch mir den Schwanz, “ antwortete er stöhnend.
Ich kam über ihm so dass er meine Pomöse direkt vor seinem Gesicht hatte und ich seinen Schwanz vor mir hatte.
Ich leckte mit meiner Zungenspitze ganz langsam über seinen schwarz behaarten Schwanzbusch hinunter zu seinen behaarten Eiern. Ich saugte sie regelrecht ein.
Er spreizte mir meine Arschbacken und er fing an meine Rosette mit seiner Zunge zu lecken.
Das machte mich so geil dass sich mein Schwanz ohne berührt zu werden aufrichtete.
Ich ließ seine Eier aus meinen Mund flutschen und ich zog ihm seine Vorhaut ganz zurück, dann leckte ich mit meiner Zungenspitze seinen Schaft entlang bis ich bei der prallen glänzenden Eichel ankam. Ich öffnete meinen voll lustigen Mund und ich ließ seine Eichel hinein gleiten. Ich bewegte meinen Kopf auf und ab so dass sein dicker Riemen immer tiefer in meine heiße Kehle eindringen konnte.
„Mmmhh du bist ja ein Kunstbläser“, stöhnte Alexander vor Lust.
Er steckte mir nun zwei Finger in meine Arschfotze und er fing an meinen Schwanz verkehrt zu blasen. „Ja das ist geil“, stöhnte ich.
Ich verwöhnte nun seine Eichel nun mit schnellen Zungenschlägen. „Wenn du so weiter machst werde ich bald abspritzen, aber ich möchte dich noch ficken,“ keuchte er.
„Was ficken mit diesem Schwanz das wird sicher wehtun, “ sagte ich etwas erschrocken. „Vertrau mir ich werde ganz sanft sein,“ antwortete er mit beruhigender Stimme.
„Na gut, “ antwortete ich.
Ich machte vor ihm die Hündchen Stellung. „Spreiz deine Arschbacken etwas auseinander“, sagte er mit freundlicher Stimme. Ich spreizte sie und er schmierte mir etwas Vaseline auf meine Rosette und seinem Schwanz.
Dann spürte ich wie seine Eichel an meiner Rosette in Position ging und dann plötzlich ein leichter Ruck und er drang in mich ein.
Ich jaulte kurz auf und sagte:“ Oh Gott tut das weh!“ „Psst nicht so laut willst du das meine Eltern aufwachen, “ sagte er stöhnend während er seinen geilen dicken Pimmel fast bis zum Anschlag in meine Arschfotze schob.
Da wurde plötzlich das Schmerzgefühl zu einem Lustgefühl und ich stöhnte was das Zeug hielt. Alexander bemerkte dies und er rammelte mich immer schneller und härter.
Es klatschten seine Eier auf meine und mein harter Pimmel schlug auf meinem Bauch, das war so geil.
Wir keuchten und stöhnten was das Zeug hielt, ich spürte wie Alexander Schweiß auf meinen Rücken tropfte und sein Schwanz immer wilder zuckte in meiner heißen Lusthöhle.
„Mmmmhh Peter ich kann es gleich nicht mehr halten, ich glaube ich spritzt gleich,“ stöhnte Alex.
„Ja komm spritzt mir deinen Lust Saft in meine heiße Arschmöse, die brennt richtig die muss mit deinem geilen Saft gelöscht werden, “ keuchte ich.
„Ahhh ja es kommt“, schrei Alex fast. Ich spürte richtig wie diese heiße volle Ladung meine Pofotze zum Überlaufen brachte.
Schweißgebadet sanken wir zu Boden und sein erschlaffender Schwanz flutsche aus meiner dampfenden Lusthöhle.
„Jetzt werde ich mich noch bei dir bedanken, komm steh auf Süßer, “ sagte Alex noch fast außer Atem.
Ich stand auf und er kniete sich vor meinem Schwanz hin und er fing ihn an ganz langsam zu blasen.
Herrlich wie er meine Eichel und meine Eier mit seiner Zunge bearbeitet. Ich spürte wie mir der heiße Saft in mir hochstieg während der andere aus meiner Rosette raus lief.
„Mmmhhh Alex ich komme“, rief ich keuchend. „Ja komm du geiler Boy spritz mir auf meine behaarte Brust, “ stöhnte Alex zurück.
Gesagt getan ich zog meinen Schwanz aus seinem Mund und ich spritze eine schöne volle Ladung aus seine behaarte Brust.
Er lutschte noch die letzten Tropfen heraus, dann sanken wir zufrieden auf unsere Matratzen.
Bis zu unserem Abschluss trieben wir es noch öfter aber das ist eine andere Geschichte! 😉
ENDE