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FKK Camping mit meinen Eltern – Teil 2: Nasser Bes

Die Einleitung zu dieser Story findet ihr hier:

Meine Eltern und ich saßen vor dem Camper und redeten über dies und das bis spät in die Nacht. Logischerweise gab es auch reichlich Alkohol dazu. Irgendwann meinten meine Eltern dann, dass sie müde sind und ins Bett wollen. Ich war irgendwie total aufgedreht und deutlich angetrunken und beschloss noch einen Spaziergang zu machen umd den Kopf frei zu kriegen. Als ich so loslief merkte ich auf einmal, dass ich drigend pinkeln musste. Klar, ich war seit meiner Ankunft noch nicht auf dem Klo und hatte doch einiges getrunken. Ich beschloss zum See zu gehen, um mich dort abzukühlen und zu erleichern. Ich war allerdings noch keine 50 Meter weit gekommen, da wurde der Druck immer größer. Langsam wurde ich nervös. Es war zwar dunkel, aber ich wollte nicht einfach irgendwo zwischen die Wohnwägen auf die Wiese pissen.

Da viel mir das kleine Duschgebäude auf, das ganz in der Nähe stand. Ich erinnerte mich daran, dass diese Dusche als ich noch ein Kind war immer defekt war, mit einem großen „Geschlossen“-Sc***d am Eingang. Dass es mit dieser Dusche schon damals etwas besonderes auf sich hatte, wusste ich in dem Moment nicht. Darüber sollte ich erst später aufgeklärt werden.
Nun kam mir die Dusche aber gerade recht. Ich steuerte direkt darauf zu und stelle fest, dass sie immer noch geschlossen war. „Komisch“, dachte ich, „aber kommt mir jetzt gerade recht“. Ich duckte mich unter dem Sc***d weg und ging nach rechts in den großen Duschraum (links waren, wie bei allen Duschen hier auf dem Campingplatz, Einzelduschen. Warum man die auf einem FKK Capmingplatz braucht war mir schon immer ein Rätsel). Ich lief in die Ecke des Raumes, hockte mich hin und ließ es entspannt laufen.

Auf einmal stand ein Männerumriss in der Tür der Dusche. Es war zu dunkel um genaueres zu erkennen und noch dazu stand er vor der einzigen Lichtquelle, der Tür von draußen. „Besetzt“, kicherte ich dem Mann leicht angedrucken entgegen. „Ich weiß“, brummte er nur und stelle sich mit wenigen Schritten genau vor mich. Sein Gesicht konnte ich immer noch nicht erkennen, dafür sah ich seinen Schwanz genau vor mir. Ich wollte gerade was sagen, schließlich pisste ich ihm quasi auf die Füße, da traf mich ein warmer Strahl auf meine Brüste. Ich erschrank und fiel nach hinten auf den Hintern. Während weiter meine Pisse aus meiner Muschi rauskam, lenkte er seinen Strahl weiter nach unten und pisste nun direkt auf meine Muschi drauf! Ich war so perplex, das ich gar nicht realisierte was gerade passiert: Ein wildfremder Mann pisste mich einfach an.
Sein Strahl versiegte (meiner lief noch weiter, ich hatte echt viel angestaut), er brummte „Danke, das war befreiend“ und ging einfach. Ich blieb auf meinem Hintern sitzend zurück, in einer Lache von Pisse (seine und meine) und konnte gar nicht fassen, was gerade passiert war. Ich griff nach oben um mich aufzurichten und hielt mich dabei am Einhandmischer fest. Zischend ging die Dusche an und spülte alle Spuren von mir und vom Boden weg. Von wegen defekt…

Ich wusch mich ab, besonders meine Muschi, da ich den Gedanken von fremder Pisse in mir dann doch etwas eklig fand, und ging zurück zum Camper meiner Eltern. Ich wollte gerade eintreten, da hörte ich von drinnen meinen Vater sagen: „Ich bin jetzt mega geil, los zeig mir deine Votze, ich will dich ficken!“. Ich erstarrte zur Salzsäule. „Aber Sandra…“, erwiderte meine Mutter. „Die ist noch unterwegs und braucht bestimmt noch ein bisschen“, erwiderte er und schon hörte ich meine Mutter laut aufstöhnen. Ich versuchte einen Blick in den Camper zu werfen, ohne Gefahr zu laufen, selbst gesehen zu werden, aber ich sah nur den Rücken bzw. Hintern meines Vaters, wie er in meine Mutter stieß, die wohl Doggystyle vor ihm kniete. Schnell drehte ich mich wieder weg und blieb draußen. Meinen Eltern beim Sex zuzusehen wollte ich dann doch nicht.
Also drehte ich noch eine Runde auf dem Campingplatz. Dabei dachte ich über das nach, was in der Dusche passiert war. Irgendein peverses Schwein hier hatte mich angepisst. Wobei, irgendwie hat es mich gar nicht so gestört. Ich fand es jetzt auch nicht geil, aber auch nicht schlimm. War vielleicht die Überraschung des Moments gewesen. „Ich werden schon noch herausfinden wer es war“ redete ich leise vor mich hin. Und damit sollte ich recht behalten, auch wenn es doch eine gewisse Überraschung sein sollte…

Dies war das erste erotische Abenteuer auf dem FKK Campingplatz, aber es war nicht das letzte. Speziell die Dusche sollte noch eine gewissen Rollen spielen, aber dazu mehr in den folgenden Geschichten…




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