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Das versaute Gesellschaftsspiel Teil 2

Teil 1:

„Eine drei“, verkündete Saskia, nachdem der Würfel vom Tisch gefallen und auf dem Fußboden gelandet war.
„Der Würfel brennt“, entgegnete Jan und forderte sie zu einem neuen Wurf auf. Doch sie ignorierte ihn und zählte die Felder ab. Sie landete auf einem Ausrufezeichen und ergriff die entsprechende Karte.
„Verpasse eine beliebigen Person drei Schläge auf den Arsch.“
Ich musste lachen. Was für ein komisches Spiel hatten wir erwischt.
„Ich opfere mich“, tönte Jan. Auch Robert ereiferte sich. Saskia blickte sie neckisch an. Dann wanderte ihr Blick zu mir.
„Das hättet ihr wohl gerne“, grinste sie. „Los, Liz. Ich wähle dich!“
„Wieso?“, prustete ich und lachte erneut. „Nimm doch einen von den Vögeln!“
Saskia schüttelte den Kopf, stand auf und schritt zu mir herüber. Sie reichte mir die Hand und als ich zugriff, zog sie mich hoch. Mit sanfter Gewalt drehte sie mich herum.
„Etwas herunter, bitte“, flüsterte sie.
Die Blicke der Männer hafteten auf uns wie Magnete an einem Kühlschrank. Saskia und ich grinsten uns an und beschlossen im Stillen, dass wir mit ihnen spielen würden.
Ich beugte ich etwas vor, sodass mein Po ein wenig herausrückte. Meine eng anliegende Jeans musste meinen Hintern gut betonen, dachte ich. Die gierigen Blicke der Männer waren Antwort genug.
„Bereit?“, hauchte Saskia.
„Ja!“, zwinkerte ich. Dann traf mich der erste Klaps. Er war sanft und doch gut hörbar. Ein seichtes Zwiebeln durchzog meine Haut. Der Zweite war etwas fester. Ein sanftes Stöhnen entfuhr mir, doch zeugte es von Überraschung, nicht von Schmerz.
„Sie merkt doch gar nichts“, beschwerte sich Jan. Robert nickte. „Etwas kräftiger bitte!“
Saskia lachte. Dann legte sie ihre Hand auf meinen Po, zielte und schlug zu.
„Autsch!“, quiekte ich. Der Schlag war kräftig und klatschte laut. Das Zwiebeln glich Nadelstichen. Unter dem Johlen der Männer rieb ich die betroffene Backe. Ich funkelte Saskia an.
„Warts nur ab“, zwinkerte ich und setzte mich wieder hin. „Du bist auch noch dran!“
Es vergingen mehrere Runden, ohne dass etwas Besonderes passierte. Die Figuren schritten munter das Feld ab und einige Jägermeister verschwanden in unseren Köpfen. Robert und Jan mussten einige eher milde Fragen beantworten.
Dann landete ich auf einem Fragezeichen. Ich zog die Karte.
„Schluckst du oder spuckst du?“, las ich. Ich spürte deutlich, wie Hitze in meinem Kopf stieg. Ich errötete spürbar.
„Und vergiss nicht“, begann Jan. „Stets die Wahrheit sagen!“
Ich überlegte fieberhaft, was ich antworten sollte. Einerseits gingen meine sexuellen Aktivitäten niemandem etwas an. Andererseits war es nur fair, mich an die Regeln zu halten. Außerdem waren wir alle erwachsen und in unserem Alter konnte man offen mit Sex und dergleichen umgehen.
„Ähm“, sagte ich und warf einen Blick zu Saskia. Sie nickte aufmunternd und bestätigte meine Gedanken.
„Ich schlucke“, sagte ich leiser, als ich es gewollt hatte. Jans und Roberts Blicke lagen fasziniert auf mir. Ich wollte mir nicht vorstellen, was gerade in ihren Köpfen abging.
Wieder glitten meine Gedanken in jenen verschneiten Wald. Samuel stand vor mir und entlud sein heißes Sperma direkt in den Mund. Es war viel und ich musste würgen. Die Flüssigkeit erinnerte mich an rohes Ei, nur dass sie warm war aber nicht minder eklig. Aber ich riss mich zusammen. Ich wusste, wie geil es Samu fand, wenn ich sein Sperma schluckte. Und so würgte ich es hinab. Lediglich ein feiner Rinnsal lief aus meinem Mund und als ich den Kopf querlegte, auch über die Wange. Er stöhnte. Sein Atem glich dem Dampf einer Dampfmaschine. Ich packte sein Glied und leckte es sauber, spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel.
Ich riss mich aus meinen Gedanken. Die Männer beobachteten mich noch immer.
„Ist was?“, fragte ich und sah ihnen direkt in die Augen. Sie verneinten und wanden sich ab.
Mein Kopf drehte sich und ich hoffte inständig, dass ich nichts mehr trinken musste. Doch es kam anders. Gleich zweimal innerhalb weniger Minuten. Mein Magen rebellierte.
„Fragezeichen“, murmelte Jan und zog eine Karte.
„Wie oft befriedigst du dich selbst?“, las er vor. Nun war er es, der errötete.
„Na los“, forderte ich ihn lautstark auf. „Nun bist du an der Reihe. Also, wie oft wichst du?“
Saskia und Robert lachten schallend. Jan funkelte mich an.
„Und denk dran. Immer die Warheit sagen“, fügte ich triumphierend hinzu.
Jan überlegte. Dann fing er kleinlaut an zu sprechen.
„Einmal am Tag.“
Ich lachte. „Echt? Jeden Tag also?“
Jan nickte und gab hastig den Würfel weiter. Robert nahm ihn nur zögernd entgegen.
„Hoffentlich hast du deine Hände gewaschen“, sagte er und erntete schallendes Gelächter.
Ich lachte am lautesten. Und doch wusste ihn, dass ich nicht besser war als er. Auch ich liebe Selbstbefriedigung, doch dass musste nun keiner wissen. Ich grinste.
Saskia griff das Spielgerät, warf es und löste eine neue Runde Jägermeister aus. Dann war ich wieder dran.

Fortsetzung folgt




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