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Fetisch Sex Geschichten Porno Geschichten

Familienbesitz

Der Schweiß lief in Strömen über meine Stirn, und meine Arme und Beine taten mir weh, während ich den Boden meiner Herrin Martina sauber machte.

Seit fast sechs Monaten bin ich ihr Sklave, obgleich wir uns bereits über 3 Jahre kennen. Als ich sie zum erstenmal sah war ich sofort verliebt in sie, in ihre ungezwungene, stets fröhliche Art, und natürlich auch in ihren Körper, der mir zart und unendlich erotisch erschien. Wir verstanden uns auf Anhieb und wir wurden richtig gute Freunde. Eines Abends, nach der zweiten Flasche Wein, redeten wir über Phantasien und ich erzählte ihr von meinem Verlangen zu dienen und einer Frau zu gehorchen. Sie lachte herzhaft und antworte mir dass sie nichts davon geahnt hätte. Keine zehn Minuten später befahl sie mir ihre rosigen Zehen zu lecken, und sie lächelte spitzbübig als ich gehorsam ihre Zehenzwischenräume säuberte. Seit diesem Abend bin ich ihr Sklave, ihr Leibeigener, ihr Lecksklave oder ihr Haustier, gerade wie es ihrer werten Laune entspricht. Ich bin ihr vollständig ergeben und habe viele Demütigungen durch sie erfahren. Manchmal schlägt sie mich ohne Grund, und auch wenn sie wunderhübsch ist, so hat sie doch ihre üblen Launen und an diesen Tagen ist sie oft sehr streng und ebenso ungerecht zu mir.

An dem besagten Abend musste sie noch irgendetwas besorgen und sie befahl mir, nackt bis auf eine Hausmädchenschürze, die Küche- und Badezimmerböden zu reinigen. Sie wünschte das es erledigt sei, bis sie zurückkommt, also arbeitete ich schnell und gewissenhaft, weil ich wußte das sie ungehalten sein würde, und heute schien die Peitsche ohnehin locker zu sitzen. Sie hatte mich schon kräftig durchgepeitscht weil mir entgangen war das sie unter dem Tisch ihre Schuhe abgestreift hatte, dabei gehörte es zu meinen außerordentlichen Pflichten sofort meine Sklavenzunge um ihre Zehen kreisen zu lassen, sobald sie mir die Gunst gewährte und sie ihre Schuhe auszog.

Sie war seit fast einer Stunde abwesend als ich jemand hörte die Treppe zu ihrer Wohnung hinauf kommen. Ich nahm an, es wäre meine Herrin und war bereit, meine Putzsachen fallen zu lassen sobald sie hereinkommen würde. Die Tür öffnete sich und ich warf mich zu Boden und fing an, zu ihr zu kriechen und die Schuhe zu küssen. Natürlich bemerkte ich gleich das es sich nicht um die Schuhe meiner Herrin handelten. Ich hatte jedes Paar Schuhe bestimmt hundert mal geküsst und geleckt, das meine Herrin hatte und ich wusste, dass diese nicht ihr gehörten. Ich schaute hinauf und zu meiner Verwunderung stand die Mutter meiner Herrin da. Sie kam vorbei um Hallo zu sagen, und sie schaute auf mich herab und es war mehr als nur Erstaunen in ihrem Gesicht zu erkennen.

„Frank, bist du das? Was zum Teufel machst du hier? Wieso schrubbst du Martinas Wohnung, noch dazu in diesem….Aufzug!?“ Ich war wie gelähmt, brachte kein Wort heraus, und starrte sie immer nur an. „Was ist, fehlen dir die Worte? Willst du nicht endlich aufstehen und mir erklären was hier vor sich geht?“ „Ääämmh“, ich brachte nichts heraus, „Erklären?“, stammelte ich vor mich hin.

„Das will ich doch hoffen“, erwiderte sie, und als sie ungehalten wurde schrie sie schon fast: „ich höre!!!“

Da ich mich nicht rechtfertigen konnte, schaute ich beschämt auf ihre Füße und sagte: „Martina kommt bald nachhause, und sie wird alles erklären.“ „Na, da bin ich ja mal gespannt“, meinte sie nur wütend, während sie sich setzte und gar nichts mehr dagegen zu haben schien das ich vor ihr auf den Knien lag.

Am liebsten wäre ich auf dem Mond gewesen, denn niemand wußte von meiner Demut zu Martina. Ihre Mutter saß auf einem Stuhl und wartete, dass ihre Tochter zurückkommt. Ich fühlte mich stark gedemütigt, aber da meine Versklavung ja sicher nicht aufhören würde sollte ich mich vielleicht besser gleich daran gewöhnen vor ihrer Mutter zu knien.

Ungefähr 15 Minuten später öffnete sich die Tür, diesmal war es meine Herrin Martina. Ich sah, am Ausdruck auf ihrem Gesicht das sie auch überrascht war. „Martina, was ist los hier?“, fragte die Mutter gleich. „Mama, ich wußte nicht das du vorbeikommen würdest.“ „Das sehe ich, Liebes.“ Herrin Martina sah mich an, schlug mir zweimal hart ins Gesicht und sagte mit aller strenge: „Hat dir irgendjemand befohlen das du mit dem Saubermachen aufhören sollst?“ Sofort rutschte ich auf Knien zum Eimer und schrubbte mit gesengtem Kopf weiter, während meine Wange glühte. Mein Kopf wurde rot vor Scham und ich glaubte ihre Mutter leise Lachen zu hören.

Martina bat ihre Mutter ins Nebenzimmer zu kommen. Nach zirka 5 Minuten hörte ich meine Herrin nach mir schreien: „Bring zwei Getränke hierher…aber sofort!“

Ich folgte dem Befehl natürlich sofort, und kniete dabei zu Füssen meiner Herrin. „Mama, Frank ist mein Sklave, ich besitze ihn und er macht was auch immer ich von ihm verlange.“ „Er ist was???“ „Nun, er ist mein Sklave, mehr nicht! Er ist mein Spucknapf oder mein Pferd, mein Prügelknabe oder mein Leckhundchen. Eben das was ich gerade will!“ Ihre Mutter schien noch immer nicht zu verstehen, jedenfalls schüttelte sie ungläubig den Kopf.

„Sieh mal, Mama. Er hat gar keine Wahl in dieser Angelegenheit, er ist geboren um ein Sklave zu sein. Er versteht die Überlegenheit der Frauen, und sein ganzer Wunsch ist es unter meinen Füßen zu leiden und den Rest seines kümmerlichen Lebens damit zu verbringen, mir zu dienen und zu huldigen.“

Sie schaute mich an, wackelte mit ihrem Fuß den sie auf ihrem Knie abgestellt hatte, und ich entfernte schnell den Schuh und ihren weißen, fast durchsichtigen Strumpf, und leckte ihre Zehen mit all meiner Sklavischen liebe.

„Anfangs dachte ich auch“, fuhr sie teilnahmslos fort, „ein Sklave? Der Spinnt doch! Aber dann dachte ich, bestimmt findet er eine die ihn versklavt, seine Dienste nutzt, und warum eigentlich soll nicht ich diejenige sein? Was hatte ich zu verlieren, zum Teufel jagen konnte ich ihn immer noch, oder?“ Sie machte eine Kunstvolle Pause, dann an mich gewandt: „Leck meine Zehenzwischenräume, Sklave, wie ich es dich gelernt habe.“ Meine Zunge liebkost ihren Fuß, und ich lecke sorgfältig den Salzigen Geschmack zwischen ihren Zehen, während sie ihrer Mutter weiter erklärt: „Du siehst, Mama, er ist es gewohnt mich anzubeten, sein Wille ist längst gebrochen und besteht nur noch darin mir, seiner unumschränkten Herrin, zu gefallen.“ Beide redeten unbekümmert weiter, während ich die Füße meiner Herrin leckte. „Poliere die Schuhe meiner Mutter, Sklavensau!“, rief Herrin Martina plötzlich, und ich befolgte ihren Befehl, legte mich unter die Schuhe ihrer Mutter und leckte die schwarzen Sohlen. Als ich mich drehte, um besser ihren Schuh zu erreichen sah ich auf beiden Gesichtern ein gemeines Lächeln…

„Was kann dein Leckschwein denn sonst noch alles?“, fragte ihre Mutter als ob ich nicht anwesend wäre. „Leckt er dich auch wenn du deine Tage hast?“ „Natürlich, wo denkst du hin! Wenn er solch einfache Dienste nicht ausführen könnte, was sollte ich dann mit ihm?“ Sie lächelte verstohlen. „Nur an meinem Arsch, ist er noch nicht perfekt. Manchmal verlange ich von ihm dass er mich sauber leckt, nachdem ich gerade geschissen habe, und da brauche ich zuweilen schon die Peitsche um ihm meinen Kot richtig Schmackhaft zu machen, haha.“ „Das gibt es doch nicht“, rief ihre Mutter erstaunt aus, „selbst dazu kann man diese Drecksau einsetzen? Ich glaube mir läuft der Fotzensaft gerade über beide Schenkel!“

„Hast du gehört, Dreckstück!“, riss mich Herrin Martina vom Boden an den Haaren hoch. „Zieh sofort den Rock meiner Mutter aus, und leck sie solange bis es ihr kommt!“ Gehorsam faßte ich ihren Rock und zog ihn nach unten zu ihren Füßen. Ihre Mutter ließ es geschehen und schaute mir aufmerksam, mit in die Hüften gestemmten Händen zu. Nachdem ich ihr rosa Höschen über die recht kräftigen, aber durchaus anziehenden Schenkel gestreift hatte, sah ich einen schwarzen, dicht behaarten Busch und sie drückte mich sogleich mit aller Kraft in ihr dampfendes Loch. Gierig leckte ich ihre warmen, weichen Schamlippen, knabberte an ihrer Klitoris die sich wie ein kleiner Penis in meinen Sklavenmund zwang, und nach wenigen Minuten presste sie meinen Kopf mit ihren Schenkeln zusammen und ihr Mösensaft spritzte zäh und milchig in meine devot geöffnete Sklavenfresse.

„Mein Gott, das lasse ich mir gefallen“, rief sie anerkennend zu ihrer Tochter. „Dem Sklavenstück hast du aber beigebracht wie man eine Frau richtig leckt. Ich bin wirklich Stolz auf dich, mein Kind.“

„Anfangs habe ich mir auch nur die Zehen und die Fotze lecken lassen, aber man gewöhnt sich an so einen Leckenden Köter und auf einmal wollte ich mehr. Erst habe ich ihn als Sitzkissen benutzt. Manchmal saß ich über eine Stunde auf seinem nichtsnutzigen Gesicht, und ab und zu habe ich natürlich auch in seinen Mund gefurzt.“ Beide lachten herzhaft. „Schon recht bald“, fuhr Herrin Martina fort, „habe ich mir angewöhnt mich mit nacktem Arsch auf seine Fresse zu setzen, weil er mich dann gleichzeitig am Arsch lecken konnte, wenn ich das Bedürfnis verspürte. Du kannst mir glauben dass er manchmal geweint hat, weil er Angst hatte unter meinem Arsch sterben zu müssen. Einmal habe ich ihn so lange unter meinem Arsch gequält, bis er mich angefleht hat ihn zu erlösen, aber ich ließ nicht locker und zwang ihn mich zu bitten meine Scheiße essen zu dürfen. Dann habe ich ihm zwei richtig dicke Kotwürste in den Hals gekackt, und er hat sie geschluckt als sei es feinste Schokolade.“ „Was soll es“, meinte ihre Mutter gnadenlos, „er ist doch nur ein Sklavenschwein, das gehorchen muß wenn seine Herrin etwas befiehlt, oder?“

„Genau aus diesem Grunde ist er auf die Welt gekommen“, antwortete Herrin Martina, „um uns Frauen, dem starken Geschlecht, zu Willen zu sein.“ „Ich würde ja für mein Leben gerne mal einen Sklaven richtig streng und ohne Gnade auspeitschen, Liebes. Denkst du das das geht?“ „Von mir aus sofort!“, kam die prompte Antwort der Tochter. „Nein, nein, Liebes, so eilig ist es mir nicht. Mir würde es genügen wenn du ihn morgen früh zu mir schicken könntest. Vielleicht so gegen 8 Uhr, dann bin ich ausgeschlafen, kann ihn tüchtig peitschen bis ich so gegen 9 zur Toilette muß. Dort kann er mir dann beweisen wie groß seine Angst vor meiner Peitsche ist.“ „Mutter, Mutter, ich sehe ich habe schlimme Phantasien in dir erweckt.“ Herrin Martina schmunzelte ein wenig und sagte zu mir: „Du weißt was du morgen zu tun hast, Sklave, und wenn mir klagen kommen werde ich dich ebenfalls streng bestrafen müssen. Hast du verstanden?“ „Jawohl, Herrin Martina“, antwortete ich gewohnt demütig, und an ihre Mutter gewandt sprach ich mit gesengtem Haupt: „Es wird mir eine Ehre sein, ihnen, gnädige Herrin, zu diensten zu sein, was auch immer sie von mir verlangen.“

„Wir werden sehen, wieviel Demut du vertragen kannst“, meinte sie kalt und herzlos. „Du darfst mich ab jetzt Herrin Carla nennen, und nun öffne dein Sklavenmaul damit ich meinen verschleimten Hals in dich leeren kann.“ Sofort hörte ich sie räuspern und Rotzklumpen aus der siebten Sohle sammeln. Dann spie sie es in meinen Mund, und auch wenn es mich ein bisschen ekelte, so schluckte ich es doch gleich ohne zu murren hinunter. Herrin Martina machte dies laufend mit mir, und es war nicht Wert besonders erwähnt zu werden, oder sogar eine Auspeitschung zu riskieren, weil man sich vielleicht weigerte. „Außerordentlich nützlich, dieses Dreckschwein. Du hast wirklich einen guten Fang gemacht, mein Liebes.“

„Na na, vergiss mal nicht welch großes Glück dieser Dreckfresser hat. Immerhin habe ich ihm meine Beachtung geschenkt. Er darf mir dienen, meinen wirklich Anbetungswürdigen Körper berühren, und er darf sich auch noch von meinen Ausscheidungen ernähren. Was will denn so eine Sau mehr vom Leben?“ Mutter und Tochter brachen in schallendes Gelächter aus, sie klopften sich gegenseitig auf die Schenkel, und schüttelten sich noch mehr vor Lachen als sie mein betroffenes Gesicht sahen.

Bevor Herrin Carla uns verließ, lüftete sie ihren Rock, zog ihr Höschen bis zu den Knien und befahl: „Heran, Sklavenvieh! Leck mir schon mal mein Arschloch sauber, damit du weißt was dich morgen bei mir erwartet.“ Mit beiden Händen zog sie ihre drallen Arschbacken auseinander. „Schön tief rein mit deinem Sklavenlappen. Ich bin nicht zimperlich wenn es um mein Scheißloch geht. Da kann ich viele Zungenküsse vertragen. Du wirst sehen; du und mein Arschloch werden bestimmt gute Freunde!“

Herrin Martina lachte köstlich über den Witz ihrer Mutter, während mir durchaus bewußt war das sie es mehr als Ernst meinte. Ich bohrte meine Zunge ganz tief in ihre Rosette, und der Geschmack der hier auf mich wartete war mehr als nur bitter, im wahrsten Sinne des Wortes.

„Das war nicht schlecht für den Anfang, Dreck!“, sagte Herrin Carla zu mir, „aber um mich morgen zufrieden zu stellen mußt du dir mehr einfallen lassen.“ Mir schwante Fürchterliches.

Mutter und Tochter verabschiedeten sich herzlich, und auch ich bekam zum Abschied noch zwei kräftige Ohrfeigen von Herrin Carla, damit ich süß von ihr Träumen würde. Bereits jetzt hatte ich ein Flaues Gefühl in der Magengegend, ohne zu wissen was auf mich zukam.

Herrin Martina befahl mich zu sich, und ich erschrak als ich die lange, grausame Peitsche in ihrer zarten Hand sah. Das bedeutete nichts Gutes. „Du weißt welche Abmachung wir haben?“ „Ja, gnädige Herrin. Es gibt keine Ausreden für das Fehlverhalten des Sklaven!“ „Ich hatte dir nicht erlaubt mit dem Putzen aufzuhören! Du bist also selbst daran Schuld, das ich dich nun gründlich bestrafen muß.“ Sie lächelte süß während sie verkündete dass es gleich schlimme Prügel für mich gab.

„Ja, gnädige Herrin. Es ist meine Schuld und ich habe die Strafe verdient.“ Was sollte ich sagen? Sie hätte mich ohnehin geschlagen, besonders wenn sie Lust dazu hatte, und die stand ihr gerade ins Gesicht geschrieben.

Schon hörte ich das surrende Geräusch der Peitsche, die ich fürchten gelernt hatte, auch weil meine Herrin brutal damit umgehen konnte. Nach den ersten zwanzig grausamen Hieben begann ich zu wimmern und zu betteln, aber meine schöne Gebieterin kannte keine Gnade. „Hör auf zu jammern, Dreckstück! Meine Mutter wird dir bestimmt noch mehr einheizen, und wage dich bloß nicht ihr etwas vorzuheulen. Wenn ich auch nur die leiseste Beschwerde von ihr höre, bekommst du von mir ein paar schöne Extrarationen, die du nicht so schnell vergessen wirst.“

Erbarmungslos schlug sie weiter, traf Arme, Beine, Rücken, einfach alles, ihr war es egal, Hauptsache mein Körper wurde mit Striemen übersät, die mich erinnerten das ich ihr Eigentum bin, mit dem sie tun und lassen kann was sie will. An einigen Stellen ist die Haut aufgeplatzt und blutet, ansonsten sind überall dicke, blutunterlaufene Striemen sichtbar, die teilweise noch anschwellen. „Drecksau!“, schreit sie mich an, „ich kann dein Geheule nicht mehr ertragen.“ Wütend wirft sie die Peitsche in eine Ecke des Zimmers. Während ich ängstlich zusammengekauert in der Mitte des Zimmers liege und vor mich hin Wimmere. „Das ist nur weil ich viel zu Gutmütig mit dir bin! Würde ich dich mehr Peitschen würdest du auch mehr für deine Herrin ertragen können. Die paar Schläge und du weinst wie ein Baby.“

Gut 50 Hiebe hatte ich erhalten, und meine Herrin behauptete es waren ein paar Schläge. Aber selbst jetzt, wo mir die Tränen in den Augen standen, hatte ich ein schlechtes Gewissen, und glaubte den Worten meiner Herrin mehr als meinem Verstand: „Bitte, gnädige Herrin, verzeihen sie….“, wollte ich gerade eine Entschuldigung stammeln, als sie mich auch schon unterbrach.

„Halt dein Maul, du Nichtsnutz! Komm sofort her und leck mich unter den Armen, du weißt ganz genau wie sehr ich immer schwitze, wenn ich dich auspeitsche.“ Schon war ich auf dem Sprung und leckte gehorsam ihre Achselhöhlen, die ich immer sorgfältig ausrasieren durfte, und die sie jetzt durch heben ihrer Arme für meine Sklavenzunge zugänglich machte. Ich liebe meine Herrin über alle Maßen, und ich empfinde es als Ehre ihren süßen Schweiß zu kosten. Auch ihren Rücken darf ich liebkosen, und die kleinen Rinnsale ihrer Anstrengung auflecken. Sie läßt es geschehen, und sie schnurrt dabei wie ein Kätzchen.

Schnell schlägt ihre Stimmung wieder um, was keine Seltenheit bei ihr ist. „Komm her, Schwein!“, ruft sie, und ich höre in ihrer Stimme das sie noch nicht fertig ist, mich zu schlagen und zu quälen. Ganz dicht knie ich vor ihr nieder, und ihr Gesicht ist an Schönheit nicht zu beschreiben, besonders jetzt, wo ihre blauen Augen rastlos sind und ihre Nasenflügel vor Zorn beben.

„Öffne dein Maul, Sklavenvieh!“ Zwei saftige Ohrfeigen begleiten ihren Befehl, den ich sogleich gehorsam befolge. Geräuschvoll zieht sie die Nase hoch und spuckt es in mein Sklavenmaul. Gierig schlucke ich es hinunter, wie alles was von meiner Herrin kommt. „Liebst du mich, Dreckstück?“, fragt sie, obwohl sie die Antwort kennt. „Ich liebe sie mehr als mein Leben, Herrin“, antworte ich Wahrheitsgemäß. Drei harte Schläge auf jede Wange bekomme ich zur Antwort. Auch wenn sie sehr schlanke, fast zierliche Hände hat, so habe ich doch gelernt sie zu fürchten, und ich küsse sie voller Demut als sie sie mir hinhält um ihr zu danken. „Hast du gerade auf meinen Busen gestarrt?“, fragt sie erbost. Und wieder prasseln vier knallharte Schläge ins Gesicht, obwohl ich unschuldig bin, und meine Herrin genau weiß das es so ist.

„Nein, geliebte Herrin“, antworte ich schnell, aber schon hat sie mir wieder vier Backpfeifen gegeben, und ich beginne zu zittern vor ihren harten Schlägen. Sie lächelt grausam, als sie bemerkt dass der Punkt meiner Qual erreicht ist. Sie ergötzt sich an meiner Angst und das ist nur ein Grund warum ich sie liebe. Ohne Unterbrechung schlägt sie mir zehn Mal ins Gesicht, mein Kopf fliegt von rechts nach links, und ich ergebe mich Wehrlos, wage nicht mein Gesicht ihren trommelnden Händen zu entziehen.

„Ich sollte dich zertreten wie einen dreckigen Wurm“, murmelt sie vor sich hin. Meine Wangen sind feuerrot, mein Körper ist voller Peitschenspuren, und als ich in das strenge Gesicht meiner Herrin sah wußte ich doch das ich ihr für immer dienen wollte, solange sie es mir erlaubte.

„Saug an meinen Zehen, Sklave!“ Schon kniete ich zu ihren Füßen und küsste und lutsche an den Zehen meiner Herrin, die wirklich wunderbar schmeckten. Auch zwischen ihren rosigen Zehen war es eine Wonne für mich meine Zunge zu gebrauchen. Ich liebe meine Herrin über alle Maßen, aber ihre Füße liebe ich am meisten. Sie sind die Füße einer Göttin, und meine Herrin weiß wie verrückt ich danach bin.

Fest drückt sie mir ihre Ferse in den Mund, den ich weit öffnen muß. Den zweiten Fuß stellt sie auf meiner Schulter ab und von Zeit zu Zeit tritt sie mir damit ins Gesicht, wann immer sie denkt dass ich mich nicht genügend um ihre Ferse kümmere. Sie sieht Fern, und ihr Fuß scheint mehrer Kilos zu wiegen nachdem eine halbe Stunde um ist. Ihren Fuß hat sie gewechselt, aber mein Maul ist fast an den Seiten eingerissen und mein Knick ist wie gelähmt.

„Immer schön stillhalten, Sklave, oder willst du das ich dich wieder auspeitsche?“ Ihr Gesichtsausdruck hat wieder jene strenge die ich fürchten gelernt habe, und wenn man sie sieht mit ihren kurzen, aber vollen blonden Haaren, ihren wunderschönen Augen und der Stupsnase, würde man nie auf den Gedanken kommen, das sie sehr Grausam werden kann. Mit meiner Zunge lecke ich flink ihre Ferse, die mir erlaubt nur durch die Nase zu Atmen, und hoffe das meine gnädige Herrin meine Anstrengungen anerkennt und von einer weiteren Strafe absieht. Zufrieden verschränkt sie die Arme hinter ihrem Kopf, streckt sich genüßlich aus und wiederum läßt sie sich eine halbe Stunde von mir verwöhnen.

„Genug gespielt“, ruft sie plötzlich, zieht mich nahe zu sich und befiehlt dass ich ihr ihre Hausschuhe wieder anziehen darf. „Jetzt leckst du mir mal anständig die Fotze!“

Schon streift sie ihren Rock herunter, schießt ihn in die Ecke. Sie verschränkt die Arme vor der Brust, und deutet mir mit einem Kopfnicken, ihr Höschen zu entfernen. Dann setzt sie sich breitbeinig auf einen Sessel, zieht mich an meinen Haaren zwischen ihre Schenkel, und ich spüre ihre Erregung die siedend heiß aus ihrer Muschi strömt.

„Leck deine Herrin, Sklavenschwein. Schön langsam und mit Genuß. Du weißt genau wie ich es liebe.“

Und ob ich das weiß. Viele Hundert mal schon hatte ich das Vergnügen meiner Herrin auf diese Weise zu dienen. Sie liebt es wenn ich ganz sanft ihre Innenschenkel lecke, und sie bohrt mir ihre Fingernägel in meinen Rücken, um mich zu ihren Schamlippen zu dirigieren, die ich sogleich küssen und saugen muß. „Leck mich, du Drecksau!“, schreit sie heraus, während sie mich total zerkratzt. „Zeig mir wie sehr du mich verehrst, du Wurm.“

Wie Wild lecke ich meine Herrin, bearbeite ihre Klitoris, und langsam sammelt sich schon der Lustschleim in ihrer schönen Muschi, deren Duft mich betört, und mich in eine Art Rausch versetzt, der mich die Schmerzen die mir die Grausamen Nägel auf meinem Rücken verursachen, vergessen läßt.

Ich höre nur das leise stöhnen meiner Herrin, und auch das höre ich bald nur noch wie durch einen Wattebausch, als sie ihre Schenkel um meinen Kopf zusammenpresst, und ihr Herrinnennektar, der wie süßer Honig für mich ist, in meinen willig geöffneten Sklavenmund fließt.

„Das war nicht schlecht, Leckköter!“, meint meine Herrin, und ich lecke gehorsam weiter, auch als meine Herrin sich langsam entspannt und den Druck ihrer zarten Schenkel lockert. Es ist ein wundervolles Gefühl in mir, wenn der Körper meiner Herrin unter meinen Zungenschlägen wohlig erschauert. „Das genügt, Sklave, geil dich nicht unnötig an mir auf!“

Sofort beende ich meine Tätigkeit. Meine Herrin versteht darin keinen Spaß. „Wann hattest du das letzte mal das Vergnügen Spritzen zu dürfen?“, fragt sie scheinheilig.

„Das ist genau 5 Tage her, gnädige Herrin“, antworte ich. „Nun, dann sind ja noch ein paar Tage Zeit bis ich dir wieder erlaube dir einen abzurubbeln. Vergiß morgen früh bloß nicht meine Mutter darauf hinzuweisen das du absolutes Spritzverbot hast, sonst ziehe ich dir die Haut vom Leib.“ „Ja, gnädige Herrin“, antworte ich und küsse voller Demut ihren Fuß, den sie in ihrer Grenzenlosen Güte vor meinem Gesicht hin und her wippen läßt, um ihr gebührend danken zu können.

Sie lacht gemein über meine Hilflosigkeit, und über die Art und Weise wie ich mich darum bemühe ihren Fuß zu lecken, obwohl sie ihn mir immer wieder durch ihr Wippen entzieht. „Ihr Männer seit schon eine Lustige Spezies“, sagt sie, wobei sie in schallendes Gelächter ausbricht. „Wenn eine Frau wirklich Lust dazu hat, kann sie wohl jeden Mann versklaven.“

Sie zieht die Nase hoch und spuckt einen gelbschleimigen Klumpen vor mich auf den gefliesten Boden.

„Leck das sofort auf, Sklave! Dann gehst du gleich in die Küche und bereitest mein Abendbrot, während ich noch ein bisschen ausruhe.“ „Sehr wohl, geliebte Herrin“, antworte ich Pflichtbewusst, bevor ich ihre Spuke vom Boden lecke und in meinen Hals entsorge.

Das Abendbrot ist fertig, und ich wecke sanft meine Herrin, die auf der Couch eingeschlummert ist. Zwar ist der Tisch gedeckt das zwei Menschen satt werden könnten, aber meine Herrin sieht mich längst nicht mehr als gleichwertigen Menschen an, und beordert mich unter den Tisch wo ich ihre Füße küssen darf. Nicht ein einziges Stück fällt für mich ab. Heute werde ich hungrig schlafen gehen, das weiß ich schon jetzt.

Sie rammt mir tief die Zehen in mein Maul, und meine Mundwinkel werden bis fast zum einreißen gespannt. Beinahe kitzelt sie meinen Gaumen mit ihren Zehen, und nach einiger Zeit brennt mein Mund weil sie mir mit ihren scharfen Zehennägeln etliche Wunden zugefügt hat.

Dass es ihr Spaß macht höre ich an ihrem Gekicher und gegluckse. Ungeachtet meiner Schmerzen liebkose ich ihre Zehen wie befohlen. Als sie genug davon hat, befiehlt sie mir aufzuräumen, während sie es sich vorm Fernseher bequem macht, und zwischen den Programmen hin und her zappt. „Komm sofort hierher, Drecksau!“, ruft sie mich schon bald ungehalten. Fast fällt mir das Geschirr zu Boden, so erschrecke ich und haste sogleich zu ihr. „Gleich kommt ein schöner Film, und dazu brauche ich ein weiches, gefügiges Sitzkissen, das mir zwischendurch mein Arschloch verwöhnt. Kannst du dir denken wen ich mit dieser Ehrenvolle Aufgabe betrauen will?“ „Ja, geliebte Herrin“, stammele ich nur, und lege mein Gesicht nach oben auf den Lieblingssessel meiner Herrin.

Schon sehe ich wie der herrliche Po meiner Herrin sich senkt, kurz vor meinem Gesicht kontrolliert meine Herrin ihre Stellung, zieht ihre Pobacken weit auseinander, sodaß ich in ihr braunes Rosettenloch hineinsehen kann. „Leck mir schön mein Arschloch aus, Drecksau! Dafür ist deine Fresse gemacht!“ Tief bohre ich meine Zunge in ihr Scheißloch, und ich bin froh dass ich noch Luft bekomme, obwohl sie sich jetzt fast mit ihrem ganzen Gewicht auf mir sitzt. „Nicht einschlafen, mit deinem Sklavenlappen da unten!“, ruft sie gemein. Dabei lege ich all meine Kraft in meine Zungenschläge. Lecke und sauge wie verrückt an ihrem zarten Arschloch, das sich langsam weitet, meiner sklavisch sanft drängenden Zunge nachgibt und sich über meine Zunge stülpt wie ein Kondom.

„Ja, weiter so! Hör bloß nicht auf, du Dreckschwein! Leck den Arsch deiner Herrin aus! Du bist geboren um meinem Arschloch zu dienen! Vergiß das niemals, du dreckiger Sklave!“

Schreiend reitet sie auf meinem Gesicht. Es sind die Momente in denen sie keinerlei Rücksicht auf mich nimmt. Es gefällt ihr mich so zu benutzen, und ich bin nur noch da um zu ihren Gunsten zu funktionieren. Meine Zunge ist steif wie ein Schwanz in ihrem Arsch, und ich möchte nicht erleben was passiert wenn ich diese Stellung nicht halten kann. Sie würde mich Grün und Blau schlagen. Ich merke wie ihre Bewegungen langsamer werden, meine Zunge ihrem Rhythmus besser folgen kann, und wie sie sich auf meinem Gesicht entspannt.

„Sauberlecken!“, befiehlt sie und rutscht weiter zurück, damit ich ihre triefende Fotze besser mit meiner Zunge auslecken kann. Meine Nase steckt jetzt zwischen ihren schönen Hinterbacken, und ich rieche den Duft für den ich sterben könnte. Ihr milchiger, honigsüßer Saft tropft auf meine Zunge, und ich lecke und schlucke fast gleichzeitig, teils aus gier aber auch aus Angst sie zu erzürnen. Dann erhebt sie sich, winkt mich mit dem Finger heran, und zeigt auf die Couch, wo sie es sich jetzt richtig bequem machen will, während sie Fern sieht. „Störe mich nicht unnötig beim Film, sonst muß ich heute Abend noch die Peitsche auf dir tanzen lassen.“

Das genügt als Ansage, schon schwingt sie ihren nackten Arsch auf mein Gesicht, und setzt sich natürlich genau so dass ich keine Luft mehr bekomme. Meine Zeit, als ich noch selber vorm Fernseher saß und Filme anschaute, ist längst vorbei. Heute muß ich schon froh sein wenn meine Herrin nicht zu sehr aufgeregt wird, z.B. von der Handlung des Films, oder aber von meiner Art und Weise wie ich als ihr Sitzkissen in der Lage bin stillzuhalten.

Sie quetscht mein Gesicht unter ihrem Arsch, und ich spüre wie sie immer schwerer wird. Ihre Füße stellt sie auf meine Beine, und ab und zu höre ich sie Lachen, also muß es ein lustiger Film sein, oder lacht sie vielleicht doch über mich? Meine Nase beginnt zu schmerzen, mein Mund versucht krampfhaft nach Luft zu schnappen, aber meine Herrin bewegt sich keinen Millimeter. Ich bin rundum abgeriegelt, eingesperrt von dem göttlichen Fleisch meiner Herrin. Unruhig beginne ich mich hin und her zu bewegen, aber ohne Gnade nimmt meine Herrin meine Hoden in die Hand und als sie zudrückt, schreie ich in ihren Arsch vor Schmerz, was sie allerdings nur belustigt. Wie sonst sollte ich ihr Gelächter bewehrten?

Ein Königreich für einen Furz meiner Herrin, denke ich noch, als sie für ein paar Sekunden ihren Hintern hebt, und sich über mein Knallrotes Gesicht amüsiert. Gerade noch rechtzeitig hat sie ihren Hintern von mir erhoben, und ich japse nach Luft, Huste und winsele dass es schon wieder erbärmlich ist. „Du stellst dich vielleicht an. Hast du nicht immer gesagt dass du meinen Arsch liebst? Wolltest du nicht immer drunter liegen? Jetzt hast du den Salat!“ Schnell schnappte ich noch eine Portion Luft, bevor es wieder dunkel wurde. Eigentlich mußte ich ihr sogar dankbar sein, denn hätte sie auch noch Jeans an, oder einen ähnlich harten Stoff, dann wäre ich jetzt bereits Wund gescheuert. Natürlich liebe ich ihren Arsch, aber wenn sie eine halbe ganze Stunde oder sogar länger (je nach Film), auf mir sitzt dann überwiegt der Schmerz, und wenn man über eine bestimmte Zeit keine Luft zum Atmen hat, dann vergißt man schon mal seine Geilheit, und hofft auf die Gnade seiner Herrin.

Endlich ist der Film zuende, und meine Herrin erhebt sich lässig von meinem Sitzgesicht. Mir ist heiß, mein Gesicht ist regelrecht aufgeraut und ich spüre meine Nase nicht mehr.

„Das muß aber noch besser werden, Dreckstück! Du solltest dich schon etwas mehr anstrengen, wenn du willst das ich dich in meinem Dienst behalte.“ Sie weiß sehr wohl wie sie mich schocken kann. Sofort sinke ich demütig vor ihr auf die Knie und bedecke ihre Füsse mit innigen küssen. „Bitte, gnädige Herrin, tun sie mir das nicht an“, rufe ich verzweifelt. „Ich will und kann ohne sie nicht mehr Leben, geliebte Göttin.“

Sie lächelt über die Verzweiflung, die sie wohl auf meiner Stirn lesen kann. „Streng dich mehr an, dann werde ich dich ja vielleicht behalten. Vor allem gehst du morgen Früh zu meiner Mutter, den Schlüssel für ihre Wohnung bekommst du noch von mir, und gehorche ihr aufs Wort. Wenn ich die geringste Klage höre, werden wir uns über dieses Thema wieder unterhalten.“ Sie gab mir noch einige Anweisungen wie ich mich ihrer Mutter gegenüber zu verhalten hätte, und wählte noch zwei Peitschen aus die ihre Mutter bestimmt gerne an mir ausprobieren wollte.

„Zu Essen gibt es heute nichts mehr für dich, aber ich habe noch was zu trinken für dich“, meinte sie plötzlich, und angesichts unserer Unterhaltung von eben, lechzte ich förmlich um ihren Natursekt. Welchen Sinn hätte mein Leben noch ohne meine Herrin? Dann lieber Literweise ihren Urin trinken. Über meinem Gesicht ging sie in die Hocke, zog ihre Schamlippen auseinander, und schon Plätscherte ein wahrer Sturzbach in den Trichter, den ich benutzen mußte, damit auch nicht ein Tropfen ihres Köstlichen Sekts verloren ging. „Oh, ist das so geil! Das ist es was du bist, mein Kloschwein! Sauf schön die Pisse deiner Herrin, und danach leckst du mich sauber, wie es sich für eine Klosau gehört! Hast du mich verstanden?“

Gehorsam nickte ich, während mir ihre warme, äußerst herb schmeckende Pisse in den Hals lief. Bestimmt einen dreiviertel Liter füllte sie so in mich ab. Als ich ihre Fotze trocken lecken durfte, hoffte ich dass sie meine absolute Demut erkennen, und mich Zeit ihres Lebens behalten würde. Wie jeden Abend durfte ich meinen Kopf unter die Bettdecke stecken, damit sie ihre Füsse an mir wärmen konnte. Leise tickte meine Armbanduhr, die mich weckte um ihrer Mutter zu diensten zu eilen….

Um 6 Uhr in der Frühe weckte mich der Klingelton. Meine Herrin schlief noch sanft, also ging ich lautlos zur Küche, bereitete soweit als möglich das Frühstück für sie vor, packte meine Peitschen ein, und fuhr zu Herrin Carla. Mittlerweile war es Zehn vor Acht, und ich sperrte gerade die Tür auf, als Herrin Carla schon auf mich zukam, und mich an den Haaren hinter sich herzog. „Das trifft sich gut, Sklave. Auf dich warte ich schon die ganze Zeit. Ich muß nämlich Pissen, und da ist doch ein Toilettensklave bestimmt besonders gut zu gebrauchen, oder?“

„Ja, Herrin Carla“, antwortete ich ergeben, folgte ihr ins Badezimmer und legte mich auf den gefliesten Boden. Breitbeinig stellte sie sich über mich und zielte in den Trichter, den ich vorsorglich mitgebracht hatte. „Mach weit die Fresse auf, Schlucksau! Die Herrin hat was Feines für dich.“ Sie lachte grausam, und mir wurde angst und bange bei dem Gedanken ihren Anforderungen nicht genügen zu können. Der dunkelgelbe Saft prasselte in den Trichter und ich schluckte alles gehorsam, obwohl ich noch nie etwas Herberes getrunken hatte.

„Haha, wirklich praktisch so eine Sklavensau“, meinte sie belustigt, während ich ihre behaarte Fotze säuberte. „Leck nur tief hinein, nur nicht den Zimperlichen mimen, Dreckstück, ich kann schon was vertragen!“ Also leckte ich mit breiter Zunge ihre Schamlippen, dann saugte ich ihren Kitzler, bohrte meine Zunge so tief ich konnte in sie hinein, und nach weniger als zwei Minuten spritze sie mir ihren Lustschleim in den Mund.

„An solch eine Behandlung könnte ich mich gewöhnen, Drecksau!“ Nicht ihre Worte allein, nein, besonders die Kälte in ihrer Stimme machten mir Angst. Sie hatte Spaß am Demütigen, das merkte man gleich, und sie empfand auch noch grenzenlose Lust dabei.

„Bereite mir das Frühstück, Sklavensau!“, sagte sie wie beiläufig, und erklärte mir wo ich was finden konnte. Sobald ich alles beisammen hatte und der Kaffee gekocht war, beorderte sie mich zu ihren Füssen unter dem Tisch. „Leck mir die Füße, Sau! Verwöhne mich zwischen den Zehen.“ Vorsichtig entfernte ich ihre Fellschlappen, und was ich entdeckte waren wirklich schöne Füße, die zu lecken mir Freude bereiten würde. Natürlich waren die Füße ihrer Tochter etwas zierlicher, aber gepflegt waren sie allemal. Sie hat sehr lange Zehen und ihre Zehenzwischenräume schmecken schweißig. Sie spielt mit ihren Zehen in meinem Mund, der vom Vorabend noch lädiert ist.

„Hoch mit dir!“, ruft sie mich streng, und schon zieht sie den Rotz ihrer Nase hoch, und ohne dass sie noch etwas sagen muß öffne ich mein Maul, damit sie hinein spucken kann.

„Jetzt wollen wir mal sehen wie dir die Peitsche schmeckt“, sagt sie vollkommen ungerührt, und entnimmt der Schachtel jene Langstielige Peitsche die ich so fürchterlich Hasse.

„Erwarte keine Gnade von mir, Drecksklave! Du hast zu erdulden was auch immer ich von dir verlange, und ich will dich heute bis aufs Blut auspeitschen.“ Sie zog ihr Höschen, das sie die ganze Nacht getragen hatte, aus, und stopfte es in meinen Mund, damit ich nicht die ganze Siedlung zusammen schreie. „Darauf warte ich schon so lange, und jetzt endlich kann ich mir meinen Wunsch erfüllen, und einen Menschen der mir auf Gedeih und Verderb ausgeliefert ist, so lange schlagen wie es mir gefällt. Pech für dich, Sklavenvieh, aber ist ja auch egal, die Hauptsache ist ja wohl das sich deine Herrin vergnügt.“

Sie lachte Grausam, und holte weit aus um mir ins Gesicht zu schlagen. „Vergiß nicht dich nachher gebührend bei mir zu bedanken, sonst könnte ich vielleicht richtig Böse auf dich werden, und du wirst bald wissen was das für dich bedeutet.“

Trotz ihres Höschens in meinem Mund, küsste ich ihre Hand die sie mir entgegen streckte, damit ich ihr für die Ohrfeige danken konnte. Der Schlag war äußerst hart und brutal, und mir brummte bereits jetzt der Schädel. Jetzt wußte ich woher meine geliebte Herrin Martina ihre Schlagkraft hatte. Herrin Carla nahm nun etwas Abstand um die Peitschenlänge auszugleichen, und dann begann sie wie ein Uhrwerk mit den grässlichsten Hieben die ich je erhielt. Wahllos schlug sie auf mich ein, traf meinen Rücken, meine Beine, schlug mir durchs Gesicht, und immer hörte ich dieses häßliche Surren der Peitschenschnur. „So ist es richtig. Das ist es was so ein Dreckschwein wie du verdient!“, meinte Herrin Carla nur, und schlug weiter auf mich ein.

Meine haut war noch lädiert vom Vorabend, aber auch das schien sie nicht davon abzuhalten mich bis aufs Blut zu quälen. Harte, gemein geführte Schläge trommelten auf mich ein, zerrissen meine Haut, ließen sie rotgefärbt oder gar aufgeplatzt zurück. Sofort folgten die nächsten, ebenso brutalen Schläge, und ich war nur noch ein kleiner Wimmernder Haufen Elend. Die Tränen liefen mir in Sturzbächen aus den Augen, und automatisch versuchten meine Hände mich vor den Schlägen zu schützen.

„Das nutzt dich gar nichts, du Schwein!“, lachte sie nur, und holte erneut aus. Zwanzig lange Minuten drosch sie auf mich ein, verlangte alles von mir ab, und das war mehr als ich jemals ertragen mußte.

Bestimmt hundertzwanzig strenge Hiebe hatte ich erhalten, genau weiß ich es nicht mehr, da ich irgendwann aufgehört hatte mitzuzählen. Eher waren es mehr. Sie beobachtete mich, während sie langsam zu ihrem Sessel ging und sich hinein plumpsen ließ. Ihr Atem ging schwer, und mir kam es vor als hätte sie einen Orgasmus noch bevor sie sich gesetzt hatte. Ich war übersät mit Striemen, kleinen und großen Wunden, und ich hatte richtige Angst vor Herrin Carla als ich ihre strenge Stimme hörte. „Komm sofort hierher, Lecksau!“

Das hörte sich nicht nach Gnade an. „Leck mir den Saft aus der Fotze, du Leckvieh! Und mach ein anderes Gesicht, sonst verlängern wir die Prozedur noch ein wenig!“

So schnell ich konnte, robbte ich zu ihr, entfernte ihr Höschen aus meinem Mund, versenkte mein verheultes Gesicht zwischen ihren herrischen Schenkeln, und leckte alsob es um mein Leben ginge.

„So ist es brav, Drecksau. Ich wußte doch das du meine Sprache verstehst.“ Während meine Zunge tief in ihrer Fotze steckte und leckte und saugte, lachte meine Herrin gemein und presste mir mit ihren Schenkeln die Luft ab. Zu meinem Glück entlud sie sich recht bald in meinen Mund, und ich schluckte gierig und ergeben ihren heißen Nektar.

„Dreck!“, rief sie nach mir, „du hast mich ganz schön zum Schwitzen gebracht. Also leckst du mir gefälligst meine Achseln sauber. Los, sofort!“ Ich liebte es meine Herrin Martina auf diese Art zu verwöhnen, aber als Herrin Carla ihre Arme hob, sah ich erst nur einen dunklen Haarbusch. Ihre Augen funkelten böse, als sie mein zögern erkannte. „Muß ich es noch einmal sagen, du Klogesicht!!??“

Schon flog mir ihre flache Hand ins Gesicht das mein Kopf zur Seite gerissen wurde. Weitere Ohrfeigen folgten der ersten, und meine Wangen brannten beide nach dem zehnten schweren Hieb fürchterlich. Ich leckte mit breiter Zunge durch ihre haarigen Achseln, saugte jedes Härchen sorgfältig aus, und ich zitterte am ganzen Leib wenn ich ihre böse funkelten Augen sah, die mich sehr streng beobachteten.

Natürlich war ich auch bei der zweiten Achselhöhle besonders sorgfältig. „Geh in die Küche, Sau, und hol mir einen großen Teller.“ In Windeseile war ich zurück, und gab ihn ihr in die Hand. Sogleich stellte sie ihn auf den Boden, ging in die Hocke, und nach ein paar Sekunden begann sie zu drücken und zu stöhnen. Ihr Arschloch öffnete sich, und heraus fielen drei dicke, fette Kackwürste. Sie stand auf, drehte mir ihren Arsch zu, und sagte: „Leck mich sauber, du Toilettenschwein!“

Diesmal brauchte ich keinen zweiten Befehl, dafür hatten mir ihre Schläge zu viel Angst und Respekt eingeflösst. Sklavisch ergeben leckte ich den Rest ihrer Scheisse aus dem Arsch. Auch wenn es stank und mich anekelte, ich bohrte meine Zunge ganz tief in ihre Rosette, während sie mit beiden Händen ihre Backen weit auseinander zog.

„So muß ein Sklave leben. Ausgepeitscht und gedemütigt am Arschloch seiner Herrin leckend, und darauf hoffend das sie ihm in seine unwürdige Fresse kackt. Das ist genau nach meinem Geschmack.“

Ihre Worte begleitete ein nasser Furz, der im wahrsten Sinne des Wortes in meinen Mund eindrang, und ihr Hintern wackelte dabei weil sie sich ausschüttelte vor Lachen. Nachdem ich sie gründlich gesäubert hatte, setzte sie sich wieder. „Stell den Teller vor mich, Klo! Ich werde dir nun die Ehre zuteil werden lassen meine Kacke zu fressen. Und zwar wirst du meine Scheisse von meinen Füßen serviert bekommen, und ich wünsche das du ALLES auffrisst, so wie es sich für einen gehorsamen Toilettensklaven gehört!“

Mit einem fiesen Grinsen im Gesicht, tauchte sie ihren Fuß in den zugeschissenen Teller, und sammelte so jede Menge Scheiße zwischen ihren Zehen, auf und unter ihrem Fuß. Ohne das Gesicht zu verziehen, saugte ich alles von ihrem Fuß, fraß die Scheiße und schluckte sie hinunter, aus Angst das sie wieder zur Peitsche greifen könnte.

„Ich weiß garnicht was Martina hat, dir scheint meine Scheiße doch wirklich zu schmecken!“, meinte sie sarkastisch. „Wenn ich ihr das sage, wird sie dir bestimmt öfter in dein Toilettenmaul kacken, haha.“ Endlich hatte ich alles geschluckt. Der Teller war leer, und ihre Füße waren picobello sauber. Da zog sie mich an den Haaren ins Nebenzimmer. Neben dem Telefon befahl sie mir meinen Kopf auf den gepolsterten Stuhl zu legen, und schon saß sie mit ihren kräftigen Arschbacken- sie wiegt gut 10 Kilo mehr als ihre Tochter, allerdings ohne wirklich dick zu sein- auf meinem Gesicht, und wählte eine Nummer.

„Hallo Martina, liebes. Also ich muß dir sagen, das war das schönste Geschenk das eine Tochter ihrer Mutter geben kann.“

Nur gedämpft konnte ich ihre Worte hören, zu sehr war ich damit beschäftigt ihr als Sitzkissen zu dienen. Langsam wurde auch schon die Luft dünner… „Der? Na, der liegt unter meinem Arschloch, und leckt und saugt es, weil er denkt ich lasse ihn dafür gleich ein bisschen Luft einatmen, haha. Wirklich einfältig diese dämliche Sklaven, oder?“

Sie lachte lauthals, und ich ahnte dass meine Herrin Martina ebenfalls über mich lachte…

Was soll ich sagen? Ich bin sehr dankbar, dass beide mir erlauben, ihr Sklave zu sein.

ENDE




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