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Ferien auf dem Bauernhof

Wie jedes Jahr in den Sommerferien, wurde ich 17 j.von meinen Eltern (sie hatten kein Geld) zu Verwandten geschickt.
Dieses Jahr ging es dann zu Tante u. Onkel auf einen Bauernhof nahe der holländischen Grenze.
Hier war Spargelanbaugebiet, sowie das was ein Bauer sonst noch so hat,wie Kühe, Schweine und Hühner.
Es war ein Familienbetrieb und alle mussten ziemlich schuften. Da ich jung und kräftig war sollte ich sie unterstützen, mit der Aussicht auf einen kl. Nebenverdienst.

Mein Onkel ein kräftiger, gedrungener kleiner Mann, meine Tante eine üppige Frau mit Rundungen an den richtigen Stellen. Beide so Mitte 40.

Ich wurde sehr herzlich von beiden begrüßt und bekam ein kleines Zimmer zugewiesen. Hier richtete ich mich für die nächsten 4 Wochen erst einmal ein.Dusche und WC waren auf dem Flur.
Das Schlafzimmer der Beiden lag ein Stockwerk höher.

Am nächsten Tag sollte es losgehen, alle trugen einen Arbeitsoverall mit Gürtel und dazu Gummistiefel.
Beim Frühstück wurde die Arbeit eingeteilt. Ich sollte mit der Bäuerin erst einmal den Stall ausmisten.
Das war für mich ziemlich ungewohnte und harte schweisstreibende Arbeit.

Beide schwitzten wir im Kuhstall ziemlich. Meine Tante hatte sich ihren Overall schon ziemlich weit aufgeknöpft und wenn sie sich leicht bückte konnte ich ihren üppigen Busen wackeln sehen. So versuchte ich ihr immer gegenüber zu stehen, der Anblick einer schweissbedeckten Frau mit wippenden Busen erregte mich doch sehr. Der Schwanz füllte sich ziemlich mit Blut.
Zumal ich in einem Alter war , wo mann täglich mehrfach wichsen musste, um seinen Druck abzubauen.
Nach 2 Stunden waren wir endlich fertig und wir wollten dann endlich duschen gehen.
Ich ging als erster in die Dusche und genoss das Wasser und war gerade dabei zu wichsen, um den geilen Druck abzubauen.
So stand ich splitternackt mit steifem Glied in der Hand unter der Dusche, als plötzlich die Tür aufging und die Tante rein kam, ich hatte ihr klopfen wohl überhört.
Sie hatte nichts an , war in ihrer Üppigkeit und den Rundungen wunderschön anzusehen .
Unsere Blicke begegneten sich, ein Lächeln huschte über ihre Lippen.
Ohne ein Wort zu sagen hüpfte sie mit unter die Dusche. Ich war sprachlos, mein Schwanz allerdings nicht, der stand waagerecht. In der Dusche war es natürlich ziemlich eng,sie war ja recht üppig, so berührten wir uns ständig.
Es machte ihr sichtlich Spass mich zu reizen und plapperte aber fröhlich vor sich hin, als wenn das alles das Normalste der Welt wäre. Sie bückte sich auch um die Füsse zu waschen und bot mir ihren tollen Hintern zur schau, am liebsten hätte ich jetzt meinen Prügel da rein gerammt, aber ich traute mich nicht.
Dann fragte sie mich ob ich meinen Rücken eingeseift bekommen möchte, was ich nickend bejahte.
Sie nahm reichlich Seifenschaum und schrubbte regelrecht meinen Rücken, der bestimmt davon rot wurde, dann wie selbstverständlich seifte sie mir meinen Hintern ein, ging 1-2 x auch durch die Ritze, machte 2-3 Umrundungen am Poloch, worauf ich fast schon losgespritzt hätte. Ja sie tat einfach so als würde sie ihren Mann abseifen.

Sie duschte meinen Rücken sorgfältig ab, und befahl mir dann mich umzudrehen.
Zu meinem Erstaunen irritierte sie mein abstehender Schwanz überhaupt nicht, sie seifte mir meinen Oberkörper schön ein , kam dann immer tiefer und wusch dann Schwanz und Hoden , wobei ich da fast gespritzt hätte. Selbst die Oberschenkel und Füße wurden gereinigt.
Dann stieg sie aus der Dusche und warf mir nur ein Handtuch zu, mit dem ich mich abtrocknete.
Und vor lauter Enttäuschung wurde mein Schwanz immer kleiner.
Schamlos wie sie war setzte sie sich auf die Toilette und strullte in aller Ruhe ab, wobei sie fragte ob ich auch mal müsse, was ich nickend bejahte, denn ich hatte auch ziemlichen Druck auf der Blase.
Und nachdem sie abgezogen hatte, stellte ich mich hin, da kam sie von hinten und hielt für mich meinen Schwanz, damit nicht soviel daneben geht, bei euch Jungs, meinte sie nur.
Mit der Berührung wuchs mein Schwanz gleich wieder an, damit fiel mir das Pinkeln noch schwerer. Ich konnte meine Blase nicht richtig entleeren, es kam nur stoßweise und nachdem der Schwanz senkrecht in ihrer Hand stand, nix mehr.
Mein Schwanz war krampfhaft hart und tat schon fast weh, ich fing an fickende Bewegungen mit meinem Becken zu machen, dadurch bewegte sich mein Riemen in ihrer Hand, wie beim wichsen.
Ihre Hand lies auch nicht locker, mit der anderen Hand streichelte sie meinen Po, ging mir dabei auch immer zwischen die Pobacken und ein Finger kreiste um meine Rosette, das stimulierte meine Fickbewegung in ihrer Hand, dann plötzlich Rutsche ihr Daumen ganz in meinen Arsch, ein wohliger Schmerz durchzuckte mich , ganz zart bewegte sie den Daumen mit den restlichen Fingern stimulierte sie meinen Damm.

Dieses Gefühl war für mich völlig neu, ich hatte das Gefühl vorne und hinten aufs Klo zu müssen, gleichzeitig wollte ich abspritzen. Aber weder das eine noch das andere ging.
Nun ich setzte wieder mit meinen fickenden Beckenbewegungen ein, stimulierte dadurch meinen Schwanz in ihrer Hand und gleichzeitig im Arsch mich dem Daumen.
Sie meinte nur ich sollte nicht so hektisch sein und es mehr genießen,
da hatte sie gut reden, ich war nur noch ein geiles sich windendes Bündel Fleisch.
Völlig unerwartet zog sie den Daumen aus meinen Po, nahm auch die Hand vom Schwanz,
befahl mir mich aufs Klo zu setzen, drehte den Rücken zu mir , zog sich die üppigen Arschbacken auseinander, stülpte sich über meinen Schwanz.
Es war richtig heiss und nass in ihrer Lustgrotte, dann fing sie an auf und Abwärtsbewegungen zu machen .
Ein Wahnsinn war das, ich hielt mich an ihrem Busen fest und knetete diesen heftig, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte.
Ich war gerade soweit das ich spritzen wollte, Sagte das auch an, da schoss sie von meinem Schwanz hoch und schrie stop!
Erschrocken sah ich die an, sie erklärte mir das sie nicht verhüten würde und nicht schwanger werden wollte,
aber sie hätte eine Idee.

Und nahm meinen Schwanz fettete ihn mit Melkfett ein, zog sich die Arschbacken wieder auseinander , ihre Rosette suchte meinen Schwanz und sehr langsam stülpte sie sich über meinen Schwanz, ein irres neues Gefühl , noch nie hatte ich anal gefickt. Als mein Riemen dann bis zum Anschlag drin war konnte ich nicht mehr, es gab kein halten,
ich pumpte und pumpte mein Sperma in ihren Darm .
Sie saß ganz still auf mir und genoss das Zucken meines Gliedes im Darm.
Sie bat mich noch auf mir sitzen bleiben zu dürfen. Nahm eine Hand von mir und schob sie zu ihrer Muschi, ich begriff sofort und begann von hinten ihren Kitzler sanft zu massieren. Mit der freien Hand nahm ich ihren Busen.

Sie seufzte tief und begann zu stöhnen.Mein kleiner Freund war mittlerweile etwas geschrumpft, das Dumme war nur das sie auf meiner Blase saß und ich immer noch musste und das nicht wenig. ich sagte ihr das auch und sie meinte nur stöhnend ich sollte es einfach laufen lassen und ja nicht sollte ichaufhören sie zu stimulieren.

Ich konzentrierte mich derweil auf das Pinkeln, aber ihr Schließmuskel war zu stark, obwohl der Gedanke in ihren Darm zu urinieren mich antörnte.
Es ging beim besten Willen nicht, so konzentrierte ich mich ganz auf sie, wichste ihren Kitzler immer schneller, zog an ihrer Brustwarze, bis sie aufeinmal ganz steif wurde , was von heftigen Zuckungen abgelöst wurde und ein tierisches Stöhnen kam befreiend tief aus ihrer Brust, kleine und große Orgasmuswellen gingen durch ihr Becken, wobei mein Schwanz aus dem Arsch rausgedrückte wurde.
Nach kurzer Zeit der Erholung standen wir beide auf, ihre Wangen waren gerötet und sie strahlte über das ganze Gesicht.
Das war jetzt richtig schön mit dir , meinte sie, du hast noch einen Wunsch frei.
Du, ich muss einfach nur mal pinkeln sagte ich.
Sie setzte sich zu meinem Erstaunen auf das Klo, winkte mich zu sich heran, zog mich mit meinem Körper an sich, wobei mein Schwanz oberhalb zwischen ihrem Busen lag, und meinte nur lass mal laufen.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich entspannte mich zwischen ihrem Busen und strullte einfach los, der warme Saft lief zwischen ihren Busen hindurch, runter zum Bauch, zwischen ihre Beine in die Toilette. Es war für uns beide ein sehr inniges Gefühl, mit einer großen Vertrautheit und Verbundenheit. Wir kuschelten noch einige Minuten so,
dann wurde uns allerdings etwas kalt und wir sprangen beide nochmals unter die heißen Dusche.
Teil 2 folgt




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