Anmerkung 1: Ich nenne dies eine erotische Geschichte, die Dinge entwickeln sich; es geht nicht gleich zur Sache. Aber später dann doch 😉
Anmerkung 2: Diese Geschichte ist von mir und nur von mir.
Anmerkung 3: Viel Spaß!
Die Hütte – eine erotische Geschichte (Teil 1)
Es war kalt draußen, viel kälter als sie beide es erwartet hatten. Vielleicht kam es ihnen aber auch nur so vor, denn sie waren nun gut fünf Stunden durch den Schnee gewandert. Die Wanderung hatte länger gedauert als sie es sich gedacht hatten, auch der alte Mann unten im Dorf hatte etwas von gut drei Stunden gemurmelt. Nun, es hatte eben länger gedauert und war auch anstrengender geworden als erwartet, aber zu guter Letzt hatten sie es geschafft. Da lag sie zu ihren Füßen, die Hütte, die nun ein ganzes Wochenende ihnen gehören würde. Drei Tage lang Ruhe und Stille, Wanderungen durch den Schnee und Abende vor dem Kamin. So hatten sie es sich gewünscht und geplant, weg von der Stadt, der Hektik entfliehen. Sie faßte ihn bei der Hand und stieß einen verzückten Seufzer aus. Und wirklich, durch das Schneetreiben hindurch sah die Hütte aus, wie sie so eingeschneit dalagt, von großen Tannen, die ebenfalls von Schnee bedeckt waren, eingerahmt, als ob sie direkt aus einem Märchen stam-men würde. Er lächelte sie an und sah ihr tief in die Augen. Dann machte sie sich auf, die letzten paar Meter zurück zu legen um end-lich ein wärmendes Feuer entfachen zu können.
Sie war nicht besonders groß, die Hütte, zwei Räume, ein Wohn-, Eß-, Kamin- und Kochzimmer, ein Schlafzimmer, und ein Bad. Die Toilette befand sich außen an der Hinterwand, und war durch eine kleine Tür vom Flur aus zu erreichen. Fließend warm und kalt Wasser gab es nicht, im Sommer entsprang direkt neben dem Haus eine kleine Quelle, im Winter mußte man Schnee schmelzen und das Wasser über dem Feuer aufwärmen. Auch die Toilette war lediglich ein Plumsklo, störende Gerüche aber gab es kaum, die Grube wurde regelmäßig geleert und im Winter ergaben sich durch die tiefen Temperaturen und den Dauerfrost sowieso keine Probleme. Geheizt wurde in der Hütte durch einen großen Kamin im Wohnzimmer, das Schlafzimmer besaß einen kleinen Holzofen. Zusätzlich strahlte der große Kachelofen, der den Herd darstellte genug Wärme ab, wenn er denn in Betrieb war. Holz war genügend vorhanden, es lag, in zwei Reihen bis unters Dach gestapelt, an der Westseite der Hütte. Er sah es kurz bevor sie die Hütte erreichten und Erleichterung überkam ihn. Der alte Mann, der ihnen die Hütte vermietet und sie, soweit er das bis jetzt erkennen konnte, bis auf‘s kleinste Detail beschreiben hatte, hatte ihnen zwar versprochen, es wäre genug Holz vorhanden, aber schließlich waren sie ja auch weitaus länger als drei Stunden unterwegs gewesen. Viel hätte es ihm auch nicht ausgemacht, wenn er hätte Holz hacken müssen, er war jedoch müde von der Wanderung, der Rucksack lag schwer auf seinem Rücken und er wollte sich gerne etwas aufwärmen und nicht als erstes für Brennholz sorgen.
Es war kalt in der Hütte und sie hatte auch nichts anderes erwartet, denn Heizungen gab es ja keine. Trotzdem fiel es ihr auf, nachdem sie die Tür aufgeschlossen hatte und eingetreten war, denn normalerweise, wenn sie ihre Wohnung betrat, schlug ihr wohlige Wärme entgegen. Hier war das nicht so, und es wunderte sie, das keine Eiszapfen von der Decke hingen. „Das dauert wohl noch ein wenig, bis es hier drinnen warm wird“, hörte sie seine Stimme hinter sich und sie nickte. Leise seufzend ließ sie ihren Rücksack zu Boden gleiten und massierte sich die schmerzenden Schultern. Viel hatten sie zwar nicht mitgenommen, schließlich blieben sie nicht so ewig lange hier, aber durch den Schnee zu wandern ist letztendlich doch anstrengender als normales Wandern und Rucksäcke werden nur durch das Tragen mit der Zeit nicht leichter. Auch er nahm sich seinen Ruck-sack ab, stellte ihn in eine Ecke und rieb sich die Schultern. Sie sahen sich an, dann um. Dunkel war es, alle Fenster waren verschlossen nur durch die geöffnete Tür fiel etwas Licht herein. Er machte sich die zahlreichen Fensterläden zu öffnen. Da er noch seine Out-doorkleidung trug, machte er eine Runde ums Haus, öffnete die mit Riegeln gesicherten Fensterläden und sah sich dabei um. Sie lüftete derweil die etwas muffig riechenden Räume in dem sie zwei der Fenster öffnete. Als er zurückkehrte trug er einen Arm voll Holz in die Stube. „Laß uns erstmal ein Feuer machen, damit die Bude hier warm wird – mir wird nämlich langsam echt kalt.“ Sie nickte und strahlte ihn an: „Wunderbar ist es hier, nicht wahr. Viel schöner noch als ich es mir vorgestellt hatte.“ Er nickte und begann das Holz im Kamin aufzuschichten. „Ich packe mal die Rucksäcke aus“, sagte sie und verschwand mit einem Gepäckstück in dem Raum, der das Schlafzimmer sein sollt.
Es war sehr rustikal und spärlich, jedoch nicht ärmlich eingerichtet. Ein großes Bett, ein Schrank, zwei Nachttische, Hockern nicht unähnlich, auf denen sich zwei Kerzenständer mit neuen Kerzen befanden, ein Teppich, der große Teile des Holzbodens vor dem Bett verdeckte und – natürlich ein kleiner Ofen zum Heizen, das war alles. Sie sah sich zufrieden um, und begann die paar Kleidungsstücke die sie dabei hatten, viel brauchten sie für die paar Tage die sie hier waren nicht, in den Schrank zu räumen. Die Betten waren frisch gemacht und bezogen und sahen sehr gemütlich aus. Sie testete vorsichtig – perfekt, nahezu. Ein kleines bißchen zu weich vielleicht, aber nicht zu sehr, kein Problem, so hoffte sie. Weiche Betten machten ihr oft zu schaffen, sie schlief zwar gut in ihnen, wachte aber zu oft mit Rückenschmerzen, die den ganzen Tag anhielten, auf. Hier, so vermutete sie, würde sie dergleichen nicht befürchten müssen.
Nachdem er zahlreiche Arme voll Holz in die Stube getragen hatte, schloß er die Tür und die beiden offenen Fenster und begann das Feuer im Kamin zu entfachen. Anschließend entzündete er ein weiteres im Kachelherd, bevor er mit einigen Holzscheiten ins Schlafzimmer ging um dort ebenfalls für etwas höhere Temperaturen zu sorgen. Er sah sie, wie sie gerade einige Sachen in den Schrank räumte und lächelte sie an. Sie hörte ihn hereinkommen, blickte zu ihm und lächelte zurück. Als er das Holz abgelegt hatte, ging er zu ihr, umfaßte sie von hinten und drückte sie fest an sich. Sie sträubte sich zuerst ein wenig, legte die Kleidungsstücke die sie gerade in den Händen hielt erst ab, bevor sie sich gegen ihn lehnte und seine Arme umfaßte. Sie küßten sich leidenschaftlich, beide spürten den Körper des anderen gegen den eigenen gedrückt und obwohl sie noch dicke Winterkleidung trugen überkam sie ein Kribbeln, dem gewöhnlich sich schnell steigernde Erregung folgt. Der Kuß wurde leidenschaft-licher und heftiger. Schließlich lösten sie sich voneinander. Er lächelte leicht verschämt und sah sie an. „Du“, sagte er. Sie blickte ihn fragend an. „Ich habe Hunger!“ Sie boxte ihm leicht in die Seite in grinste. „Sorg‘ doch endlich mal dafür, daß es hier wärmer wird, statt unschuldige Frauen zu belästigen, sonst taut der Schnee ja niemals in den Töpfen!“ „Unschuldig“ er schüttelte Fassungslosigkeit vortäuschend den Kopf und verließ das Schlafzimmer.
Draußen begann des langsam dunkel zu werden. Noch immer fiel Schnee und das nachlassenden Licht ließ die Landschaft draußen mehr und mehr im Spiel der Flocken verschwinden. Er entzündete einige der zahlreichen Kerzen und legte mehr Holz auf die beiden bereits brennenden Feuer. Einen Topf füllte er mit Schnee und stellte diesen auf den Herd. Ein heißer Tee wäre jetzt genau das Richtige, dachte er bei sich, mal sehen was dieser Herd so taugt.
Sie legte den leeren Rucksack auf den Schrank und ging zurück in das Wohnzimmer. Warmes Kerzenlicht empfing sie dort und sie sah sich verzückt um. Romantisch sah alles hier aus im Schein der Kerzen und zum erstenmal sah sie sich im Wohnzimmer genauer um. Da dieser Raum kein reines Wohnzimmer war, sondern eben gleichzeitig noch als Küche und Eßzimmer diente, war die Einrichtung sehr gemischt, doch alles paßte irgendwie sehr gut zusammen. Der große Kachelofen beherrschte eine der Wände, die rund um den Ofen herum gekachelt war. Töpfe und Pfannen hingen an Haken an der Wand, Teller und Tassen in verschiedenen Größen standen und lagen in Regalen über einem Küchenschrank, in den ein Spülbecken eingelassen war. Besteck befand sich in einer Schublade dieses Schranks und unter dem Spülbecken gab es hinter einer Schranktür alles für den Abwasch. Perfekt, dachte sie, hier fehlt ja wirklich nichts. Nicht weit von der Spüle und dem Herd stand ein Tisch, um den vier Stühle gruppiert waren. Vor dem Kamin lag ein großes, weich aussehendes Fell, daneben stand eine gemütlich aussehende Couch. Ein Sessel vervollkommnete die Einrichtung. Neben dem Kamin befand sich ein gußeisernes Gestell für das Brennholz, daneben hingen an einem Ständer Schürharken, Kohlenzange und Schaufel. Die Wärme die von den beiden Feuerstellen ausging war deutlich zu spüren und beide bemerkten, wie sie langsam aufzutauen begannen. Sie umarmten sich und begannen wieder sich leidenschaftlich zu küssen. „Du“, hauchte sie ihm ins Ohr, „ich freue mich auf ein schönes Wochenende mit Dir – nur mit Dir.“ Diesen Worten ließ sie ihre Zunge folgen, die ihm warm und feucht ins Ohr fuhr. Er zuckte zusammen, genoß diese Liebkosungen, zog sie feste an sich und streichelte ihren Rücken bis hinunter zu ihrem Po. Als ihr Hinterteil berührte zuckte auch sie leicht zusammen und ein wohliger Seufzer kam über ihre Lippen. „Ich komme gleich wieder, gehe nur noch einmal um das Haus herum, ob wir auch alles hier haben. Wenn ich erstmal aus diesem Zeug raus bin, dann möchte ich auch so schnell nicht mehr da raus in die Kälte“ sagte er leise, als er sich von ihr löste. „Bleib‘ ja so wie Du bist, ich bin gleich wieder da.“ Damit ging er hinaus und schloß die Tür schnell hinter sich, damit nicht zu viel kalte Luft eindringen konnte.
Sie sah ihm hinterher, vermißte seine Berührung. Langsam begann ihr warm zu werden, nicht nur aufgrund ihrer gegenseitigen Liebkosungen. Die Räume füllten sich langsam mit Wärme und sie konnte jetzt, so hoffte sie, versuchen, ihre Jacke auszuziehen.
Auch ohne Jacke war es inzwischen recht warm geworden, direkt vor dem Kamin sogar zu warm, für all das was sie noch am Leibe trug. Die Jacke im Arm haltend ging sie zum Herd herüber und sah, daß das Wasser beinahe am Kochen war. So hängte sie die Jacke in den Schrank im Schlafzimmer und durchsuchte den zweiten Rucksack, der noch am Eingang stand und alle Lebensmittel enthielt. Tee, dachte sie, den hatte ich doch eingepackt, oder nicht? Doch, hatte sie, schließlich fand sie die Packung mit den Aufgußbeuteln und sah sich einer geeigneten Kanne um. Es gab keine und so hängte sie die Teebeutel einfach in den Topf und nahm ihn dann von der Herdplatte. Ihren Wollpullover zog sie aus und wollte ihn auf das Bett werfen, da fiel ihr auf, daß der Ofen im Schlafzimmer zwar mit Holz gefüllt war, jedoch noch kein Feuer in ihm brannte. So einer, dachte sie sich, kaum knutscht man ein bißchen, schon vergißt er alles. Sie seufzte laut, zündete die Holzscheite an, und ging zurück ins Wohnzimmer. Dort setzte sie sich vor den Kamin und verlor sich in Ge-anken. Noch immer war sie ein wenig aufgewühlt von seinen Berührungen und seiner Reaktionen auf ihre Liebkosungen und sie dachte daran, wie es wohl sein würde endlich einmal wieder in Ruhe und mit aller Zeit der Welt im Nacken mit ihm zu schlafen. Lange schon war Sex bei ihnen zwar nicht langweilig aber doch, für ihren Geschmack, zu kurz geworden. Es hatte einfach die Zeit gefehlt in den letzten Wochen, zu sehr waren sie beide beschäftigt gewesen. Dieses Wochenende hatten sie sich gegönnt um einmal all dem All-tagstrott und den ständig klingelnden Telefonen zu entfliehen. Sie hatten es gebraucht, Beide, und erst vorhin, als sie den letzten Ab-hang zur Hütte heruntergingen war ihr bewußt geworden wie sehr.
Sie seufzte und lehnte sich zurück, gegen den Sessel, der direkt hinter ihr stand und entspannte sich. Wo blieb er eigentlich so lange ? So groß war die Hütte ja nun auch nicht. Im selben Moment ging die Tür auf und wieder zu und seine Schritte erklangen auf dem Holzfußboden. „Hey,“ rief er, „ich habe noch Briketts gefunden. Hinter der Hütte, direkt unter den Tanne ist noch ein kleiner Schuppen. Wir können sogar eine Spaziergang im Schnee mit Schneeschuhen machen, es gibt welche dort.“ Er strahlte über das ganze Gesicht. „Whow, schön warm ist das hier drinnen geworden. Gibt es bald Tee?“ „Steht schon auf dem Herd und dürfte gleich fertig sein“, sagte sie ohne den verträumten Blick vom Spiel der Flammen im Kamin abzuwenden. Er stellte den Kasten mit den Briketts ab und trat hinter sie. „Hey, was ist los?“ fragte er, konnte ihre Stimmung nicht so recht einschätzen. Insgeheim verwarf er schon wieder alle Hoffnungen an einen gemütlichen Abend, auf endlose Diskussionen hatte er keine Lust. Abschalten wollte er, Ruhe genießen und all die Hektik für ein paar Tage nur vergessen. Sie dreht sich zu ihm um und sah ihn von unten herauf an. „Herrlich hier, nicht wahr. Ich glaube ich könnte es hier sehr viel länger aushalten als nur ein paar Tage.“ Er nickte, denn als er vor wenigen Minuten um das Haus gegangen war, war ihm ein ähnlicher Gedanke gekommen. Weg wollte er hier so schnell nicht mehr. Die Aussicht war einfach gran-dios. Obwohl man draußen nicht mehr viel sehen konnte, so dunkel war es geworden, erinnerte er sich doch noch an die Schatten der Berge die er durch das Schneetreiben am Nachmittag gesehen hatte. Vielversprechend sah das alles aus, dazu noch bei einem solchen genialen Wetter. Er mochte Schnee, es konnte gar nicht genug davon geben, seiner Meinung nach, auch wenn es das Autofahren so einiges schwieriger machte.
Er sah auf sie herunter und hielt die Luft an. Im Licht des flackernden Feuers aus dem Kamin sah sie noch hübscher aus, als sie es ohnehin schon tat. Eine Hand streichelte seinen Unterschenkel und bewegte sich langsam hoch, in Richtung Knie. „Wunderschön hier, nicht wahr? Schon seit wir hier sind hat nicht einmal das Telefon geklingelt.“ Sie richtete sich auf, kniete sich hin und drehte sich zu ihm. Ihre andere Hand begann seinen anderes Bein zu streicheln, ihre Augen glänzten im Schein des Feuers und ihm begannen wohlige Schauer den Rücken herunter zu laufen, deren Ursache sicherlich nicht die zunehmende Wärme in der Hütte war.
Ihre Hände wanderten an ihm hoch, waren jetzt an seinen Oberschenkeln angelangt. Sie zog sich näher an ihn heran und begann abwechselnd die Oberschenkel zu küssen. Auch durch seine Hose hindurch spürte er die Wärme ihrer Lippen und sein Verlangen nach ihr begann zu wachsen. Sein Blut fing an schneller zu fließen, ström-te zwischen seine Beine und er bemerkte wie er langsam aber sicher eine Erektion bekam. Ihre Hände waren inzwischen zu seinem Hosenbund gewandert, ihre Lippen näherten sich seinem Schritt. Sie begann seine Hosen aufzuknöpfen während sie ihn weiter zwischen den Beinen küßte. Langsam zog sie seine Jeans herunter, auch der Slip ließ nicht lange auf sich warten. So stand er vor ihr, bewegt hatte er sich nicht während der ganzen Zeit, nur seine Atmung hatte sich beschleunigt, ohne Hosen, auch die Socken hatte sie ihm bereits ausgezogen, aber noch immer in seiner dicken Winterjacke. Sein Penis war halb aufgerichtet und sie sah ihn fasziniert an, konnte beinahe sehen wie er sich, kaum merklich im Takt seines Herzschla-ges hob und senkte. Langsam richte er sich weiter auf, während sie sich ihm weiter näherte. Dann berührten ihre Lippen vorsichtig seine Spitze und es durchzuckte ihn wie ein Blitzschlag, er stöhnte lustvoll auf. Anders als erwartet nahm sie nicht vorsichtig seine Eichel in den Mund, wie sie es sonst immer tat nachdem sie seinen Schwanz ge-packt und die Vorhaut zurückgezogen hatte – sie nahm ihn so weit wie sie konnte auf einmal in den Mund und begann heftig an ihm zu saugen. Ihre Zunge umspielte seinen inzwischen voll eregierten, harten Schwanz, massierte den Schaft und wanderte dann hinauf bis an die Spitze, wo sie die Eichel umspielte. Immer wieder saugte sie an ihm. Langsam wanderten ihre Hände zwischen seine Beine, mit einer Hand umschloß sie seine Hoden und begann sie sanft zu mas-sieren, zu kneten. Für ihn war es unglaublich, er zuckte unter ihren Liebkosungen zusammen, immer wieder wenn ihr Zunge seine Eichel streichelte schossen Wellen der Lust durch seinen Körper. Es war herrlich in ihrem warmen, feuchten Mund zu stecken, sich von ihr verwöhnen zu lassen. Er begann sich auszuziehen, warf Jacke, Pullover, Sweatshirt und T-Shirt einfach auf den Boden. Sie verwöhnte ihn immer weiter, und er spürte, wie mehr und mehr Lustwellen ihn überkamen. Sein Schwanz war inzwischen extrem hart geworden. Er blickte an sich herunter. Wieder blieb ihm beidem Anblick fast der Atem weg. Sie kniete vor ihm, noch immer vollends bekleidet und er konnte genau sehen, wie sein harter Penis in ihrem Mund steckte, wie ihre Lippen sein Schaft umspielten, wie sich ihre Wangen bei jedem Saugen nach innen wölbten. Er sah wie sie den Kopf zurückbewegte, die Augen hatte sie geschlossen, mehr und mehr von ihm kam zum Vorschein, bis er schließlich fast vollständig aus ihrem Mund heraus war. Sie begann ihre Aufmerksamkeit seiner Eichel zu widmen, saugte, lutschte und streichelte sie. Die Lust durchzog seinem Körper mehr und mehr, bei dem Anblick von ihr, wie sie vor ihm kniete und ihn verwöhnte kam es ihm beinahe, nur mit Mühe konnte er sich zurückhalten. Langsam begann sie seinen harten Schwanz wieder in ihren Mund gleiten zu lassen, weiter und weiter ließ sie ihn in ihren warmen, feuchten Mund eindringen, so weit wie es ihr möglich war. Erst als zwei Drittel seines prallen, heißen Schwanzes in ihrem Mund steckten stoppte sie und saugte wieder an ihm. Es war für ihn kaum noch auszuhalten, er fühlte langsam seinen Orgasmus in sich aufsteigen.
Sie spürte seine Erregung, schmeckte seine Lust. Es war für sie sehr anregend seine harten Schwanz in ihrem Mund zu spüren, an ihm zu lutschen, seine Hoden zu massieren und ihn dabei lustvoll stöhnen zuhören. Auch ihr Herzschlag hat sich seit sie angefangen hatte ihn zu blasen, beschleunigt, und Blut wurde verstärkt zwischen ihre Beine gepumpt und hatte ihre Schamlippen anschwellen lassen. Sie war bereits sehr feucht und konnte es kaum erwarten ihn in sich zu spüren. Tief in ihrer Muschi wollte sie ihn haben, wollte unter seinen Stößen vor lauter Lust laut schreien. Aber erst wollte sie ihn schmecken. Kommen sollte er, kommen, unter ihrer Behandlung beinahe verrückt werden vor Lust und dann in sie spritzen. In ihrem Mund wollte sie ihn haben wenn er kam, wollte seinen Orgasmus so nah wie nur möglich spüren. Sie wollte jeden noch so kleinen Tropfen, jede Fontäne seines Spermas schmecken und schlucken, nicht nur weil sie wußte, wie sehr ihm das gefiel. Sie lutschte und saugte und reizte ihn bis zum äußersten. Sie spürte wie er sich versteifte, wie noch mehr Blut in seinen Schwanz floß und er härter und härter wurde, obwohl sie es nicht mehr für möglich hielt ihn noch härter zu fühlen. Sie umschloß ihn mit einer Hand direkt an der Wurzel, die andere umschloß seine Hoden noch ein bißchen fest, massierte diese noch etwas schneller, doch unglaublich sanft. Sie saugte an seiner Eichel, wichste ihn mit der einen Hand und spürte wie er sich mehr und mehr dem Orgasmus näherte bis er schließlich laut aufstöhnte. Und dann kam er, explodierte förmlich in ihr und spritze eine Ladung nach der andern in ihrem Mund.
Fortsetzung folgt