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Die Abenteuer mit meiner fuenfzehn Jahre aelteren

Alt und Groß genug??

Der Service ist vorbei. Zum Glück. Wieder einmal haben uns die Gäste gezeigt wer das Geld hat und wer dafür arbeiten geht um seine Brötchen davon zu bezahlen. Ich sitz noch ein wenig an die Bar und warte auf meinen Mitbewohner. Ich lebe in einer WG mit meinem Servicekumpel. Ich selbst bin Koch und damit ein wenig eher fertig als er. Ich trink noch ein kleines Bierchen, denn mehr vertrage ich einfach nicht. Mein Kollegin an der Bar poliert Gläser und schenkt Getränke ein. Sie ist ein klein wenig älter als ich aber im Kopf jung geblieben und total crazy. Sie kommt ursprünglich als dem fernen Hedwig-Hollstein, Spaß muss sein Schleswig-Holstein. Sie spricht wie ihr der Schnabel gewachsen ist und ist für jeden Spaß zu haben. Einmal haben wir uns alle drei, mein Mitbewohner ich und sie, im Chat eingeloggt und sie hat nur dummes lustiges Zeug auf die Anmachen der Mitchatter geantwortet. Frage;“ Was hast du an?“ Ihre Antwort ;“ Das Radio!!!“ und so gings grad weiter.
Aber nun weiter im Text. Die Zeit vergeht und ich hab mir nun doch noch ein zweites kleines Bier bei ihr bestellt, und ich bekomm von ihr zu hören, ob ich denn schon groß und alt genug bin für ein zweites kleines Bier. Frechheit antworte ich scherzhaft, schließlich bin 26 Jahre alt und was meine Größe angeht, da kommts drauf an was du meinst und grinse. Mein Kumpel hört das und meint nur, nachdem was er in der Fußballdusche gesehen hat bin ich riesig und läuft lachend wieder in die Gaststube zurück. Während wir ebenfalls lachen bekomm ich mein zweites Bier und unsere Themen die wir so durchsprechen bleiben einfach bei Größe und Dicke und hast du nicht gesehen.
Sie selbst ist auch recht groß in Mehrerlei Hinsicht. Körpergröße etwa so wie ich 1,75m. Lange Beine, ein netter Hintern, nicht zu große und nicht zu kleine Möpse, einfach ansehnlich, Igelhaarschnitt mit blonden Strähnen, einfach peppig und das bei knapp 40 Jahren die man ihr wirklich nicht ansieht.
Mein Mitbewohner macht seine Abrechnung und ist fertig mit arbeiten, trinkt nebenher auch ein bis zwei Bier und als beide fertig sind gehen wir alle 3 gemeinsam in unsere Wohnung zum quatschen und haben noch ne Flasche guten Rotwein dabei der noch dran glauben soll. Hmm lecker Granat heißt der gute Tropfen, grad der Lieblingswein des Personals auch wenn nicht grad billig.
Die Zeit vergeht, die Flasche leert sich immer mehr und alle haben wir ein kleines Schwipsle, jeder mehr oder weniger.
Mein Kollege Tellertaxi meint irgendwann er geht ins Bett und verkrümelt sich in sein Zimmer. Sie und ich sitzen noch auf dem Sofa und trinken den Rest der Flasche, wo ich mir denk, den Alkohol werd ich morgen sicher bereuen, mit nem dicken Kopf.
Mitten im Gespräch steht sie auf und meint sie müsse mal auf Toilette und verschwindet während ich nur noch sagen kann sie möge sich beeilen ich müsste auch mal. Als sie zurück kommt kurzer Wechsel. Und als ich wieder ins Zimmer komm steht sie neben dem Sofa, packt mich bei den Schultern, setzt mich auf die Lehne und meint nur „ Und jetz zeig mal her den Riesenschwanz!“ und bevor ichs mich versehen kann ist meine Hose samt Unterhose in der Kniekehle und mein Schwanz wächst in ihrem Mund zu beachtlicher Größer, von der nicht mal ich etwas wußte. „Du hast einen schönen Schwanz, genau richtig für meinen Mund.“ sagt sie und saugt ihn wieder ein. Das ist vollkommen neu für mich das eine Frau mit soviel Hingabe mein bestes Stück bearbeitet. Man könnte sagen sie versucht nen Tennisball durch nen Gartenschlauch zu saugen. Noch immer bin ich total perplex, aber mir gefällt sehr was da passiert, was sie mit mir anstellt. Plötzlich hört sie auf, greift meinen Schwanz wie einen Griff und während sie mich daran in mein Zimmer führt, während meine Hose mir um meine Knöchel schlaggert, sagt sie „ Bevor dein Kumpel nochmal raus kommt und sieht was hier los ist!“ und grinst dabei schelmisch. Mein Zimmer auf , rein, Tür zu, Schlüssel rum gedreht, man weiß ja nie wer kommt, ausgezogen und ab aufs Bett. Zum ersten mal sehe ich ihren wohlgeformten, etwas reiferen Körper. Schöne Titten, ein kleines Bäuchlein, schöne Beine in halterlosen Strümpfen (zum arbeiten?? ok) und ihre blank rasierte Muschi. Ohne große Umschweife legt sie sich auf den Rücken spreizt ihre Beine und zieht mich auf sich und sagt nur „Jetzt mach!!“ und ich beginne sie langsam zu ficken. Ein irres Gefühl, denn bei mir ist es auch schon eine ganze Weile her das ich in ner feuchten Muschi gestecken bin. Erst bewege ich mich langsam aber das genügt ihr nicht und sie gibt mir mit den Händen auf meinen Arsch den Takt vor wie ich es ihr besorgen soll. Ich werde immer schneller und ich hab schon Angst das es bei mir gleich vorbei ist, aber weit gefehlt, denn der Alkohol tut seine Wirkung und ich kann ohne ende. Rammeln ist so ein hässliches Wort für so was schönes geiles, aber ein anderes Wort fällt mir nicht ein womit ich beschreiben könnte was wir da gemacht haben. Und so rammel ich sie bis ich nicht mehr kann, mir die Knie und die Bauchmuskeln brennen, aber ich werde einfach nicht fertig. Ich kann mich nicht mehr richtig konzentrieren vor Schmerzen sodass ich leider nicht mitbekommen hab ob sie gekommen ist oder nicht, jedenfalls stöhnt sie gewaltig unter mir und gibt immer noch den Takt vor.
Mir geht nun leider wirklich die Kraft aus und ich sag ihr das ich nicht fertig werd bevor ich zusammenbreche. Sie schiebt mich von sich runter und dreht mich auf den Rücken und beginnt wie von Sinnen meinen immer noch steifen Riesenschwanz zu blasen und zu wichsen. Ich schließe die Augen und genieße wieder obwohl es schon langsam schmerzt. Sie gibt sich alle Mühe mein „Leiden“ zu beenden und als sie meinen Schwanz wieder ganz im Mund hat ist es endlich soweit und ich spritze ihr erlösend alles in den offenen Mund. Ich komme nicht mehr dazu sie zu warnen aber als sie merkt das ich komme verstärkt sie ihr Saugen noch mal und als es soweit ist lässt sie den Mund offen und ich kann sehen wie alles hinein schießt und wieder geil raus läuft. Das hat noch keine meiner Freundinnen oder Sex-Abenteuer gemacht und ich lasse meinen Kopf mit einem fetten Grinsen im Gesicht ins Kissen fallen. Auch sie ist jetzt erledigt und legt sich zu mir und während sie neben mir liegt und mir am Schwanz rumspielt schlafe ich ein.

Fortsetzung folgt…?? 😉

Fortsetzung

Warum nicht noch mal

Der Tag danach, wie soll man das beschreiben? Ich war total euphorisch und richtig gut drauf und ich weiß nicht warum aber ich musste meine Erfahrung mit irgend jemand teilen sonst würde ich platzen. Es gab nur eine Person der ich soweit vertraute, meine beste Freundin aus der Küche. Und so begaben wir uns an einen ruhigen Ort wo nicht gleich jeder mithören konnte und ich erzählte ihr von meinem geilen Abenteuer das ich am Vorabend erlebt hatte. Ich glaub ich hatte bei dem Gedanken daran gleich wieder nen Zwergenaufstand in der Hose so geil war das für mich.
Nur wie würde der Abend weiter verlaufen denn schließlich kam sie ja heute auch wieder zum schaffen und so gesehen durfte das ja keiner wissen oder sollte es zumindest, darauf hatten wir uns geeinigt. Es wurde 17 Uhr und ich kam wieder zur Arbeit und sie war schon seit 16 Uhr da, normal ihr Arbeitsbeginn am Buffet. Normal gekleidet wie immer, nichts auffälliges und zur Begrüßung auch ganz normal wie immer ein herzliches Hallo.
Der Abend nahm so seinen Lauf und die Zeit verging. Meine Kollegin musste immer wieder grinsen wenn sie mich sah und ich bekam das Grinsen auch nicht mehr aus dem Gesicht. Irgendwann gingen sie und mein „Abenteuer“ auch mal nach draußen eine rauchen.
Sie kamen später wieder zurück und mein Blasehase blieb bei mir stehen und sagte sie musste ihr alles erzählen sonst wär sie geplatzt. Ich meinte nur das es mir genauso ergangen sei und ich hoffte das sie nicht böse sei deswegen und beide fingen wir an zu lachen. Zur Krönung der Situation blickte sie sich schnell um zog den Rock nach oben sodass nur ich es sah und zeigte mir das sie wieder halterlose Strümpfe trug. Seit dieser Zeit bin ich diesem geilen Kleidungsstück verfallen.1 Denn solche Teile sind einfach was tolles und es fühlt sich geil an sie zu berühren und mit den Fingern oder der Zunge darüber zu streichen. Und ohne weitere Vorkommnisse ging Zeit ins Land und wir machten unsere Arbeit.

Sonntagabend

Abends in der Gastronomie Frei und das an einem Sonntag ist selten und sehr schön. Vor allem wenn das immer so ist und man den Abend verplanen kann.
So auch diesmal. Man trifft sich, wie sollte es anders sein, mit seinen Kollegen in ner Kneipe oder bei einem Daheim zum was trinken oder Grillen oder nem Videoabend. Ist doch nett auch privat Freundschaften zu pflegen die sich im Geschäft ergeben haben.
Wir trafen uns in ner kleinen Kneipe, welche weiß ich leider nicht mehr. Mein Mitbewohner, mein Abenteuer und noch weitere Kollegen und es war ein lustiger Abend. Irgendwann ist aber auch mal der schönste Abend zu ende denn am anderen Tag ruft leider viel zu früh und zu energisch die Arbeit, aber was soll man machen, man braucht das Geld.
So langsam löste sich die Gesellschaft auf und es waren wie beim ersten mal nur ich sie und Mitbewohner anwesend.
Doch das änderte sich schnell, denn sie verabschiedete sich dann auch bald gen Heimat. Naja brechen wir auch auf. Das Zeitalter des Handys war schon längst angebrochen und so bekam ich kurze Zeit nach verlassen der Kneipe eine sms – kommst du noch – stand nur darin und sie war von ihr.
Grinsen.
Ich schrieb – wohin? – und die Antwort war – zu mir du Dussel –
Warum nicht. Wir trafen uns also an der vorgelagerten Tankstelle bei ihr im Ort, denn ich wußte bis dahin nicht wo sie wohnte.
Wir nahmen eine Flasche Wein mit und fuhren die letzten 2 km zu ihr.
Nette kleine Wohnung, praktisch aber geschmackvoll eingerichtet, aber auch mit einem großen schwarzen Holzkreuz im Flur. Ösen mit Karabiner daran. Hoppla!!!
Sie öffnete die Flasche, schenkte uns ein und wir setzten uns aufs Sofa und unterhielten uns über dies und das und Gott und die Welt. Irgendwann hatten wir ausgetrunken und wir wurden beide wieder mutiger. Wir küssten uns. Nicht so wie die Teenies sondern wie Erwachsene und ich begann ihre schönen großen Titten durch ihre Bluse zu massieren, zu streicheln ja sogar zu kneten.
Sie war natürlich auch nicht untätig nur hatte sie ein Problem. Ich trug damals eine Lederhose mit großer Gürtelschnalle und sie bekam das Ding nicht auf.
Kein Problem ich kann helfen, schließlich war das ja auch in meinem Interesse 🙂
Als diese Barriere endlich genommen war und mein Kleiner schon wieder ganz groß auftrumpfte verlegten wir unser geiles Treiben aufs Bett das praktischerweise direkt im selben Raum stand.
Ich musste nichts mehr tun. Ich wurde entkleidet und ich durfte auch nichts mehr tun. Mein Schwanz verschwand wie schon damals bei unserem ersten Zusammentreffen ganz in ihrem Mund und es fühlte sich sooooo geil an wie ihre Zunge um meine Spitze kreiste, ihre Lippen sich um meinen Schaft schlossen und ich sehen konnte wie mein Prachtstück immer wieder ganz in ihrem Mund verschwand und wieder bis zur Spitze daraus wieder auftauchte. So eine geile Behandlung hat natürlich Folgen.Irgendwann war es soweit und auch sie verlangte nach ihrem Recht und so fackelten wir nicht lang ich begann sie ,sagen wirs mal mit dem bösen F-Wort, zu ficken. Es fühlte sich so geil an das ich gleich hätte los spritzen können. Doch sie schob mich von sich runter und sagt nur – Ich will mich auch mal schmecken – und schon stülpte sie ihren geilen Blasemund wieder über meinen Ständer. Ich konnte nicht anders. Ich presste ihr mein Becken immer wilder entgegen, woran sie merkte das ich gleich soweit bin und sie begann noch heftiger an mir zu saugen, bis ich nicht mehr anders konnte und in dem Moment als ich kam nur noch Achtung sagen konnte, aber sie ließ ihn nicht aus dem Mund. Sie öffnete ihn nur und ich spritzte ihr alles hinein. Klar lief es wieder raus und saute auch meinen Schwanz voll, aber es sah einfach unglaublich geil aus. Und als ich alles los war, kam sie zu mir hoch und küsste mich und ich konnte mich schmecken.
So eine Erfahrung nimmt einem keiner und ich bin sehr sehr froh darüber das ich sie machen durfte.

Bussi Süße




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